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• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
täglich neuem Input
• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
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Mich würde mal interessieren wie viele std ihr so am Patienten arbeitet? Oder ob überhaupt?
Ich bin täglich am Patienten, möchte das aber reduzieren, daher meine Frage
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Dream13 schrieb:
Hallo,
Mich würde mal interessieren wie viele std ihr so am Patienten arbeitet? Oder ob überhaupt?
Ich bin täglich am Patienten, möchte das aber reduzieren, daher meine Frage
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Dream13 schrieb:
Ja mach ich ja auch. Trotzdem würde mich interessieren wie es andere PI handhaben....
Geht es darum, was der Patient denkt?
- "Chef muss selbst Hand anlegen, hat er keinen Knecht dafür"?
- "Oh, Chef behandelt mich. Ich bin ein wichtiger Patient. Bestimmt hat er viel Erfahrung".
Oder geht es darum, dass die adminstrativen Aufgaben überhand genommen haben?
Oder liegt dir die Hintergrundarbeit nicht und du würdest mehr am Patienten arbeiten wollen?
Chef sein kann auch bedeuten (und sollte es auch!): ich lebe meine Potentiale aus!
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britta109 schrieb:
Warum?
Geht es darum, was der Patient denkt?
- "Chef muss selbst Hand anlegen, hat er keinen Knecht dafür"?
- "Oh, Chef behandelt mich. Ich bin ein wichtiger Patient. Bestimmt hat er viel Erfahrung".
Oder geht es darum, dass die adminstrativen Aufgaben überhand genommen haben?
Oder liegt dir die Hintergrundarbeit nicht und du würdest mehr am Patienten arbeiten wollen?
Chef sein kann auch bedeuten (und sollte es auch!): ich lebe meine Potentiale aus!
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therapeutin schrieb:
was hast du davon, zu wissen wie es andere handhaben... :unamused:
was hast du davon, zu wissen wie es andere handhaben... :unamused:
...dann muss man sich nicht selbst überlegen wie das eigene Leben aussehen soll? ;)
Ich bin zur Zeit in 26 Kursen wöchentlich und ca. 8 Stunden die Woche am Patienten, also etwa 30-34 Stunden "in der eigenen Arbeit" - meine Tage beginnen um 7:45 und enden gegen 00:30, jeweils plus etwas Vor- (aufstehen, anziehen, Kaffee trinken) und Nachbereitung (Zähne putzen, Gesicht waschen) und mit relativ frei gestalteten Pausen mittendrin...
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Papa Alpaka schrieb:
therapeutin schrieb am 14.3.19 12:32:
was hast du davon, zu wissen wie es andere handhaben... :unamused:
...dann muss man sich nicht selbst überlegen wie das eigene Leben aussehen soll? ;)
Ich bin zur Zeit in 26 Kursen wöchentlich und ca. 8 Stunden die Woche am Patienten, also etwa 30-34 Stunden "in der eigenen Arbeit" - meine Tage beginnen um 7:45 und enden gegen 00:30, jeweils plus etwas Vor- (aufstehen, anziehen, Kaffee trinken) und Nachbereitung (Zähne putzen, Gesicht waschen) und mit relativ frei gestalteten Pausen mittendrin...
was hast du davon, zu wissen wie es andere handhaben... :unamused:
...dann muss man sich nicht selbst überlegen wie das eigene Leben aussehen soll? ;)
Ich bin zur Zeit in 26 Kursen wöchentlich und ca. 8 Stunden die Woche am Patienten, also etwa 30-34 Stunden "in der eigenen Arbeit" - meine Tage beginnen um 7:45 und enden gegen 00:30, jeweils plus etwas Vor- (aufstehen, anziehen, Kaffee trinken) und Nachbereitung (Zähne putzen, Gesicht waschen) und mit relativ frei gestalteten Pausen mittendrin...
