"Die entspannteste Art
Physiotherapeut/in zu sein"
https://www.physiostich.de/jobs/therapeut-hamburg
PhysioStich, seit 2021 auch in
Hamburg, bietet dir die
entspannteste Art der
Physiotherapie.
WIR BIETEN DIR:
- ausschließlich 60-Minuten-Takt
im Hausbesuch
- Willkommensbonus
- attraktives Gehalt, bis zu 25
Euro Stundenlohn
- flexible Arbeitszeiten: DU
bestimmst wann du arbeitest
- Du behandelst in deinem
Stadtgebiet, kurze Fahrtwege
- orthopädische, chirurgische und
neurologis...
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Auf der ZVK-Seite lese ich am 10.11.17 , daß die AOK-Preise seit 1.9.17 gelten, bis heute werden aber leider nicht diese neuen Preise durch die AOK bezahlt, sondern aus binnenorganisatorischen Gründen die „alten“ Preise.
Vielleicht kennt hier jemand diese "binnenorganisatorischen " Gründe???
Viel später, am 21.11.17 liest man: Abschluss der Preisvereinbarung mit der AOK Baden-Württemberg gefährdet
Vor einigen Wochen konnten die Physiotherapie-Verbände und die AOK Baden-Württemberg nach zähem Ringen den Abschluss einer dreistufigen Preisvereinbarung für die Jahre 2017 bis 2019 erzielen – nun stellt die AOK Baden-Württemberg...
ich hatte das heute schon mal gepostet, ist aber nicht erschienen
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Alfred Kramer schrieb:
Ich bin zwar kein Verbandsmitglied, aber zugelassener Vertragspartner. Da ich meine Zulassung nur bekommen habe, weil ich die jeweiligen Rahmenverträge anerkannt habe, bekomme ich von beiden Verhandlungsseiten null Info,obwohl das Ergebnis für mich genauso wichtig ist. Ich rechne im Moment also zurzeit im Blindflug ab.
Auf der ZVK-Seite lese ich am 10.11.17 , daß die AOK-Preise seit 1.9.17 gelten, bis heute werden aber leider nicht diese neuen Preise durch die AOK bezahlt, sondern aus binnenorganisatorischen Gründen die „alten“ Preise.
Vielleicht kennt hier jemand diese "binnenorganisatorischen " Gründe???
Viel später, am 21.11.17 liest man: Abschluss der Preisvereinbarung mit der AOK Baden-Württemberg gefährdet
Vor einigen Wochen konnten die Physiotherapie-Verbände und die AOK Baden-Württemberg nach zähem Ringen den Abschluss einer dreistufigen Preisvereinbarung für die Jahre 2017 bis 2019 erzielen – nun stellt die AOK Baden-Württemberg...
ich hatte das heute schon mal gepostet, ist aber nicht erschienen
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Das wäre innerhalb von Stunden in der Tagesschau!
Bei uns erfährt man es selbst als direkt Betroffener nur über Umwege, und nachdem schon 2 Abrechnungen raus sind!!!
Ein neues Meisterwerk der Kommunikation!!
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Alfred Kramer schrieb:
man stelle sich vor, das macht Gesamtmetall mit IG Metall!
Das wäre innerhalb von Stunden in der Tagesschau!
Bei uns erfährt man es selbst als direkt Betroffener nur über Umwege, und nachdem schon 2 Abrechnungen raus sind!!!
Ein neues Meisterwerk der Kommunikation!!
für mich und viele Betroffene ist grade das wichtigste Thema: Was macht die AOK mit uns? aber ich bin ja nur Betroffener Einzelkämpfer ohne den Blick für die wichtigen Dinge!
MEine Meinung zum Thema Akademisierung: erstmal menschenwürdige Honorare, dann kann man sich auch die Akademisierung leisten!
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Alfred Kramer schrieb:
übrigens grade entdeckt auf der Seite des ZVK : Thema des Monats Akademisierung.....
für mich und viele Betroffene ist grade das wichtigste Thema: Was macht die AOK mit uns? aber ich bin ja nur Betroffener Einzelkämpfer ohne den Blick für die wichtigen Dinge!
MEine Meinung zum Thema Akademisierung: erstmal menschenwürdige Honorare, dann kann man sich auch die Akademisierung leisten!
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Tempelritter schrieb:
Die ZVK Info "Abschluss der Preisvereinbarung mit der AOK Baden-Württemberg gefährdet" sagt doch alles. Der Abschluss war getätigt, mündlich zugesagt und Freigabe zur Veröffentlichung der neuen Preise. Dann erfolgt durch die AOK keine Unterschrift, trotz mündlicher Zusage.
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Alfred Kramer schrieb:
Schweigen an allen Fronten! Ich glaub, ich hab irgendwo noch die email Adresse von Herrn Rohde von frontal21. Vielleicht interessiert er sich ja für sowas.....
Schweigen an allen Fronten! Ich glaub, ich hab irgendwo noch die email Adresse von Herrn Rohde von frontal21. Vielleicht interessiert er sich ja für sowas.....
Schreib ihn doch an und schicke ihm die ZVK Info.
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Tempelritter schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 30.11.17 16:33:
Schweigen an allen Fronten! Ich glaub, ich hab irgendwo noch die email Adresse von Herrn Rohde von frontal21. Vielleicht interessiert er sich ja für sowas.....
Schreib ihn doch an und schicke ihm die ZVK Info.
Bis heute: kein Wort weder in Presse, Rundfunk noch Fernsehen über das Verhalten der AOK! Will man etwa vermeiden, daß das eigene Kasperletheater bekannt wird?
Soweit mir bekannt ist, ist das zähe Ringen vor Schiedsamt oder PUG noch nicht beendet. Wenn du Verbandsmitglied bist, würdest du es wissen.
Dein Ansprechpartner -bitte mit gleichem Inhalt deiner Threads- ist die AOK BaWü auch als dein Vertragspartner, einfach formell anschreiben, frag daselbe wie hier, die Antwort kannst du dann an Frontal, ZDF etc.pp schicken in der Hoffnung, dass sie nicht auf dem gleichen Stapel landet wie alle anderen Anschreiben.
Mich wundert, dass du als Vertragspartner der AOK nicht schon "Ballast" dort abgelassen hast...
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stefan 302 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 30.11.17 08:34:
Bis heute: kein Wort weder in Presse, Rundfunk noch Fernsehen über das Verhalten der AOK! Will man etwa vermeiden, daß das eigene Kasperletheater bekannt wird?
Soweit mir bekannt ist, ist das zähe Ringen vor Schiedsamt oder PUG noch nicht beendet. Wenn du Verbandsmitglied bist, würdest du es wissen.
Dein Ansprechpartner -bitte mit gleichem Inhalt deiner Threads- ist die AOK BaWü auch als dein Vertragspartner, einfach formell anschreiben, frag daselbe wie hier, die Antwort kannst du dann an Frontal, ZDF etc.pp schicken in der Hoffnung, dass sie nicht auf dem gleichen Stapel landet wie alle anderen Anschreiben.
Mich wundert, dass du als Vertragspartner der AOK nicht schon "Ballast" dort abgelassen hast...
Soweit mir bekannt ist, ist das zähe Ringen vor Schiedsamt oder PUG noch nicht beendet.
So, so, "zähes Ringen",
vielleicht eher Ringelreihen......
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hermi schrieb:
stefan 302 schrieb am 30.11.17 17:16:
Soweit mir bekannt ist, ist das zähe Ringen vor Schiedsamt oder PUG noch nicht beendet.
So, so, "zähes Ringen",
vielleicht eher Ringelreihen......
ZVK Mitglieder werden wohl auch erst heute informiert,....aber nur Mitglieder , obwohl es alle Selbstständigen betrifft.
und die Verbände schon vor über zehn Jahren versprochen haben , in solchen Fällen zeitnah alle Betroffenen zu infomrieren
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Alfred Kramer schrieb:
Wer sagt, dass ich das nicht schon getan habe? Hat denn ein Verband schon mal das Verhalten der AOK der Presse geschildert? Muß ja nicht dpa sein, für solche Kleinigkeiten würde ja vielleicht schon mal die BILD reichen.
ZVK Mitglieder werden wohl auch erst heute informiert,....aber nur Mitglieder , obwohl es alle Selbstständigen betrifft.
und die Verbände schon vor über zehn Jahren versprochen haben , in solchen Fällen zeitnah alle Betroffenen zu infomrieren
Wer sagt, dass ich das nicht schon getan habe? Hat denn ein Verband schon mal das Verhalten der AOK der Presse geschildert? Muß ja nicht dpa sein, für solche Kleinigkeiten würde ja vielleicht schon mal die BILD reichen.
ZVK Mitglieder werden wohl auch erst heute informiert,....aber nur Mitglieder , obwohl es alle Selbstständigen betrifft.
und die Verbände schon vor über zehn Jahren versprochen haben , in solchen Fällen zeitnah alle Betroffenen zu infomrieren
Na wenn du schon tätig warst, werden wir die Antwort noch von dir bekommen?
Nun, Informationen welche flächendeckend veröffentlicht werden sollen, müssen beim dpa eingereicht werden, die Hintertuxer Zeitung mit Einzugsgebiet von 50.000 Lesern wird dafür nicht geeignet sein. Auch die BILD scheint mir dafür nicht das seriöse Blatt zu sein, wobei auch dort die Eingabe über dpa laufen muss.....
Wenn der ZVK auch Nicht-Mitglieder informieren möchte,....dann darf er das gerne tun, wobei dann sich die Frage stellt, was eine Mitgliedschaft in einem Verein dann noch bringen sollte, wenn man quasi alles umsonst bekommt, äh falsch, wenn die Mitglieder die Nicht-Mitglieder subventionieren dürfen :kissing_closed_eyes:
Dein Vertragspartner ist die AOK, so oder so, also wenn du schon tätig geworden bist, ist ja alles in Ordnung :wink:
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stefan 302 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 1.12.17 08:10:
Wer sagt, dass ich das nicht schon getan habe? Hat denn ein Verband schon mal das Verhalten der AOK der Presse geschildert? Muß ja nicht dpa sein, für solche Kleinigkeiten würde ja vielleicht schon mal die BILD reichen.
ZVK Mitglieder werden wohl auch erst heute informiert,....aber nur Mitglieder , obwohl es alle Selbstständigen betrifft.
und die Verbände schon vor über zehn Jahren versprochen haben , in solchen Fällen zeitnah alle Betroffenen zu infomrieren
Na wenn du schon tätig warst, werden wir die Antwort noch von dir bekommen?
Nun, Informationen welche flächendeckend veröffentlicht werden sollen, müssen beim dpa eingereicht werden, die Hintertuxer Zeitung mit Einzugsgebiet von 50.000 Lesern wird dafür nicht geeignet sein. Auch die BILD scheint mir dafür nicht das seriöse Blatt zu sein, wobei auch dort die Eingabe über dpa laufen muss.....
Wenn der ZVK auch Nicht-Mitglieder informieren möchte,....dann darf er das gerne tun, wobei dann sich die Frage stellt, was eine Mitgliedschaft in einem Verein dann noch bringen sollte, wenn man quasi alles umsonst bekommt, äh falsch, wenn die Mitglieder die Nicht-Mitglieder subventionieren dürfen :kissing_closed_eyes:
Dein Vertragspartner ist die AOK, so oder so, also wenn du schon tätig geworden bist, ist ja alles in Ordnung :wink:
Soweit mir bekannt ist, ist das zähe Ringen vor Schiedsamt oder PUG noch nicht beendet.
So, so, "zähes Ringen",
vielleicht eher Ringelreihen......
....schreibt jemand, der sich bestens in der Materie auskennt :sunglasses: und aktiv sich daran beteiligt. :clap:
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stefan 302 schrieb:
hermi schrieb am 30.11.17 19:21:
stefan 302 schrieb am 30.11.17 17:16:
Soweit mir bekannt ist, ist das zähe Ringen vor Schiedsamt oder PUG noch nicht beendet.
So, so, "zähes Ringen",
vielleicht eher Ringelreihen......
....schreibt jemand, der sich bestens in der Materie auskennt :sunglasses: und aktiv sich daran beteiligt. :clap:
....schreibt jemand, der sich bestens in der Materie auskennt :sunglasses: und aktiv sich daran beteiligt. :clap:
Nee, schreibt jemand, der seine Interessen gerne vertreten sehen würde und dafür bereit wäre, ordentlich und nicht zu
knapp Mitgliedsbeiträge zu zahlen. Was ich jedoch in diesen Wochen sehe, ist mit dem Wort Desaster kaum noch zu beschreiben. Deckt sich aber mit den Ergebnissen der Vergangenheit: Wir werden verarscht......
"aktiv sich daran beteiligt".....Das ist auch so´n Spruch, um Kritiker mundtot zu machen.
Man hat doch gerade solche Konstrukte wie Verbände etc., um von dieser Art Bürokratie entlastet zu sein.
Das nennt man glaube ich Arbeitsteilung....
Und dafür zahlt man halt seine Beiträge, funktioniert anderswo doch auch....
Stattdessen immer wieder die Forderung sich "einzubringen".
Würde ich ja mit "Lobbybeiträgen" machen, damit Spezialisten, z.B. Anwälte, den Krankenkassen mal auf die Füße steigen. Läuft aber nicht, denn die würden ja den "Verhandlungsfrieden" stören.
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hermi schrieb:
stefan 302 schrieb am 1.12.17 08:19:
....schreibt jemand, der sich bestens in der Materie auskennt :sunglasses: und aktiv sich daran beteiligt. :clap:
Nee, schreibt jemand, der seine Interessen gerne vertreten sehen würde und dafür bereit wäre, ordentlich und nicht zu
knapp Mitgliedsbeiträge zu zahlen. Was ich jedoch in diesen Wochen sehe, ist mit dem Wort Desaster kaum noch zu beschreiben. Deckt sich aber mit den Ergebnissen der Vergangenheit: Wir werden verarscht......
"aktiv sich daran beteiligt".....Das ist auch so´n Spruch, um Kritiker mundtot zu machen.
Man hat doch gerade solche Konstrukte wie Verbände etc., um von dieser Art Bürokratie entlastet zu sein.
Das nennt man glaube ich Arbeitsteilung....
Und dafür zahlt man halt seine Beiträge, funktioniert anderswo doch auch....
Stattdessen immer wieder die Forderung sich "einzubringen".
Würde ich ja mit "Lobbybeiträgen" machen, damit Spezialisten, z.B. Anwälte, den Krankenkassen mal auf die Füße steigen. Läuft aber nicht, denn die würden ja den "Verhandlungsfrieden" stören.
Schweigen an allen Fronten! Ich glaub, ich hab irgendwo noch die email Adresse von Herrn Rohde von frontal21. Vielleicht interessiert er sich ja für sowas.....
Ich wäre dabei, falls es in der Logo doch noch zum gleichen Desaster kommt. Bezogen auf BaWü ist auch Marktcheck hier ne ganze gute Sendung bei SWR. Habe da vor Jahren auch schon mal einen Fernsehauftritt vorbereitet .... leider meinte der Reporter am Ende, ich passe doch nicht so ganz in sein Konzept. Würde diesen Kontakt aber auch wieder aufleben lassen.
Bei der Logo wird das ganze auch noch hin und her diskutiert. Das finde ich ja das nächste, das absolut schräg, oder wie die Leute hier sagen "hanebüchen" ist. Hält es die AOK nicht mal für nötig, die Betroffenen zu informieren ?? Wo leben wir eigentlich. Dass nach 1 Monat immer noch alles im Unklaren ist, finde ich wirklich abartig, hab gar keine Worte, meinen Ärger hier zu beschreiben. "Wir telefonieren morgen nochmal" ist sein 1 Monat der Stadardsatz. Grauenhaft
Schließe mich allen an, dass hier mal ganz großes Kino laufen müsste. Auf die PT Verbände hab ich keinen Einfluss - äh, naja, auf die Logo-Verbände hab ich auch keinen, aber wenn es nun endgültig so sein sollte wie bei euch werde ich ganz sicher versuchen, Leute zu mobilisieren.
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Susulo schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 30.11.17 16:33:
Schweigen an allen Fronten! Ich glaub, ich hab irgendwo noch die email Adresse von Herrn Rohde von frontal21. Vielleicht interessiert er sich ja für sowas.....
Ich wäre dabei, falls es in der Logo doch noch zum gleichen Desaster kommt. Bezogen auf BaWü ist auch Marktcheck hier ne ganze gute Sendung bei SWR. Habe da vor Jahren auch schon mal einen Fernsehauftritt vorbereitet .... leider meinte der Reporter am Ende, ich passe doch nicht so ganz in sein Konzept. Würde diesen Kontakt aber auch wieder aufleben lassen.
Bei der Logo wird das ganze auch noch hin und her diskutiert. Das finde ich ja das nächste, das absolut schräg, oder wie die Leute hier sagen "hanebüchen" ist. Hält es die AOK nicht mal für nötig, die Betroffenen zu informieren ?? Wo leben wir eigentlich. Dass nach 1 Monat immer noch alles im Unklaren ist, finde ich wirklich abartig, hab gar keine Worte, meinen Ärger hier zu beschreiben. "Wir telefonieren morgen nochmal" ist sein 1 Monat der Stadardsatz. Grauenhaft
Schließe mich allen an, dass hier mal ganz großes Kino laufen müsste. Auf die PT Verbände hab ich keinen Einfluss - äh, naja, auf die Logo-Verbände hab ich auch keinen, aber wenn es nun endgültig so sein sollte wie bei euch werde ich ganz sicher versuchen, Leute zu mobilisieren.
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Klaus-Dieter Erbe schrieb:
Mein Vertragspartner informiert mich umgehend sobald es etwas neues gibt.
....schreibt jemand, der sich bestens in der Materie auskennt :sunglasses: und aktiv sich daran beteiligt. :clap:
Nee, schreibt jemand, der seine Interessen gerne vertreten sehen würde und dafür bereit wäre, ordentlich und nicht zu
knapp Mitgliedsbeiträge zu zahlen. Was ich jedoch in diesen Wochen sehe, ist mit dem Wort Desaster kaum noch zu beschreiben. Deckt sich aber mit den Ergebnissen der Vergangenheit: Wir werden verarscht......
"aktiv sich daran beteiligt".....Das ist auch so´n Spruch, um Kritiker mundtot zu machen.
Man hat doch gerade solche Konstrukte wie Verbände etc., um von dieser Art Bürokratie entlastet zu sein.
Das nennt man glaube ich Arbeitsteilung....
Und dafür zahlt man halt seine Beiträge, funktioniert anderswo doch auch....
Stattdessen immer wieder die Forderung sich "einzubringen".
Würde ich ja mit "Lobbybeiträgen" machen, damit Spezialisten, z.B. Anwälte, den Krankenkassen mal auf die Füße steigen. Läuft aber nicht, denn die würden ja den "Verhandlungsfrieden" stören.
Jaja, Lippenbekenntnisse und selbiges bla bla wie immer, sorry, IST SO!
Einbringen, in deinem Wortschatz heißt das du zahlst (wenn überhaupt) Mitgliedsbeiträge und dafür.....> sollen es andere richten...
Da frag ich mich, warum verdi (obwohl nicht vergleichbar) seine Mitglieder mobilisiert. Zahlen die dann auch keinen Beitrag mehr?
Ach, dieses ewige lästern ohne den Hintern hoch zu bekommen, finis!
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stefan 302 schrieb:
hermi schrieb am 1.12.17 11:02:
stefan 302 schrieb am 1.12.17 08:19:
....schreibt jemand, der sich bestens in der Materie auskennt :sunglasses: und aktiv sich daran beteiligt. :clap:
Nee, schreibt jemand, der seine Interessen gerne vertreten sehen würde und dafür bereit wäre, ordentlich und nicht zu
knapp Mitgliedsbeiträge zu zahlen. Was ich jedoch in diesen Wochen sehe, ist mit dem Wort Desaster kaum noch zu beschreiben. Deckt sich aber mit den Ergebnissen der Vergangenheit: Wir werden verarscht......
"aktiv sich daran beteiligt".....Das ist auch so´n Spruch, um Kritiker mundtot zu machen.
Man hat doch gerade solche Konstrukte wie Verbände etc., um von dieser Art Bürokratie entlastet zu sein.
Das nennt man glaube ich Arbeitsteilung....
Und dafür zahlt man halt seine Beiträge, funktioniert anderswo doch auch....
Stattdessen immer wieder die Forderung sich "einzubringen".
Würde ich ja mit "Lobbybeiträgen" machen, damit Spezialisten, z.B. Anwälte, den Krankenkassen mal auf die Füße steigen. Läuft aber nicht, denn die würden ja den "Verhandlungsfrieden" stören.
