Für unsere kleine , frisch
renovierte Praxis ohne KGG im
schönen grünen Teil von
Berlin-Hohenschönhausen suchen wir
eine nette Verstärkung.
Die Praxis besteht seit über 12
Jahren und hat durch offene ,
freundliche und kompetente
Behandlungen sehr viele
Stammpatienten. Das Team besteht
zur Zeit aus 2 Mitarbeiterinnen.
Wenn Du Dich in einem symphatischen
, herzlichen Team wohlfühlst und
stressfrei arbeiten möchtest, dann
freuen wir uns auf Deine Bewerbung.
Das bieten wir :
+ unb...
renovierte Praxis ohne KGG im
schönen grünen Teil von
Berlin-Hohenschönhausen suchen wir
eine nette Verstärkung.
Die Praxis besteht seit über 12
Jahren und hat durch offene ,
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Behandlungen sehr viele
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Wenn Du Dich in einem symphatischen
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+ unb...
hatte heute ein interessantes Gespräch ca. 40 Minuten mit einem Arzt und Frau des Patienten.
Arzt stellt keine weitere Verordnung mehr aus, da die grüne Krankenkasse ihm mit Regress droht. Angeblich wegen unwirtschaftlichem Verordnungsverhalten.
Patient Diagnose : Frequenz: 3x Woche ( ZNS) + Hausbesuch I64 ( Schlaganfall) und G81.1 ( Hemiparese). Laut besonderem Verordnungsbedarf werden diese Diagnose bei der Wirtschaftlichkeitsprüfung herausgerechnet.
Aussage Arzt: Hat sich mit dem LHM und besonderen Verordnungsbedarf nach Regessandrohung befasst und sagt, die Diagnose wird mir beim Budget herausgerechnet, jedoch habe ich für die Krankenkasse zu unwirtschaftlich verordnet.
Somit müsste ich die Therapien aus meiner eigenen Tasche zahlen !
Der Arzt möchte von der Krankenkasse, eine Langfristgenehmigung, dann wird verordnet.
Antrag gestellt. Die Krankenkasse geht aber in Widerspruch mit der Begründung, bei beiden Diagnosen entfällt die Genehmigung, der Arzt kann verordnen.
Wozu dient dann der langfristige Heilmittelbedarf und besondere Verordnungsbedarf, wenn Budget entlastet aber die Unwirtschaftlichkeit unterstellt wird ?
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht ?
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Nickiiiii schrieb:
Hallo,
hatte heute ein interessantes Gespräch ca. 40 Minuten mit einem Arzt und Frau des Patienten.
Arzt stellt keine weitere Verordnung mehr aus, da die grüne Krankenkasse ihm mit Regress droht. Angeblich wegen unwirtschaftlichem Verordnungsverhalten.
Patient Diagnose : Frequenz: 3x Woche ( ZNS) + Hausbesuch I64 ( Schlaganfall) und G81.1 ( Hemiparese). Laut besonderem Verordnungsbedarf werden diese Diagnose bei der Wirtschaftlichkeitsprüfung herausgerechnet.
Aussage Arzt: Hat sich mit dem LHM und besonderen Verordnungsbedarf nach Regessandrohung befasst und sagt, die Diagnose wird mir beim Budget herausgerechnet, jedoch habe ich für die Krankenkasse zu unwirtschaftlich verordnet.
Somit müsste ich die Therapien aus meiner eigenen Tasche zahlen !
Der Arzt möchte von der Krankenkasse, eine Langfristgenehmigung, dann wird verordnet.
Antrag gestellt. Die Krankenkasse geht aber in Widerspruch mit der Begründung, bei beiden Diagnosen entfällt die Genehmigung, der Arzt kann verordnen.
Wozu dient dann der langfristige Heilmittelbedarf und besondere Verordnungsbedarf, wenn Budget entlastet aber die Unwirtschaftlichkeit unterstellt wird ?
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht ?
Somit müsste ich die Therapien aus meiner eigenen Tasche zahlen !
....
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht ?
Mal aus der Hüfte geschossen: Für die betreffenden Behandlungen dürfte Arzt NICHT belangt werden können.
Schöner Fall, dass Pat. von Kasse und Patientenbeauftragten SOFORTIGES Statement verlangt !!!
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ali schrieb:
Nickiiiii schrieb am 27.11.18 13:57
Somit müsste ich die Therapien aus meiner eigenen Tasche zahlen !
....
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht ?
Mal aus der Hüfte geschossen: Für die betreffenden Behandlungen dürfte Arzt NICHT belangt werden können.