Armer Papa
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FFGG schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 14.3.19 13:39:
therapeutin schrieb am 14.3.19 12:32:
was hast du davon, zu wissen wie es andere handhaben... :unamused:
...dann muss man sich nicht selbst überlegen wie das eigene Leben aussehen soll? ;)
Ich bin zur Zeit in 26 Kursen wöchentlich und ca. 8 Stunden die Woche am Patienten, also etwa 30-34 Stunden "in der eigenen Arbeit" - meine Tage beginnen um 7:45 und enden gegen 00:30, jeweils plus etwas Vor- (aufstehen, anziehen, Kaffee trinken) und Nachbereitung (Zähne putzen, Gesicht waschen) und mit relativ frei gestalteten Pausen mittendrin...
Armer Papa
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Rintje Roersma schrieb:
40
40
Stunden oder Patienten ?
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Leni C. schrieb:
Rintje Roersma schrieb am 15.3.19 18:43:
40
Stunden oder Patienten ?
8 Mitarbeiter...
Gruß Frank
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FSchulze schrieb:
Ca. 10 Stunden wöchentlich zur Zeit bei insgesamt ca 25 Stunden.
8 Mitarbeiter...
Gruß Frank
was hast du davon, zu wissen wie es andere handhaben... :unamused:
Ich glaub du hast den Sinn eines Forums nicht ganz verstanden. Es geht darum Erfahrungen auszutauschen. Wenn man sich in einer Sache unsicher ist, schaut man sich nach links und rechts um.
Ich arbeite 25-30 Std am Patienten und Adminzeit gefühlt ewig. Die Admin, inkl. rumärgern mit Ärzte und Kassen, nimmt einem sehr viel von dem Potential, das man als Praxisinhaber hätte, weg.
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danielli schrieb:
therapeutin schrieb am 14.3.19 12:32:
was hast du davon, zu wissen wie es andere handhaben... :unamused:
Ich glaub du hast den Sinn eines Forums nicht ganz verstanden. Es geht darum Erfahrungen auszutauschen. Wenn man sich in einer Sache unsicher ist, schaut man sich nach links und rechts um.
Ich arbeite 25-30 Std am Patienten und Adminzeit gefühlt ewig. Die Admin, inkl. rumärgern mit Ärzte und Kassen, nimmt einem sehr viel von dem Potential, das man als Praxisinhaber hätte, weg.
was hast du davon, zu wissen wie es andere handhaben... :unamused:
Ich glaub du hast den Sinn eines Forums nicht ganz verstanden. Es geht darum Erfahrungen auszutauschen. Wenn man sich in einer Sache unsicher ist, schaut man sich nach links und rechts um.
.....
Na na na!
Was soll diese Unterstellung?
Der Fadeneröffner hätte auch ruhig sagen können, gleich im ersten Beitrag, dass es um Austausch gehen soll und vielleicht, so wie es sich gehört, eine Vorlage bieten sollen!!
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RoFo schrieb:
danielli schrieb am 18.3.19 10:19:
therapeutin schrieb am 14.3.19 12:32:
was hast du davon, zu wissen wie es andere handhaben... :unamused:
Ich glaub du hast den Sinn eines Forums nicht ganz verstanden. Es geht darum Erfahrungen auszutauschen. Wenn man sich in einer Sache unsicher ist, schaut man sich nach links und rechts um.
.....
Na na na!
Was soll diese Unterstellung?
Der Fadeneröffner hätte auch ruhig sagen können, gleich im ersten Beitrag, dass es um Austausch gehen soll und vielleicht, so wie es sich gehört, eine Vorlage bieten sollen!!
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RoFo schrieb:
Dann mach das.
ich hab vor einiger Zeit eine Fortbildung von Theorg gemacht,Stellschrauben der eigen Praxis.Dort wurde sowas auch besprochen...
Es wurde als Kernaussage gesagt,das es darauf ankommt wieviel MA du beschäftigst.
