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Problem beschreiben
C. DBO schrieb:
Ich habe mich aus verschiedenen Gründen dafür entschieden, den Arbeitsschutz von extern zu beauftragen und mich für jemanden von der BGW Empfohlenen entschieden. Die Gefährdungsbeurteilung war soweit in Ordnung, dann kamen die Fragebögen zur psychischen Belastung für uns alle, dessen Auswertung im Anschluss mit mir besprochen wurde. Bis dahin war alles schön und gut, aber jetzt wirds mir dann doch zuviel. Eine MA von 10 hat wohl den Fragebogen so angekreuzt, dass erkennbar wurde, wie überfordert und überbelastet sie ist. Außerdem hat sie solche Dinge wie Betriebsklima und Motivation oder Wertschätzung seitens des AG - also mir, total negativ bewertet. Im Vergleich zu den anderen MA eben sehr auffällig negativer. Jetzt dreht sich alles darum, diese MA zu identifizieren, Gespräche zu führen mit jedem Einzelnen und im Team und dass in einem Ausmaß, bei dem ich denke, das hindert uns in der Tat im Arbeitsablauf. Gespräche sind ja schön und gut - aber bitte - ich möchte schon noch in Ruhe und effektiv arbeiten können. Habt ihr sowas schon mal erlebt? Kann ich mich da nicht weigern? Wenn der Mensch kommt, bleibt der mindestens 2 - 3 Std. und das nervt mich total - ist das normal???
Ist MA bewußt, dass dieses handeln Konsequenzen haben wird? Ist jemand tatsächlich unzufrieden und überfordert oder liegt hier ein "reinwürgen" vor? Die Kollegen werden doch eh eine Ahnung haben und Loyalität ist grundsätzlich ein feiner Charakterzug.
Vielleicht kannst du intern ankündigen, dass du aufgrund des Fragebogens dieses und jenes Ergebnis vorliegen hast und das Resultat im Sinne einer guten Zusammenarbeit und Betriebsklimas ernst nimmst und eine zufriedenstellende Lösung suchst. Dafür benötigst du Mitarbeit würdest dich freuen, wenn X das Gespräch mit dir unter vier Augen sucht.
Die Prüfer schlafen ja auch nicht an der Wand und haben auch diesbezüglich Erfahrung. Sie werden das Ergebnis sicherlich richtig einschätzen können. Sicherlich wird es dir gelingen, die richtigen Worte zu finden.
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alobar schrieb:
Einzelgespräche ausserhalb der Arbeitszeit wäre vielleicht auch nicht verkehrt....
Warum muss so eine große Welle geschlagen werden? Auftraggeber ist doch C.DBO und damit sicherlich auch weisungsbefugt.
Unzufriedene MAs gibt es überall und manchmal auch Gründen, die wir einfach logisch nicht fassen können.
Wenn ein Testergebnis auffällig aus dem Rahmen fällt dann gibt es mehrere Möglichkeiten. Die nicht unbedingt beim AG liegen.
Ich würde wie schon von mir beschrieben klar und eutlich ein Gespräch anbieten und dann zum Tagesablauf übergehen.
Entweder es kommen Vorschläge, Gespräche usw. oder die Zeit wird den betreffenden MA einfach aufdecken.
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britta109 schrieb:
Grundsätzlich eine gute Idee. Was aber ist dann mit der Motivation der anderen MAs? Werden sie damit nicht indirekt "abgewatscht"?
Warum muss so eine große Welle geschlagen werden? Auftraggeber ist doch C.DBO und damit sicherlich auch weisungsbefugt.
Unzufriedene MAs gibt es überall und manchmal auch Gründen, die wir einfach logisch nicht fassen können.
Wenn ein Testergebnis auffällig aus dem Rahmen fällt dann gibt es mehrere Möglichkeiten. Die nicht unbedingt beim AG liegen.
Ich würde wie schon von mir beschrieben klar und eutlich ein Gespräch anbieten und dann zum Tagesablauf übergehen.
Entweder es kommen Vorschläge, Gespräche usw. oder die Zeit wird den betreffenden MA einfach aufdecken.
macht doch gar keinen Sinn.
Und wenn einer von 10 so antwortet kann es natürlich auch sein, daß 9 keinen Arsch in der Hose haben, Dinge vorzutragen, die tatsächlich im Argen liegen.
Bei derzeitiger Situation der Physiotherapie nicht weiter verwunderlich.
Es ergeben sich eben aus bestehenden Umständen heraus definitiv
Frustration und
Demotivation
Wer arbeitet denn gerne wie ein Pferd und wird wie ein Tagelöhner bezahlt?
Diese Tendenzen sind unschwer erkennbar.
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Ringgeist schrieb:
Für was soll ein MA solch ein Fragebogen überhaupt ausfüllen, wenn seine eigenen Ansichten nicht gefragt sind?
macht doch gar keinen Sinn.
Und wenn einer von 10 so antwortet kann es natürlich auch sein, daß 9 keinen Arsch in der Hose haben, Dinge vorzutragen, die tatsächlich im Argen liegen.
Bei derzeitiger Situation der Physiotherapie nicht weiter verwunderlich.
Es ergeben sich eben aus bestehenden Umständen heraus definitiv
Frustration und
Demotivation
Wer arbeitet denn gerne wie ein Pferd und wird wie ein Tagelöhner bezahlt?
Diese Tendenzen sind unschwer erkennbar.
Welchen Sinn hat ein Forum, wenn gewisse User jede Frage dazu nutzen ihre eigene monetäre Unzufriedenheit heraus zu posaunen?
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britta109 schrieb:
Nun...ich traue den meisten MA zu differenziert Fragen zu beantworten und nicht allgemein zu pauschalisieren. Und ich traue C.DBO keine strohdummen MA zu.
Welchen Sinn hat ein Forum, wenn gewisse User jede Frage dazu nutzen ihre eigene monetäre Unzufriedenheit heraus zu posaunen?
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Problem beschreiben
britta109 schrieb:
Das ist wirklich eine blöde Situation.
Ist MA bewußt, dass dieses handeln Konsequenzen haben wird? Ist jemand tatsächlich unzufrieden und überfordert oder liegt hier ein "reinwürgen" vor? Die Kollegen werden doch eh eine Ahnung haben und Loyalität ist grundsätzlich ein feiner Charakterzug.
Vielleicht kannst du intern ankündigen, dass du aufgrund des Fragebogens dieses und jenes Ergebnis vorliegen hast und das Resultat im Sinne einer guten Zusammenarbeit und Betriebsklimas ernst nimmst und eine zufriedenstellende Lösung suchst. Dafür benötigst du Mitarbeit würdest dich freuen, wenn X das Gespräch mit dir unter vier Augen sucht.
Die Prüfer schlafen ja auch nicht an der Wand und haben auch diesbezüglich Erfahrung. Sie werden das Ergebnis sicherlich richtig einschätzen können. Sicherlich wird es dir gelingen, die richtigen Worte zu finden.
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