WIR SUCHEN FÜR UNSERE STRANDKLINIK
AN DER NORDSEE EINEN
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik St. Peter-Ording,
Fachklinik für Psychosomatik,
Pneumologie und Orthopädie, liegt
direkt an der Erlebnis-Promenade.
SPO, das führende Seebad an
der Nordsee auf dem Festland,
besticht durch eine endlose Weite,
frische Nordseeluft und Raum für
lange Sparziergänge am Strand und
im UNESCO Weltnaturerbe
Wattenmeer. Wir sind sicher einer
der spannendsten und in...
AN DER NORDSEE EINEN
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik St. Peter-Ording,
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Kitane schrieb:
Seit wann sind die Beihilfepreise nicht mehr angeglichen worden? Habe eine Rechnung aus 2002 gefunden . Sind die Presise mit der euroumstellung nur angepasst worden, wie waren sie vorher ?
Die beihilfefähigen Höchstbeträge sind praktisch seit dem Jahr 2001 (und wahrscheinlich noch einige weitere Jahre) eingefroren, die letzte Erhöhung zuvor erfolgte im Jahr 1992. Die Begründung des BMI ist dabei für alle Beteiligten durchaus von Interesse, verweist das BMI doch darauf, dass
bei der Festsetzung der Höchstbeträge bewusst keine vollständige Kostendeckung der Behandlungskosten durch das Ministerium vorgesehen war (!), siehe Schreiben des BMI vom 07.05.2008 (A 1) und
sollten Kostensteigerungen in den Praxen eingetreten sein, die Praxen berechtigt sind, auch höhere Vergütungen vom Patienten einzufordern, siehe Schreiben des BMI vom 16.07.2013 (A 2).
Das Ministerium als Beihilfeträger auf Bundesebene stellt damit unmissverständlich fest, dass (selbstverständlich) auch der beihilfefähige Patient an der Kostenentwicklung der Praxen beteiligt werden kann. Eine gesetzliche Deckelung (der therapeutischen Honorare) auf die Höhe der beihilfefähigen Höchstbeträge besteht ausdrücklich nicht. Die entsprechenden Höchstsätze gelten allein im Verhältnis zwischen den Beihilfestellen und den Beihilfeberechtigten.
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Klaus schrieb:
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Die beihilfefähigen Höchstbeträge sind praktisch seit dem Jahr 2001 (und wahrscheinlich noch einige weitere Jahre) eingefroren, die letzte Erhöhung zuvor erfolgte im Jahr 1992. Die Begründung des BMI ist dabei für alle Beteiligten durchaus von Interesse, verweist das BMI doch darauf, dass
bei der Festsetzung der Höchstbeträge bewusst keine vollständige Kostendeckung der Behandlungskosten durch das Ministerium vorgesehen war (!), siehe Schreiben des BMI vom 07.05.2008 (A 1) und
sollten Kostensteigerungen in den Praxen eingetreten sein, die Praxen berechtigt sind, auch höhere Vergütungen vom Patienten einzufordern, siehe Schreiben des BMI vom 16.07.2013 (A 2).
Das Ministerium als Beihilfeträger auf Bundesebene stellt damit unmissverständlich fest, dass (selbstverständlich) auch der beihilfefähige Patient an der Kostenentwicklung der Praxen beteiligt werden kann. Eine gesetzliche Deckelung (der therapeutischen Honorare) auf die Höhe der beihilfefähigen Höchstbeträge besteht ausdrücklich nicht. Die entsprechenden Höchstsätze gelten allein im Verhältnis zwischen den Beihilfestellen und den Beihilfeberechtigten.
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Kitane schrieb:
Hat jemand ein Musterschreiben bezüglich einer Preiserhöhung?
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morpheus-06 schrieb:
Für was ein Musterschreiben?
die Beihilfehopser bist du sowieso los...
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therapeutin schrieb:
um deine Preise zu erhöhen? Einfach an der Anmeldung ein Zettel...ab...sind meine Preise so und soviel...und gut is :wink:
die Beihilfehopser bist du sowieso los...