Jaja, Lippenbekenntnisse und selbiges bla bla wie immer, sorry, IST SO!
Einbringen, in deinem Wortschatz heißt das du zahlst (wenn überhaupt) Mitgliedsbeiträge und dafür.....> sollen es andere richten...
Da frag ich mich, warum verdi (obwohl nicht vergleichbar) seine Mitglieder mobilisiert. Zahlen die dann auch keinen Beitrag mehr?
Ach, dieses ewige lästern ohne den Hintern hoch zu bekommen, finis!
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arosa81 schrieb:
Nun ja, Verdi zahlt im 'Streikfall' den Lohnausfall der Angestellten - aus den Beiträgen...
Nun ja, Verdi zahlt im 'Streikfall' den Lohnausfall der Angestellten - aus den Beiträgen...
Wer soll streiken, die PI oder die MA??
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stefan 302 schrieb:
arosa81 schrieb am 1.12.17 22:04:
Nun ja, Verdi zahlt im 'Streikfall' den Lohnausfall der Angestellten - aus den Beiträgen...
Wer soll streiken, die PI oder die MA??
..... auch sollten unsere Verbände von den Gewerkschaften lernen und die öffentliche Meinung bei Verhandlungen nutzen und nicht immer im stillen Kämmerlein im engsten Kreis verhandeln oder gibt es Geheimnisse die einfache Mitglieder und die Öffentlichkeit nicht erfahren sollten.
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Fuzziguzzi schrieb:
......na ja deshalb sollte es ja eine Trennung geben - ein Verband für PI´s und eine gewerkschaftliche Vwertretung für AN, allerdings bei Verhandlungen mit den Kassen hilft beiden Seiten ein Schulterschluss.
..... auch sollten unsere Verbände von den Gewerkschaften lernen und die öffentliche Meinung bei Verhandlungen nutzen und nicht immer im stillen Kämmerlein im engsten Kreis verhandeln oder gibt es Geheimnisse die einfache Mitglieder und die Öffentlichkeit nicht erfahren sollten.
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physifuchs schrieb:
Bin kein Experte aber meiner Meinung nach nutzt die aok heutige politische Lage in Deutschland aus!!!
Bin kein Experte aber meiner Meinung nach nutzt die aok heutige politische Lage in Deutschland aus!!!
Bin auch keine Expertin, glaube ich aber so nicht. "Politische Lage", was ist das konkret? Nur weil vorübergehend eine kommissarische Regierung die Geschäfte führt?
Ich vermute eher, dass die AOK B/W sich (kurzfristig entschlossen oder, gar schlimmer noch, längerfristig geplant ???) an der Verhandlungs/Verweigerungsstrategie des VdEK orientiert. Von dieser Baustelle hört und liest man auch Nichts mehr.
Walli :hushed:
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W. Stangner schrieb:
physifuchs schrieb am 3.12.17 12:56:
Bin kein Experte aber meiner Meinung nach nutzt die aok heutige politische Lage in Deutschland aus!!!
Bin auch keine Expertin, glaube ich aber so nicht. "Politische Lage", was ist das konkret? Nur weil vorübergehend eine kommissarische Regierung die Geschäfte führt?
Ich vermute eher, dass die AOK B/W sich (kurzfristig entschlossen oder, gar schlimmer noch, längerfristig geplant ???) an der Verhandlungs/Verweigerungsstrategie des VdEK orientiert. Von dieser Baustelle hört und liest man auch Nichts mehr.
Walli :hushed:
Ich vermute eher, dass die AOK B/W sich (kurzfristig entschlossen oder, gar schlimmer noch, längerfristig geplant ???) an der Verhandlungs/Verweigerungsstrategie des VdEK orientiert.
Na klar, warum mehr zahlen, wenn auch weniger geht.
Einem zahnlosen Tiger kann man das Fell über die Ohren ziehen.
Wenn ich Verbandsbeiträge zahlen würde, ich würde mich maßlos ärgern.....
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hermi schrieb:
W. Stangner schrieb am 3.12.17 15:12
Ich vermute eher, dass die AOK B/W sich (kurzfristig entschlossen oder, gar schlimmer noch, längerfristig geplant ???) an der Verhandlungs/Verweigerungsstrategie des VdEK orientiert.
Na klar, warum mehr zahlen, wenn auch weniger geht.
Einem zahnlosen Tiger kann man das Fell über die Ohren ziehen.
Wenn ich Verbandsbeiträge zahlen würde, ich würde mich maßlos ärgern.....
Wenn ich Verbandsbeiträge zahlen würde, ich würde mich maßlos ärgern.....
Eine Lobby- oder Standesvertretung ist nur so stark wie ihre (potentiellen) Mitglieder....
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ali schrieb:
hermi schrieb
Wenn ich Verbandsbeiträge zahlen würde, ich würde mich maßlos ärgern.....
Eine Lobby- oder Standesvertretung ist nur so stark wie ihre (potentiellen) Mitglieder....
Eine Lobby- oder Standesvertretung ist nur so stark wie ihre (potentiellen) Mitglieder....
Der Fisch stinkt vom Kopf her........
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hermi schrieb:
ali schrieb am 3.12.17 21:19:
Eine Lobby- oder Standesvertretung ist nur so stark wie ihre (potentiellen) Mitglieder....
Der Fisch stinkt vom Kopf her........
Der Fisch stinkt vom Kopf her........
Ausrede....
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ali schrieb:
hermi schrieb am 4.12.17 07:06:
Der Fisch stinkt vom Kopf her........
Ausrede....
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Alfred Kramer schrieb:
Wenn ich sicher wäre, daß meine Beiträge sinnvoll genutzt würden, wäre ich schon lange wieder Verbandsmitglied
ich würde mein Beitragsaufkommen am liebsten bündeln für eine Vertretung meiner Interessen, alleinig im Zusammenhang mit der GKV-Zulassung.
Leider scheint es diese Vertretung, bei der nur GKV-Zugelassene mitgliedsberechtigt sind, nicht zu geben.
mfg Mocca
Nachtrag:
Eine Betragsgröße von 0,1 % des damit generierten GKV-Umsatzes, müsste einen erfolgversprechender Einsatz darstellen.
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mocca schrieb:
hallo,
ich würde mein Beitragsaufkommen am liebsten bündeln für eine Vertretung meiner Interessen, alleinig im Zusammenhang mit der GKV-Zulassung.
Leider scheint es diese Vertretung, bei der nur GKV-Zugelassene mitgliedsberechtigt sind, nicht zu geben.
mfg Mocca
Nachtrag:
Eine Betragsgröße von 0,1 % des damit generierten GKV-Umsatzes, müsste einen erfolgversprechender Einsatz darstellen.
Wenn ich sicher wäre, daß meine Beiträge sinnvoll genutzt würden, wäre ich schon lange wieder Verbandsmitglied
Ich auch.
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hermi schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 4.12.17 09:43:
Wenn ich sicher wäre, daß meine Beiträge sinnvoll genutzt würden, wäre ich schon lange wieder Verbandsmitglied
Ich auch.
Wenn ich sicher wäre, daß meine Beiträge sinnvoll genutzt würden, wäre ich schon lange wieder Verbandsmitglied
Wenn aber Erhöhungen ausgehandelt werden, ohne deine Beiträge, nimmst du diese schon mit, oder irre ich mich :sunglasses:
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stefan 302 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 4.12.17 09:43:
Wenn ich sicher wäre, daß meine Beiträge sinnvoll genutzt würden, wäre ich schon lange wieder Verbandsmitglied
Wenn aber Erhöhungen ausgehandelt werden, ohne deine Beiträge, nimmst du diese schon mit, oder irre ich mich :sunglasses:
hallo,
ich würde mein Beitragsaufkommen am liebsten bündeln für eine Vertretung meiner Interessen, alleinig im Zusammenhang mit der GKV-Zulassung.
Leider scheint es diese Vertretung, bei der nur GKV-Zugelassene mitgliedsberechtigt sind, nicht zu geben.
mfg Mocca
Nachtrag:
Eine Betragsgröße von 0,1 % des damit generierten GKV-Umsatzes, müsste einen erfolgversprechender Einsatz darstellen.
Na, du und andere kennen sich bestens aus, also:
Gründe diese deine Vertretung, gerne mit anderen aus dem Chat und leg los.
Nochmals Parallelverbände, super Idee. :thumbsdown:
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stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 4.12.17 10:08:
hallo,
ich würde mein Beitragsaufkommen am liebsten bündeln für eine Vertretung meiner Interessen, alleinig im Zusammenhang mit der GKV-Zulassung.
Leider scheint es diese Vertretung, bei der nur GKV-Zugelassene mitgliedsberechtigt sind, nicht zu geben.
mfg Mocca
Nachtrag:
Eine Betragsgröße von 0,1 % des damit generierten GKV-Umsatzes, müsste einen erfolgversprechender Einsatz darstellen.
Na, du und andere kennen sich bestens aus, also:
Gründe diese deine Vertretung, gerne mit anderen aus dem Chat und leg los.
Nochmals Parallelverbände, super Idee. :thumbsdown:
Wir brauchen eine starken Verband für Selbstständige, Angestellte gehören in eine Gewerkschaft! Wieviel % der ZVK Mitglieder sind PI? Mit der großen Zahl an Schülern und Angestellten legitimiert er sein Vertretungsrecht!
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Alfred Kramer schrieb:
Das ist ja die Schizophrenie in unserem System: als einzelner kann ich nicht, was die wie auch immer legitimierten AN-AG- Mischverbände aushandeln kann man nur als dilettantisch bezeichnen.
Wir brauchen eine starken Verband für Selbstständige, Angestellte gehören in eine Gewerkschaft! Wieviel % der ZVK Mitglieder sind PI? Mit der großen Zahl an Schülern und Angestellten legitimiert er sein Vertretungsrecht!
-vor der 50. Kalenderwoche ist mit keinem Ergebnis zu rechnen.
-es gab eine Einigung über die neuen Gebühren vorbehaltlich der Unterschrift durch den AOK Vorstand. Laut AOK waren die Verbände aber nicht autorisiert, vor Unterschrift durch den Vorstand die neuen Preise zu veröffentlichen.
Nun bin ich aber mal gespannt, wer den Schwarzen Peter jetzt wohin schiebt
So ist aber auch verständlich, warum die Verbände mit dieser Geschichte nicht an die Öffentlichkeit wollen!
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Alfred Kramer schrieb:
da ja u.a.der ZVK, der alle Selbstständigen bei Gebührenverhandlungen vertritt , sehr sparsam mit Informationen ist, habe ich eben noch mal mit der hiesigen AOK telefoniert und folgende Aussage bekommen:
-vor der 50. Kalenderwoche ist mit keinem Ergebnis zu rechnen.
-es gab eine Einigung über die neuen Gebühren vorbehaltlich der Unterschrift durch den AOK Vorstand. Laut AOK waren die Verbände aber nicht autorisiert, vor Unterschrift durch den Vorstand die neuen Preise zu veröffentlichen.
Nun bin ich aber mal gespannt, wer den Schwarzen Peter jetzt wohin schiebt
So ist aber auch verständlich, warum die Verbände mit dieser Geschichte nicht an die Öffentlichkeit wollen!
AOK Baden-Württemberg: Physiotherapie-Preisverhandlungen drohen zu scheitern : unternehmen praxis
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tom1350 schrieb:
Wird aber trotzdem drüber geschrieben.
AOK Baden-Württemberg: Physiotherapie-Preisverhandlungen drohen zu scheitern : unternehmen praxis
So wie in UP kann man es auch darstellen. Fakt ist: die Verbände haben Preise herausgegeben, bevor sie in trockenen Tüchern waren!
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Alfred Kramer schrieb:
Aber nicht von Verbandsseite.
So wie in UP kann man es auch darstellen. Fakt ist: die Verbände haben Preise herausgegeben, bevor sie in trockenen Tüchern waren!
Wer war dein Ansprechpartner bei der AOK? Letztendlich zählt nur eine AOK Person in Stuttgart die bei den Verhandlungen anwesend ist.
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morpheus-06 schrieb:
Die AOK hatte mündlich zugesagt und die Freigabe zur Weitergabe der Preislisten erteilt, so meine Info.
Wer war dein Ansprechpartner bei der AOK? Letztendlich zählt nur eine AOK Person in Stuttgart die bei den Verhandlungen anwesend ist.
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ali schrieb:
UP hat nur die Verbandsinfos zitiert...
Wer war denn nun die AOK-Person, die das mündlich zugesichert und damit das ganze Chaos in Gang gesetzt hat??
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Alfred Kramer schrieb:
Hmm, OK, meine Informantin kenne ich seit 35 Jahren, und bisher hat sie mir noch nie Blödsinn erzählt. Aber sie kann mir natürlich auch nur die Informationen geben, die sie von Stuttgart erhält.
Wer war denn nun die AOK-Person, die das mündlich zugesichert und damit das ganze Chaos in Gang gesetzt hat??
du schreibst:
..."Nochmals Parallelverbände, super Idee. :thumbsdown:"....
Was meinst du hier mit Parallelverband?
Gibt denn schon einen Verband, der ausschließlich die vertraglich an die GKV Gebundenen und ihre Interessen vertritt?
In einer derart gestalteten Interessensvertretung hätten PIs ohne GKV-Zulassung oder FMs nichts zu suchen. AN, Schüler, Studenten, Rentner und Sonstige sowieso nicht.
Der Zertifikats- und Fortbildungsbedarf und Ausstattungsanspruch, im Rahmen der Zulassung, könnte hier sauber unter den Vertragspartnern (einschließlich Wertschätzung) vereinbart werden. Auch die Kostendeckung der Nebenpflichten könnte nach wirtschaftlichen Kriterien geregelt werden.
Die Fobi-Einrichtungen könnten sich dann verlässlich auf die hier vereinbarten Bedarfe, nach den, von den GKV-Vertragspartnern, geforderten Qualitätsstandards, einstellen.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo stefan 302,
du schreibst:
..."Nochmals Parallelverbände, super Idee. :thumbsdown:"....
Was meinst du hier mit Parallelverband?
Gibt denn schon einen Verband, der ausschließlich die vertraglich an die GKV Gebundenen und ihre Interessen vertritt?
In einer derart gestalteten Interessensvertretung hätten PIs ohne GKV-Zulassung oder FMs nichts zu suchen. AN, Schüler, Studenten, Rentner und Sonstige sowieso nicht.
Der Zertifikats- und Fortbildungsbedarf und Ausstattungsanspruch, im Rahmen der Zulassung, könnte hier sauber unter den Vertragspartnern (einschließlich Wertschätzung) vereinbart werden. Auch die Kostendeckung der Nebenpflichten könnte nach wirtschaftlichen Kriterien geregelt werden.
Die Fobi-Einrichtungen könnten sich dann verlässlich auf die hier vereinbarten Bedarfe, nach den, von den GKV-Vertragspartnern, geforderten Qualitätsstandards, einstellen.
mfg mocca
wer hat denn bei der AOK die Unterschrift verweigert?
Auch der AOK-Vorstand besteht aus Personen die einen Namen haben.
Auch der AOK-Vorstand unterliegt einer Aufsicht.
Ist diese Aufsicht über das Vorstandsverhalten überhaupt im Bilde?
Aufsichtsratsmitglieder, sowohl aus dem AG-Lager als auch aus dem Arbeitnehmerlager sind doch im ganze Ländle verteilt und für den einen oder anderen Betroffenen (Mitglied und/oder Dienstleister) erreichbar.
Vielleicht ist sich der Aufsichtsrat der Realtäten gar nicht bewusst.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo,
wer hat denn bei der AOK die Unterschrift verweigert?
Auch der AOK-Vorstand besteht aus Personen die einen Namen haben.
Auch der AOK-Vorstand unterliegt einer Aufsicht.
Ist diese Aufsicht über das Vorstandsverhalten überhaupt im Bilde?
Aufsichtsratsmitglieder, sowohl aus dem AG-Lager als auch aus dem Arbeitnehmerlager sind doch im ganze Ländle verteilt und für den einen oder anderen Betroffenen (Mitglied und/oder Dienstleister) erreichbar.
Vielleicht ist sich der Aufsichtsrat der Realtäten gar nicht bewusst.
mfg mocca
Warum sagen die Verbände denn nicht klar und deutlich , welche Person die Zusage gegeben hat und wer sie wieder zurück gezogen hat?
So eine Person gehört an den Pranger, das ist kein Benehmen zwischen Vertragspartnern(so die Behauptung denn stimmt)
Was muss noch passieren, bis auch der letzte Verbandsfunktionär merkt, dass mit "Ruhe bewahren" nix erreicht werden kann?
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Alfred Kramer schrieb:
also, wenn ich die Reaktionen der Verbandsverfechter hier so betrachte, bin ich diesmal eher geneigt, den Ausführungen der AOK zu glauben. Hätte die AOK tatsächlich die Freigabe der Preise erst erlaubt und dann zurückgezogen, wäre die Reaktion der Verbände mehr als dilettantisch und eher wie ein Hauch , wo ein Orkan hätte entfacht werden müssen!
Warum sagen die Verbände denn nicht klar und deutlich , welche Person die Zusage gegeben hat und wer sie wieder zurück gezogen hat?
So eine Person gehört an den Pranger, das ist kein Benehmen zwischen Vertragspartnern(so die Behauptung denn stimmt)
Was muss noch passieren, bis auch der letzte Verbandsfunktionär merkt, dass mit "Ruhe bewahren" nix erreicht werden kann?
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Alfred Kramer schrieb:
achso ja: gäbe es die Transparenz, die auch von Verbandsmitgliedern immer wieder gefordert wird, wäre dieser ganze Thread überflüssig!
Pech, dass ein neuer Vertrag dann später losgeht. Aber VdeK erhöht ja wahrscheinlich auch erst April 2018.
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tom1350 schrieb:
Wenn sich aber wichtige Bedingungen kurz nach der Verhandlung ändern kann ich das Zurückziehen der Kasse verstehen.
Pech, dass ein neuer Vertrag dann später losgeht. Aber VdeK erhöht ja wahrscheinlich auch erst April 2018.
Warum sagen die Verbände denn nicht klar und deutlich , welche Person die Zusage gegeben hat und wer sie wieder zurück gezogen hat?
So eine Person gehört an den Pranger, das ist kein Benehmen zwischen Vertragspartnern(so die Behauptung denn stimmt)
Was muss noch passieren, bis auch der letzte Verbandsfunktionär merkt, dass mit "Ruhe bewahren" nix erreicht werden kann?
:clap:
Das frage ich mich auch seit einigen Wochen - bin momentan wütend auf das ganze System wie lange nicht mehr.
Wobei - das "Ruhe bewahren" eine Krankheit nicht nur der Verbandsfunktionäre ist. Haben in der Logo gerade auch entsprechende Diskussionen und es gibt soooooooooo viele KollegInnen, denen das ganze "am A** vorbei" zu gehen scheint. Ich begreife es echt nicht. Wenn also nach wie vor alle zufrieden sind, warum sollten Verbände in die Gänge kommen? Kann hier nur ali zitieren: "Verbände sind so stark wie ihre Mitglieder". Auch wenn ich mir das anders wünschen würde. Das Problem: wenn du 5% Mitglieder hast, die den Aufstand wagen, dann werden diese "an den Pranger" gestellt - so dass die 5 % sich überlegen, ob sie dabeibleiben sollen....
Das alte Lied.
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Susulo schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 6.12.17 09:04:
Warum sagen die Verbände denn nicht klar und deutlich , welche Person die Zusage gegeben hat und wer sie wieder zurück gezogen hat?
So eine Person gehört an den Pranger, das ist kein Benehmen zwischen Vertragspartnern(so die Behauptung denn stimmt)
Was muss noch passieren, bis auch der letzte Verbandsfunktionär merkt, dass mit "Ruhe bewahren" nix erreicht werden kann?
:clap:
Das frage ich mich auch seit einigen Wochen - bin momentan wütend auf das ganze System wie lange nicht mehr.
Wobei - das "Ruhe bewahren" eine Krankheit nicht nur der Verbandsfunktionäre ist. Haben in der Logo gerade auch entsprechende Diskussionen und es gibt soooooooooo viele KollegInnen, denen das ganze "am A** vorbei" zu gehen scheint. Ich begreife es echt nicht. Wenn also nach wie vor alle zufrieden sind, warum sollten Verbände in die Gänge kommen? Kann hier nur ali zitieren: "Verbände sind so stark wie ihre Mitglieder". Auch wenn ich mir das anders wünschen würde. Das Problem: wenn du 5% Mitglieder hast, die den Aufstand wagen, dann werden diese "an den Pranger" gestellt - so dass die 5 % sich überlegen, ob sie dabeibleiben sollen....