Ich beschäftige 10 Therapeuten, 2 Rezis, 1 Bürokraft für Abrechnung,1 Reinigungskraft.
Ich mache 15-20 Std an der Bank.
Hoffe ich konnte Dir weiterhelfen.
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Ich beschäftige 10 Therapeuten, 2 Rezis, 1 Bürokraft für Abrechnung,1 Reinigungskraft.
Bei 19 Personen im Team ...…
:unamused:
.... Klugscheißer und Wichtigtuer brauchen sich hier nicht die Finger wund tippen zum nörgeln...….
:smile:
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Xela schrieb:
bibi85 schrieb am 14.3.19 13:13:
bibi85 schrieb am 14.3.19 10:15:
bibi85 schrieb am 13.3.19 12:25:
Ich beschäftige 10 Therapeuten, 2 Rezis, 1 Bürokraft für Abrechnung,1 Reinigungskraft.
Bei 19 Personen im Team ...…
:unamused:
.... Klugscheißer und Wichtigtuer brauchen sich hier nicht die Finger wund tippen zum nörgeln...….
:smile:
Habe derzeit 3 Angestellte, eine allerdings in Elternzeit u eine Rezikraft (neu). Möchte nur noch mein eines Heim u drei HBs machen, Praxis erstmal gar nicht weils mir einfach keinen Spaß mehr macht.... Dieses ständige gejammer wegen Terminen, falschen Rezepten usw.... Irgendwie sind so viele mies u negativ drauf, das nervt mich.
Fachliche Leitung hab ich, von daher sollte das ja passen.
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Dream13 schrieb:
Ok, darüber möchte scheinbar keiner groß sprechen.... Schade. Dachte hier könnte man sich halt mal austauschen unter Gleichgesinnten.
Habe derzeit 3 Angestellte, eine allerdings in Elternzeit u eine Rezikraft (neu). Möchte nur noch mein eines Heim u drei HBs machen, Praxis erstmal gar nicht weils mir einfach keinen Spaß mehr macht.... Dieses ständige gejammer wegen Terminen, falschen Rezepten usw.... Irgendwie sind so viele mies u negativ drauf, das nervt mich.
Fachliche Leitung hab ich, von daher sollte das ja passen.
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C. DBO schrieb:
Ich habe 21 Mitarbeiter in drei Praxen und habe mich ziemlich raus gezogen. Bei Bedarf, wie jetzt grade, arbeite ich an drei Tagen ca. 4-5 Std. am Patienten. Das ist für meine Situation und mein Wohlfühlgefühl mehr als genug.
So denke ich auch.
Ganz raus nehmen aus der praxis wäre für mich sinnvoll u setze ich auch grad so um. Ich denke dafür ist man Chef geworden. Ich betreue eine Behindertenrinrichtung das genügt.
Vielleicht hab ich auch mal wieder Lust auf Praxis, aber derzeit nicht....
Danke euch für eure Meinungen.
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Dream13 schrieb:
Tolkinchen,
So denke ich auch.
Ganz raus nehmen aus der praxis wäre für mich sinnvoll u setze ich auch grad so um. Ich denke dafür ist man Chef geworden. Ich betreue eine Behindertenrinrichtung das genügt.
Vielleicht hab ich auch mal wieder Lust auf Praxis, aber derzeit nicht....
Danke euch für eure Meinungen.
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bibi85 schrieb:
Mit meinen Kurstrainern hab ich kaum Arbeit wenn es um Organisatorisches o.ä. geht. Da ist auch kein Kundenkontakt im Vordergrund.Hauptsache immer was zu nörgeln finden,aber hey passt schon. Du wirst ja wissen wie man erfolgreich ein Team leitet und dann immernoch liquide dabei ist...Daumen Hoch.
Btw: Ich bin nicht gerne "Chef" geworden, das war Zugzwang um die Praxis nach der Schwangerschaft weiterführen zu können, deshalb war es nie mein Ziel "nur" administrativ zu arbeiten. Ich fand meinen Ein-Frau-Betrieb super. Aber ich mag meine Kolleginnen auch :wink:
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Tolkinchen schrieb:
Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Umsetzung und hoffe es gelingt wie erhofft...