Schöner Fall, dass Pat. von Kasse und Patientenbeauftragten SOFORTIGES Statement verlangt !!!
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VAUPE schrieb:
Das Regressprozedere der einzelnen KV-en findet man doch im Netz?! Man hört ja dann immer mal wieder "dolle" Geschichten zu dem Thema. Einfach mal googeln.......
der Arzt irrt da. Vetragspartner der grünen Kasse ist und bleibt die KV, dort kann die Kasse unwirtschaftliche VO anzeigen, das geht dann in den Ausschuß. Falls die KV auch der Meinung ist, wird sie dem verfahren beitreten.
Da die Diagnosen I64 und G81.1 wie die Kasse richtig sagt, aus dem Budget herausgerechnet werden, kann ein Regreß nicht greifen. Unwirtschaftlich kann der Arzt auch widerlegen, wenn Du gute Berichte geschrieben hast. Z. B. kann eine spastische Parese deutlich schlechter sein, wenn nur 2 x wö. behandelt wird. DAs kommt ja immer wieder vor, wenn ein Feiertag in der Woche ist. Behandlungsziel ist ja nicht nur Besserung, sondern seit ein paar Jahren auch Verhinderung von vermehrter Pflegebedürftigkeit und Wiedergewinnen und Erhalt von Eigenständigkeit. Also wird es auf Deine Berichte ankommen.
Ein Pat., den ich in der Kliniksambulanz sah, erzählte mir, dass er als rollstuhlpflichtiger Spastiker 5 x KG nNG als Hausbesuch erhält, dies nach einem Urteil des SG Gelsenkirchen. Da konnte ich nur noch staunen.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Hallo @Nickiiiii,
der Arzt irrt da. Vetragspartner der grünen Kasse ist und bleibt die KV, dort kann die Kasse unwirtschaftliche VO anzeigen, das geht dann in den Ausschuß. Falls die KV auch der Meinung ist, wird sie dem verfahren beitreten.
Da die Diagnosen I64 und G81.1 wie die Kasse richtig sagt, aus dem Budget herausgerechnet werden, kann ein Regreß nicht greifen. Unwirtschaftlich kann der Arzt auch widerlegen, wenn Du gute Berichte geschrieben hast. Z. B. kann eine spastische Parese deutlich schlechter sein, wenn nur 2 x wö. behandelt wird. DAs kommt ja immer wieder vor, wenn ein Feiertag in der Woche ist. Behandlungsziel ist ja nicht nur Besserung, sondern seit ein paar Jahren auch Verhinderung von vermehrter Pflegebedürftigkeit und Wiedergewinnen und Erhalt von Eigenständigkeit. Also wird es auf Deine Berichte ankommen.
Ein Pat., den ich in der Kliniksambulanz sah, erzählte mir, dass er als rollstuhlpflichtiger Spastiker 5 x KG nNG als Hausbesuch erhält, dies nach einem Urteil des SG Gelsenkirchen. Da konnte ich nur noch staunen.
mfg hgb :wink:
Es gibt ein Gremium aus KV und GKV, dieses führt Wirtschaftlichkeitsprüfungen durch. Zuerst greift aber meist Beratung vor Regress. Also so ganz glauben kann ich die Aussage von dem Arzt oben nicht.
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Soweit ich weiß, kann jede KV die Prüfverfahren autark regeln (?)
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VAUPE schrieb:
KBV - Wirtschaftlichkeitsprüfung
Soweit ich weiß, kann jede KV die Prüfverfahren autark regeln (?)
Feedback mehrerer Patienten ...
Facharzt für PT & Rehabilitat.Med. verordnet laut KV 70% über dem Schnitt seiner Facharztgruppe; also Wirtschaftlichkeitsprüfung durch KV. Regress kann er abwenden (wäre auch nicht einfach durchzuklagen...)
Dafür steht er jetzt unter "verschärfter" Beobachtung...
Verordnet jetzt natürlich deutlich verhaltener.
Einladung an Facharztkollegen in Hamburg ... von 38 Kollegen erscheinen immerhin 15 ... 8 davon ebenfalls überdurchschnittliche Verordnungen ausgestellt ... Ergebnisse: keinerlei Solidarität unter Kollegen; hätten mehr davon mehr verordnet, wäre ja der Durchschnitt anders ...
Weitere Ergebnisse : Patienten werden informiert, dass in Zukunft erstmal deutlich weniger verordnet werden wird.
Mir ist bekant, dass dieses Jahr grundsätzlich mehr Wirtschaftlichkeitsprüfungen bei allen verordnenden ... durchgeführt werden. Diese liegt durchaus in der Kompetenz der KVn. -- googeln ! -- Aber ...