Das alte Lied.
Pech, dass ein neuer Vertrag dann später losgeht. Aber VdeK erhöht ja wahrscheinlich auch erst April 2018.
Woher hat er die Info....
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ali schrieb:
tom1350 schrieb am 6.12.17 09:11
Pech, dass ein neuer Vertrag dann später losgeht. Aber VdeK erhöht ja wahrscheinlich auch erst April 2018.
Woher hat er die Info....
wer hat diese Geschichte nun zu verantworten?
Bisher hab ich noch keinen Namen lesen können. Ich vermute, daß irgendjemand demnächst hier verkündet, es war alles nur eine unglückliche Verkettung der Ereignisse, und die armen PIs müssen jetzt halt in den sauren Apfel beissen, Preislisten und Rezepte ändern, Absetzungen hinnehmen, Differenzen an Patienten zurück zahlen. etc.
Schlussendlich kann ja mal wieder niemand was dafür..... oder doch: Schuld sind sicher die Motzer hier ,die keine Beiträge an die Verbände bezahlen , sich nirgendwo einbringen und nur meckern, denn die Verbände haben alles richtig gemacht, das muß man doch nicht auch noch hinterfragen und prüfen wollen!!
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Alfred Kramer schrieb:
ich habe 2 Monatsabrechnungen mit den neuen Preisen durchgeführt, bevor ich die Info bekam, daß die neuen Preise noch gar nicht gelten. ich habe schon einmal die Frage hier rein gestellt:
wer hat diese Geschichte nun zu verantworten?
Bisher hab ich noch keinen Namen lesen können. Ich vermute, daß irgendjemand demnächst hier verkündet, es war alles nur eine unglückliche Verkettung der Ereignisse, und die armen PIs müssen jetzt halt in den sauren Apfel beissen, Preislisten und Rezepte ändern, Absetzungen hinnehmen, Differenzen an Patienten zurück zahlen. etc.
Schlussendlich kann ja mal wieder niemand was dafür..... oder doch: Schuld sind sicher die Motzer hier ,die keine Beiträge an die Verbände bezahlen , sich nirgendwo einbringen und nur meckern, denn die Verbände haben alles richtig gemacht, das muß man doch nicht auch noch hinterfragen und prüfen wollen!!
vielleicht hat tom1350 Einsicht in die (ansonsten strengst geheimen) Verhandlungsprotokolle.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo ali,
vielleicht hat tom1350 Einsicht in die (ansonsten strengst geheimen) Verhandlungsprotokolle.
mfg mocca
hallo ali,
vielleicht hat tom1350 Einsicht in die (ansonsten strengst geheimen) Verhandlungsprotokolle.
mfg mocca
Oder kann einfach lesen.
AOK Baden-Württemberg: Physiotherapie-Preisverhandlungen drohen zu scheitern : unternehmen praxis
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tom1350 schrieb:
mocca schrieb am 6.12.17 13:24:
hallo ali,
vielleicht hat tom1350 Einsicht in die (ansonsten strengst geheimen) Verhandlungsprotokolle.
mfg mocca
Oder kann einfach lesen.
AOK Baden-Württemberg: Physiotherapie-Preisverhandlungen drohen zu scheitern : unternehmen praxis
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tom1350 schrieb:
Den Fehler haben die Verbände gemacht, die dem VdeK eine Schonfrist bis April oder Mai 2018 gegeben haben. Da hat dann eine Primärkasse einfach mal aufgepasst und sich gefragt: "Warum sollen wir schon 2017 erhöhen?"
ich denke ,dass du hier mit Mutmaßungen des ZVK argumentierst.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo tom1350,
ich denke ,dass du hier mit Mutmaßungen des ZVK argumentierst.
mfg mocca
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Alfred Kramer schrieb:
was sind denn das nun wieder für Gerüchte:.... Schonfrist für VdEK ! Woher stammen diese Informationen????
Eine andere Darstellung hab ich noch nirgendwo finden können. Also muß ich davon ausgehen, daß mein Vertragspartner AOK die Wahrheit sagt.
Hat jemand andere Fakten, ich meine Fakten , nicht Meinungen oder Gerüchte ?
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Alfred Kramer schrieb:
nochmal: meine Auskunft von der hiesigen AOK:: grundsätzlich bestand Ende September Einigkeit über die neuen Preise vorbehaltlich der Unterschrift durch den Vorstand. Es gab noch keine Freigabe fü die Preislisten.
Eine andere Darstellung hab ich noch nirgendwo finden können. Also muß ich davon ausgehen, daß mein Vertragspartner AOK die Wahrheit sagt.
Hat jemand andere Fakten, ich meine Fakten , nicht Meinungen oder Gerüchte ?
Edit sagt noch, die Unterschrift leistet immer der oberste Chef, frag ihn.
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morpheus-06 schrieb:
Träum weiter, glaubst du die sagen dir die Wahrheit? Jetzt wird den PT der schwarze Peter zugeschoben. Es hat noch nie neue Preise gegeben ohne Freigabe durch die Kasse. Frag Fr. Walelu oder ihren Vorgesetzten in Stuttgart, da bist du zumindest in der richtigen Abteilung. Der einzige Fehler war in meinen Augen der zu frühe Abschluss mit der IKK/BKK, erst nach dessen Kenntnis hat die AOK zurück gezogen.
Edit sagt noch, die Unterschrift leistet immer der oberste Chef, frag ihn.
Das hat mir bis jetzt noch niemand sagen können. Du sagst , es hat noch nie neue Preise gegeben ohne Freigabe durch die AOK. Was ist denn nun dieses Mal anders gelaufen????
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Alfred Kramer schrieb:
danke morpheus, das ist doch mal ne Reaktion.. Hat es nun eine Freigabe für die Preislisten gegeben oder nicht?
Das hat mir bis jetzt noch niemand sagen können. Du sagst , es hat noch nie neue Preise gegeben ohne Freigabe durch die AOK. Was ist denn nun dieses Mal anders gelaufen????
10.11.17 ZVK -News:" Neue AOK-Preise bitte nachberechnen"
21.11.17 ZVK-News: " Abschluss der Preisvereinbarung mit der AOK Baden Württemberg gefährdet"
30.11.17 ZVK-News: " Aktueller Stand der Vergütungsverhandlungen mit der AOK Baden Württemberg
Nach dem gescheiterten Abschluss.........
Achja und beim VPT liest man am 26.9.17:
"Nach sehr langen und schwierigen Verhandlungen sind die Preisverhandlungen mit der AOK Baden-Württemberg nun endlich abgeschlossen.
Die neuen Preise sind rückwirkend für Verordnungen, die ab dem 01.09.2017 ausgestellt wurden gültig."
Was ist das denn für eine Salami-Taktik!!! So kann man doch nicht mit seinen Mitgliedern umgehen !!
Übernehmen die Verbände jetzt die Kosten für die Absetzungen, für die NAchberechnungen und Rechnungskorrrekturen ihrer Mitglieder???
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Alfred Kramer schrieb:
hier noch mal die Chronologie, wie sie sich für einen Einzelkämpfer ohne Verband darstellt:
10.11.17 ZVK -News:" Neue AOK-Preise bitte nachberechnen"
21.11.17 ZVK-News: " Abschluss der Preisvereinbarung mit der AOK Baden Württemberg gefährdet"
30.11.17 ZVK-News: " Aktueller Stand der Vergütungsverhandlungen mit der AOK Baden Württemberg
Nach dem gescheiterten Abschluss.........
Achja und beim VPT liest man am 26.9.17:
"Nach sehr langen und schwierigen Verhandlungen sind die Preisverhandlungen mit der AOK Baden-Württemberg nun endlich abgeschlossen.
Die neuen Preise sind rückwirkend für Verordnungen, die ab dem 01.09.2017 ausgestellt wurden gültig."
Was ist das denn für eine Salami-Taktik!!! So kann man doch nicht mit seinen Mitgliedern umgehen !!
Übernehmen die Verbände jetzt die Kosten für die Absetzungen, für die NAchberechnungen und Rechnungskorrrekturen ihrer Mitglieder???
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Alfred Kramer schrieb:
so wie es aussieht, scheint die AOK doch die Wahrheit zu sagen, daß nämlich die Preise noch gar nicht freigegeben waren.....
Haaaaaalllllloooooo,
nur die dummen und bösen Verbände ?!
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ali schrieb:
Details bitte....zumal hier ja auch wo zu lesen war, dass AOK Mitarbeiter, ob es offenkundig vor, nach und sonstwie Korrigierens ne Krise gekriegt haben....schliesslich hat die AOK ja auch schon mal neue Preise bezahlt....
Haaaaaalllllloooooo,
nur die dummen und bösen Verbände ?!
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Alfred Kramer schrieb:
wenn es andersrum war, die AOK mündlich zugestimmt hat, dann aber wieder zurückgezogen, warum erklärt denn niemand , wer (namentlich) für diesen Irrsinn die Verantwortung trägt??????
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Alfred Kramer schrieb:
es gibt doch hier die allwissenden Kollegen, die immer genau informiert sind
1 Untergrenze für die in den Jahren 2016 bis 2021 nach Absatz 2 zu vereinbarenden Höchstpreise ist der Betrag, der sich jeweils aus dem niedrigsten Preis zuzüglich zwei Drittel der Differenz zwischen dem niedrigsten und dem höchsten Preis des betreffenden Landes ergibt.
2 Bei der Ermittlung der niedrigsten und der höchsten Preise sind diejenigen Höchstpreise zu berücksichtigen, die zwischen den Krankenkassen, ihren Landesverbänden oder Arbeitsgemeinschaften mit Verbänden der Leistungserbringer vereinbart wurden.
3 Die Vertragspartner auf Kassenseite melden dem Spitzenverband Bund der Krankenkassen jährlich zum 1. April die zu diesem Zeitpunkt gültigen Preise."
Aus welchen Grund sollten einzelne Kassen noch vorher erhöhen, wenn zu diesem Zeitpunkt (1.4.18) eh eine Angleichung ins Haus steht? Treibt ja nur die Untergrenze nach oben.
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tom1350 schrieb:
"(3)
1 Untergrenze für die in den Jahren 2016 bis 2021 nach Absatz 2 zu vereinbarenden Höchstpreise ist der Betrag, der sich jeweils aus dem niedrigsten Preis zuzüglich zwei Drittel der Differenz zwischen dem niedrigsten und dem höchsten Preis des betreffenden Landes ergibt.
2 Bei der Ermittlung der niedrigsten und der höchsten Preise sind diejenigen Höchstpreise zu berücksichtigen, die zwischen den Krankenkassen, ihren Landesverbänden oder Arbeitsgemeinschaften mit Verbänden der Leistungserbringer vereinbart wurden.
3 Die Vertragspartner auf Kassenseite melden dem Spitzenverband Bund der Krankenkassen jährlich zum 1. April die zu diesem Zeitpunkt gültigen Preise."
Aus welchen Grund sollten einzelne Kassen noch vorher erhöhen, wenn zu diesem Zeitpunkt (1.4.18) eh eine Angleichung ins Haus steht? Treibt ja nur die Untergrenze nach oben.
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tom1350 schrieb:
Ich kann mir auch vorstellen, dass VdeK erst zum 1.5.18 erhöht. Damit noch die alten Preise für die Ermittlung der Untergrenze herangezogen wird. Dieser Deal der Verbände wird jetzt von der AOK BW ausgenutzt.
Hmm, OK, meine Informantin kenne ich seit 35 Jahren, und bisher hat sie mir noch nie Blödsinn erzählt. Aber sie kann mir natürlich auch nur die Informationen geben, die sie von Stuttgart erhält.
Wer war denn nun die AOK-Person, die das mündlich zugesichert und damit das ganze Chaos in Gang gesetzt hat??
Die Verantwortlichen der AOK mit Kompetenz für Abschlüsse.
Also immer beide Seiten dazu hören....
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stefan 302 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 5.12.17 15:26:
Hmm, OK, meine Informantin kenne ich seit 35 Jahren, und bisher hat sie mir noch nie Blödsinn erzählt. Aber sie kann mir natürlich auch nur die Informationen geben, die sie von Stuttgart erhält.
Wer war denn nun die AOK-Person, die das mündlich zugesichert und damit das ganze Chaos in Gang gesetzt hat??
Die Verantwortlichen der AOK mit Kompetenz für Abschlüsse.
Also immer beide Seiten dazu hören....
also, wenn ich die Reaktionen der Verbandsverfechter hier so betrachte, bin ich diesmal eher geneigt, den Ausführungen der AOK zu glauben. Hätte die AOK tatsächlich die Freigabe der Preise erst erlaubt und dann zurückgezogen, wäre die Reaktion der Verbände mehr als dilettantisch und eher wie ein Hauch , wo ein Orkan hätte entfacht werden müssen!
Warum sagen die Verbände denn nicht klar und deutlich , welche Person die Zusage gegeben hat und wer sie wieder zurück gezogen hat?
So eine Person gehört an den Pranger, das ist kein Benehmen zwischen Vertragspartnern(so die Behauptung denn stimmt)
Was muss noch passieren, bis auch der letzte Verbandsfunktionär merkt, dass mit "Ruhe bewahren" nix erreicht werden kann?
...weil man weiterdenken muss als nur bis zum 7.12.2017.
Die Verhandlungen sind noch NICHT abgeschlossen, derartige Empfehlungen zur Konfrontation würde dann Sinn machen?
Mit Ruhe wird zunächst nichts erreicht, jedoch wird die Türe nicht zugeschlagen, aber hier im Chat gibt es erfahrene Verhandler, die sicher einen Orkan ausgelöst hätten, ja.... und was dann?
Schritt eins, dann Schritt zwei......
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stefan 302 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 6.12.17 09:04:
also, wenn ich die Reaktionen der Verbandsverfechter hier so betrachte, bin ich diesmal eher geneigt, den Ausführungen der AOK zu glauben. Hätte die AOK tatsächlich die Freigabe der Preise erst erlaubt und dann zurückgezogen, wäre die Reaktion der Verbände mehr als dilettantisch und eher wie ein Hauch , wo ein Orkan hätte entfacht werden müssen!
Warum sagen die Verbände denn nicht klar und deutlich , welche Person die Zusage gegeben hat und wer sie wieder zurück gezogen hat?
So eine Person gehört an den Pranger, das ist kein Benehmen zwischen Vertragspartnern(so die Behauptung denn stimmt)
Was muss noch passieren, bis auch der letzte Verbandsfunktionär merkt, dass mit "Ruhe bewahren" nix erreicht werden kann?
...weil man weiterdenken muss als nur bis zum 7.12.2017.
Die Verhandlungen sind noch NICHT abgeschlossen, derartige Empfehlungen zur Konfrontation würde dann Sinn machen?
Mit Ruhe wird zunächst nichts erreicht, jedoch wird die Türe nicht zugeschlagen, aber hier im Chat gibt es erfahrene Verhandler, die sicher einen Orkan ausgelöst hätten, ja.... und was dann?
Schritt eins, dann Schritt zwei......
achso ja: gäbe es die Transparenz, die auch von Verbandsmitgliedern immer wieder gefordert wird, wäre dieser ganze Thread überflüssig!
Ich nehme an, du hast die Netzmeldung gelesen, trotz Nicht-Mitgliedschaft.
Was fehlt jetzt noch an Transparenz? Welcher Kaffee wurde getrunken? Wie lange ging es?
Man kann gerne protokollarisch alles aufnehmen, und wer dann Lust hat könnte es lesen.
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stefan 302 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 6.12.17 09:05:
achso ja: gäbe es die Transparenz, die auch von Verbandsmitgliedern immer wieder gefordert wird, wäre dieser ganze Thread überflüssig!
Ich nehme an, du hast die Netzmeldung gelesen, trotz Nicht-Mitgliedschaft.
Was fehlt jetzt noch an Transparenz? Welcher Kaffee wurde getrunken? Wie lange ging es?
Man kann gerne protokollarisch alles aufnehmen, und wer dann Lust hat könnte es lesen.
Wenn sich aber wichtige Bedingungen kurz nach der Verhandlung ändern kann ich das Zurückziehen der Kasse verstehen.
Pech, dass ein neuer Vertrag dann später losgeht. Aber VdeK erhöht ja wahrscheinlich auch erst April 2018.
Glaskugelgedanken....wie immer.
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stefan 302 schrieb:
tom1350 schrieb am 6.12.17 09:11:
Wenn sich aber wichtige Bedingungen kurz nach der Verhandlung ändern kann ich das Zurückziehen der Kasse verstehen.
Pech, dass ein neuer Vertrag dann später losgeht. Aber VdeK erhöht ja wahrscheinlich auch erst April 2018.
Glaskugelgedanken....wie immer.
Pech, dass ein neuer Vertrag dann später losgeht. Aber VdeK erhöht ja wahrscheinlich auch erst April 2018.
Woher hat er die Info....
>>> Glaskugel.
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stefan 302 schrieb:
ali schrieb am 6.12.17 11:45:
tom1350 schrieb am 6.12.17 09:11
Pech, dass ein neuer Vertrag dann später losgeht. Aber VdeK erhöht ja wahrscheinlich auch erst April 2018.
Woher hat er die Info....
>>> Glaskugel.
ich habe 2 Monatsabrechnungen mit den neuen Preisen durchgeführt, bevor ich die Info bekam, daß die neuen Preise noch gar nicht gelten. ich habe schon einmal die Frage hier rein gestellt:
wer hat diese Geschichte nun zu verantworten?
Bisher hab ich noch keinen Namen lesen können. Ich vermute, daß irgendjemand demnächst hier verkündet, es war alles nur eine unglückliche Verkettung der Ereignisse, und die armen PIs müssen jetzt halt in den sauren Apfel beissen, Preislisten und Rezepte ändern, Absetzungen hinnehmen, Differenzen an Patienten zurück zahlen. etc.
Schlussendlich kann ja mal wieder niemand was dafür..... oder doch: Schuld sind sicher die Motzer hier ,die keine Beiträge an die Verbände bezahlen , sich nirgendwo einbringen und nur meckern, denn die Verbände haben alles richtig gemacht, das muß man doch nicht auch noch hinterfragen und prüfen wollen!!
"wer hat diese Geschichte nun zu verantworten?"
> Dein Vertragspartner !
Ansonsten sind die Namen welche für dich relevant sind, deine Vertragspartner der AOK !
Das solltest du eigentlich wissen...
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stefan 302 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 6.12.17 12:10:
ich habe 2 Monatsabrechnungen mit den neuen Preisen durchgeführt, bevor ich die Info bekam, daß die neuen Preise noch gar nicht gelten. ich habe schon einmal die Frage hier rein gestellt:
wer hat diese Geschichte nun zu verantworten?
Bisher hab ich noch keinen Namen lesen können. Ich vermute, daß irgendjemand demnächst hier verkündet, es war alles nur eine unglückliche Verkettung der Ereignisse, und die armen PIs müssen jetzt halt in den sauren Apfel beissen, Preislisten und Rezepte ändern, Absetzungen hinnehmen, Differenzen an Patienten zurück zahlen. etc.
Schlussendlich kann ja mal wieder niemand was dafür..... oder doch: Schuld sind sicher die Motzer hier ,die keine Beiträge an die Verbände bezahlen , sich nirgendwo einbringen und nur meckern, denn die Verbände haben alles richtig gemacht, das muß man doch nicht auch noch hinterfragen und prüfen wollen!!
"wer hat diese Geschichte nun zu verantworten?"
> Dein Vertragspartner !
Ansonsten sind die Namen welche für dich relevant sind, deine Vertragspartner der AOK !
Das solltest du eigentlich wissen...
Den Fehler haben die Verbände gemacht, die dem VdeK eine Schonfrist bis April oder Mai 2018 gegeben haben. Da hat dann eine Primärkasse einfach mal aufgepasst und sich gefragt: "Warum sollen wir schon 2017 erhöhen?"
:smile: :smile: :smile: :stuck_out_tongue_winking_eye:
auweia...
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stefan 302 schrieb:
tom1350 schrieb am 6.12.17 13:37:
Den Fehler haben die Verbände gemacht, die dem VdeK eine Schonfrist bis April oder Mai 2018 gegeben haben. Da hat dann eine Primärkasse einfach mal aufgepasst und sich gefragt: "Warum sollen wir schon 2017 erhöhen?"
:smile: :smile: :smile: :stuck_out_tongue_winking_eye:
auweia...
was sind denn das nun wieder für Gerüchte:.... Schonfrist für VdEK ! Woher stammen diese Informationen????
"Abo Glaskugel"....bei Mehrfachkauf gibt es diese günstiger
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stefan 302 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 6.12.17 16:37:
was sind denn das nun wieder für Gerüchte:.... Schonfrist für VdEK ! Woher stammen diese Informationen????