Btw: Ich bin nicht gerne "Chef" geworden, das war Zugzwang um die Praxis nach der Schwangerschaft weiterführen zu können, deshalb war es nie mein Ziel "nur" administrativ zu arbeiten. Ich fand meinen Ein-Frau-Betrieb super. Aber ich mag meine Kolleginnen auch :wink:
Mit meinen Kurstrainern hab ich kaum Arbeit wenn es um Organisatorisches o.ä. geht. Da ist auch kein Kundenkontakt im Vordergrund.Hauptsache immer was zu nörgeln finden,aber hey passt schon. Du wirst ja wissen wie man erfolgreich ein Team leitet und dann immernoch liquide dabei ist...Daumen Hoch.
Innerhalb weniger Stunden schwanken Ihre Angaben zu Ihren Mitarbeitern und Sie bezeichnen einen kommentarlosen Hinweis als "nörgeln"? Gefällt mir - mehr davon!
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Xela schrieb:
bibi85 schrieb am 14.3.19 16:58:
Mit meinen Kurstrainern hab ich kaum Arbeit wenn es um Organisatorisches o.ä. geht. Da ist auch kein Kundenkontakt im Vordergrund.Hauptsache immer was zu nörgeln finden,aber hey passt schon. Du wirst ja wissen wie man erfolgreich ein Team leitet und dann immernoch liquide dabei ist...Daumen Hoch.
Innerhalb weniger Stunden schwanken Ihre Angaben zu Ihren Mitarbeitern und Sie bezeichnen einen kommentarlosen Hinweis als "nörgeln"? Gefällt mir - mehr davon!
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bibi85 schrieb:
Hallo Dream13
ich hab vor einiger Zeit eine Fortbildung von Theorg gemacht,Stellschrauben der eigen Praxis.Dort wurde sowas auch besprochen...
Es wurde als Kernaussage gesagt,das es darauf ankommt wieviel MA du beschäftigst.
Ich beschäftige 10 Therapeuten, 2 Rezis, 1 Bürokraft für Abrechnung,1 Reinigungskraft.
Ich mache 15-20 Std an der Bank.
Hoffe ich konnte Dir weiterhelfen.
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C. DBO schrieb:
mbone ... warum??? :tired_face:
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mbone schrieb:
Meine Tage beginnen um 0.01Uhr und enden Punkt 24.00 Uhr........
ich kann dich verstehen, aber auch die Kommentare der anderen nachvollziehen.
Auch ich bin momentan genervt von dem Anspruchsdenken vieler Patienten/Eltern, die denken die Welt würde sich ausschließlich um sie drehen. Ich dachte zuerst ich hätte sie mit meiner freundlichen, zuvorkommenden Art und meinem Bemühen es allen möglichst recht zu machen "verzogen", aber so handhabe ich es in meiner Praxis schon immer und oben genannte "Probleme" sind für mich neu. Auch auf die Gefahr hin zu den "früher war alles besser"-Nörglern zu zählen, aber so kommt es mir manchmal wirklich vor.
Aber wenn es dir auch so geht, musst du für dich entschieden wie es weitergehen kann. Kannst du es dir finanziell leisten nur noch administrativ zu arbeiten? Ich nicht und eigentlich möchte ich es auch nicht. Ich arbeite liebend gerne am Patienten und hoffe das der "Rest" sich wieder gibt. Was mir jetzt bleibt: Strenger werden und sich nicht immer für alle verbiegen, auch wenn mir das nicht so im Blut liegt. Mal schauen was die Zeit so bringt...
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Tolkinchen schrieb:
Hallo Dream,
ich kann dich verstehen, aber auch die Kommentare der anderen nachvollziehen.
