Zur Verstärkung der Physiotherapie
Praxis mit dem Schwerpunkt
Orthopädie und Chirurgie suchen
wir eine/n engagierte/n
Physiotherapeutin/en in Teil oder
Vollzeit.
netzwerk körper ist ein
medizinisches Gesundheitszentrum
bestehend aus einem
interdisziplinären Team aus
Physiotherapeuten,
Sportwissenschaftlern und Ärzten
im Herzen von Bad Vilbel. Unser
Anliegen ist es, die Patienten in
der Physiotherapie und Kunden im
Fitness Studio zu unterstützen
ihren Gesundheitszustand zu
erhalten und z...
Praxis mit dem Schwerpunkt
Orthopädie und Chirurgie suchen
wir eine/n engagierte/n
Physiotherapeutin/en in Teil oder
Vollzeit.
netzwerk körper ist ein
medizinisches Gesundheitszentrum
bestehend aus einem
interdisziplinären Team aus
Physiotherapeuten,
Sportwissenschaftlern und Ärzten
im Herzen von Bad Vilbel. Unser
Anliegen ist es, die Patienten in
der Physiotherapie und Kunden im
Fitness Studio zu unterstützen
ihren Gesundheitszustand zu
erhalten und z...
ich bin seit 10 Jahren selbständig als Freier Mitarbeiter tätig und merke in den letzen Monaten das ich extrem behandlungsmüde geworden bin. Ich habe keinen Burnout, mir macht nur einfach das Behandeln von so vielen Patienten einfach keinen Spass mehr. Bin sonst ganz zufrieden mit meinem Leben.
Deshalb überlege ich für eine paar Monate oder ein Jahr aus der Physiotherapie auszusteigen und in einem anderen
Job als Angestellter zu arbeiten. Habe ich vor 15 Jahren schon mal gemacht und bin dann wieder mit Spass in meine
Tätigkeit als Physiotherapeut eingestiegen
Würde trotzdem gerne ein paar Patienten weiter behandeln, im Umfang von 5 - 10 Stunden die Woche maximal,
Bin jetzt nicht sicher wie sich das mit den Versicherungen verhält. Kranken- und Pflegeversicherung läuft ja über den Angestelltenjob, Haftpflicht und Berufsgenossenschaft muss ich sicher weiter zahlen. Wie ist das aber mit der Rentenversicherung im Nebenjob? Bin ich versicherungspflichtig und macht die Höhe der Nebeneinkünfte einen Unterschied?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hi,
ich bin seit 10 Jahren selbständig als Freier Mitarbeiter tätig und merke in den letzen Monaten das ich extrem behandlungsmüde geworden bin. Ich habe keinen Burnout, mir macht nur einfach das Behandeln von so vielen Patienten einfach keinen Spass mehr. Bin sonst ganz zufrieden mit meinem Leben.
Deshalb überlege ich für eine paar Monate oder ein Jahr aus der Physiotherapie auszusteigen und in einem anderen
Job als Angestellter zu arbeiten. Habe ich vor 15 Jahren schon mal gemacht und bin dann wieder mit Spass in meine
Tätigkeit als Physiotherapeut eingestiegen
Würde trotzdem gerne ein paar Patienten weiter behandeln, im Umfang von 5 - 10 Stunden die Woche maximal,
Bin jetzt nicht sicher wie sich das mit den Versicherungen verhält. Kranken- und Pflegeversicherung läuft ja über den Angestelltenjob, Haftpflicht und Berufsgenossenschaft muss ich sicher weiter zahlen. Wie ist das aber mit der Rentenversicherung im Nebenjob? Bin ich versicherungspflichtig und macht die Höhe der Nebeneinkünfte einen Unterschied?
Unabhängig vom Umfang der Tätigkeit sind BG und v.a. Haftpflichtversicherungen vorzuhalten.
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Susulo schrieb:
warum nicht eine"normale" Anstellung und nebenher noch auf Minijobbasis in der Physio? Ist sicher der einfachere Weg.
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Papa Alpaka schrieb:
Ja, die Höhe der Nebeneinkünfte ist relevant. Abgestellt wird auf die wirtschaftliche Bedeutung; neben einer Vollzeitbeschäftigung wird davon ausgegangen das kein Raum für eine wirtschaftlich bedeutende Selbstständigkeit ist. Näheres erfährst du in der Beratungsstelle der DRV Bund.
Unabhängig vom Umfang der Tätigkeit sind BG und v.a. Haftpflichtversicherungen vorzuhalten.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Bei so geringer Anzahl von Stunden würde ich einen Minijob machen. Da hast du das Geld "Cash auf Kralle" und mußt dich um den ganzen anderen Kram nicht kümmern.
Gruß Britt
Denk daran Deine Versicherungen in der Zeit ohne "freie Mitarbeit" anzupassen.
Abseits Deiner Frage: hast Du mal daran gedacht Dich im Rahmen der Physiotherapie zu verändern - anderer Fachbereich, Praxis gegen Klinik eintauschen...?
Neue Kollegen, etwas veränderter Aufgabenbereich, die Notwendigkeit sich fachlich zu einzuarbeiten...geben neue Impulse - das belebt ungemein!
Ich habe es vor etwa 10 Jahren gemacht und bin gerade wieder dabei (Physio seit über 30 Jahren und noch nicht bereit die letzten Jahre bis zur Rente nur "abzusitzen")
Der Markt ist gut. Dir alles Gute!
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gabi66 schrieb:
Zu Deiner Frage: ich unterstütze die Variante Minijob - keine Bürokratie für Dich.
Denk daran Deine Versicherungen in der Zeit ohne "freie Mitarbeit" anzupassen.
Abseits Deiner Frage: hast Du mal daran gedacht Dich im Rahmen der Physiotherapie zu verändern - anderer Fachbereich, Praxis gegen Klinik eintauschen...?
Neue Kollegen, etwas veränderter Aufgabenbereich, die Notwendigkeit sich fachlich zu einzuarbeiten...geben neue Impulse - das belebt ungemein!
Ich habe es vor etwa 10 Jahren gemacht und bin gerade wieder dabei (Physio seit über 30 Jahren und noch nicht bereit die letzten Jahre bis zur Rente nur "abzusitzen")
Der Markt ist gut. Dir alles Gute!
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