Grosse Lachnummer
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Herbert schrieb:
Früher bestimmt seit 1995 38 DM , danach 19,50€
Grosse Lachnummer
Hat jemand ein Musterschreiben bezüglich einer Preiserhöhung?
-> http://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/neue-privatpreise/16/118121/118131#msg-118131
-> http://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/argumentation-hoehere-preise-schreiben/16/116377
(den zweiten Link finde ich fast wichtiger als den ersten, ohne die inhaltliche Leistung aus dem ersten verlinkten Text in Frage stellen zu wollen ;))
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Papa Alpaka schrieb:
Kitane schrieb am 19.9.16 17:48:
Hat jemand ein Musterschreiben bezüglich einer Preiserhöhung?
-> http://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/neue-privatpreise/16/118121/118131#msg-118131
-> http://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/argumentation-hoehere-preise-schreiben/16/116377
(den zweiten Link finde ich fast wichtiger als den ersten, ohne die inhaltliche Leistung aus dem ersten verlinkten Text in Frage stellen zu wollen ;))
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Kitane schrieb:
Muss die Angehörigen von Hausbesuchen vorab über die Preiserhöhung informieren und benötige einen Mustertext um dann eine Honorrarvereinbarung mit Ihnen zu erstellen.
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therapeutin schrieb:
Ist doch kein Problem,dann sagst du ihnen halt das du deine Preise zum.... ,um ... erhöhst und in der neuen Vereinbarung stehen dann die Preise. :wink: Mache es doch nicht zu kompliziert,die werden auf jedenfall sich darüber aufregen und diskutieren.
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Tempelritter schrieb:
bei uns gibt es einen neuen Preisaushang und eine geänderte Honorarvereinbarung. Das ist genug Information.
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Kitane schrieb:
Ok für Die Praxispat ist das auch in Ordnung, aber für die Hausbesuche in den Heimen muss ich die Angehörigen ja informieren, da sie teilweise auch nicht vor Ort wohnen. Danke liebe Kollegen
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therapeutin schrieb:
wie gesagt,lass ein Zettel für die Angehörigen da,dass sich die Preise erhöhen...
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therapeutin schrieb:
ja,seit 1996...
Ich war überrascht wie wenig Patienten gemeckert haben.
Einige Male bin ich korrekt drauf angesprochen worden, dann habe ich erklärt das die alten Preise noch von 1996 sind und eine Anhebung lange überfällig ist.
Bis auf einen Patienten hat keiner richtig gemeckert.
Wenn ich was kaufe werde ich auch nicht vorab über eine Preiserhöhung informiert, warum willst du es machen?
Du musst dich nicht rechtfertigen bevor einer fragt, es zeigt nur deine Unentschlossenheit und öffnet die Türen zu unnötigen Diskussionen.
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Ein Jahr später interessiert sich niemand mehr dafür, dass ein langfristig stabiler Preis angekündigt wurde...
...stimmt's, Post? :)
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Papa Alpaka schrieb:
...irgendwann kann man es ganz professionell machen und als Begleitung zur Preisanpassung erklären die bisherige Preisstabilität kann nur durch eine Anpassung größer als 15% beibehalten werden.
Ein Jahr später interessiert sich niemand mehr dafür, dass ein langfristig stabiler Preis angekündigt wurde...
...stimmt's, Post? :)
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scapulaalata schrieb:
Wir haben die Preise ohne Vorabinformation angehoben.
Ich war überrascht wie wenig Patienten gemeckert haben.
Einige Male bin ich korrekt drauf angesprochen worden, dann habe ich erklärt das die alten Preise noch von 1996 sind und eine Anhebung lange überfällig ist.
Bis auf einen Patienten hat keiner richtig gemeckert.
Wenn ich was kaufe werde ich auch nicht vorab über eine Preiserhöhung informiert, warum willst du es machen?
Du musst dich nicht rechtfertigen bevor einer fragt, es zeigt nur deine Unentschlossenheit und öffnet die Türen zu unnötigen Diskussionen.
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