Wir sind eine moderne
Therapie-Einrichtung auf 325 qm mit
großem MTT Bereich im RAHLSTEDT
CENTER in Hamburg mit guter
Verkehrsanbindung und suchen zum
nächstmöglichen Termin
Verstärkung für unseres
Therapeuten-Team bei flexiblen
Arbeitszeitmodellen.Unser
Therapieschwerpunkt liegt in der
Behandlung von
chirurgisch-/orthopädischen
Krankheitsbildern. Auf Grund
unserer Spezialisierung arbeiten
wir eng mit den ortsansässigen
Operationsspezialisten und
umliegenden Arztpraxen zusammen und
führe...
Therapie-Einrichtung auf 325 qm mit
großem MTT Bereich im RAHLSTEDT
CENTER in Hamburg mit guter
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nächstmöglichen Termin
Verstärkung für unseres
Therapeuten-Team bei flexiblen
Arbeitszeitmodellen.Unser
Therapieschwerpunkt liegt in der
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chirurgisch-/orthopädischen
Krankheitsbildern. Auf Grund
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Wie viel Stunden arbeitet ihr in der Woche am Patienten? Ohne bürokratischen Aufwand / Büroarbeit.
Die reine Arbeitszeit, in der ihr Behandlungen abgebt.
Bitte ergänzend zu jeder Stundenangabe die Anzahl der Mitarbeiter, die den Umsatz mit erwirtschaften, mit jeweiliger Anstellungsform.
Vielen Dank. Ich bin gespannt. lg
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Spongiosa schrieb:
Praxisinhaber:
Wie viel Stunden arbeitet ihr in der Woche am Patienten? Ohne bürokratischen Aufwand / Büroarbeit.
Die reine Arbeitszeit, in der ihr Behandlungen abgebt.
Bitte ergänzend zu jeder Stundenangabe die Anzahl der Mitarbeiter, die den Umsatz mit erwirtschaften, mit jeweiliger Anstellungsform.
Vielen Dank. Ich bin gespannt. lg
Angestellter: 35h
Angestellte: 20h
Angestellte: 20h
Angestellte: 20h
Angestellte: 15h
Aber warum willst du das wissen?
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Ich habe überwiegend Vollzeit - MA, die arbeiten bei 38,5 Std. je nach Einsatzbereich (wir fahren viel, haben einen neurologischen Schwerpunkt und mehrere Konsiliarpartner) im Schnitt zwischen 32 und 35 Std. am Patienten. Teilzeitmitarbeiter entsprechend. Eine arbeitet z.B. nur in der Praxis ca. 20 Std. mit 2 Std. Vorbereitungszeit. Ist bei uns einfach sehr unterschiedlich weil unterschiedliche Einsatzbereiche, Fahren von HBen, Betreuung der Konsilpartner, nur Praxistherapien,... Anfangs haben wir ausprobiert, wer was braucht.
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C. DBO schrieb:
PI am Patienten (Logopädie) ca. 12 Std. Der Rest ist Fahrerei und Orga, QM, Arbeitsschutz, ... bei 17 MA und zwei Standorten fällt so einiges an.
Ich habe überwiegend Vollzeit - MA, die arbeiten bei 38,5 Std. je nach Einsatzbereich (wir fahren viel, haben einen neurologischen Schwerpunkt und mehrere Konsiliarpartner) im Schnitt zwischen 32 und 35 Std. am Patienten. Teilzeitmitarbeiter entsprechend. Eine arbeitet z.B. nur in der Praxis ca. 20 Std. mit 2 Std. Vorbereitungszeit. Ist bei uns einfach sehr unterschiedlich weil unterschiedliche Einsatzbereiche, Fahren von HBen, Betreuung der Konsilpartner, nur Praxistherapien,... Anfangs haben wir ausprobiert, wer was braucht.
Die, die Angestellte haben, die mit Einnahmen kreiren, müssen da mit beachtet werden. Weil es dem PI dort möglich ist, weniger am Patienten selbst zu arbeiten. Und das würde "die Statistik" verfälschen.
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Spongiosa schrieb:
Meggi89, mich interessiert, mit wie viel Stunden andere PI es schaffen, ihren nötigen Umsatz zu erwirtschaften.
Die, die Angestellte haben, die mit Einnahmen kreiren, müssen da mit beachtet werden. Weil es dem PI dort möglich ist, weniger am Patienten selbst zu arbeiten. Und das würde "die Statistik" verfälschen.
Ich rechne zu einer 6er Verordnung, also zwei Stunden Therapiezeit, mindestens noch eine halbe Stunde für das ganze Drumherum dazu.
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tom1350 schrieb:
Ich hoffe das soll keine wissenschaftliche Arbeit werden. Zu viele wage Faktoren und wenig aussagekräftig.
