Unsere gemütlichen Praxisräume
liegen in Refrath/Bergisch
Gladbach, einem schönen Vorort von
Köln. Die Straßenbahn-Haltestelle
befindet sich in unmittelbarer
Nähe.
Wir suchen aktuell eine/n
empathische/n Physiotherapeut/in,
der/die Freude daran hat Menschen
entspannt engagiert zu helfen. Wenn
Du dies in einem freundlichen,
familiären Umfeld ausüben
möchtest, dann bist Du bei uns
genau richtig. Wir praktizieren
Alternativen zum üblichen 20 min
Rhythmus. Ziel ist es, sowohl für
die Pa...
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Guten Tag. Ich möchte Euch mal kurz mein Problem schildern. Ich bin PI und 2 Angestellte. Nun ist es so, dass man nach über 20 Jahren berufsleben ja einiges an Berufserfahrung und Weiterbildungen absolviert hat. Es kommt nun sehr oft vor, dass unsere Patienten von mir behandelt werden möchten. Auch ist es oft, dass wenn ein Angestellter im Urlaub war, die Patienten weiter zu mir möchten. Ich meine, ich geb mein Bestes und meinen Angestellten (zumindest habe ich manchmal daa Gefühl) ist es egal ob die Behandlung anschlägt oder nicht. Ihnen macht es auch nichts aus, wenn die Patienten nicht mehr zu ihnen möchten. Ich kann die Patienten verstehen. Zum einen ist es so, dass sie denken der Chef muss es am besten machen können und zum anderen merken sie, ob sich jemand Mühe gibt oder nur ne Behandlung macht weil es sein Job ist. Es nützt mir nun aber nichts 2 Angestellte zu haben, wenn ich trotzdem Nachtschichten machen müsste. Mich würde mal interessieren wie das bei euch ist?
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--> Das ist Schade. Vielleicht solltest Du dir neue Angestellte suchen (ich weiß, ist schwer).
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Bernie schrieb:
"meinen Angestellten (zumindest habe ich manchmal daa Gefühl) ist es egal ob die Behandlung anschlägt oder nicht"
--> Das ist Schade. Vielleicht solltest Du dir neue Angestellte suchen (ich weiß, ist schwer).
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für eure Antworten. Ich hatte jetzt einen Patientenwechsel mit KMT-Verordnung. Meine Kollegin hat der Patientin den Hals- Schulter-Nacken-bereich massiert obwohl die Patientin angab, dass sie Schmerzen im Lendenbereich hat. :tired_face: Sowas muss ja nun jetzt nicht wirklich sein. Das blöd ist, dass sich das rumspricht und dann ganz neue Patienten gleich zu mir wollen.
Danke für eure Antworten. Ich hatte jetzt einen Patientenwechsel mit KMT-Verordnung. Meine Kollegin hat der Patientin den Hals- Schulter-Nacken-bereich massiert obwohl die Patientin angab, dass sie Schmerzen im Lendenbereich hat. :tired_face: Sowas muss ja nun jetzt nicht wirklich sein. Das blöd ist, dass sich das rumspricht und dann ganz neue Patienten gleich zu mir wollen.
Der Chef sollte in ersteg Linie hinter seinen Leuten stehen.
Vielleicht hat diese Patientin gesagt, dass sie es im Nacken hat?
Und nun im Rücken.
Aber, was steht denn in der VO???
Gebe klare Anweisungen und lasse keinen Wechsel zum Chef zu!
Ich selbst bin zwar Chef und vermutlich auch der am besten fortgebildete, deshalb sind aber meine MA doch nicht schlecht. Sonst wären es ja nicht meine MA.
Nach Urlaubsvertretung musd klar sein, dass es wieder zurück geht!
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RoFo schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 8.4.19 21:09:
Danke für eure Antworten. Ich hatte jetzt einen Patientenwechsel mit KMT-Verordnung. Meine Kollegin hat der Patientin den Hals- Schulter-Nacken-bereich massiert obwohl die Patientin angab, dass sie Schmerzen im Lendenbereich hat. :tired_face: Sowas muss ja nun jetzt nicht wirklich sein. Das blöd ist, dass sich das rumspricht und dann ganz neue Patienten gleich zu mir wollen.
Der Chef sollte in ersteg Linie hinter seinen Leuten stehen.
Vielleicht hat diese Patientin gesagt, dass sie es im Nacken hat?
Und nun im Rücken.
Aber, was steht denn in der VO???