Auch ich bin momentan genervt von dem Anspruchsdenken vieler Patienten/Eltern, die denken die Welt würde sich ausschließlich um sie drehen. Ich dachte zuerst ich hätte sie mit meiner freundlichen, zuvorkommenden Art und meinem Bemühen es allen möglichst recht zu machen "verzogen", aber so handhabe ich es in meiner Praxis schon immer und oben genannte "Probleme" sind für mich neu. Auch auf die Gefahr hin zu den "früher war alles besser"-Nörglern zu zählen, aber so kommt es mir manchmal wirklich vor.
Aber wenn es dir auch so geht, musst du für dich entschieden wie es weitergehen kann. Kannst du es dir finanziell leisten nur noch administrativ zu arbeiten? Ich nicht und eigentlich möchte ich es auch nicht. Ich arbeite liebend gerne am Patienten und hoffe das der "Rest" sich wieder gibt. Was mir jetzt bleibt: Strenger werden und sich nicht immer für alle verbiegen, auch wenn mir das nicht so im Blut liegt. Mal schauen was die Zeit so bringt...
Hoffe die Antwort reicht dir. Ich könnte mit 35 Jahren bereits aufhören, will aber immer weiter arbeiten, weil es mein Beruf ist und er Spaß macht. Er mich erfülllt und die Nebensächlichkeiten, wie nörgelnde Patienten mich kalt lassen. Ich empfehle immer eine andere Praxis.
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Ich habe 18 Volzeit Therapeuten, 5 Anmeldungskräfte, 1 Sportlehrin und 2 gute Feen für die Reinigung. Ich arbeite immer noch 40 Stunden in der Woche am Patienten, weil es einfach Spaß macht. Die Administration hat eine der Anmeldungen übernommen und ich kontrolliere nur noch.
Hoffe die Antwort reicht dir. Ich könnte mit 35 Jahren bereits aufhören, will aber immer weiter arbeiten, weil es mein Beruf ist und er Spaß macht. Er mich erfülllt und die Nebensächlichkeiten, wie nörgelnde Patienten mich kalt lassen. Ich empfehle immer eine andere Praxis.
Mit 35 J hab ich mehr am Patienten gemacht, da war der Bürokram allerdings noch überschaubarer.
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RoFo schrieb:
Andreas Bock schrieb am 18.3.19 06:47:
Ich habe 18 Volzeit Therapeuten, 5 Anmeldungskräfte, 1 Sportlehrin und 2 gute Feen für die Reinigung. Ich arbeite immer noch 40 Stunden in der Woche am Patienten, weil es einfach Spaß macht. Die Administration hat eine der Anmeldungen übernommen und ich kontrolliere nur noch.
Hoffe die Antwort reicht dir. Ich könnte mit 35 Jahren bereits aufhören, will aber immer weiter arbeiten, weil es mein Beruf ist und er Spaß macht. Er mich erfülllt und die Nebensächlichkeiten, wie nörgelnde Patienten mich kalt lassen. Ich empfehle immer eine andere Praxis.
Mit 35 J hab ich mehr am Patienten gemacht, da war der Bürokram allerdings noch überschaubarer.
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Andreas Bock schrieb:
RoFo ich hab auch noch Familie die mich sehen will. Die ist mir sehr viel wichtiger als jeder JOb der Welt!!!!
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Andreas Bock schrieb:
Ich habe 18 Volzeit Therapeuten, 5 Anmeldungskräfte, 1 Sportlehrin und 2 gute Feen für die Reinigung. Ich arbeite immer noch 40 Stunden in der Woche am Patienten, weil es einfach Spaß macht. Die Administration hat eine der Anmeldungen übernommen und ich kontrolliere nur noch.
Hoffe die Antwort reicht dir. Ich könnte mit 35 Jahren bereits aufhören, will aber immer weiter arbeiten, weil es mein Beruf ist und er Spaß macht. Er mich erfülllt und die Nebensächlichkeiten, wie nörgelnde Patienten mich kalt lassen. Ich empfehle immer eine andere Praxis.