Ich rechne zu einer 6er Verordnung, also zwei Stunden Therapiezeit, mindestens noch eine halbe Stunde für das ganze Drumherum dazu.
Angestellte: 20
Angestellte: 6,5
Rezeptionskraft: 9
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Ingo Friedrich schrieb:
PI: 28
Angestellte: 20
Angestellte: 6,5
Rezeptionskraft: 9
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Meggi89 schrieb:
PI: 35h
Angestellter: 35h
Angestellte: 20h
Angestellte: 20h
Angestellte: 20h
Angestellte: 15h
Aber warum willst du das wissen?
PI 2: 52
A1: 28
A2: 15
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idefix- schrieb:
PI. 1: 52
PI 2: 52
A1: 28
A2: 15
PI: 30
FM1: 25
FM2: 20
FM3: 5
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Liebe grüße
Melanie
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MeFe89 schrieb:
Mich würde interessieren: wieviel Stunden Bürozeit benötigt ihr als Chefs in der Woche ohne (!!!)Aktivitäten welche zur Leistung/Abrechnung gegenüber der GKV beitragen?
Liebe grüße
Melanie
MfG
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Ingo Friedrich schrieb:
Ca. 0,5 Stunden/Woche. Habe aber auch 3x3Stunden die Woche eine Rezeptionskraft die quasi alles macht. Mein "Bürokram" beinhaltet nur die Buchhaltung.
MfG
Die Abrechnung mit meinen Mtarbeitern, die Buchführung, Telefonate, Befunde schreiben = durchschnittlich ca. 2,5 Std pro Woche.
Das Gros der Nicht-Patienten-Behandlungs-Stunden verbringe ich allerdings mit Aufräumen der Praxis, Putzen (die sensiblen Teile, die der Putzmann nicht kann/will/schafft) Auffüllen, Wäsche, Reparaturen, Bestellungen, Einkäufen. Das sind durchschnittlich 4 Stunden pro Woche.
PS: Reine Privatpraxis mit 3 FM
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M0nique schrieb:
Zur Bürozeit zähle ich neben dem Rechnungenschreiben von ca. 2 Stunden pro Woche:
Die Abrechnung mit meinen Mtarbeitern, die Buchführung, Telefonate, Befunde schreiben = durchschnittlich ca. 2,5 Std pro Woche.
Das Gros der Nicht-Patienten-Behandlungs-Stunden verbringe ich allerdings mit Aufräumen der Praxis, Putzen (die sensiblen Teile, die der Putzmann nicht kann/will/schafft) Auffüllen, Wäsche, Reparaturen, Bestellungen, Einkäufen. Das sind durchschnittlich 4 Stunden pro Woche.
PS: Reine Privatpraxis mit 3 FM
Hängt ja auch von der Größe der praxis bzw dem Leistungsangebot ab...20 bis 30 Stunden Büro abseits dem gkv Bereich hört sich dann nach massiv viel arbeit an!
Ich danke euch für eure antworten
Melanie
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MeFe89 schrieb:
Das hört sich nach relativ "wenig" an!
Hängt ja auch von der Größe der praxis bzw dem Leistungsangebot ab...20 bis 30 Stunden Büro abseits dem gkv Bereich hört sich dann nach massiv viel arbeit an!
Ich danke euch für eure antworten
Melanie
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Alfred Kramer schrieb:
Zu den von den meisten angegebenen Zeiten kommen noch etliche Stunden hinzu, die ich brauche um Gesetzestexte , Vorschriften ,die für uns relevant sind (oder sein könnten), zum Überdenken von Betriebsabläufen und evtl. Optimierungen ergrübeln, um die eine oder andere bietriebswirtschaftliche Information zu lesen und verdauen. Daher muß ich hier auch relativ wenig Fragen stellen. Das sind aber wichtige Zeiten, die man als PI immer bei einer Kostenrechnung einplanen muß,denn das sind sehr wichtige "nicht umsatzrelevante Arbeitszeiten"!
genau solche PI bzw AG-Büroaktivitäten und deren zeitlichen Aufwand welche zusätzlich im Hintergrund ablaufen interessieren mich, danke!
Melanie
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MeFe89 schrieb:
Hallo Alfred,
genau solche PI bzw AG-Büroaktivitäten und deren zeitlichen Aufwand welche zusätzlich im Hintergrund ablaufen interessieren mich, danke!
Melanie
hier mal eine kleine Aufstellung, was einen PI so alles Zeit und Schlaf rauben kann:(ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
-Planung einer Werbestrategie
-Internetpräsenz überarbeiten und aktualisieren
-neuen Heilmittelkatalog studieren
-sich selber Fragen stellen wie z.B. wo stehe ich im Moment, wo will ich in einem Jahr , in fünf Jahren sein
- Strategien erarbeiten zur Mitarbeitergewinnung
-Selbstzahlerkonzept entwickeln oder aufarbeiten
-aktuelle Gesetzesänderungen lesen und verstehen
da ist schnell mal eine halbe Nacht oder auch ein ganzes Wochenende belegt!