"Abo Glaskugel"....bei Mehrfachkauf gibt es diese günstiger
nochmal: meine Auskunft von der hiesigen AOK:: grundsätzlich bestand Ende September Einigkeit über die neuen Preise vorbehaltlich der Unterschrift durch den Vorstand. Es gab noch keine Freigabe fü die Preislisten.
Eine andere Darstellung hab ich noch nirgendwo finden können. Also muß ich davon ausgehen, daß mein Vertragspartner AOK die Wahrheit sagt.
Hat jemand andere Fakten, ich meine Fakten , nicht Meinungen oder Gerüchte ?
Du kennst den Umstand eines mündlichen Vertrages? Evtl. sogar noch vor Zeugen?
Verhandlungspartner haben eine gewisse Authorisierung für Verträge, (ok nicht alle, mocca´s Verband hat keine), ob dann noch eine "Oberauthorisierung" dazukommt, ist eigentlich wurst.
Die IKK/BKK/Knappschaftverhandlungen wurden von authorisierten Verhandlungspartnern mündlich durchgeführt, Preise wurden mündlich fixiert (und natürlich auch schriftlich) und ALLES was verbal fixiert wurde, stand eins zu eins im Vertrag zur Unterschrift.
AOK: Alfred neigt also der AOK zu glauben, dass eine Preisverhandlung mit Absprachen schriftlich fixiert wurde, diese von den Verbänden unterschrieben wurden, und die AOK nach Wochen dann sich nicht mehr an des mündlich vereinbarte dann halten muss/soll?
Dann lieber Alfred, neige dem Glauben zur AOK, das wäre eine völlig neue Vorgehensweise; man verhandelt monatelang, kommt zu einem mündlichen Abschluß (der sogar von den Verhandlungspartnern der AOK so vorgeschlagen wurde, incl. aller Nebenpunkten) und dann, als der Stern von Bethlehem sich allmählich am Zenit abbildet, möchte man -da der Oberguru sich da jetzt anders überlegt hat- nun doch lieber nicht unterschreiben.
Das nenne ich Glauben!
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stefan 302 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 6.12.17 16:55:
nochmal: meine Auskunft von der hiesigen AOK:: grundsätzlich bestand Ende September Einigkeit über die neuen Preise vorbehaltlich der Unterschrift durch den Vorstand. Es gab noch keine Freigabe fü die Preislisten.
Eine andere Darstellung hab ich noch nirgendwo finden können. Also muß ich davon ausgehen, daß mein Vertragspartner AOK die Wahrheit sagt.
Hat jemand andere Fakten, ich meine Fakten , nicht Meinungen oder Gerüchte ?
Du kennst den Umstand eines mündlichen Vertrages? Evtl. sogar noch vor Zeugen?
Verhandlungspartner haben eine gewisse Authorisierung für Verträge, (ok nicht alle, mocca´s Verband hat keine), ob dann noch eine "Oberauthorisierung" dazukommt, ist eigentlich wurst.
Die IKK/BKK/Knappschaftverhandlungen wurden von authorisierten Verhandlungspartnern mündlich durchgeführt, Preise wurden mündlich fixiert (und natürlich auch schriftlich) und ALLES was verbal fixiert wurde, stand eins zu eins im Vertrag zur Unterschrift.
AOK: Alfred neigt also der AOK zu glauben, dass eine Preisverhandlung mit Absprachen schriftlich fixiert wurde, diese von den Verbänden unterschrieben wurden, und die AOK nach Wochen dann sich nicht mehr an des mündlich vereinbarte dann halten muss/soll?
Dann lieber Alfred, neige dem Glauben zur AOK, das wäre eine völlig neue Vorgehensweise; man verhandelt monatelang, kommt zu einem mündlichen Abschluß (der sogar von den Verhandlungspartnern der AOK so vorgeschlagen wurde, incl. aller Nebenpunkten) und dann, als der Stern von Bethlehem sich allmählich am Zenit abbildet, möchte man -da der Oberguru sich da jetzt anders überlegt hat- nun doch lieber nicht unterschreiben.
Das nenne ich Glauben!
hier noch mal die Chronologie, wie sie sich für einen Einzelkämpfer ohne Verband darstellt:
10.11.17 ZVK -News:" Neue AOK-Preise bitte nachberechnen"
21.11.17 ZVK-News: " Abschluss der Preisvereinbarung mit der AOK Baden Württemberg gefährdet"
30.11.17 ZVK-News: " Aktueller Stand der Vergütungsverhandlungen mit der AOK Baden Württemberg
Nach dem gescheiterten Abschluss.........
Achja und beim VPT liest man am 26.9.17:
"Nach sehr langen und schwierigen Verhandlungen sind die Preisverhandlungen mit der AOK Baden-Württemberg nun endlich abgeschlossen.
Die neuen Preise sind rückwirkend für Verordnungen, die ab dem 01.09.2017 ausgestellt wurden gültig."
Was ist das denn für eine Salami-Taktik!!! So kann man doch nicht mit seinen Mitgliedern umgehen !!
Übernehmen die Verbände jetzt die Kosten für die Absetzungen, für die NAchberechnungen und Rechnungskorrrekturen ihrer Mitglieder???
AH :sunglasses: , zum einen möchte man Transparenz, sogar mit Datumsangaben, dann aber ist alles zu früh und doch nicht so gut Transparenz zu zeigen, weil man sich auf Zusagen nicht mehr verlassen kann?
Also welche Transparenz möchtest du, nur schriftlich fixierte?
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stefan 302 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 6.12.17 17:31:
hier noch mal die Chronologie, wie sie sich für einen Einzelkämpfer ohne Verband darstellt:
10.11.17 ZVK -News:" Neue AOK-Preise bitte nachberechnen"
21.11.17 ZVK-News: " Abschluss der Preisvereinbarung mit der AOK Baden Württemberg gefährdet"
30.11.17 ZVK-News: " Aktueller Stand der Vergütungsverhandlungen mit der AOK Baden Württemberg
Nach dem gescheiterten Abschluss.........
Achja und beim VPT liest man am 26.9.17:
"Nach sehr langen und schwierigen Verhandlungen sind die Preisverhandlungen mit der AOK Baden-Württemberg nun endlich abgeschlossen.
Die neuen Preise sind rückwirkend für Verordnungen, die ab dem 01.09.2017 ausgestellt wurden gültig."
Was ist das denn für eine Salami-Taktik!!! So kann man doch nicht mit seinen Mitgliedern umgehen !!
Übernehmen die Verbände jetzt die Kosten für die Absetzungen, für die NAchberechnungen und Rechnungskorrrekturen ihrer Mitglieder???
AH :sunglasses: , zum einen möchte man Transparenz, sogar mit Datumsangaben, dann aber ist alles zu früh und doch nicht so gut Transparenz zu zeigen, weil man sich auf Zusagen nicht mehr verlassen kann?
Also welche Transparenz möchtest du, nur schriftlich fixierte?
"(3)
1 Untergrenze für die in den Jahren 2016 bis 2021 nach Absatz 2 zu vereinbarenden Höchstpreise ist der Betrag, der sich jeweils aus dem niedrigsten Preis zuzüglich zwei Drittel der Differenz zwischen dem niedrigsten und dem höchsten Preis des betreffenden Landes ergibt.
2 Bei der Ermittlung der niedrigsten und der höchsten Preise sind diejenigen Höchstpreise zu berücksichtigen, die zwischen den Krankenkassen, ihren Landesverbänden oder Arbeitsgemeinschaften mit Verbänden der Leistungserbringer vereinbart wurden.
3 Die Vertragspartner auf Kassenseite melden dem Spitzenverband Bund der Krankenkassen jährlich zum 1. April die zu diesem Zeitpunkt gültigen Preise."
Aus welchen Grund sollten einzelne Kassen noch vorher erhöhen, wenn zu diesem Zeitpunkt (1.4.18) eh eine Angleichung ins Haus steht? Treibt ja nur die Untergrenze nach oben.
Das Lied von Pippi....
Vielleicht, wenn du als FM gut aufgepasst hast, geht es bei den VdeK Verhandlungen auch noch um das JAHR 2017......
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stefan 302 schrieb:
tom1350 schrieb am 7.12.17 11:03:
"(3)
1 Untergrenze für die in den Jahren 2016 bis 2021 nach Absatz 2 zu vereinbarenden Höchstpreise ist der Betrag, der sich jeweils aus dem niedrigsten Preis zuzüglich zwei Drittel der Differenz zwischen dem niedrigsten und dem höchsten Preis des betreffenden Landes ergibt.
2 Bei der Ermittlung der niedrigsten und der höchsten Preise sind diejenigen Höchstpreise zu berücksichtigen, die zwischen den Krankenkassen, ihren Landesverbänden oder Arbeitsgemeinschaften mit Verbänden der Leistungserbringer vereinbart wurden.
3 Die Vertragspartner auf Kassenseite melden dem Spitzenverband Bund der Krankenkassen jährlich zum 1. April die zu diesem Zeitpunkt gültigen Preise."
Aus welchen Grund sollten einzelne Kassen noch vorher erhöhen, wenn zu diesem Zeitpunkt (1.4.18) eh eine Angleichung ins Haus steht? Treibt ja nur die Untergrenze nach oben.
Das Lied von Pippi....
Vielleicht, wenn du als FM gut aufgepasst hast, geht es bei den VdeK Verhandlungen auch noch um das JAHR 2017......
wenn es andersrum war, die AOK mündlich zugestimmt hat, dann aber wieder zurückgezogen, warum erklärt denn niemand , wer (namentlich) für diesen Irrsinn die Verantwortung trägt??????
Das musst du Preibsch und Co. oder Dr. Hermann fragen. Frag doch mal wo die neue Preisliste herkommt?
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morpheus-06 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 7.12.17 10:43:
wenn es andersrum war, die AOK mündlich zugestimmt hat, dann aber wieder zurückgezogen, warum erklärt denn niemand , wer (namentlich) für diesen Irrsinn die Verantwortung trägt??????
Das musst du Preibsch und Co. oder Dr. Hermann fragen. Frag doch mal wo die neue Preisliste herkommt?
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hermi schrieb:
11 Beiträge hintereinander von stefan 302, Rekord !
11 Beiträge hintereinander von stefan 302, Rekord !
Und das Ganze in 7 Minuten erledigt.....auch Rekord.
Aber das ist nichts aussergewöhnliches, es sind alles ja nur Wiederholungen, quasi aus dem Kurz.- und Langzeitgedächtnis entlehnt.
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stefan 302 schrieb:
hermi schrieb am 7.12.17 13:15:
11 Beiträge hintereinander von stefan 302, Rekord !
Und das Ganze in 7 Minuten erledigt.....auch Rekord.
Aber das ist nichts aussergewöhnliches, es sind alles ja nur Wiederholungen, quasi aus dem Kurz.- und Langzeitgedächtnis entlehnt.
wenn es andersrum war, die AOK mündlich zugestimmt hat, dann aber wieder zurückgezogen, warum erklärt denn niemand , wer (namentlich) für diesen Irrsinn die Verantwortung trägt??????
Das musst du Preibsch und Co. oder Dr. Hermann fragen. Frag doch mal wo die neue Preisliste herkommt?
"Frag doch mal wo die neue Preisliste herkommt?"
Tja, wer berechnet wohl welchen Preis für eine Preisliste? Die Verbände :kissing_closed_eyes:?
Jetzt kann Alfred Kramer gerne seinem "Glauben" glauben.... :wink:
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stefan 302 schrieb:
morpheus-06 schrieb am 7.12.17 12:47:
Alfred Kramer schrieb am 7.12.17 10:43:
wenn es andersrum war, die AOK mündlich zugestimmt hat, dann aber wieder zurückgezogen, warum erklärt denn niemand , wer (namentlich) für diesen Irrsinn die Verantwortung trägt??????
Das musst du Preibsch und Co. oder Dr. Hermann fragen. Frag doch mal wo die neue Preisliste herkommt?
"Frag doch mal wo die neue Preisliste herkommt?"
Tja, wer berechnet wohl welchen Preis für eine Preisliste? Die Verbände :kissing_closed_eyes:?
Jetzt kann Alfred Kramer gerne seinem "Glauben" glauben.... :wink:
Wie ist das denn möglich?
VPT schrieb schon Ende September , daß Einigkeit erzielt wurde und die neuen Preise ab 1.9. gelten.
Ein gewisser Stefan schrieb um diese Zeit daß alles bereits in trockenen Tüchern sei.
Alles wurde schon ruhig gehalten. Und was hats gebracht???? Nix! Nichts als Verzögerung, denn jeder Tag spart der AOK Geld.
Die AOK reagiert äußerst sensibel auf schlechte Presse. Das hab ich schon mehrfach erlebt hier vor Ort. Ohne Presse wurde nix erreicht , dann kann es mit Öffentlichkeit doch nicht wirlich schlimmer werden. Aber vielleicht würden dann persönliche Freundschaften beschädigt?
Manchmal frage ich mich , was die Kassen den Verbandsvertretern so alles versprechen, damit diese still sind und die Öffentlichkeit meiden. Oder drohen gar die Kassen, falls man an die Öffentlichkeit ginge? Dann wären wir ja schon bei Nötigung und das wäre erst recht was für die Öffentlichkeit!
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Alfred Kramer schrieb:
ach die Verhandlungen sind noch gar nicht abgeschlossen?!?
Wie ist das denn möglich?
VPT schrieb schon Ende September , daß Einigkeit erzielt wurde und die neuen Preise ab 1.9. gelten.
Ein gewisser Stefan schrieb um diese Zeit daß alles bereits in trockenen Tüchern sei.
Alles wurde schon ruhig gehalten. Und was hats gebracht???? Nix! Nichts als Verzögerung, denn jeder Tag spart der AOK Geld.
Die AOK reagiert äußerst sensibel auf schlechte Presse. Das hab ich schon mehrfach erlebt hier vor Ort. Ohne Presse wurde nix erreicht , dann kann es mit Öffentlichkeit doch nicht wirlich schlimmer werden. Aber vielleicht würden dann persönliche Freundschaften beschädigt?
Manchmal frage ich mich , was die Kassen den Verbandsvertretern so alles versprechen, damit diese still sind und die Öffentlichkeit meiden. Oder drohen gar die Kassen, falls man an die Öffentlichkeit ginge? Dann wären wir ja schon bei Nötigung und das wäre erst recht was für die Öffentlichkeit!
hier noch mal die Chronologie, wie sie sich für einen Einzelkämpfer ohne Verband darstellt:
10.11.17 ZVK -News:" Neue AOK-Preise bitte nachberechnen"
21.11.17 ZVK-News: " Abschluss der Preisvereinbarung mit der AOK Baden Württemberg gefährdet"
30.11.17 ZVK-News: " Aktueller Stand der Vergütungsverhandlungen mit der AOK Baden Württemberg
Nach dem gescheiterten Abschluss.........
Achja und beim VPT liest man am 26.9.17:
"Nach sehr langen und schwierigen Verhandlungen sind die Preisverhandlungen mit der AOK Baden-Württemberg nun endlich abgeschlossen.
Die neuen Preise sind rückwirkend für Verordnungen, die ab dem 01.09.2017 ausgestellt wurden gültig."
Was ist das denn für eine Salami-Taktik!!! So kann man doch nicht mit seinen Mitgliedern umgehen !!
Übernehmen die Verbände jetzt die Kosten für die Absetzungen, für die NAchberechnungen und Rechnungskorrrekturen ihrer Mitglieder???
AH :sunglasses: , zum einen möchte man Transparenz, sogar mit Datumsangaben, dann aber ist alles zu früh und doch nicht so gut Transparenz zu zeigen, weil man sich auf Zusagen nicht mehr verlassen kann?
Also welche Transparenz möchtest du, nur schriftlich fixierte?
Wer soll daraus jetzt schlau werden????
Wo hab ich was von zu früh geschrieben??
ich habs eigentlich schon mehrfach erklärt und fast alle haben es verstanden:
Transparenz bedeutet zeitnahe Information über den tatsächlichen Stand der Verhandlung mit Fakten, z. B. wer hat welche Forderung gestellt bzw. abgelehnt. etc. Wenn Gesamtmetall mit IG Metall verhandelt , stehen die Forderungen und Angebote schon vorher in der Tagesschau. Aber das hab ich ja schon so oft geschrieben, kommt aber bei gewissen Leuten einfach nicht an.
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Alfred Kramer schrieb:
stefan 302 schrieb am 7.12.17 11:51:
Alfred Kramer schrieb am 6.12.17 17:31:
hier noch mal die Chronologie, wie sie sich für einen Einzelkämpfer ohne Verband darstellt:
10.11.17 ZVK -News:" Neue AOK-Preise bitte nachberechnen"
21.11.17 ZVK-News: " Abschluss der Preisvereinbarung mit der AOK Baden Württemberg gefährdet"
30.11.17 ZVK-News: " Aktueller Stand der Vergütungsverhandlungen mit der AOK Baden Württemberg
Nach dem gescheiterten Abschluss.........
Achja und beim VPT liest man am 26.9.17:
"Nach sehr langen und schwierigen Verhandlungen sind die Preisverhandlungen mit der AOK Baden-Württemberg nun endlich abgeschlossen.
Die neuen Preise sind rückwirkend für Verordnungen, die ab dem 01.09.2017 ausgestellt wurden gültig."
Was ist das denn für eine Salami-Taktik!!! So kann man doch nicht mit seinen Mitgliedern umgehen !!
Übernehmen die Verbände jetzt die Kosten für die Absetzungen, für die NAchberechnungen und Rechnungskorrrekturen ihrer Mitglieder???
AH :sunglasses: , zum einen möchte man Transparenz, sogar mit Datumsangaben, dann aber ist alles zu früh und doch nicht so gut Transparenz zu zeigen, weil man sich auf Zusagen nicht mehr verlassen kann?
Also welche Transparenz möchtest du, nur schriftlich fixierte?
Wer soll daraus jetzt schlau werden????
Wo hab ich was von zu früh geschrieben??
ich habs eigentlich schon mehrfach erklärt und fast alle haben es verstanden:
Transparenz bedeutet zeitnahe Information über den tatsächlichen Stand der Verhandlung mit Fakten, z. B. wer hat welche Forderung gestellt bzw. abgelehnt. etc. Wenn Gesamtmetall mit IG Metall verhandelt , stehen die Forderungen und Angebote schon vorher in der Tagesschau. Aber das hab ich ja schon so oft geschrieben, kommt aber bei gewissen Leuten einfach nicht an.
Nur: wenn das tatsächlich so war, daß eine mündliche Zusage vor versammelter Mannschaft abgegeben wurde, warum wurde der Rückzieher,der ja eine unverschämte Demütigung für den Verhandlungspartner darstellt, nicht sofort in die Öffentlichkeit gebracht?
" AOK gefährdet die Heilmittelversorgung ihrer Versicherten , indem sie ihre Vertragspartner zum Narren macht und gegebene Zusagen bricht!" so eine Story würde die Medien interessieren, die Hebammen habens aks wesentlich kleinere Gruppe ja auch geschafft, ihre Probleme öffentlich zu machen!
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Alfred Kramer schrieb:
na, da hat meine Provokation doch endlich mal ein paar Körnchen ans Licht gelockt. Danke dafür!
Nur: wenn das tatsächlich so war, daß eine mündliche Zusage vor versammelter Mannschaft abgegeben wurde, warum wurde der Rückzieher,der ja eine unverschämte Demütigung für den Verhandlungspartner darstellt, nicht sofort in die Öffentlichkeit gebracht?
" AOK gefährdet die Heilmittelversorgung ihrer Versicherten , indem sie ihre Vertragspartner zum Narren macht und gegebene Zusagen bricht!" so eine Story würde die Medien interessieren, die Hebammen habens aks wesentlich kleinere Gruppe ja auch geschafft, ihre Probleme öffentlich zu machen!
na, da hat meine Provokation doch endlich mal ein paar Körnchen ans Licht gelockt. Danke dafür!
Nur: wenn das tatsächlich so war, daß eine mündliche Zusage vor versammelter Mannschaft abgegeben wurde, warum wurde der Rückzieher,der ja eine unverschämte Demütigung für den Verhandlungspartner darstellt, nicht sofort in die Öffentlichkeit gebracht?
" AOK gefährdet die Heilmittelversorgung ihrer Versicherten , indem sie ihre Vertragspartner zum Narren macht und gegebene Zusagen bricht!" so eine Story würde die Medien interessieren, die Hebammen habens aks wesentlich kleinere Gruppe ja auch geschafft, ihre Probleme öffentlich zu machen!
auch wenn ich mich zig Mal wiederhole: Solange die Verhandlungstür nicht zu ist, macht es null Sinn so zu argumentieren wie du hier vorgibst. Ich würde gerne mal die IG-M mit Kassen verhandeln lassen, ohne Streik...!