Bei fehlender Mitarbeit des Chefs muss dieser entgangene Umsatz von den Mitarbeitern kompensiert werden, d.h. Die Gehälter sind in solchen Praxen niedriger. Der Chef sollte für mich immer Vorbild sein, nahezu täglich anwesend und zumindest 25 Stunden wöchentlich am Patienten arbeiten. Das kommt auch bei Patienten gut an. Es wäre interessant zu sehen was Aufsichtsräte von Firmen wohl sagen wenn der Vorsatzvorsitzende plötzlich verkündet er macht in der Firma weniger, mehr homeoffice und möchte insgesamt weniger Stress und mit seinem Job weniger zu tun haben, da es ihm zu stressig ist.
Ich persönlich meide Praxen in denen der Chef nur andere am Patienten arbeiten lässt.
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Ich bin so ein PI, weil ich mich sehr intensiv um meine Kinder kümmere. Deswegen sinken in der Praxis weder Qualität noch Löhne. Es gibt bei PIs wie bei Mitarbeitern eben verschiedene Menschen mit verschiedenen Lebensschwerpunkten. Das kann man mit dem passenden Team problemlos gemeinsam leben.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Frägst du konkret nach um zu erfahren, wieviel Stunden der PI am Patienten arbeitet? Das ist etwas an der Realität vorbei und über die Qualität sagt das "wenig am Patienten" pauschal gar nichts aus.
Ich bin so ein PI, weil ich mich sehr intensiv um meine Kinder kümmere. Deswegen sinken in der Praxis weder Qualität noch Löhne. Es gibt bei PIs wie bei Mitarbeitern eben verschiedene Menschen mit verschiedenen Lebensschwerpunkten. Das kann man mit dem passenden Team problemlos gemeinsam leben.
MfG :)
Gaaanz schlechter Vergleich: So verdiente 2009 der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Josef Ackermann 9,9 Mio. Euro, RWE-Chef Jürgen Großmann 9,2 Mio. Euro, Siemens-Chef Peter Löscher verdiente 7,1 Mio. Euro.
Für dieses Geld darf man wohl mal locker 80 Stunden "Arbeit am Patienten = Unternehmen" erwarten.
Ein PI mit "mindestens 25 Stunden" am Patienten und zusätzlichen Stunden für Verwaltungstätigkeit plus sonstigem Kram für seine Praxis (was natürlich immer an der Praxisgröße, Mitarbeiterzahl, Fähigkeit der Rezeptionskräfte - falls überhaupt vorhanden hängt), kann schon locker auf seine 50 Stunden pro Woche kommen. Der Verdienst liegt dann aber deutlich unter x,x Mio Euro.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
JRK schrieb: Es wäre interessant zu sehen was Aufsichtsräte von Firmen wohl sagen wenn der Vorsatzvorsitzende plötzlich verkündet er macht in der Firma weniger, mehr homeoffice und möchte insgesamt weniger Stress und mit seinem Job weniger zu tun haben, da es ihm zu stressig ist.
Gaaanz schlechter Vergleich: So verdiente 2009 der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Josef Ackermann 9,9 Mio. Euro, RWE-Chef Jürgen Großmann 9,2 Mio. Euro, Siemens-Chef Peter Löscher verdiente 7,1 Mio. Euro.
Für dieses Geld darf man wohl mal locker 80 Stunden "Arbeit am Patienten = Unternehmen" erwarten.
Ein PI mit "mindestens 25 Stunden" am Patienten und zusätzlichen Stunden für Verwaltungstätigkeit plus sonstigem Kram für seine Praxis (was natürlich immer an der Praxisgröße, Mitarbeiterzahl, Fähigkeit der Rezeptionskräfte - falls überhaupt vorhanden hängt), kann schon locker auf seine 50 Stunden pro Woche kommen. Der Verdienst liegt dann aber deutlich unter x,x Mio Euro.