Anderer Ansatz: die KVn. müssen die Versorgung der Bevölkerung ja garantieren ..! Inwieweit entsprechen diese dem gesetzlichen Auftrag... Kann da die übergeordnete Politik ( Hallo Kollege Dr. Roy Kühne et al. ) ordnend eingreifen ? Natürlich erst wenn der Parteivorsitzende gewählt ist ...
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Reinhold Lenz schrieb:
Erwas andere Geschichte, gleiches Thema: "Disziplinierung" für zu viel verordnende Ärzte
Feedback mehrerer Patienten ...
Facharzt für PT & Rehabilitat.Med. verordnet laut KV 70% über dem Schnitt seiner Facharztgruppe; also Wirtschaftlichkeitsprüfung durch KV. Regress kann er abwenden (wäre auch nicht einfach durchzuklagen...)
Dafür steht er jetzt unter "verschärfter" Beobachtung...
Verordnet jetzt natürlich deutlich verhaltener.
Einladung an Facharztkollegen in Hamburg ... von 38 Kollegen erscheinen immerhin 15 ... 8 davon ebenfalls überdurchschnittliche Verordnungen ausgestellt ... Ergebnisse: keinerlei Solidarität unter Kollegen; hätten mehr davon mehr verordnet, wäre ja der Durchschnitt anders ...
Weitere Ergebnisse : Patienten werden informiert, dass in Zukunft erstmal deutlich weniger verordnet werden wird.
Mir ist bekant, dass dieses Jahr grundsätzlich mehr Wirtschaftlichkeitsprüfungen bei allen verordnenden ... durchgeführt werden. Diese liegt durchaus in der Kompetenz der KVn. -- googeln ! -- Aber ...
Anderer Ansatz: die KVn. müssen die Versorgung der Bevölkerung ja garantieren ..! Inwieweit entsprechen diese dem gesetzlichen Auftrag... Kann da die übergeordnete Politik ( Hallo Kollege Dr. Roy Kühne et al. ) ordnend eingreifen ? Natürlich erst wenn der Parteivorsitzende gewählt ist ...
Stellt für mich fast den Straftatbestand der Nötigung dar. Wird Zeit, dass die Solidarität der Mediziner untereinander mal so gut wird, dass gemeinsam geklagt wird. Oder sich endlich mal eine mediale Plattform unter Nennung von Namen der KK damit beschäftigt. Oder Herr Dr. Kühne???
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Herbert schrieb:
Scheint ja auch weiterhin gut zu funktionieren, verordnende Ärzte mit irregulären Anschreiben und Drohungen so unter Druck zu setzen, dass sie notwendige Therapien verweigern.
Stellt für mich fast den Straftatbestand der Nötigung dar. Wird Zeit, dass die Solidarität der Mediziner untereinander mal so gut wird, dass gemeinsam geklagt wird. Oder sich endlich mal eine mediale Plattform unter Nennung von Namen der KK damit beschäftigt. Oder Herr Dr. Kühne???
Heilmittelverordnungen auszustellen macht nur Ärger, kostet Zeit etc.....also völlig uninteressant für die Ärzteschaft sich damit auseinanderzusetzen
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mbone schrieb:
Warum und mit wem sollten sich Mediziner solidarisch zeigen?
Heilmittelverordnungen auszustellen macht nur Ärger, kostet Zeit etc.....also völlig uninteressant für die Ärzteschaft sich damit auseinanderzusetzen
von "nach mir die Sintflut" bis sehr engagiert - mal ganz unabhängig von der Qualifikation (es gibt auch engagierte Graupen)
Ich kenne durchaus genug Ärzte, die schon redlich versuchen, den Patienten das erforderliche Heilmittel zu verschreiben. Da ist schon Solidarität vorhanden........
Wenn wir uns aber über den Bürokratismus schon aufregen, muss man dann auch zugestehen, dass sich die Ärzte die Heilmitteldetails nicht grade hochmotiviert am besten noch am WE zur Brust nehmen.
Und Zeit- und Nerven fressende Wirtschaftlichkeitsprüfungen oder Regressverfahren würde ich mir freiwillig auch nicht ans Bein binden wollen.
Da sind wir also wieder bei der "Systemfrage"! Und man muss ja wohl auch zur Kenntnis nehmen, dass der Heilmittelsektor ohne Richtgrößen vermutlich wieder in das andere Extrem ausufern würde.....