Und weil du immer wieder die Hebammen vorbringst: Die haben das Schiedsamt gehabt, das Resultat kennst du sicher. Und mit dem wärest du zufrieden gewesen? Tip: Schreib deiner AOK und mach ihnen den Vorschlag, du würdest mit dem Abschluß der Hebammen zufrieden sein.....dann wirst du innerhalb von 5 Min ein unterschriebenen Vertrag haben, notfalls per Fax.
Machen wir eine Wette, dass du den Abschluß nicht akzeptieren würdest?
Anosnsten wiederholt sich hier alles immer wieder. Macht null Sinn, vor allem weil hier PI diskutieren, die nur partizipieren, sich aber keinerlei einbringen.
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stefan 302 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 7.12.17 17:34:
na, da hat meine Provokation doch endlich mal ein paar Körnchen ans Licht gelockt. Danke dafür!
Nur: wenn das tatsächlich so war, daß eine mündliche Zusage vor versammelter Mannschaft abgegeben wurde, warum wurde der Rückzieher,der ja eine unverschämte Demütigung für den Verhandlungspartner darstellt, nicht sofort in die Öffentlichkeit gebracht?
" AOK gefährdet die Heilmittelversorgung ihrer Versicherten , indem sie ihre Vertragspartner zum Narren macht und gegebene Zusagen bricht!" so eine Story würde die Medien interessieren, die Hebammen habens aks wesentlich kleinere Gruppe ja auch geschafft, ihre Probleme öffentlich zu machen!
auch wenn ich mich zig Mal wiederhole: Solange die Verhandlungstür nicht zu ist, macht es null Sinn so zu argumentieren wie du hier vorgibst. Ich würde gerne mal die IG-M mit Kassen verhandeln lassen, ohne Streik...!
Und weil du immer wieder die Hebammen vorbringst: Die haben das Schiedsamt gehabt, das Resultat kennst du sicher. Und mit dem wärest du zufrieden gewesen? Tip: Schreib deiner AOK und mach ihnen den Vorschlag, du würdest mit dem Abschluß der Hebammen zufrieden sein.....dann wirst du innerhalb von 5 Min ein unterschriebenen Vertrag haben, notfalls per Fax.
Machen wir eine Wette, dass du den Abschluß nicht akzeptieren würdest?
Anosnsten wiederholt sich hier alles immer wieder. Macht null Sinn, vor allem weil hier PI diskutieren, die nur partizipieren, sich aber keinerlei einbringen.
ach die Verhandlungen sind noch gar nicht abgeschlossen?!?
Wie ist das denn möglich?
VPT schrieb schon Ende September , daß Einigkeit erzielt wurde und die neuen Preise ab 1.9. gelten.
Ein gewisser Stefan schrieb um diese Zeit daß alles bereits in trockenen Tüchern sei.
Alles wurde schon ruhig gehalten. Und was hats gebracht???? Nix! Nichts als Verzögerung, denn jeder Tag spart der AOK Geld.
Die AOK reagiert äußerst sensibel auf schlechte Presse. Das hab ich schon mehrfach erlebt hier vor Ort. Ohne Presse wurde nix erreicht , dann kann es mit Öffentlichkeit doch nicht wirlich schlimmer werden. Aber vielleicht würden dann persönliche Freundschaften beschädigt?
Manchmal frage ich mich , was die Kassen den Verbandsvertretern so alles versprechen, damit diese still sind und die Öffentlichkeit meiden. Oder drohen gar die Kassen, falls man an die Öffentlichkeit ginge? Dann wären wir ja schon bei Nötigung und das wäre erst recht was für die Öffentlichkeit!
Ich muss sagen, du bist der "Durchblicker"
Wenn dir nichts neues mehr einfällt, wiederholst du ersteres.
Aus den Verbänden (du hast ja mehr als einen "durchprobiert) bist du doch schon ausgetreten, warum bist du noch im GKV System, wenn alles so schlecht ist?
Deine Beiträge (!) im öffentlich rechtlichen haben eine klare Wende gebracht, ich habs nur vergessen, was wurde nochmals besser danach?
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stefan 302 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 7.12.17 17:07:
ach die Verhandlungen sind noch gar nicht abgeschlossen?!?
Wie ist das denn möglich?
VPT schrieb schon Ende September , daß Einigkeit erzielt wurde und die neuen Preise ab 1.9. gelten.
Ein gewisser Stefan schrieb um diese Zeit daß alles bereits in trockenen Tüchern sei.
Alles wurde schon ruhig gehalten. Und was hats gebracht???? Nix! Nichts als Verzögerung, denn jeder Tag spart der AOK Geld.
Die AOK reagiert äußerst sensibel auf schlechte Presse. Das hab ich schon mehrfach erlebt hier vor Ort. Ohne Presse wurde nix erreicht , dann kann es mit Öffentlichkeit doch nicht wirlich schlimmer werden. Aber vielleicht würden dann persönliche Freundschaften beschädigt?
Manchmal frage ich mich , was die Kassen den Verbandsvertretern so alles versprechen, damit diese still sind und die Öffentlichkeit meiden. Oder drohen gar die Kassen, falls man an die Öffentlichkeit ginge? Dann wären wir ja schon bei Nötigung und das wäre erst recht was für die Öffentlichkeit!
Ich muss sagen, du bist der "Durchblicker"
Wenn dir nichts neues mehr einfällt, wiederholst du ersteres.
Aus den Verbänden (du hast ja mehr als einen "durchprobiert) bist du doch schon ausgetreten, warum bist du noch im GKV System, wenn alles so schlecht ist?
Deine Beiträge (!) im öffentlich rechtlichen haben eine klare Wende gebracht, ich habs nur vergessen, was wurde nochmals besser danach?
aber ich sehe es jetzt ein: Transparenz ist von Seiten der Verbände einfach nicht gewollt, da haben sich nun alle Verbandsmitglieder und Betroffenen abzufinden. Nun ja, man könnte es auch anders sehen und das Wort Transparenz durch das Wort Kontrolle ersetzen...
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Alfred Kramer schrieb:
Kompliment, deine Polemik ist schon genial, da hast Du echt Talent!
aber ich sehe es jetzt ein: Transparenz ist von Seiten der Verbände einfach nicht gewollt, da haben sich nun alle Verbandsmitglieder und Betroffenen abzufinden. Nun ja, man könnte es auch anders sehen und das Wort Transparenz durch das Wort Kontrolle ersetzen...
Manchmal frage ich mich , was die Kassen den Verbandsvertretern so alles versprechen, damit diese still sind und die Öffentlichkeit meiden.
Das frage ich mich schon geraume Zeit, ob den Verbandsvertretern etwas "versprochen" wird.
Denn anders sind die mannigfaltigen Desaster der letzten 25 Jahre nicht zu erklären.
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hermi schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 7.12.17 17:07:
Manchmal frage ich mich , was die Kassen den Verbandsvertretern so alles versprechen, damit diese still sind und die Öffentlichkeit meiden.
Das frage ich mich schon geraume Zeit, ob den Verbandsvertretern etwas "versprochen" wird.
Denn anders sind die mannigfaltigen Desaster der letzten 25 Jahre nicht zu erklären.
Kompliment, deine Polemik ist schon genial, da hast Du echt Talent!
aber ich sehe es jetzt ein: Transparenz ist von Seiten der Verbände einfach nicht gewollt, da haben sich nun alle Verbandsmitglieder und Betroffenen abzufinden. Nun ja, man könnte es auch anders sehen und das Wort Transparenz durch das Wort Kontrolle ersetzen...
Für mich ist diese Diskussion in die Richtung jetzt beendet, denn, es gibt anscheinend PI, die resistent sind, trotz Nachweise. Und wenn du traurig bist zu wenig Infos zu bekommen, dann wirst du als Verbandsloser nicht alleine sein.
>>>wende dich an deinen Vertragspartner, zum tausendsten Mal, der ist für dich zuständig, nicht die Verbände.
Genau gesagt, steht dir keine Info zu. Ich hoffe das jetzt mal klar ausgedrückt zu haben.
Und wenn du von Polemik sprichst, lese deine Beiträge mal selbst durch, dann wird dir geholfen.
So, finis für mich!
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stefan 302 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 7.12.17 18:32:
Kompliment, deine Polemik ist schon genial, da hast Du echt Talent!
aber ich sehe es jetzt ein: Transparenz ist von Seiten der Verbände einfach nicht gewollt, da haben sich nun alle Verbandsmitglieder und Betroffenen abzufinden. Nun ja, man könnte es auch anders sehen und das Wort Transparenz durch das Wort Kontrolle ersetzen...
Für mich ist diese Diskussion in die Richtung jetzt beendet, denn, es gibt anscheinend PI, die resistent sind, trotz Nachweise. Und wenn du traurig bist zu wenig Infos zu bekommen, dann wirst du als Verbandsloser nicht alleine sein.
>>>wende dich an deinen Vertragspartner, zum tausendsten Mal, der ist für dich zuständig, nicht die Verbände.
Genau gesagt, steht dir keine Info zu. Ich hoffe das jetzt mal klar ausgedrückt zu haben.
Und wenn du von Polemik sprichst, lese deine Beiträge mal selbst durch, dann wird dir geholfen.
So, finis für mich!
Manchmal frage ich mich , was die Kassen den Verbandsvertretern so alles versprechen, damit diese still sind und die Öffentlichkeit meiden.
Das frage ich mich schon geraume Zeit, ob den Verbandsvertretern etwas "versprochen" wird.
Denn anders sind die mannigfaltigen Desaster der letzten 25 Jahre nicht zu erklären.
Selbiges gilt für dich.
Ohne Verband : >> keine Infopflicht!
Wenn du die Adresse deines Vertragspartners benötigst, dann melde nicht nochmals, ich gebe dir den Link zur VdeK und zur AOK, incl. Telefonnummer, Ansprechpartner und Abteilung.
Steht aber in deinem Vertrag drin, einfach nachschauen.
Verhandeln kannst du auch selber, wobei "können" dann schon wieder relativ zu sein scheint . :wink:
Für mich hier und weiteren Infos: Finis
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stefan 302 schrieb:
hermi schrieb am 7.12.17 18:34:
Alfred Kramer schrieb am 7.12.17 17:07:
Manchmal frage ich mich , was die Kassen den Verbandsvertretern so alles versprechen, damit diese still sind und die Öffentlichkeit meiden.
Das frage ich mich schon geraume Zeit, ob den Verbandsvertretern etwas "versprochen" wird.
Denn anders sind die mannigfaltigen Desaster der letzten 25 Jahre nicht zu erklären.
Selbiges gilt für dich.
Ohne Verband : >> keine Infopflicht!
Wenn du die Adresse deines Vertragspartners benötigst, dann melde nicht nochmals, ich gebe dir den Link zur VdeK und zur AOK, incl. Telefonnummer, Ansprechpartner und Abteilung.
Steht aber in deinem Vertrag drin, einfach nachschauen.
Verhandeln kannst du auch selber, wobei "können" dann schon wieder relativ zu sein scheint . :wink:
Für mich hier und weiteren Infos: Finis
Manchmal frage ich mich , was die Kassen den Verbandsvertretern so alles versprechen, damit diese still sind und die Öffentlichkeit meiden.
Das frage ich mich schon geraume Zeit, ob den Verbandsvertretern etwas "versprochen" wird.
Denn anders sind die mannigfaltigen Desaster der letzten 25 Jahre nicht zu erklären.
Selbiges gilt für dich.
Ohne Verband : >> keine Infopflicht!
Wenn du die Adresse deines Vertragspartners benötigst, dann melde nicht nochmals, ich gebe dir den Link zur VdeK und zur AOK, incl. Telefonnummer, Ansprechpartner und Abteilung.
Steht aber in deinem Vertrag drin, einfach nachschauen.
Verhandeln kannst du auch selber, wobei "können" dann schon wieder relativ zu sein scheint . :wink:
Für mich hier und weiteren Infos: Finis
Blöd schwätzen geht leichter
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morpheus-06 schrieb:
stefan 302 schrieb am 7.12.17 21:32:
hermi schrieb am 7.12.17 18:34:
Alfred Kramer schrieb am 7.12.17 17:07:
Manchmal frage ich mich , was die Kassen den Verbandsvertretern so alles versprechen, damit diese still sind und die Öffentlichkeit meiden.
Das frage ich mich schon geraume Zeit, ob den Verbandsvertretern etwas "versprochen" wird.
Denn anders sind die mannigfaltigen Desaster der letzten 25 Jahre nicht zu erklären.
Selbiges gilt für dich.
Ohne Verband : >> keine Infopflicht!
Wenn du die Adresse deines Vertragspartners benötigst, dann melde nicht nochmals, ich gebe dir den Link zur VdeK und zur AOK, incl. Telefonnummer, Ansprechpartner und Abteilung.
Steht aber in deinem Vertrag drin, einfach nachschauen.
Verhandeln kannst du auch selber, wobei "können" dann schon wieder relativ zu sein scheint . :wink:
Für mich hier und weiteren Infos: Finis
Blöd schwätzen geht leichter
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Problem beschreiben
Alfred Kramer schrieb:
Bis heute: kein Wort weder in Presse, Rundfunk noch Fernsehen über das Verhalten der AOK! Will man etwa vermeiden, daß das eigene Kasperletheater bekannt wird?
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Und auch nur darum, damit sich alles wiederholt und nichts Neues dich verwirren könnte :yum:
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stefan 302 schrieb:
Ja, richtig, ich versuchte deine Glaskugel mit selbigem Inhalt zu füllen....
Und auch nur darum, damit sich alles wiederholt und nichts Neues dich verwirren könnte :yum:
Ja, 11 mal mit null Inhalt.
Geht mir auch so, was will er uns denn nun sagen ?
Dass das alles irgendwie normal ist ?
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hermi schrieb:
tom1350 schrieb am 7.12.17 13:20:
Ja, 11 mal mit null Inhalt.
Geht mir auch so, was will er uns denn nun sagen ?
Dass das alles irgendwie normal ist ?
Ich nehme aber nicht in Anspruch, immer verstanden zu werden, was mir eigentlich - für den Fall- auch ziemlich egal ist.
Anscheinend haben hier viele Menschen -bei vollen Praxen- sehr viel Zeit sich Gedanken über ungelegte Eier zu machen.
Kann Spaß machen, ...oder auch nicht.
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stefan 302 schrieb:
wer liest, und versteht, kann sich ein Bild von Zusammenhängen machen.
Ich nehme aber nicht in Anspruch, immer verstanden zu werden, was mir eigentlich - für den Fall- auch ziemlich egal ist.
Anscheinend haben hier viele Menschen -bei vollen Praxen- sehr viel Zeit sich Gedanken über ungelegte Eier zu machen.
Kann Spaß machen, ...oder auch nicht.
Im weiteren auch um den Umgang der Verbände mit dem Vertrauen ihrer Mitglieder. Ich hoffe, dass der Chaos bisher mit April oder Mai 2018 dann einheitlich beseitigt wird. Oder auch nicht. Die Bilanz zieht eh jeder PI/FM am Jahresende für sich und dem Finanzamt.
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tom1350 schrieb:
Geht nicht um Spaß, sondern Geld!
Im weiteren auch um den Umgang der Verbände mit dem Vertrauen ihrer Mitglieder. Ich hoffe, dass der Chaos bisher mit April oder Mai 2018 dann einheitlich beseitigt wird. Oder auch nicht. Die Bilanz zieht eh jeder PI/FM am Jahresende für sich und dem Finanzamt.
Ich frage nur, weil du hier anscheinend stellvertretend deine Vermutung hier von dir gibst?
Ansonsten, wenn es auch um dein Bundesland geht und du kein Mitglied wärest, ist dein Ansprechpartner die AOK BaWü bzw. die Verhandlungspartner seitens der VdeK.
So einfach ist es, so ganz ohne Spaß
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stefan 302 schrieb:
Du bist also neuerdings Mitglied in einem Verband?
Ich frage nur, weil du hier anscheinend stellvertretend deine Vermutung hier von dir gibst?
Ansonsten, wenn es auch um dein Bundesland geht und du kein Mitglied wärest, ist dein Ansprechpartner die AOK BaWü bzw. die Verhandlungspartner seitens der VdeK.
So einfach ist es, so ganz ohne Spaß
Geht nicht um Spaß, sondern Geld!
Die Bilanz zieht eh jeder PI/FM am Jahresende für sich und dem Finanzamt.
Auf jeden Fall erfolgreiche Arbeit der GKV ´en dieses Jahr. Es wurde jede Menge eingespart zu Lasten der
Heilmittelerbringer.
Daher, meine Bilanz für 2017 bzgl. Umsatzsteigerung pro Arbeitsstunde: Kaum der Rede wert, etwa 2 %.....
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hermi schrieb:
tom1350 schrieb am 7.12.17 13:54:
Geht nicht um Spaß, sondern Geld!
Die Bilanz zieht eh jeder PI/FM am Jahresende für sich und dem Finanzamt.
Auf jeden Fall erfolgreiche Arbeit der GKV ´en dieses Jahr. Es wurde jede Menge eingespart zu Lasten der
Heilmittelerbringer.
Daher, meine Bilanz für 2017 bzgl. Umsatzsteigerung pro Arbeitsstunde: Kaum der Rede wert, etwa 2 %.....
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Problem beschreiben
tom1350 schrieb:
Ja, 11 mal mit null Inhalt. Aber bald wissen wir mehr.
die Frechheit, mit der die AOK BaWü ihren eigenen handwerklichen Fehler bei der Preisfindung auf uns ablädt, macht uns ganz schön wütend. Das darf aber nicht dazu führen, daß jetzt die Physios sich gegenseitig runter-polemisieren!
Ich jedenfalls rechne weiter die neuen, zu niedrigen Sätze ab. Den eventuellen Absetzungen würde ich in aller Form widersprechen. Die AOK darf aber gerne so weit nach oben korregieren, damit allen Regeln genüge getan ist.
viele Grüße
Ringo
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Hallo Kollegen,
die Frechheit, mit der die AOK BaWü ihren eigenen handwerklichen Fehler bei der Preisfindung auf uns ablädt, macht uns ganz schön wütend. Das darf aber nicht dazu führen, daß jetzt die Physios sich gegenseitig runter-polemisieren!
Ich jedenfalls rechne weiter die neuen, zu niedrigen Sätze ab. Den eventuellen Absetzungen würde ich in aller Form widersprechen. Die AOK darf aber gerne so weit nach oben korregieren, damit allen Regeln genüge getan ist.
viele Grüße
Ringo
Du hast recht, aber anscheinend ist es ein Sport geworden, Schuldige zu finden denen man "mal so richtig den Horst bläßt".
Das hier Geschriebene würde deultich mehr Effekt haben, würden es die Schreiber an die AOK schicken....das jedoch tun sie nicht, die Gründe kann sich jeder denken.
Das ist eine gute Vorgehensweise bei der Abrechnung bedacht auf der Situation, wenn es zu einem Preisabschluß kommt und die AOK zuvor abgesetzt hat, denn dann ist es nicht deine (und meine) Aufgabe, die dann abgesetzten Preise wieder einzufordern.
Das dürfen dann die Bezirksstellen der AOK machen, wobei ich denen dann schon mal viel Spaß und Arbeit wünsche.
P.s. > machen wir auch so, auf anraten eines Anwaltes; man weiß ja nie was noch kommt... :wink:
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stefan 302 schrieb:
ringo schrieb am 10.12.17 11:12:
Hallo Kollegen,
die Frechheit, mit der die AOK BaWü ihren eigenen handwerklichen Fehler bei der Preisfindung auf uns ablädt, macht uns ganz schön wütend. Das darf aber nicht dazu führen, daß jetzt die Physios sich gegenseitig runter-polemisieren!
Ich jedenfalls rechne weiter die neuen, zu niedrigen Sätze ab. Den eventuellen Absetzungen würde ich in aller Form widersprechen. Die AOK darf aber gerne so weit nach oben korregieren, damit allen Regeln genüge getan ist.
viele Grüße
Ringo
Du hast recht, aber anscheinend ist es ein Sport geworden, Schuldige zu finden denen man "mal so richtig den Horst bläßt".
Das hier Geschriebene würde deultich mehr Effekt haben, würden es die Schreiber an die AOK schicken....das jedoch tun sie nicht, die Gründe kann sich jeder denken.
Das ist eine gute Vorgehensweise bei der Abrechnung bedacht auf der Situation, wenn es zu einem Preisabschluß kommt und die AOK zuvor abgesetzt hat, denn dann ist es nicht deine (und meine) Aufgabe, die dann abgesetzten Preise wieder einzufordern.