Gruß von Monique
Die deutsche Wirtschaft besteht vor allem aus Kleinbetrieben und Mittelstand. Und all die haben einen Chef. Der Mittelstand meist einen Aufsichtsrat. Ein Freund von mir ist CFO bei einem Mittelständler und hat ca. Das Jahresgehalt eines PI mit 3-4 Angestellten. Nicht Umsatz. Er ist morgens der Erste der kommt und abends der Letzte der geht, weil er Führungskraft ist und Vorbildfunktion hat.
Ein PT AN arbeitet für einen PI. Damit geht der AN Pflichten ein. Dafür darf er im Gegenzug vom PI auch was erwarten. Volle Aufmerksamkeit der Praxis gegenüber in VZ. Wenn das mit Orga abgegolten ist, o.k. Ansonsten Mitarbeit am Patienten da der Chef der größte Gewinnbringer ist. In Praxen in denen der Chef oft fehlt, weil er sich um andere Dinge kümmert, verliert der AN zunehmend die Funktion eines abhängig Beschäftigen und nimmt mehr die Funktion eines Geschäftsführers ein. Das hat dann aber Konsequenzen für das Gehalt. Entweder oder.....
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JRK schrieb:
Ein richtig richtig schlechtes Beispiel um mit Deinen Worten zu sprechen.
Die deutsche Wirtschaft besteht vor allem aus Kleinbetrieben und Mittelstand. Und all die haben einen Chef. Der Mittelstand meist einen Aufsichtsrat. Ein Freund von mir ist CFO bei einem Mittelständler und hat ca. Das Jahresgehalt eines PI mit 3-4 Angestellten. Nicht Umsatz. Er ist morgens der Erste der kommt und abends der Letzte der geht, weil er Führungskraft ist und Vorbildfunktion hat.
Ein PT AN arbeitet für einen PI. Damit geht der AN Pflichten ein. Dafür darf er im Gegenzug vom PI auch was erwarten. Volle Aufmerksamkeit der Praxis gegenüber in VZ. Wenn das mit Orga abgegolten ist, o.k. Ansonsten Mitarbeit am Patienten da der Chef der größte Gewinnbringer ist. In Praxen in denen der Chef oft fehlt, weil er sich um andere Dinge kümmert, verliert der AN zunehmend die Funktion eines abhängig Beschäftigen und nimmt mehr die Funktion eines Geschäftsführers ein. Das hat dann aber Konsequenzen für das Gehalt. Entweder oder.....
Also bitte, ein CFO ist kein Vorstandsvorsitzender, er ist "nur" CFO!
Und, was verdient Dein Freund als CFO in Euro an Jahresgehalt?
Ich als PI hatte zu den Zeiten mit 4 sehr guten verdienenden Teilzeit-FMs ganz knappe xx.000 Euro brutto im Jahr. Und das bei 28 Stunden am Patienten und noch 15-20 Stunden obendrauf. Und ich war auch immer die Erste und meist die Letzte, und am Wochenende auch noch in der Praxis. Diese meine Aussage ist natürlich Null aussagekräftig. Ist Absicht!
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
JRK schrieb am 19.3.19 18:02: Ein Freund von mir ist CFO bei einem Mittelständler und hat ca. Das Jahresgehalt eines PI mit 3-4 Angestellten. Nicht Umsatz. Er ist morgens der Erste der kommt und abends der Letzte der geht, weil er Führungskraft ist und Vorbildfunktion hat.
Also bitte, ein CFO ist kein Vorstandsvorsitzender, er ist "nur" CFO!
Und, was verdient Dein Freund als CFO in Euro an Jahresgehalt?