Gebe klare Anweisungen und lasse keinen Wechsel zum Chef zu!
Ich selbst bin zwar Chef und vermutlich auch der am besten fortgebildete, deshalb sind aber meine MA doch nicht schlecht. Sonst wären es ja nicht meine MA.
Nach Urlaubsvertretung musd klar sein, dass es wieder zurück geht!
Bei uns passiert das auch, in beide Richtungen ..."Also, von Ihrem Chef laß ich mich nicht mehr behandeln ...", und umgekehrt!
Alles normal, außer ... das deine Angestellten nicht interessiert sind, den bestmöglichen Erfolg am Patienten zu erzielen ..
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vdv schrieb:
Nicht selten ist Sympathie auch im Spiel, oder? Da kann man auch sconmal die Qualifizierung hinten anstellen ...
Bei uns passiert das auch, in beide Richtungen ..."Also, von Ihrem Chef laß ich mich nicht mehr behandeln ...", und umgekehrt!
Alles normal, außer ... das deine Angestellten nicht interessiert sind, den bestmöglichen Erfolg am Patienten zu erzielen ..
Ich selbst bin zwar Chef und vermutlich auch der am besten fortgebildete, deshalb sind aber meine MA doch nicht schlecht. Sonst wären es ja nicht meine MA.
Was sagen Fortbildungen über Behandlungsqualität aus? Wer beurteilt denn, ob man gut oder schlecht ist?? Nur, weil du mehr Fortbildungen hast, bist du "besser" als deine MA??
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McMiki schrieb:
Ich selbst bin zwar Chef und vermutlich auch der am besten fortgebildete, deshalb sind aber meine MA doch nicht schlecht. Sonst wären es ja nicht meine MA.
Was sagen Fortbildungen über Behandlungsqualität aus? Wer beurteilt denn, ob man gut oder schlecht ist?? Nur, weil du mehr Fortbildungen hast, bist du "besser" als deine MA??
Was sagen Fortbildungen über Behandlungsqualität aus? Wer beurteilt denn, ob man gut oder schlecht ist?? Nur, weil du mehr Fortbildungen hast, bist du "besser" als deine MA??
Naja, die Anzahl an Berufsjahren(erfahrung) und Fortbildungen ist schon ein Hinweis auf therapeutische Kompetenz, siehe Shakes Post. Natürlich gibt s Ausnahmen und auch Noten haben nur eine beschränkte Aussagekraft.
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ali schrieb:
McMiki schrieb am 8.4.19 22:23
Was sagen Fortbildungen über Behandlungsqualität aus? Wer beurteilt denn, ob man gut oder schlecht ist?? Nur, weil du mehr Fortbildungen hast, bist du "besser" als deine MA??
Naja, die Anzahl an Berufsjahren(erfahrung) und Fortbildungen ist schon ein Hinweis auf therapeutische Kompetenz, siehe Shakes Post. Natürlich gibt s Ausnahmen und auch Noten haben nur eine beschränkte Aussagekraft.
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McMiki schrieb:
Ich kenne genug PT, die nach 20 Jahren nur noch nach Schema F behandeln..und wenn dann noch Fobis wie MT, FDM, MLD, Triggerpunkt/Faszien Therapie etc die Vita schmücken, hat das wohl nichts mit tatsächlicher Behandlungsqualität zu tun!!
Ich mache auch mal Vertretung für Kolleginen und immer wieder kommt es zu solchen Situationen. Dann gibt es ne klare Ansage das ich leider keine Kapazitäten habe . Fertig.
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a schubart schrieb:
Ich finde das es so lange es kein massives Problem ist doch egal . Entweder sagt man . Sie bleiben bei der Kollegin und fragt mal nach warum sie Nacken gemacht hat . Reden hilft ungemein!
Ich mache auch mal Vertretung für Kolleginen und immer wieder kommt es zu solchen Situationen. Dann gibt es ne klare Ansage das ich leider keine Kapazitäten habe . Fertig.
Ich kenne genug PT, die nach 20 Jahren nur noch nach Schema F behandeln..und wenn dann noch Fobis wie MT, FDM, MLD, Triggerpunkt/Faszien Therapie etc die Vita schmücken, hat das wohl nichts mit tatsächlicher Behandlungsqualität zu tun!!
Erstgenannte Spezies gibt s natürlich, stirbt aber aus....auch weil Patienten mehr erwarten.