Das dürfen dann die Bezirksstellen der AOK machen, wobei ich denen dann schon mal viel Spaß und Arbeit wünsche.
P.s. > machen wir auch so, auf anraten eines Anwaltes; man weiß ja nie was noch kommt... :wink:
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Klaus-Dieter Erbe schrieb:
Der normale AOK-ler kann nun wirklich nichts dafür. Jetzt sollten wir mal abwarten wie es weitergeht.Habe mich nun schon genug geärgert u. hoffentlich geht es gut aus für uns Physios. Wer ist schuld an diesem Dilemma ? Und welche Konsequenzen können wir jeweils ziehen !
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Alfred Kramer schrieb:
wenn mir jemand rechtssicher belegt, daß die AOK mündlich die neuen Preise ohne Vorbehalte freigegeben und 2 Monate später widerrufen hat, werde ich sofort meinen Rechtsanwalt beauftragen, die Gültigkeit der neuen Preise einzufordern, zumindest für die Zeit vom 1.9.17 bis zur Rücknahme, und die kam offiziell von seiten der AOK bei mir erst anfang Dezember an. Aber dazu brauche ich etwas mehr als nur die Ansage , die AOK hat,..... da brauche ich schon konkret Namen der Beteiligten. Meine entsprechende e-mail-Anfrage an Dr. Hermann von letzter Woche ist bis jetzt unbeantwortet. Vielleicht wenden sich alle hier mitlesenden betroffenen Verbandslosen an diesen Herrn, damit er sich äussert.
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MikeL schrieb:
Oder ist das etwa auch nicht geführt worden?
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alobar schrieb:
Hör mal, dass wäre ja Arbeit! Das kannste nun wirklich nicht verlangen!
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Alfred Kramer schrieb:
Stefan 302 weiss das bestimmt, aber da ich verbandslos bin, wird er mich sicher wieder an meine Vertragspartner verweisen.
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Tempelritter schrieb:
Frag doch die PT-Verhandlungspartner. Man könnte tatsächlich die mündlich gegebene Zusage einklagen, das kann aber nur ein Vertragspartner machen. Die Chance steht 50:50, so mein Anwalt.
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Alfred Kramer schrieb:
nette Idee, aber als Verbandsloser bekomme ich von der Seite noch weniger Info als von der AOK
Stefan 302 weiss das bestimmt, aber da ich verbandslos bin, wird er mich sicher wieder an meine Vertragspartner verweisen.
bevor man mit der Keule ausholt, sollte man sich 7 Tage Zeit lassen bis der Hormonspiegel sich gesenkt hat und evtl. neue Fakten auf dem Tisch liegen.
Ansonsten ist das schon richtig, Auskünfte solltest du bei deinem Vertragspartner holen.
So ganz nebenbei, haben sich die geschäftsführende Regierung und die SPD darauf geeinigt, dass man nicht wie bei den Jamaika-Gesprächen täglich öffentlich informiert, sondern erst wenn Fakten auf dem Tisch liegen.
Hm, keine Tranzparenz mehr, warum das wohl jetzt so überlegt wurde... :unamused:
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stefan 302 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 13.12.17 16:30:
Stefan 302 weiss das bestimmt, aber da ich verbandslos bin, wird er mich sicher wieder an meine Vertragspartner verweisen.
bevor man mit der Keule ausholt, sollte man sich 7 Tage Zeit lassen bis der Hormonspiegel sich gesenkt hat und evtl. neue Fakten auf dem Tisch liegen.
Ansonsten ist das schon richtig, Auskünfte solltest du bei deinem Vertragspartner holen.
So ganz nebenbei, haben sich die geschäftsführende Regierung und die SPD darauf geeinigt, dass man nicht wie bei den Jamaika-Gesprächen täglich öffentlich informiert, sondern erst wenn Fakten auf dem Tisch liegen.
Hm, keine Tranzparenz mehr, warum das wohl jetzt so überlegt wurde... :unamused:
Frag doch die PT-Verhandlungspartner. Man könnte tatsächlich die mündlich gegebene Zusage einklagen, das kann aber nur ein Vertragspartner machen. Die Chance steht 50:50, so mein Anwalt.
...und da das letzte Wort noch nicht gesprochen wurde, wäre es auch nicht ratsam einen Prozess anzuführen, dessen Ende in 3 Jahren in Sicht steht.
Es gibt bessere Methoden, über die Verbandsmitglieder in den nächsten Tagen sicher Bescheid bekommen....bis dass die Fakten auf dem Tisch liegen.
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stefan 302 schrieb:
Tempelritter schrieb am 13.12.17 16:47:
Frag doch die PT-Verhandlungspartner. Man könnte tatsächlich die mündlich gegebene Zusage einklagen, das kann aber nur ein Vertragspartner machen. Die Chance steht 50:50, so mein Anwalt.
...und da das letzte Wort noch nicht gesprochen wurde, wäre es auch nicht ratsam einen Prozess anzuführen, dessen Ende in 3 Jahren in Sicht steht.
Es gibt bessere Methoden, über die Verbandsmitglieder in den nächsten Tagen sicher Bescheid bekommen....bis dass die Fakten auf dem Tisch liegen.
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Alfred Kramer schrieb:
weil man die Bürger dann noch besser verschaukeln kann? Die aktuelle politische Lage taugt im Moment sicher nicht als Vorbildfunktion für erfolgreiches Verhandeln!
-wir werden dann sehen.... :wink:
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stefan 302 schrieb:
Na dann leg doch persönlich einfach los, seit wann nimmst du meine Ratschläge für voll?
-wir werden dann sehen.... :wink:
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Alfred Kramer schrieb:
Die Ersatzkassen sind durch, die Preislisten veröffentlicht, weiß denn jemand ob die trockenen Tücher mit der AOK endlich wirklich trocken sind?
Irgendwie weckt das in mir den Verdacht, daß doch seitens der Verbände die AOK-Preise vorschnell verteilt wurden....
von der AOK in Stuttgart habe ich diesbezüglich auch noch keine klare Antwort.
Irgendwie fühlt man sich vera......T!!!! von ALLEN Seiten! :rage: :scream: :angry:
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Alfred Kramer schrieb:
Zitat "Physio-Deutschland" - Meldung vom 14.12.17 :"Auch wenn wir leider seit der jüngsten Preisverhandlung mit der AOK Baden-Württemberg wissen, dass nichts gilt, solange es nicht unterschrieben ist,......." Zitatende.
Irgendwie weckt das in mir den Verdacht, daß doch seitens der Verbände die AOK-Preise vorschnell verteilt wurden....
von der AOK in Stuttgart habe ich diesbezüglich auch noch keine klare Antwort.
Irgendwie fühlt man sich vera......T!!!! von ALLEN Seiten! :rage: :scream: :angry:
Zitat "Physio-Deutschland" - Meldung vom 14.12.17 :"Auch wenn wir leider seit der jüngsten Preisverhandlung mit der AOK Baden-Württemberg wissen, dass nichts gilt, solange es nicht unterschrieben ist,......." Zitatende.
Irgendwie weckt das in mir den Verdacht, daß doch seitens der Verbände die AOK-Preise vorschnell verteilt wurden....
von der AOK in Stuttgart habe ich diesbezüglich auch noch keine klare Antwort.
Irgendwie fühlt man sich vera......T!!!! von ALLEN Seiten! :rage: :scream: :angry:
Eine mündliche Zusage hat für die AOK keine Bedeutung. Hier fühle ich mich ver......t . Den schwarzen Peter den Verbänden zuzuschieben ist ein Leichtes.
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Tempelritter schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 21.12.17 08:28:
Zitat "Physio-Deutschland" - Meldung vom 14.12.17 :"Auch wenn wir leider seit der jüngsten Preisverhandlung mit der AOK Baden-Württemberg wissen, dass nichts gilt, solange es nicht unterschrieben ist,......." Zitatende.
Irgendwie weckt das in mir den Verdacht, daß doch seitens der Verbände die AOK-Preise vorschnell verteilt wurden....
von der AOK in Stuttgart habe ich diesbezüglich auch noch keine klare Antwort.
Irgendwie fühlt man sich vera......T!!!! von ALLEN Seiten! :rage: :scream: :angry:
Eine mündliche Zusage hat für die AOK keine Bedeutung. Hier fühle ich mich ver......t . Den schwarzen Peter den Verbänden zuzuschieben ist ein Leichtes.
es wäre schon hilfreich, wenn Verfahrenssicherheit für die Dezemberabrechnung, ohne spätere Nacharbeit, bestehen würde.
mfg Mocca
Bisher sind nur nasse Lappen Fakt!
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mocca schrieb:
hallo,
es wäre schon hilfreich, wenn Verfahrenssicherheit für die Dezemberabrechnung, ohne spätere Nacharbeit, bestehen würde.
mfg Mocca
Bisher sind nur nasse Lappen Fakt!
es wäre nicht ganz fair, nun den Verbänden alleinig den "Schwarzen Peter" zuzuschieben.
Wir kennen ja die Hochnäsigkeit der AOK-BW aus den vergangenen Jahren zur Genüge.
Nur, dass von den Vereinen so wenig Reaktion, einschließlich Information und Verhaltensstrategie, kommt muss doch Sorge machen.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo Tempelritter,
es wäre nicht ganz fair, nun den Verbänden alleinig den "Schwarzen Peter" zuzuschieben.
Wir kennen ja die Hochnäsigkeit der AOK-BW aus den vergangenen Jahren zur Genüge.
Nur, dass von den Vereinen so wenig Reaktion, einschließlich Information und Verhaltensstrategie, kommt muss doch Sorge machen.
mfg mocca
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Alfred Kramer schrieb:
wenn ich den genauen Sachverhalt kennen würde, einschliesslich den FAkten wer wann was in welchem Rahmen zugesichert und genehmigt hat, würde ich gerne meinen RA beauftragen, die Preise von 1.9. bis zur Rücknahme einzuklagen.
hallo Tempelritter,
es wäre nicht ganz fair, nun den Verbänden alleinig den "Schwarzen Peter" zuzuschieben.
Wir kennen ja die Hochnäsigkeit der AOK-BW aus den vergangenen Jahren zur Genüge.
Nur, dass von den Vereinen so wenig Reaktion, einschließlich Information und Verhaltensstrategie, kommt muss doch Sorge machen.
mfg mocca
Solange noch ein "Braten in der Röhre" ist, sollte man mit der Interpretation von Geschmack dessen vorsichtig sein.
By the way, hast du uns von deinem Arbeitgeberverband irgendwelche Infos über "Reaktion", "Information" und "Verhaltensstrategie" bezüglich dem Verhandlungsverlauf mit dem VdeK bekommen?
Ich habe leider nichts, daher wäre es -für mich- hilfreich, diese zu bekommen; man lernt ja nie aus...
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stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 21.12.17 08:41:
hallo Tempelritter,
es wäre nicht ganz fair, nun den Verbänden alleinig den "Schwarzen Peter" zuzuschieben.
Wir kennen ja die Hochnäsigkeit der AOK-BW aus den vergangenen Jahren zur Genüge.
Nur, dass von den Vereinen so wenig Reaktion, einschließlich Information und Verhaltensstrategie, kommt muss doch Sorge machen.
mfg mocca
Solange noch ein "Braten in der Röhre" ist, sollte man mit der Interpretation von Geschmack dessen vorsichtig sein.
By the way, hast du uns von deinem Arbeitgeberverband irgendwelche Infos über "Reaktion", "Information" und "Verhaltensstrategie" bezüglich dem Verhandlungsverlauf mit dem VdeK bekommen?
Ich habe leider nichts, daher wäre es -für mich- hilfreich, diese zu bekommen; man lernt ja nie aus...
hallo Tempelritter,
es wäre nicht ganz fair, nun den Verbänden alleinig den "Schwarzen Peter" zuzuschieben.
Wir kennen ja die Hochnäsigkeit der AOK-BW aus den vergangenen Jahren zur Genüge.
Nur, dass von den Vereinen so wenig Reaktion, einschließlich Information und Verhaltensstrategie, kommt muss doch Sorge machen.
mfg mocca
Solange noch ein "Braten in der Röhre" ist, sollte man mit der Interpretation von Geschmack dessen vorsichtig sein.
By the way, hast du uns von deinem Arbeitgeberverband irgendwelche Infos über "Reaktion", "Information" und "Verhaltensstrategie" bezüglich dem Verhandlungsverlauf mit dem VdeK bekommen?
Ich habe leider nichts, daher wäre es -für mich- hilfreich, diese zu bekommen; man lernt ja nie aus...
Der Braten sollte langsam mal raus aus der Röhre, sonst ist er verbrannt.
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Tempelritter schrieb:
stefan 302 schrieb am 21.12.17 09:20:
mocca schrieb am 21.12.17 08:41:
hallo Tempelritter,
es wäre nicht ganz fair, nun den Verbänden alleinig den "Schwarzen Peter" zuzuschieben.
Wir kennen ja die Hochnäsigkeit der AOK-BW aus den vergangenen Jahren zur Genüge.
Nur, dass von den Vereinen so wenig Reaktion, einschließlich Information und Verhaltensstrategie, kommt muss doch Sorge machen.
mfg mocca
Solange noch ein "Braten in der Röhre" ist, sollte man mit der Interpretation von Geschmack dessen vorsichtig sein.
By the way, hast du uns von deinem Arbeitgeberverband irgendwelche Infos über "Reaktion", "Information" und "Verhaltensstrategie" bezüglich dem Verhandlungsverlauf mit dem VdeK bekommen?
Ich habe leider nichts, daher wäre es -für mich- hilfreich, diese zu bekommen; man lernt ja nie aus...
Der Braten sollte langsam mal raus aus der Röhre, sonst ist er verbrannt.
Zitat "Physio-Deutschland" - Meldung vom 14.12.17 :"Auch wenn wir leider seit der jüngsten Preisverhandlung mit der AOK Baden-Württemberg wissen, dass nichts gilt, solange es nicht unterschrieben ist,......." Zitatende.
Irgendwie weckt das in mir den Verdacht, daß doch seitens der Verbände die AOK-Preise vorschnell verteilt wurden....
von der AOK in Stuttgart habe ich diesbezüglich auch noch keine klare Antwort.
Irgendwie fühlt man sich vera......T!!!! von ALLEN Seiten! :rage: :scream: :angry:
Eine mündliche Zusage hat für die AOK keine Bedeutung. Hier fühle ich mich ver......t . Den schwarzen Peter den Verbänden zuzuschieben ist ein Leichtes.
Wer sich in der Gesetzgebung auskennt weiß, dass auch mündliche Verträge gelten -vor allem unter Zeugen- und somit lassen sich zig posts hier nur kopfschüttelnd bewerten.
Aber es muss auch Dank ausgesprochen werden jenen, die sich in BaWü bei den Bezirksstellen der AOK incl. der HV in Stgt massiv verbal und schriftlich beschwert haben, das hat einen gewissen Druck aufgebaut, vor allem in den letzten Tagen.
Jene die es angekündigt haben, auch hier im Chat, es aber nicht "über´s Herz gebracht haben dort anzurufen, sollen sich -so sie Mitglieder sind- gerne mal ihre wenigen Aufgaben als Mitglieder überdenken.
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stefan 302 schrieb:
Tempelritter schrieb am 21.12.17 08:31:
Alfred Kramer schrieb am 21.12.17 08:28:
Zitat "Physio-Deutschland" - Meldung vom 14.12.17 :"Auch wenn wir leider seit der jüngsten Preisverhandlung mit der AOK Baden-Württemberg wissen, dass nichts gilt, solange es nicht unterschrieben ist,......." Zitatende.
Irgendwie weckt das in mir den Verdacht, daß doch seitens der Verbände die AOK-Preise vorschnell verteilt wurden....
von der AOK in Stuttgart habe ich diesbezüglich auch noch keine klare Antwort.
Irgendwie fühlt man sich vera......T!!!! von ALLEN Seiten! :rage: :scream: :angry:
Eine mündliche Zusage hat für die AOK keine Bedeutung. Hier fühle ich mich ver......t . Den schwarzen Peter den Verbänden zuzuschieben ist ein Leichtes.
Wer sich in der Gesetzgebung auskennt weiß, dass auch mündliche Verträge gelten -vor allem unter Zeugen- und somit lassen sich zig posts hier nur kopfschüttelnd bewerten.
Aber es muss auch Dank ausgesprochen werden jenen, die sich in BaWü bei den Bezirksstellen der AOK incl. der HV in Stgt massiv verbal und schriftlich beschwert haben, das hat einen gewissen Druck aufgebaut, vor allem in den letzten Tagen.
Jene die es angekündigt haben, auch hier im Chat, es aber nicht "über´s Herz gebracht haben dort anzurufen, sollen sich -so sie Mitglieder sind- gerne mal ihre wenigen Aufgaben als Mitglieder überdenken.
Und bevor das Hauptgericht die Türe zum Restaurant passiert, schaut auch der Chef nochmals drauf (Verwaltungsrat...), denn der hat auch noch was zu sagen,...oder nicht.....
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stefan 302 schrieb:
tägliche Nachfragen beschleunigen den Bratvorgang leider nicht, da nach kreieren der Vorspeise erst der Hauptgang kommt, zuvor noch aber vom Küchenleiter das Abschmecken für das Rausschicken bestätigt werden muss.
Und bevor das Hauptgericht die Türe zum Restaurant passiert, schaut auch der Chef nochmals drauf (Verwaltungsrat...), denn der hat auch noch was zu sagen,...oder nicht.....
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Alfred Kramer schrieb:
wenn hier jemand Namen und Handlungen der Beteiligten nennenkann, würde auch eine PN an mich weiter helfen. 'Ich hab ne gute Rechtsschutzversicherung und mein RA spielt ganz gerne mal ein wenig Robin Hood!
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Alfred Kramer schrieb:
hab grade noch mal mit AOK Stuttgart telefoniert, und mich beschwert, daß meine M ail nach 2 Wochen immer noch nicht beantwortet wurde. Ich habe ihm auch erzählt, daß meine letzten beiden AOK-versicherten Mitarbeiter jetzt bereit sind, ihre Kasse zu wechseln... ich hab um Antwort noch vor Weihnachten gebeten, mal sehen
Der erste Braten ist doch schon lange verbrannt.
Der neue kommt jetzt aus dem Ofen.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo stefan 302,
Der erste Braten ist doch schon lange verbrannt.
Der neue kommt jetzt aus dem Ofen.
mfg mocca
hallo stefan 302,
Der erste Braten ist doch schon lange verbrannt.
Der neue kommt jetzt aus dem Ofen.
mfg mocca
kann schon sein, dass heute gegessen werden kann
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stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 21.12.17 18:31:
hallo stefan 302,
Der erste Braten ist doch schon lange verbrannt.
Der neue kommt jetzt aus dem Ofen.
mfg mocca
kann schon sein, dass heute gegessen werden kann
hallo stefan 302,
Der erste Braten ist doch schon lange verbrannt.
Der neue kommt jetzt aus dem Ofen.
mfg mocca
kann schon sein, dass heute gegessen werden kann
Es wird gegessen, der Braten ist aus der Röhre.
Quelle PhysioDeutschland
Neue AOK Preise ab 01.12.2017!
Nach langen und mühsamen Verhandlungen mit der AOK Baden-Württemberg konnte man sich nun doch noch in diesem Jahr auf neue Preise verständigen. Diese wurde soeben von der AOK Baden-Württemberg unterzeichnet.
Die neuen Preise gelten für Verordnungen mit einem Ausstellungsdatum ab dem 01.12.2017.
Das Erhöhungsvolumen der ersten Stufe liegt bei 9%.
Die zweite Stufe tritt bereits zum 01.07.2018 in Kraft, die dritte Stufe dann zum 01.07.2019.
Insgesamt liegt das Gesamterhöhungsvolumen bis 2019 bei mehr als 29% !
Die aktuelle Preisliste finden Sie hier und steht für Sie im Mitgliederbereich zum Download
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Tempelritter schrieb:
stefan 302 schrieb am 21.12.17 20:28:
mocca schrieb am 21.12.17 18:31:
hallo stefan 302,
Der erste Braten ist doch schon lange verbrannt.
Der neue kommt jetzt aus dem Ofen.
mfg mocca
kann schon sein, dass heute gegessen werden kann
Es wird gegessen, der Braten ist aus der Röhre.
Quelle PhysioDeutschland
Neue AOK Preise ab 01.12.2017!
Nach langen und mühsamen Verhandlungen mit der AOK Baden-Württemberg konnte man sich nun doch noch in diesem Jahr auf neue Preise verständigen. Diese wurde soeben von der AOK Baden-Württemberg unterzeichnet.