Ich als PI hatte zu den Zeiten mit 4 sehr guten verdienenden Teilzeit-FMs ganz knappe xx.000 Euro brutto im Jahr. Und das bei 28 Stunden am Patienten und noch 15-20 Stunden obendrauf. Und ich war auch immer die Erste und meist die Letzte, und am Wochenende auch noch in der Praxis. Diese meine Aussage ist natürlich Null aussagekräftig. Ist Absicht!
Gruß von Monique
Es gibt 1000 Dinge, die ein PI neben der Arbeit am Patienten im Auge behalten/ zu bestimmten Zeiten erledigen muß. zeitweilig auch mit Außendienst oder Home Office vebunden, sodaß die AN den Chef dann nicht in der Praxis sehen. Trotzdem arbeitet der dann für die Praxis. Beispiele: Ärztekontakte, Rezeptänderungen, Postgänge für Rechnungen/Mahnungen, telefonate (in deren Öffnungszeiten) mit KK bzw. deren Abrechenfirmen (geht in der Praxis meist nicht, wenn diurchlaufender Patienten-/Kollegenverkehr ist), Recherche und Besorgung von Therapiematerial/Ausstattung, Ausarbeitung Kurskonzepte inkl. deren Zertifizierung anleiern... und zu guter Letzt: Gehälter der AN überweisen. Bei leistungsabhängigen Gehältern, die monatlich schwanken, ist das nicht per Daueraruftrag zu händeln.
Und genau dafür braucht er eben extra Zeit, die er nicht nach 40h am Pat. (nach 16/ nach 20Uhr) machen kann, weil da zB die Abrechnungsstellen keine Geschäftszeiten mehr haben.
Überlege mal, ob du die Sache nicht zu einseitig siehst.
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Neuling schrieb:
Tausche doch mal eine Woche mit so einem Chef und guck, ob du es besser machen kannst.
Es gibt 1000 Dinge, die ein PI neben der Arbeit am Patienten im Auge behalten/ zu bestimmten Zeiten erledigen muß. zeitweilig auch mit Außendienst oder Home Office vebunden, sodaß die AN den Chef dann nicht in der Praxis sehen. Trotzdem arbeitet der dann für die Praxis. Beispiele: Ärztekontakte, Rezeptänderungen, Postgänge für Rechnungen/Mahnungen, telefonate (in deren Öffnungszeiten) mit KK bzw. deren Abrechenfirmen (geht in der Praxis meist nicht, wenn diurchlaufender Patienten-/Kollegenverkehr ist), Recherche und Besorgung von Therapiematerial/Ausstattung, Ausarbeitung Kurskonzepte inkl. deren Zertifizierung anleiern... und zu guter Letzt: Gehälter der AN überweisen. Bei leistungsabhängigen Gehältern, die monatlich schwanken, ist das nicht per Daueraruftrag zu händeln.
Und genau dafür braucht er eben extra Zeit, die er nicht nach 40h am Pat. (nach 16/ nach 20Uhr) machen kann, weil da zB die Abrechnungsstellen keine Geschäftszeiten mehr haben.
Überlege mal, ob du die Sache nicht zu einseitig siehst.
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JRK schrieb:
Als ehemaliger AN in der PT habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht mit Praxen in denen der Chef wenig bis gar nicht am Patienten arbeitet.
Bei fehlender Mitarbeit des Chefs muss dieser entgangene Umsatz von den Mitarbeitern kompensiert werden, d.h. Die Gehälter sind in solchen Praxen niedriger. Der Chef sollte für mich immer Vorbild sein, nahezu täglich anwesend und zumindest 25 Stunden wöchentlich am Patienten arbeiten. Das kommt auch bei Patienten gut an. Es wäre interessant zu sehen was Aufsichtsräte von Firmen wohl sagen wenn der Vorsatzvorsitzende plötzlich verkündet er macht in der Firma weniger, mehr homeoffice und möchte insgesamt weniger Stress und mit seinem Job weniger zu tun haben, da es ihm zu stressig ist.
Ich persönlich meide Praxen in denen der Chef nur andere am Patienten arbeiten lässt.
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