Was nervt, sind die "Ausreden/Geschichten" der Mediziner gegenüber dem Patienten. Ist aber vermutlich auch dem Zeitfaktor geschuldet (Ausrede geht schneller: "Ich darf nicht" .....fettich!)
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VAUPE schrieb:
Auch bei den Medizinern gibt es doch beide Varianten, wie bei uns auch:
von "nach mir die Sintflut" bis sehr engagiert - mal ganz unabhängig von der Qualifikation (es gibt auch engagierte Graupen)
Ich kenne durchaus genug Ärzte, die schon redlich versuchen, den Patienten das erforderliche Heilmittel zu verschreiben. Da ist schon Solidarität vorhanden........
Wenn wir uns aber über den Bürokratismus schon aufregen, muss man dann auch zugestehen, dass sich die Ärzte die Heilmitteldetails nicht grade hochmotiviert am besten noch am WE zur Brust nehmen.
Und Zeit- und Nerven fressende Wirtschaftlichkeitsprüfungen oder Regressverfahren würde ich mir freiwillig auch nicht ans Bein binden wollen.
Da sind wir also wieder bei der "Systemfrage"! Und man muss ja wohl auch zur Kenntnis nehmen, dass der Heilmittelsektor ohne Richtgrößen vermutlich wieder in das andere Extrem ausufern würde.....
Was nervt, sind die "Ausreden/Geschichten" der Mediziner gegenüber dem Patienten. Ist aber vermutlich auch dem Zeitfaktor geschuldet (Ausrede geht schneller: "Ich darf nicht" .....fettich!)
wie geschrieben, Mediziner untereinander, vor allem mit denen, die durch Ausnutzung der budgetierten Volumina für Stabilität sorgen
Und ja, die meisten nehmen ihren Job ernst und stellen Verordnungen aus, um Patienten in unsere Hände zu geben.
Mit diesen simplifizierten Aussagen triffst du den Nagel nicht auf den Kopf. Scheinst entweder nicht mit Ärzten zu kommunizieren oder hast echt Pech in deinem Umfeld bzw. leider zu viele negative Erfahrungen.
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Herbert schrieb:
@mbone
wie geschrieben, Mediziner untereinander, vor allem mit denen, die durch Ausnutzung der budgetierten Volumina für Stabilität sorgen
Und ja, die meisten nehmen ihren Job ernst und stellen Verordnungen aus, um Patienten in unsere Hände zu geben.
Mit diesen simplifizierten Aussagen triffst du den Nagel nicht auf den Kopf. Scheinst entweder nicht mit Ärzten zu kommunizieren oder hast echt Pech in deinem Umfeld bzw. leider zu viele negative Erfahrungen.
Ein Rezept zu bekommen obliegt dem Patienten, nicht mir. Dann soll er / sie sich auch bitte darum kümmern!
Sätze wie: " Dann müssen sie dem Arzt sagen, das die Therapie nötig ist ...!", "Schreiben Sie dem Arzt 7 der Kasse einen Bericht ...!" oder "Dann kümmern Sie sich um das Rezept!" kann ich nicht verstehen .... ich hab genug zu tun, danke! Die Zeit dafür wird nicht honoriert, also tue ich es nicht!
Und Sprüche, ... das wir es wohl nicht mehr nötig haben zu arbeiten ..., die verbiete ich mir!
Das wir zuviel Geld verdienen, das kann man kurz aufklären ...
Also, ich gebe den Ball an den Pat. zurück und arbeite weiter ...
grüße
vdv
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vdv schrieb:
Mal ganz ehrlich, wir haben in unserer Praxis soviel zu tun, das wir uns um diese Dinge einfach nicht mehr kümmern!
Ein Rezept zu bekommen obliegt dem Patienten, nicht mir. Dann soll er / sie sich auch bitte darum kümmern!
Sätze wie: " Dann müssen sie dem Arzt sagen, das die Therapie nötig ist ...!", "Schreiben Sie dem Arzt 7 der Kasse einen Bericht ...!" oder "Dann kümmern Sie sich um das Rezept!" kann ich nicht verstehen .... ich hab genug zu tun, danke! Die Zeit dafür wird nicht honoriert, also tue ich es nicht!
Und Sprüche, ... das wir es wohl nicht mehr nötig haben zu arbeiten ..., die verbiete ich mir!
Das wir zuviel Geld verdienen, das kann man kurz aufklären ...
Also, ich gebe den Ball an den Pat. zurück und arbeite weiter ...
grüße
vdv
Mal ganz ehrlich, wir haben in unserer Praxis soviel zu tun, das wir uns um diese Dinge einfach nicht mehr kümmern!