Die neuen Preise gelten für Verordnungen mit einem Ausstellungsdatum ab dem 01.12.2017.
Das Erhöhungsvolumen der ersten Stufe liegt bei 9%.
Die zweite Stufe tritt bereits zum 01.07.2018 in Kraft, die dritte Stufe dann zum 01.07.2019.
Insgesamt liegt das Gesamterhöhungsvolumen bis 2019 bei mehr als 29% !
Die aktuelle Preisliste finden Sie hier und steht für Sie im Mitgliederbereich zum Download
Außerdem rücken weder Verbände noch die AOK mit Fakten raus, was die gescheiterte Vereinbarung zum 1.9. betrifft.
Ich habe gerade einen Anruf bekommen, daß der Zuständige für Heilmittel bei der hiesigen AOK im Januar mich besuchen wird , um über meine Beschwerde zu sprechen.
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Alfred Kramer schrieb:
leider sehe ich als Nichtmitglied noch nicht mal einen Hinweis darauf bei PhysioDeutschland.
Außerdem rücken weder Verbände noch die AOK mit Fakten raus, was die gescheiterte Vereinbarung zum 1.9. betrifft.
Ich habe gerade einen Anruf bekommen, daß der Zuständige für Heilmittel bei der hiesigen AOK im Januar mich besuchen wird , um über meine Beschwerde zu sprechen.
die Zahlen sind auf dem Tisch. Genauere Betrachtung wird noch folgen müssen.
Ob neue Nebenvereinbarungen getroffen wurden ist noch geheim.
Weitere Auseinandersetzung mit diesem Thema, von meiner Seite, nach Weihnachten.
Jetzt wünsche ich allen die es gut mit uns meinen eine frohe Weihnacht.
mocca
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mocca schrieb:
hallo,
die Zahlen sind auf dem Tisch. Genauere Betrachtung wird noch folgen müssen.
Ob neue Nebenvereinbarungen getroffen wurden ist noch geheim.
Weitere Auseinandersetzung mit diesem Thema, von meiner Seite, nach Weihnachten.
Jetzt wünsche ich allen die es gut mit uns meinen eine frohe Weihnacht.
mocca
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Alfred Kramer schrieb:
Da schliesse ich mich gerne an :thumbsdown: hier fehlt das xmas-icon
hallo stefan 302,
Der erste Braten ist doch schon lange verbrannt.
Der neue kommt jetzt aus dem Ofen.
mfg mocca
kann schon sein, dass heute gegessen werden kann
Es wird gegessen, der Braten ist aus der Röhre.
Quelle PhysioDeutschland
Neue AOK Preise ab 01.12.2017!
Nach langen und mühsamen Verhandlungen mit der AOK Baden-Württemberg konnte man sich nun doch noch in diesem Jahr auf neue Preise verständigen. Diese wurde soeben von der AOK Baden-Württemberg unterzeichnet.
Die neuen Preise gelten für Verordnungen mit einem Ausstellungsdatum ab dem 01.12.2017.
Das Erhöhungsvolumen der ersten Stufe liegt bei 9%.
Die zweite Stufe tritt bereits zum 01.07.2018 in Kraft, die dritte Stufe dann zum 01.07.2019.
Insgesamt liegt das Gesamterhöhungsvolumen bis 2019 bei mehr als 29% !
Die aktuelle Preisliste finden Sie hier und steht für Sie im Mitgliederbereich zum Download
Auch die VPT Mitglieder wurden nach Sicherstellung der rechtsgültigen Veträge per Newsletter und online im geschützten Bereich informiert.
Der Preisforderungen der Verbände wurde entsprochen, die Laufzeit beginnend und Stufe 2 + 3 betreffend wurden gemeinsam festgelegt.
Mocca wird feststellen, dass es nichts im Vetrag gibt, was nicht schon lange Gültigkeit hat.
Stufe 3 war wichtig, bezogen auf die VdeK Preise in der dritten Stufe, die dann den AOK Preisen angepasst werden.
Gesamtpacket so 29,8% über drei Jahre, alle Stufen werden dann pünktlich "gezündet", so dass es in den nächsten drei Jahren zu keiner Verzögerung bezüglich Preisvereinbarung mehr kommen wird.
Halleluja, gesegnete Weihnachten allen zusammen. (es fehlt das Christkindsmilie :blush: )
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stefan 302 schrieb:
Tempelritter schrieb am 22.12.17 07:28:
stefan 302 schrieb am 21.12.17 20:28:
mocca schrieb am 21.12.17 18:31:
hallo stefan 302,
Der erste Braten ist doch schon lange verbrannt.
Der neue kommt jetzt aus dem Ofen.
mfg mocca
kann schon sein, dass heute gegessen werden kann
Es wird gegessen, der Braten ist aus der Röhre.
Quelle PhysioDeutschland
Neue AOK Preise ab 01.12.2017!
Nach langen und mühsamen Verhandlungen mit der AOK Baden-Württemberg konnte man sich nun doch noch in diesem Jahr auf neue Preise verständigen. Diese wurde soeben von der AOK Baden-Württemberg unterzeichnet.
Die neuen Preise gelten für Verordnungen mit einem Ausstellungsdatum ab dem 01.12.2017.
Das Erhöhungsvolumen der ersten Stufe liegt bei 9%.
Die zweite Stufe tritt bereits zum 01.07.2018 in Kraft, die dritte Stufe dann zum 01.07.2019.
Insgesamt liegt das Gesamterhöhungsvolumen bis 2019 bei mehr als 29% !
Die aktuelle Preisliste finden Sie hier und steht für Sie im Mitgliederbereich zum Download
Auch die VPT Mitglieder wurden nach Sicherstellung der rechtsgültigen Veträge per Newsletter und online im geschützten Bereich informiert.
Der Preisforderungen der Verbände wurde entsprochen, die Laufzeit beginnend und Stufe 2 + 3 betreffend wurden gemeinsam festgelegt.
Mocca wird feststellen, dass es nichts im Vetrag gibt, was nicht schon lange Gültigkeit hat.
Stufe 3 war wichtig, bezogen auf die VdeK Preise in der dritten Stufe, die dann den AOK Preisen angepasst werden.
Gesamtpacket so 29,8% über drei Jahre, alle Stufen werden dann pünktlich "gezündet", so dass es in den nächsten drei Jahren zu keiner Verzögerung bezüglich Preisvereinbarung mehr kommen wird.
Halleluja, gesegnete Weihnachten allen zusammen. (es fehlt das Christkindsmilie :blush: )
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Alfred Kramer schrieb:
neues Jahr, neues Glück: in den nächsten Tagen wird mich der hiesige Zuständige für Heilmittel bei der AOK besuchen , um meine Beschwerde im persönlichen Gespräch zu klären. Wäre schön, wenn ich bis dahin noch ein paar harte Fakten zum Ablauf dieser angeblich neuen Preise ab September 17 bekommen könnte. Es geht mir darum, ob und genau von wem verbindlich zugesagt wurden, denn in so einer Situation ist es wichtig , beide Seiten zu kennen. Es geht mir vor allem darum , evtl. in einer Musterklage die neuen Preise ab 1.9.17 bis zur Rücknahme ein zu klagen!
neues Jahr, neues Glück: in den nächsten Tagen wird mich der hiesige Zuständige für Heilmittel bei der AOK besuchen , um meine Beschwerde im persönlichen Gespräch zu klären. Wäre schön, wenn ich bis dahin noch ein paar harte Fakten zum Ablauf dieser angeblich neuen Preise ab September 17 bekommen könnte. Es geht mir darum, ob und genau von wem verbindlich zugesagt wurden, denn in so einer Situation ist es wichtig , beide Seiten zu kennen. Es geht mir vor allem darum , evtl. in einer Musterklage die neuen Preise ab 1.9.17 bis zur Rücknahme ein zu klagen!
Diese Antwort können wirst du nicht bekommen, die AOK wird es zu ihrem Gunsten darstellen und die Verbände werden das nicht schriftlich rausrücken. Das könnte die Verhandlungen zur Blankverordnung erschweren.
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Tempelritter schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 2.1.18 08:25:
neues Jahr, neues Glück: in den nächsten Tagen wird mich der hiesige Zuständige für Heilmittel bei der AOK besuchen , um meine Beschwerde im persönlichen Gespräch zu klären. Wäre schön, wenn ich bis dahin noch ein paar harte Fakten zum Ablauf dieser angeblich neuen Preise ab September 17 bekommen könnte. Es geht mir darum, ob und genau von wem verbindlich zugesagt wurden, denn in so einer Situation ist es wichtig , beide Seiten zu kennen. Es geht mir vor allem darum , evtl. in einer Musterklage die neuen Preise ab 1.9.17 bis zur Rücknahme ein zu klagen!
Diese Antwort können wirst du nicht bekommen, die AOK wird es zu ihrem Gunsten darstellen und die Verbände werden das nicht schriftlich rausrücken. Das könnte die Verhandlungen zur Blankverordnung erschweren.
also vera... lassen und stillhalten wie immer.
Ich würde ja, wenn ich verlässliche Fakten hätte.
Nur so nebenbei: wenn die Verbände bei den Verhandlungen Mist gebaut haben und zu schnell die Preise raus gerückt haben, das aber sogar vor ihren eigenen Mitgliedern verschleiern oder verharmlosen, dann weiß ich , warum ich nicht mehr in einem Verband bin! So bleibt einfach der Verdacht, daß die AOK, von der ich im übrigen auch schriftlich verlangen werde, wie nach ihrer Ansicht die Sache gelaufen ist, Recht hatte.
Wenn die Verbände zu Recht die Preise veröffentlicht haben, weil sie dafür eine - wenn auch nur mündliche - Zusage der AOK hatten, warum machen sie das nicht öffentlich, dann wäre der Verdacht weg. aber so......
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Alfred Kramer schrieb:
Das klingt so ähnlich wie"....könnte den Verhandlungsfrieden stören...."
also vera... lassen und stillhalten wie immer.
Ich würde ja, wenn ich verlässliche Fakten hätte.
Nur so nebenbei: wenn die Verbände bei den Verhandlungen Mist gebaut haben und zu schnell die Preise raus gerückt haben, das aber sogar vor ihren eigenen Mitgliedern verschleiern oder verharmlosen, dann weiß ich , warum ich nicht mehr in einem Verband bin! So bleibt einfach der Verdacht, daß die AOK, von der ich im übrigen auch schriftlich verlangen werde, wie nach ihrer Ansicht die Sache gelaufen ist, Recht hatte.
Wenn die Verbände zu Recht die Preise veröffentlicht haben, weil sie dafür eine - wenn auch nur mündliche - Zusage der AOK hatten, warum machen sie das nicht öffentlich, dann wäre der Verdacht weg. aber so......
Bei uns in der Logo lief es ja ähnlich - die Preise waren für 1.10. ausgemacht - dann gab es in BaWü vereinzelte Absetzungen "aus heiterem Himmel" - darauf hin wurden die 4 sprachtherapeutischen Verbände gemeinsam aktiv, mit dem Endergebnis, dass die AOK nun alles ohne gesonderte Aufforderung nachzahlt, was zum 1.10. nicht bezahlt wurde. Ich selbst hatte gar keine Absetzung.
Mein Verband hat zwar zäh, aber dann doch recht transparent reagiert. Die Verhandlungen liefen ab wie in den letzten 30 Jahren auch. Es gab die verbindliche mündliche Zusage der AOK, alle Abrechenzentren wurden informiert. Die AOK machte unvermittelt einen Rückzieher und meinte, mündliche Zusagen wären plötzlich bedeutungslos. Bislang konnte man sich immer auf das gegenseitig gegebene Wort verlassen.
Ich kann durchaus verstehen, dass manche Dinge zunächst nur Mitgliedern mitgeteilt werden. Ich hab ja "meine Leute" dafür bezahlt, dass sie der AOK "die Hölle heiß" machen. Finde aber durchaus, wie du Alfred, dass wenn ein "Vertragspartner" ein solch absolut inakzeptables Verhalten hinlegt, dass dieses dann viel mehr an den Pranger gestellt werden sollte. Eine Chance für die Verbände, laut zu werden und somit neue Mitglieder zu gewinnen.
Ich habe das in meinem kleinen Verband auch eingefordert, wurde allerdings abgelehnt :angry:
Ich kann das Wort "Verhandlungsfrieden" auch absolut nicht mehr hören. Bin diesmal ambivalent: bin froh, dass bei uns in der Logo am Ende alles läuft wie vereinbart (haben jetzt im Januar bei der AOK schon die zweite Erhöhung, ca 10% bis 2019 knapp 30) . Ärgere mich auch kolossal über das Leise sein.
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Susulo schrieb:
also, als PT würde mich das auch massiv stören, wenn neue Preise nun erst ab 1.12. gelten, obwohl ab 1.9. ausgemacht.
Bei uns in der Logo lief es ja ähnlich - die Preise waren für 1.10. ausgemacht - dann gab es in BaWü vereinzelte Absetzungen "aus heiterem Himmel" - darauf hin wurden die 4 sprachtherapeutischen Verbände gemeinsam aktiv, mit dem Endergebnis, dass die AOK nun alles ohne gesonderte Aufforderung nachzahlt, was zum 1.10. nicht bezahlt wurde. Ich selbst hatte gar keine Absetzung.
Mein Verband hat zwar zäh, aber dann doch recht transparent reagiert. Die Verhandlungen liefen ab wie in den letzten 30 Jahren auch. Es gab die verbindliche mündliche Zusage der AOK, alle Abrechenzentren wurden informiert. Die AOK machte unvermittelt einen Rückzieher und meinte, mündliche Zusagen wären plötzlich bedeutungslos. Bislang konnte man sich immer auf das gegenseitig gegebene Wort verlassen.
Ich kann durchaus verstehen, dass manche Dinge zunächst nur Mitgliedern mitgeteilt werden. Ich hab ja "meine Leute" dafür bezahlt, dass sie der AOK "die Hölle heiß" machen. Finde aber durchaus, wie du Alfred, dass wenn ein "Vertragspartner" ein solch absolut inakzeptables Verhalten hinlegt, dass dieses dann viel mehr an den Pranger gestellt werden sollte. Eine Chance für die Verbände, laut zu werden und somit neue Mitglieder zu gewinnen.
Ich habe das in meinem kleinen Verband auch eingefordert, wurde allerdings abgelehnt :angry:
Ich kann das Wort "Verhandlungsfrieden" auch absolut nicht mehr hören. Bin diesmal ambivalent: bin froh, dass bei uns in der Logo am Ende alles läuft wie vereinbart (haben jetzt im Januar bei der AOK schon die zweite Erhöhung, ca 10% bis 2019 knapp 30) . Ärgere mich auch kolossal über das Leise sein.
Bei uns in der Logo lief es ja ähnlich - die Preise waren für 1.10. ausgemacht - dann gab es in BaWü vereinzelte Absetzungen "aus heiterem Himmel" - darauf hin wurden die 4 sprachtherapeutischen Verbände gemeinsam aktiv, mit dem Endergebnis, dass die AOK nun alles ohne gesonderte Aufforderung nachzahlt, was zum 1.10. nicht bezahlt wurde. Ich selbst hatte gar keine Absetzung.
Meintest Du BIS oder AB 1.10.?
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Alfred Kramer schrieb:
Susulo schrieb am 2.1.18 13:27:
Bei uns in der Logo lief es ja ähnlich - die Preise waren für 1.10. ausgemacht - dann gab es in BaWü vereinzelte Absetzungen "aus heiterem Himmel" - darauf hin wurden die 4 sprachtherapeutischen Verbände gemeinsam aktiv, mit dem Endergebnis, dass die AOK nun alles ohne gesonderte Aufforderung nachzahlt, was zum 1.10. nicht bezahlt wurde. Ich selbst hatte gar keine Absetzung.
Meintest Du BIS oder AB 1.10.?
Wobei ich mir mehr Aufschrei gewünscht hätte und wenn ich Physio wäre, dann nochmal mehr. Finde das ganze einen Riesenskandal und finde es einfach nur blöd, alles "hinter den Kulissen" zu klären.
Ab Januar haben wir eine weitere Erhöhung und ich gehe diesmal von einem reibungslosen Ablauf aus.
Edit: hast recht, hab mich missverständlich ausgedrückt. Ab dem 1.10.
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Susulo schrieb:
Na, alles, was die AOK fälschlich einbehalten hat, seit dem 1.10. Wie gesagt, bei uns galten und gelten die neuen Preise ab dem 1.10. Ich hatte die VO entsprechend gesplittet und auch von Anfang an das komplette Geld erhalten (über optica). Einige Logo Kollegen aber erhielten -warum auch immer - die alten Preise. Dies wurde, wie oben erwähnt, geklärt.
Wobei ich mir mehr Aufschrei gewünscht hätte und wenn ich Physio wäre, dann nochmal mehr. Finde das ganze einen Riesenskandal und finde es einfach nur blöd, alles "hinter den Kulissen" zu klären.
Ab Januar haben wir eine weitere Erhöhung und ich gehe diesmal von einem reibungslosen Ablauf aus.
Edit: hast recht, hab mich missverständlich ausgedrückt. Ab dem 1.10.
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Alfred Kramer schrieb:
prima, genau das will ich auch erreichen, dafür brauch ich aber klare Fakten über den Sachverhalt, eben wer hat wann was gesagt
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Alfred Kramer schrieb:
nun ja, da keiner der vielen hier mitlesenden Verbandsmitglieder reagiert, muß ich davon ausgehen, daß die AOK Recht hat und die Verbände die Geschichte versemmelt haben, aus welchen Gründen auch immer. Wenn ich die News beim ZVK chronologisch verfolge, verstärkt sich dieser Eindruck noch!
Wenn von Seiten der AOK die Abschlüsse noch so "unsicher" waren, wieso hat die AOK dann nicht sofort reagiert und den Verbänden mitgeteilt dass sie (also die Verbände) ihre Infos viel zu früh rausgehauen haben und diese bitte sofort zurücknehmen sollen?
Die AOK hatte doch einige Wochen Zeit das klarzustellen , wenn die mündliche Zusage aus ihrer Sicht nicht so verbindlich gewesen sein sollte, wovon ja die Verbände ausgingen!
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mbone schrieb:
Was mich bei dieser Sache seitens der AOK irritiert, dass die Verbände die Abschlüsse den Mitgliedern mitteilen und diese als Downloads zur Verfügung stellen und die AOK nicht widersprochen hat.
Wenn von Seiten der AOK die Abschlüsse noch so "unsicher" waren, wieso hat die AOK dann nicht sofort reagiert und den Verbänden mitgeteilt dass sie (also die Verbände) ihre Infos viel zu früh rausgehauen haben und diese bitte sofort zurücknehmen sollen?
Die AOK hatte doch einige Wochen Zeit das klarzustellen , wenn die mündliche Zusage aus ihrer Sicht nicht so verbindlich gewesen sein sollte, wovon ja die Verbände ausgingen!
wenn man das genau wüsste, könnte man, auch ohne Verbandsmitglied zu sein, die Preise ab 1.9. bis zur offiziellen Rücknahme der Zusage , verlangen. Dazu muß man aber klare Fakten haben, was wann wer wo tatsächlich wie gesagt/formuliert hat, denn auch in unserem Rechtssystem gilt eine mündliche Zusage vor Zeugen als verbindlich. Natürlich weiss ich, daß ich mich mit meinen Aussagen hier mal wieder mitten ins Fadenkreuz der Kassen stelle, das stört mich aber nicht, denn ich warte mal ab, wer mich mehr überzeugt, Verbände oder Kassen.
Sollten mich die Kasse überzeugen, würde ich den entstandenen Mehraufwand für Taxierung, Retaxierung , telefonische Fragen und Rückfragen, Preislisten einpflegen und wieder ändern, etc. gerne jemandem, der dafür verantwortlich ist, in Rechnung stellen.
Sollte die AOK im Unrecht sein, dann geht es für mich um einige 100 € , das wäre dann ein Streitwert, wo mein Anwalt einsteigen würde
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Alfred Kramer schrieb:
Genau das ist für mich der Knackpunkt: hat die AOK verbindlich zugestimmt oder nicht?
wenn man das genau wüsste, könnte man, auch ohne Verbandsmitglied zu sein, die Preise ab 1.9. bis zur offiziellen Rücknahme der Zusage , verlangen. Dazu muß man aber klare Fakten haben, was wann wer wo tatsächlich wie gesagt/formuliert hat, denn auch in unserem Rechtssystem gilt eine mündliche Zusage vor Zeugen als verbindlich. Natürlich weiss ich, daß ich mich mit meinen Aussagen hier mal wieder mitten ins Fadenkreuz der Kassen stelle, das stört mich aber nicht, denn ich warte mal ab, wer mich mehr überzeugt, Verbände oder Kassen.