Zu Deinen wild gemischten FoBis...Du willst wahrscheinlich mal wieder Deine Evidenzdiskurs eintreten...nunja. MT und MLD sind jeden falls nachlangläufiger Meinung.und Erfahrung Basistechniken. Insbesondere die MT entwickelt sich....
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ali schrieb:
McMiki schrieb am 9.4.19 07:03:
Ich kenne genug PT, die nach 20 Jahren nur noch nach Schema F behandeln..und wenn dann noch Fobis wie MT, FDM, MLD, Triggerpunkt/Faszien Therapie etc die Vita schmücken, hat das wohl nichts mit tatsächlicher Behandlungsqualität zu tun!!
Erstgenannte Spezies gibt s natürlich, stirbt aber aus....auch weil Patienten mehr erwarten.
Zu Deinen wild gemischten FoBis...Du willst wahrscheinlich mal wieder Deine Evidenzdiskurs eintreten...nunja. MT und MLD sind jeden falls nachlangläufiger Meinung.und Erfahrung Basistechniken. Insbesondere die MT entwickelt sich....
Ich kenne genug PT, die nach 20 Jahren nur noch nach Schema F behandeln..und wenn dann noch Fobis wie MT, FDM, MLD, Triggerpunkt/Faszien Therapie etc die Vita schmücken, hat das wohl nichts mit tatsächlicher Behandlungsqualität zu tun!!
Ich kenne Physios die nach 14 J Berufstätigkeit in Foren wie diesem Beiträge nach Schema F abliefern. Trotz eigen behaupteter Kompetenz ist davon auszugehen dass deren Qualität wohl auch in absehbarer Zeit nicht steigen wird. :smile:
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mbone schrieb:
McMiki schrieb am 9.4.19 07:03:
Ich kenne genug PT, die nach 20 Jahren nur noch nach Schema F behandeln..und wenn dann noch Fobis wie MT, FDM, MLD, Triggerpunkt/Faszien Therapie etc die Vita schmücken, hat das wohl nichts mit tatsächlicher Behandlungsqualität zu tun!!
Ich kenne Physios die nach 14 J Berufstätigkeit in Foren wie diesem Beiträge nach Schema F abliefern. Trotz eigen behaupteter Kompetenz ist davon auszugehen dass deren Qualität wohl auch in absehbarer Zeit nicht steigen wird. :smile:
Danke für eure Antworten. Ich hatte jetzt einen Patientenwechsel mit KMT-Verordnung. Meine Kollegin hat der Patientin den Hals- Schulter-Nacken-bereich massiert obwohl die Patientin angab, dass sie Schmerzen im Lendenbereich hat. :tired_face: Sowas muss ja nun jetzt nicht wirklich sein. Das blöd ist, dass sich das rumspricht und dann ganz neue Patienten gleich zu mir wollen.
Eigentlich kennst du die Lösung doch selbst! Schule deine Mitarbeiter. Redet miteinander. Schick deine MA auf Fortbildungen damit es keinen Unterschied mehr zwischen deiner und deren Qualifikation gibt. Erarbeitet gemeinsam Konzepte damit die Mitarbeitermotivation und -zufriedenheit wieder steigt.
LG ergonosis
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ergonosis schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 8.4.19 21:09:
Danke für eure Antworten. Ich hatte jetzt einen Patientenwechsel mit KMT-Verordnung. Meine Kollegin hat der Patientin den Hals- Schulter-Nacken-bereich massiert obwohl die Patientin angab, dass sie Schmerzen im Lendenbereich hat. :tired_face: Sowas muss ja nun jetzt nicht wirklich sein. Das blöd ist, dass sich das rumspricht und dann ganz neue Patienten gleich zu mir wollen.
Eigentlich kennst du die Lösung doch selbst! Schule deine Mitarbeiter. Redet miteinander. Schick deine MA auf Fortbildungen damit es keinen Unterschied mehr zwischen deiner und deren Qualifikation gibt. Erarbeitet gemeinsam Konzepte damit die Mitarbeitermotivation und -zufriedenheit wieder steigt.