Für selbstständige Kollegen ist das sicher alter Hut
Für AN ist es vielleicht mal hilfreich, den Unterschied zu sehen zwischen jemandem, der seinen Arbeitsplatz am Abend und zum Wochenende verlassen kann und am nächsten Morgen oder am nächsten Montag wieder unbelastet starten kann. Ich habs schon vor Jahren mal durchgerechnet: wenn ich die tatsächliche Zeit inklusive aller nicht umsatzrelevanten Arbeitszeiten, die ich zur Erzielung des Umsatzes aufwenden muß, berücksichtige, bin ich mit dem Stundenlohn unter der Mindestlohngrenze
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Alfred Kramer schrieb:
hier kann ich eigentlich keine genauen Zeitangaben machen, denn das variiert stark:
hier mal eine kleine Aufstellung, was einen PI so alles Zeit und Schlaf rauben kann:(ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
-Planung einer Werbestrategie
-Internetpräsenz überarbeiten und aktualisieren
-neuen Heilmittelkatalog studieren
-sich selber Fragen stellen wie z.B. wo stehe ich im Moment, wo will ich in einem Jahr , in fünf Jahren sein
- Strategien erarbeiten zur Mitarbeitergewinnung
-Selbstzahlerkonzept entwickeln oder aufarbeiten
-aktuelle Gesetzesänderungen lesen und verstehen
da ist schnell mal eine halbe Nacht oder auch ein ganzes Wochenende belegt!
Für selbstständige Kollegen ist das sicher alter Hut
Für AN ist es vielleicht mal hilfreich, den Unterschied zu sehen zwischen jemandem, der seinen Arbeitsplatz am Abend und zum Wochenende verlassen kann und am nächsten Morgen oder am nächsten Montag wieder unbelastet starten kann. Ich habs schon vor Jahren mal durchgerechnet: wenn ich die tatsächliche Zeit inklusive aller nicht umsatzrelevanten Arbeitszeiten, die ich zur Erzielung des Umsatzes aufwenden muß, berücksichtige, bin ich mit dem Stundenlohn unter der Mindestlohngrenze
Wenn ich die Arbeit, fern vom Patiebnten beziffern muss, komme ich auf ca 10 Stunden pro Woche....am Patienten dann nochmal 50...Tja so kann es auch aussehen....
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beast schrieb:
Da sagst Du was! Genauso ist das bei uns auch...habe meine Physiopraxis und meine Frau die Wellnessabteilung. Da sitzt man ständig und überlegt, wie man das ganze ans laufen bringt und optimiert...fährt zu Marketingkursen, Messen, Fobi....auch das gehört dazu. Dann kommt die FIBU, die Bank, der Steuerberater...auch das kostet Zeit....Wenn ich auf die letzten Jahre schaue, hatte ich weniger Urlaub im Jahr, als meine MA....jetzt, nach 23 Jahren Selbständigkeit bin ich kapputt und reif für die Insel! Da fragt man sich manchmal, ob es das alles wert war. Gehe jetzt 3 Wochen in eine "Auszeit"...Kur war geplant, Kasse sagt nein zur Kostenübernahme...Zitat: "Wofür brauchen Sie eine Kur? Sie waren doch nie krank...." Also 3 Wochen selbstfinanzierte Auszeit im buddhistischen Kloster. Meine MA : Kur, Mutter / Kind Kur....Gönne ich Ihnen von Herzen...aber soviel zum Thema gierige, unfaire PI, welche nur das Geld abholen...
Wenn ich die Arbeit, fern vom Patiebnten beziffern muss, komme ich auf ca 10 Stunden pro Woche....am Patienten dann nochmal 50...Tja so kann es auch aussehen....
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M0nique schrieb:
Nur Stunden am Patienten:
PI: 30
FM1: 25
FM2: 20
FM3: 5
AN 1: 39,00
AN2: 27,5
AN3: 8
AN4: 4
AN5 10
Rezeptionskraft 1: 19,5
Rezeptionskraft 2: 13
AN sind natürlich nicht immer alle da (Mutterschutz, Elternzeit....)
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Minza schrieb:
PI 25-30 + Büroarbeit pro Woche (1-3 Std)
AN 1: 39,00
AN2: 27,5
AN3: 8
AN4: 4
AN5 10
Rezeptionskraft 1: 19,5
Rezeptionskraft 2: 13
AN sind natürlich nicht immer alle da (Mutterschutz, Elternzeit....)
AN 1 : 38,5 Std.
AN 2 : 30 Std.
AN 3 : 20 Std.
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Leni C. schrieb:
PI : max. 20 Std. am Patienten , der Rest Orga / Büro
AN 1 : 38,5 Std.
AN 2 : 30 Std.
AN 3 : 20 Std.
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