Ein Rezept zu bekommen obliegt dem Patienten, nicht mir. Dann soll er / sie sich auch bitte darum kümmern!
Sätze wie: " Dann müssen sie dem Arzt sagen, das die Therapie nötig ist ...!", "Schreiben Sie dem Arzt 7 der Kasse einen Bericht ...!" oder "Dann kümmern Sie sich um das Rezept!" kann ich nicht verstehen .... ich hab genug zu tun, danke! Die Zeit dafür wird nicht honoriert, also tue ich es nicht!
Und Sprüche, ... das wir es wohl nicht mehr nötig haben zu arbeiten ..., die verbiete ich mir!
Das wir zuviel Geld verdienen, das kann man kurz aufklären ...
Also, ich gebe den Ball an den Pat. zurück und arbeite weiter ...
grüße
vdv
Man muss es ja nicht schlimmer machen als es ist. Der größte Teil unserer Patienten hat von diesen Problemen keine Ahnung. Ein Rezept anfordern, mal was ändern lassen geschieht im Rahmen einer guten Zusammenarbeit mit den regionalen Ärzten. Da sind ganz große Dinge mit kurzem Smalltalk zwischen Praxis und Doc mit einer Tasse Kaffee in der Hand schnell erledigt.
MfG
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Ingo Friedrich schrieb:
vdv schrieb am 29.11.18 09:10:
Mal ganz ehrlich, wir haben in unserer Praxis soviel zu tun, das wir uns um diese Dinge einfach nicht mehr kümmern!
Ein Rezept zu bekommen obliegt dem Patienten, nicht mir. Dann soll er / sie sich auch bitte darum kümmern!
Sätze wie: " Dann müssen sie dem Arzt sagen, das die Therapie nötig ist ...!", "Schreiben Sie dem Arzt 7 der Kasse einen Bericht ...!" oder "Dann kümmern Sie sich um das Rezept!" kann ich nicht verstehen .... ich hab genug zu tun, danke! Die Zeit dafür wird nicht honoriert, also tue ich es nicht!
Und Sprüche, ... das wir es wohl nicht mehr nötig haben zu arbeiten ..., die verbiete ich mir!
Das wir zuviel Geld verdienen, das kann man kurz aufklären ...
Also, ich gebe den Ball an den Pat. zurück und arbeite weiter ...
grüße
vdv
Man muss es ja nicht schlimmer machen als es ist. Der größte Teil unserer Patienten hat von diesen Problemen keine Ahnung. Ein Rezept anfordern, mal was ändern lassen geschieht im Rahmen einer guten Zusammenarbeit mit den regionalen Ärzten. Da sind ganz große Dinge mit kurzem Smalltalk zwischen Praxis und Doc mit einer Tasse Kaffee in der Hand schnell erledigt.
MfG
Mal ganz ehrlich, wir haben in unserer Praxis soviel zu tun, das wir uns um diese Dinge einfach nicht mehr kümmern!
.............
Hallo vdv,
das mit der vielen Arbeit muss aber nicht auf ewig so bleiben!
Grundsätzlich hast Du Recht!
Nur sollte man im Umgang mit Patienten im Hinterkopf behalten, dass die Zeiten auch mal wieder anders werden können und man ggf. eines Tages wieder froh ist, überhaupt ein Rezept in die Hand zu bekommen - da erinnert sich Frau Müller vielleicht wieder an die Konkurrenzpraxis zurück, die so freundlich war, Ihr bei der Bürokratie zu helfen..........
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VAUPE schrieb:
vdv schrieb am 29.11.18 09:10:
Mal ganz ehrlich, wir haben in unserer Praxis soviel zu tun, das wir uns um diese Dinge einfach nicht mehr kümmern!
.............
Hallo vdv,
das mit der vielen Arbeit muss aber nicht auf ewig so bleiben!
Grundsätzlich hast Du Recht!
Nur sollte man im Umgang mit Patienten im Hinterkopf behalten, dass die Zeiten auch mal wieder anders werden können und man ggf. eines Tages wieder froh ist, überhaupt ein Rezept in die Hand zu bekommen - da erinnert sich Frau Müller vielleicht wieder an die Konkurrenzpraxis zurück, die so freundlich war, Ihr bei der Bürokratie zu helfen..........
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Tempelritter schrieb:
Die grüne Kasse droht mit Regress, das kann sie tun aber keinen durchsetzen.
Es gibt ein Gremium aus KV und GKV, dieses führt Wirtschaftlichkeitsprüfungen durch. Zuerst greift aber meist Beratung vor Regress. Also so ganz glauben kann ich die Aussage von dem Arzt oben nicht.
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