LG ergonosis
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Problem beschreiben
Horatio72 schrieb:
Hallo. Das "Problem" kenne ich auch, wobei ich es nicht als Problem sehe. A, ist es doch eine schöne Sache gewertschätzt zu werden und B hab ich tatsächlich das Gefühl das es meine Angestellten schon interessiert das Therapie Erfolge zustande kommen. Es kommt natürlich immer wieder mal vor das jemand "beim Chef" behandelt werden will, aber das spreche ich entweder direkt an (alle meine Mitarbeiter haben eine hohe Fachkompetenz) Oder ich "trickse etwas" und schiebe die Patienten ab und an mal zu ner Kollegin weil ich gern ne 2.Meinung hören will (was ich auch tatsächlich oft will) und siehe da, oftmals gefällt es denen bei meinen MA sehr gut. Da wird dann oft nachgefragt ob ich ihnen "böse" bin wenn sie die Termine bei der MA weiterführen wollen. ;) Problem gelöst, Wertchätzung für alle, alle zufrieden. ;)
2.Bonus, Erfahrung
3.Bonus, gut fortgebildet
Was erwartest Du?
Da kannst und willst Du als weniger erfahrener und weniger fortgebildeter Mitarbeiter nicht in Konkurrenz zum Chef und Meister treten. Man muss sich da vielleicht cool geben, um sich nicht wie ein Volltrottel zu fühlen.
Solche Patienten Wechsel sollte man vermeiden, wo es nur geht.
Hab Vertrauen in Deine weniger erfahrenen Mitarbeiter, so wie Du hoffentlich auch Vertrauen in Deine Kompetenzen hattest, als Du noch nicht so ein Spitzentherapeut warst.
Ich will es mal so formulieren: Eine Behandlung muss nicht gut sein, sie muss nur gut genug sein. Das kriegen Deine Mitarbeiter bestimmt in den meisten Fãllen hin.
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Problem beschreiben
Shakespeare schrieb:
1.Bonus, Chef
2.Bonus, Erfahrung
3.Bonus, gut fortgebildet
Was erwartest Du?
Da kannst und willst Du als weniger erfahrener und weniger fortgebildeter Mitarbeiter nicht in Konkurrenz zum Chef und Meister treten. Man muss sich da vielleicht cool geben, um sich nicht wie ein Volltrottel zu fühlen.
Solche Patienten Wechsel sollte man vermeiden, wo es nur geht.
Hab Vertrauen in Deine weniger erfahrenen Mitarbeiter, so wie Du hoffentlich auch Vertrauen in Deine Kompetenzen hattest, als Du noch nicht so ein Spitzentherapeut warst.
Ich will es mal so formulieren: Eine Behandlung muss nicht gut sein, sie muss nur gut genug sein. Das kriegen Deine Mitarbeiter bestimmt in den meisten Fãllen hin.
Ich mache nur P-Patienten und SZ oder aber MT+Eis (20 min). Ansonsten sage ich, dass ich pro Mitarbeiter 3 Std /Woche für adminstrative Tätgikeiten brauche und von daher mein Privatstundensatz mit 100 euro kalkuliertwerden muss.
, da ich nur 25 Std Patienten behandeln kann..und Sie da es funktioniert :)
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Wer Chefbehandlung will muss dafür auch im Krankenhaus (Chefarzt) in die Tasche greifen.
Ich mache nur P-Patienten und SZ oder aber MT+Eis (20 min). Ansonsten sage ich, dass ich pro Mitarbeiter 3 Std /Woche für adminstrative Tätgikeiten brauche und von daher mein Privatstundensatz mit 100 euro kalkuliertwerden muss.
, da ich nur 25 Std Patienten behandeln kann..und Sie da es funktioniert :)
Du besprichst mit deinen Patienten deine betriebswirtschaftliche Kalkulation?
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mbone schrieb:
UW schrieb am 10.4.19 12:07:
Wer Chefbehandlung will muss dafür auch im Krankenhaus (Chefarzt) in die Tasche greifen.
Ich mache nur P-Patienten und SZ oder aber MT+Eis (20 min). Ansonsten sage ich, dass ich pro Mitarbeiter 3 Std /Woche für adminstrative Tätgikeiten brauche und von daher mein Privatstundensatz mit 100 euro kalkuliertwerden muss.
, da ich nur 25 Std Patienten behandeln kann..und Sie da es funktioniert :)
Du besprichst mit deinen Patienten deine betriebswirtschaftliche Kalkulation?
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UW schrieb:
Wer Chefbehandlung will muss dafür auch im Krankenhaus (Chefarzt) in die Tasche greifen.
Ich mache nur P-Patienten und SZ oder aber MT+Eis (20 min). Ansonsten sage ich, dass ich pro Mitarbeiter 3 Std /Woche für adminstrative Tätgikeiten brauche und von daher mein Privatstundensatz mit 100 euro kalkuliertwerden muss.
, da ich nur 25 Std Patienten behandeln kann..und Sie da es funktioniert :)
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