Sollten mich die Kasse überzeugen, würde ich den entstandenen Mehraufwand für Taxierung, Retaxierung , telefonische Fragen und Rückfragen, Preislisten einpflegen und wieder ändern, etc. gerne jemandem, der dafür verantwortlich ist, in Rechnung stellen.
Sollte die AOK im Unrecht sein, dann geht es für mich um einige 100 € , das wäre dann ein Streitwert, wo mein Anwalt einsteigen würde
Was mich bei dieser Sache seitens der AOK irritiert, dass die Verbände die Abschlüsse den Mitgliedern mitteilen und diese als Downloads zur Verfügung stellen und die AOK nicht widersprochen hat.
Wenn von Seiten der AOK die Abschlüsse noch so "unsicher" waren, wieso hat die AOK dann nicht sofort reagiert und den Verbänden mitgeteilt dass sie (also die Verbände) ihre Infos viel zu früh rausgehauen haben und diese bitte sofort zurücknehmen sollen?
Die AOK hatte doch einige Wochen Zeit das klarzustellen , wenn die mündliche Zusage aus ihrer Sicht nicht so verbindlich gewesen sein sollte, wovon ja die Verbände ausgingen!
Warum hat die AOK diese Preisliste rausgeben, wenn keine Freigabe bestand? Diese kam nicht von den Verbänden.
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Tempelritter schrieb:
mbone schrieb am 3.1.18 11:08:
Was mich bei dieser Sache seitens der AOK irritiert, dass die Verbände die Abschlüsse den Mitgliedern mitteilen und diese als Downloads zur Verfügung stellen und die AOK nicht widersprochen hat.
Wenn von Seiten der AOK die Abschlüsse noch so "unsicher" waren, wieso hat die AOK dann nicht sofort reagiert und den Verbänden mitgeteilt dass sie (also die Verbände) ihre Infos viel zu früh rausgehauen haben und diese bitte sofort zurücknehmen sollen?
Die AOK hatte doch einige Wochen Zeit das klarzustellen , wenn die mündliche Zusage aus ihrer Sicht nicht so verbindlich gewesen sein sollte, wovon ja die Verbände ausgingen!
Warum hat die AOK diese Preisliste rausgeben, wenn keine Freigabe bestand? Diese kam nicht von den Verbänden.
Jetzt wirds ja richtig spannend!
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Alfred Kramer schrieb:
Soll das heissen, dass die AOK die Preislisten Ende September an die Abrechnungsstellen etc. gegeben hat?
Jetzt wirds ja richtig spannend!
Soll das heissen, dass die AOK die Preislisten Ende September an die Abrechnungsstellen etc. gegeben hat?
Jetzt wirds ja richtig spannend!
Der Weg der Preisliste geht von der Kasse zu den Verbänden. Diese leiten sie weiter, woher die Dienstleister die Listen bekommen müsste man hinterfragen. Ein AZH`ler hat mal zu mir gesagt, sie hätten die neue Liste noch nicht von der Kasse bekommen, ist aber keine aktuelle Info.
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Tempelritter schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 3.1.18 15:22:
Soll das heissen, dass die AOK die Preislisten Ende September an die Abrechnungsstellen etc. gegeben hat?
Jetzt wirds ja richtig spannend!
Der Weg der Preisliste geht von der Kasse zu den Verbänden. Diese leiten sie weiter, woher die Dienstleister die Listen bekommen müsste man hinterfragen. Ein AZH`ler hat mal zu mir gesagt, sie hätten die neue Liste noch nicht von der Kasse bekommen, ist aber keine aktuelle Info.
Und dann Ende November : och ne , doch nicht , wir wollen noch mal verhandeln.
Wenn ich das sicher wüsste, würde ich noch heute meinen Anwalt anrufen
Mich wundert nur, daß sich anscheinend sonst keiner der Kollegen hier so richtig dafür interessiert, es geht doch richtig um Kohle!!!
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Alfred Kramer schrieb:
man mag mich ja für beschränkt halten, aber ich lerne jeden Tag: die AOK gab die Preisliste Ende September an die Verbände zur Veröffentlichung ,gab es da Auflagen oder Vorbehalte seitens der Kasse? Oder hiess es einfach hier sind die Preise , es kann losgehen???
Und dann Ende November : och ne , doch nicht , wir wollen noch mal verhandeln.
Wenn ich das sicher wüsste, würde ich noch heute meinen Anwalt anrufen
Mich wundert nur, daß sich anscheinend sonst keiner der Kollegen hier so richtig dafür interessiert, es geht doch richtig um Kohle!!!
so wie es gelaufen ist, dürfte es schon Zeugen geben, die eine (mündliche) Vereinbarung glaubhaft bestätigen können.
Über das Verhandlungsprotokoll sollten die Teilnehmer nachvollziehbar sein und damit kommt man auch zu Adressen die eine Ladungsfähigkeit bewirken lassen.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo Alfred Kramer,
so wie es gelaufen ist, dürfte es schon Zeugen geben, die eine (mündliche) Vereinbarung glaubhaft bestätigen können.
Über das Verhandlungsprotokoll sollten die Teilnehmer nachvollziehbar sein und damit kommt man auch zu Adressen die eine Ladungsfähigkeit bewirken lassen.
mfg mocca
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tom1350 schrieb:
Alfred, darf ich mal fragen, um welche Summe es sich bei dir durch die fehlenden drei Monate Erhöhung in etwa handelt?
exemplarisch und sehr grob!
GKV-Jahresumsatz € 240.000.--, davon rd. 50% AOK = € 120.000,--, ergibt durchschnittlich € 10.000,-- AOK-Umsatz pro Monat.
3 Monate frühere Erhöhung um 9% (strukturell pro Monat € 900,--) dürften rd. € 2700,-- ergeben, oder, wie geschehen, auch nicht.
Wieviel Lebensmittel könnte man davon kaufen?
Vielleicht noch am Rande von Interesse.
Die erste Stufe der Laufzeit der Vereinbarung mit der AOK-BW läuft von 01. 04. 2017 bis 30. 06. 2018, also 15 Monate. Die für diesen Zeitraum vereinbarte Erhöhung (1. Stufe) wird aber erst, nach über der Hälfte der Laufzeit, ab 01.12. 2017 bezahlt.
Also wird für 8 Monate 0 % und für 7 Monate 9% erhöht!
In Euro nach og. Beispiel:
Kasse spart (Dienstleister verliert) 8 x € 900,-- = € 7.200,--
oder
Dienstleister erhält für 15 Monate nur eine Erhöhung von (7x € 900,--) = € 6.300,--, also durchschnittlich € 420,-- pro Monat. In % 4,2.
Bei fehlerhafter Interpretation lasse ich mich gerne belehren.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo,
exemplarisch und sehr grob!
GKV-Jahresumsatz € 240.000.--, davon rd. 50% AOK = € 120.000,--, ergibt durchschnittlich € 10.000,-- AOK-Umsatz pro Monat.
3 Monate frühere Erhöhung um 9% (strukturell pro Monat € 900,--) dürften rd. € 2700,-- ergeben, oder, wie geschehen, auch nicht.
Wieviel Lebensmittel könnte man davon kaufen?
Vielleicht noch am Rande von Interesse.
Die erste Stufe der Laufzeit der Vereinbarung mit der AOK-BW läuft von 01. 04. 2017 bis 30. 06. 2018, also 15 Monate. Die für diesen Zeitraum vereinbarte Erhöhung (1. Stufe) wird aber erst, nach über der Hälfte der Laufzeit, ab 01.12. 2017 bezahlt.
Also wird für 8 Monate 0 % und für 7 Monate 9% erhöht!
In Euro nach og. Beispiel:
Kasse spart (Dienstleister verliert) 8 x € 900,-- = € 7.200,--
oder
Dienstleister erhält für 15 Monate nur eine Erhöhung von (7x € 900,--) = € 6.300,--, also durchschnittlich € 420,-- pro Monat. In % 4,2.
Bei fehlerhafter Interpretation lasse ich mich gerne belehren.
mfg mocca
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tom1350 schrieb:
2017 muss man abhaken. Ab jetzt geht es los und 2020 sind wird auf dem Stand von 2010 ( was wir da schon gebraucht hätten ).
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Problem beschreiben
ringo schrieb:
Hallo Kollegen,
die Frechheit, mit der die AOK BaWü ihren eigenen handwerklichen Fehler bei der Preisfindung auf uns ablädt, macht uns ganz schön wütend. Das darf aber nicht dazu führen, daß jetzt die Physios sich gegenseitig runter-polemisieren!
Ich jedenfalls rechne weiter die neuen, zu niedrigen Sätze ab. Den eventuellen Absetzungen würde ich in aller Form widersprechen. Die AOK darf aber gerne so weit nach oben korregieren, damit allen Regeln genüge getan ist.
viele Grüße
Ringo
Aber was hat 2017 eingebracht?
Das erst von 3 Jahren ohne Grundlohnsummenanbindung ist vorbei.
Die AOK-BW hat es geschafft, dass sie nur für einen Monat (Dezember einschließlich der Weihnachtspause) die angestrebte Vergütungsverbesserung leisten muss.
Damit dürften natürlich auch die, für 2017 angestrebten, Aufbesserungen der Mitarbeitergehälter entsprechend moderat ausgefallen sein.
mfg Mocca
Nachtrag:
Wenn ihr eure Mitarbeiter für AOK-Versicherte einsetzt, dann fixiert im AV, dass der vereinbarte Gehalt so lange weitergilt, bis ein neuer Gehalt vereinbart wurde.
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Ja, 2017 abhaken und zur Tagesordnung zurück.
Aber was hat 2017 eingebracht?
Das erst von 3 Jahren ohne Grundlohnsummenanbindung ist vorbei.
Die AOK-BW hat es geschafft, dass sie nur für einen Monat (Dezember einschließlich der Weihnachtspause) die angestrebte Vergütungsverbesserung leisten muss.
Damit dürften natürlich auch die, für 2017 angestrebten, Aufbesserungen der Mitarbeitergehälter entsprechend moderat ausgefallen sein.
mfg Mocca
Nachtrag:
Wenn ihr eure Mitarbeiter für AOK-Versicherte einsetzt, dann fixiert im AV, dass der vereinbarte Gehalt so lange weitergilt, bis ein neuer Gehalt vereinbart wurde.
Was soll man dazu noch schreiben...... :hushed:
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stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 5.1.18 11:36:
Ja, 2017 abhaken und zur Tagesordnung zurück.
Aber was hat 2017 eingebracht?
Das erst von 3 Jahren ohne Grundlohnsummenanbindung ist vorbei.
Die AOK-BW hat es geschafft, dass sie nur für einen Monat (Dezember einschließlich der Weihnachtspause) die angestrebte Vergütungsverbesserung leisten muss.
Damit dürften natürlich auch die, für 2017 angestrebten, Aufbesserungen der Mitarbeitergehälter entsprechend moderat ausgefallen sein.
mfg Mocca
Nachtrag:
Wenn ihr eure Mitarbeiter für AOK-Versicherte einsetzt, dann fixiert im AV, dass der vereinbarte Gehalt so lange weitergilt, bis ein neuer Gehalt vereinbart wurde.
Was soll man dazu noch schreiben...... :hushed:
zur Verarsche durch die AOK und über die Blauäugigkeit der Vereinsmeier lässt sich noch vieles schreiben.
Auch wenn die Zukunft optimistisch erscheint, darf man doch das Vergangene und das Erlebte nicht komplett ausblenden.
Die künftigen Leistungsvergütungen muss man nämlich ganz schnell wieder relativieren, wenn die neuen und wohl begründeten Beihilfesätze, als nicht kostendeckender Zuschuss zu den Behandlungskosten, greifen.
Und speziell unsere Freunde von der AOK-BW hängen doch in 2018 auch schon wieder 3 Monate hinterher.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo stefan 302,
zur Verarsche durch die AOK und über die Blauäugigkeit der Vereinsmeier lässt sich noch vieles schreiben.
Auch wenn die Zukunft optimistisch erscheint, darf man doch das Vergangene und das Erlebte nicht komplett ausblenden.
Die künftigen Leistungsvergütungen muss man nämlich ganz schnell wieder relativieren, wenn die neuen und wohl begründeten Beihilfesätze, als nicht kostendeckender Zuschuss zu den Behandlungskosten, greifen.
Und speziell unsere Freunde von der AOK-BW hängen doch in 2018 auch schon wieder 3 Monate hinterher.
mfg mocca
hier ein Auszug:
§ 1
1. Die Laufzeit der Preisvereinbarung erstreckt sich vom 01.04.2017 bis 31.03.2020. Die
Preisvereinbarung umfasst insgesamt drei Stufen. Die erste Stufe der als Anlage
beigefügten Preisliste gilt ab 01.12.2017. Ab dem 01.07.2018 gelten die Preise der
zweiten Stufen und ab dem 01.07.2019 gelten die Preise der dritten Stufe.
das ist doch purer Hohn: erst die Verhandlungen verzögern um 9 Monate und dann behaupten , die Laufzeit der Vereinbarung gilt ab 1.4.17. Das ist doch ein Widerspruch in sich und dient doch nur der Verwirrung!
Wenn die neue Vereinbarung ab 1.4.17 gilt, müssen doch auch die PReise ab dann beginnen!!
Und die Verbände schlucken sowas ohne Aufschrei! noch ein Grund...
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Alfred Kramer schrieb:
Hab grad bei der AOK BW die Gebührenvereinbarung runtergeladen.
hier ein Auszug:
§ 1
1. Die Laufzeit der Preisvereinbarung erstreckt sich vom 01.04.2017 bis 31.03.2020. Die
Preisvereinbarung umfasst insgesamt drei Stufen. Die erste Stufe der als Anlage
beigefügten Preisliste gilt ab 01.12.2017. Ab dem 01.07.2018 gelten die Preise der
zweiten Stufen und ab dem 01.07.2019 gelten die Preise der dritten Stufe.
das ist doch purer Hohn: erst die Verhandlungen verzögern um 9 Monate und dann behaupten , die Laufzeit der Vereinbarung gilt ab 1.4.17. Das ist doch ein Widerspruch in sich und dient doch nur der Verwirrung!
Wenn die neue Vereinbarung ab 1.4.17 gilt, müssen doch auch die PReise ab dann beginnen!!
Und die Verbände schlucken sowas ohne Aufschrei! noch ein Grund...
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Alfred Kramer schrieb:
irgendjemand hat hier mal erzählt, die verspäteten Abschlüsse seien nicht schlimm, denn sie würden ja in den Abschlüssen entsprechend berücksichtigt. Da bin ich aber mal gespannt, wo diese 9 Monate dieses Mal hingerechnet sind.
Jetzt kannst du es monatlich berechnen, rück- oder vor.
Wenn du vom 01.04.2017 bis 31.03.20120 rechnest, bleiben es in Summe auch rund 30%, allerdings nicht auf die Monate bezogen, die schon rum sind, sondern auf die Monate bezogen welche noch vor einem liegen.
Wenn du es ab dem Stichtag 01.04.2017 es haben hättest wollen, dann hättest du selbst verhandeln und das Schiedsamt einschalten müssen. Das meine ich jetzt nicht vorwurfsvoll, sondern faktisch.
Da genau die Verschleppung Jahr für Jahr bei jeder KK das Problem darstellbar war, wurde jetzt bis 2020 vereinbart, immer pünktlich zum Stichtag die neue Preisliste.
Manche BL gehen regelmäßig vor das Schiedsamt bezüglich z.B. ärztlichen Vergütungen, hat aber auch leider nicht viel gebracht. Bei den Hebammen ebenso, die haben sogar in drei Jahren rund 20% nur abschließen können..... + weniger Frequenzen bei Patientenbehandlungen.
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stefan 302 schrieb:
Packet: Bis zum 31.03.2020 rund 30%
Jetzt kannst du es monatlich berechnen, rück- oder vor.
Wenn du vom 01.04.2017 bis 31.03.20120 rechnest, bleiben es in Summe auch rund 30%, allerdings nicht auf die Monate bezogen, die schon rum sind, sondern auf die Monate bezogen welche noch vor einem liegen.
Wenn du es ab dem Stichtag 01.04.2017 es haben hättest wollen, dann hättest du selbst verhandeln und das Schiedsamt einschalten müssen. Das meine ich jetzt nicht vorwurfsvoll, sondern faktisch.
Da genau die Verschleppung Jahr für Jahr bei jeder KK das Problem darstellbar war, wurde jetzt bis 2020 vereinbart, immer pünktlich zum Stichtag die neue Preisliste.
Manche BL gehen regelmäßig vor das Schiedsamt bezüglich z.B. ärztlichen Vergütungen, hat aber auch leider nicht viel gebracht. Bei den Hebammen ebenso, die haben sogar in drei Jahren rund 20% nur abschließen können..... + weniger Frequenzen bei Patientenbehandlungen.
rechne ich z. B. für KG die Steigerung direkt von 16,32 auf 20,60, dann komme ich auf eine Differenz von rund 26% ,
addiere ich die einzelnen Schritte, komme ich auf 7,8 plus 9,8 plus 6,6 , macht zusammen 24,6% , also 30% finde ich da nicht! Wenn ich so den Umsatzanteil der AOK betrachte, dann ist es schon ein Unterschied , ob ich von 24,26 oder 30% rede.
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Alfred Kramer schrieb:
was mich stört, sind diese "rund 30%". Das stimmt einfach nicht:
rechne ich z. B. für KG die Steigerung direkt von 16,32 auf 20,60, dann komme ich auf eine Differenz von rund 26% ,
addiere ich die einzelnen Schritte, komme ich auf 7,8 plus 9,8 plus 6,6 , macht zusammen 24,6% , also 30% finde ich da nicht! Wenn ich so den Umsatzanteil der AOK betrachte, dann ist es schon ein Unterschied , ob ich von 24,26 oder 30% rede.
Damit kann man in diesem Jahr mit jeweils +10% Gehaltssteigerung beginnen, so dass 2020 keine Vollzeit Therapeutin mehr unter 3000 € brutto arbeitet. Also das, was es eigentlich schon 2010 hätte geben müssen.
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tom1350 schrieb:
2017 war halt noch nicht besonders. Meine Gesamterhöhung im letzten Jahr knapp 3% gegenüber dem Vorjahr. Aber jetzt geht es bis 2020 los und ergibt mit "Zinseszins" etwa 30% plus bei den Gesetzlichen und der Beihilfe :blush:. Die Privatpreise sollten in dieser Zeit ebenso angepasst werden.
Damit kann man in diesem Jahr mit jeweils +10% Gehaltssteigerung beginnen, so dass 2020 keine Vollzeit Therapeutin mehr unter 3000 € brutto arbeitet. Also das, was es eigentlich schon 2010 hätte geben müssen.
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Tempelritter schrieb:
Du musst das Volumen / Quote berücksichtigen, die strukturelle Erhöhung, so wie die lineare Erhöhung im 3. Jahr. Das kannst du ohne die Zahlen der AOK gar nicht berechnen.
jetzt bin doch überrascht, dass du hier den "Kassenversteher" gibst.
Es ist doch auch nicht Angelegenheit des Bäckermeisters und Grundlage seiner Preisfindung, wie sich der Hunger, in Bezug auf seine Backwaren, in meiner Familie entwickelt.
Auch die Gehaltsfindung für seinen Gesellen geht mich als Kunden einen Feuchten an.
Wenn ich dann als Kunde von ihm noch verlange, dass er werktäglich den Ofen anschmeißt und frische Brötchen vorhält, ich ihm aber keine Abnahme/Kostendeckung garantiere, wird er mir wahrscheinlich den Vogel zeigen.
Zu den Zahlen der Kassen:
Diese müssten ja dann aus dem Verhandlungsprotokoll, als Grundlage der Nachvollziehbarkeit, ersichtlich sein.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo Tempelritter,
jetzt bin doch überrascht, dass du hier den "Kassenversteher" gibst.
Es ist doch auch nicht Angelegenheit des Bäckermeisters und Grundlage seiner Preisfindung, wie sich der Hunger, in Bezug auf seine Backwaren, in meiner Familie entwickelt.
Auch die Gehaltsfindung für seinen Gesellen geht mich als Kunden einen Feuchten an.
Wenn ich dann als Kunde von ihm noch verlange, dass er werktäglich den Ofen anschmeißt und frische Brötchen vorhält, ich ihm aber keine Abnahme/Kostendeckung garantiere, wird er mir wahrscheinlich den Vogel zeigen.
Zu den Zahlen der Kassen:
Diese müssten ja dann aus dem Verhandlungsprotokoll, als Grundlage der Nachvollziehbarkeit, ersichtlich sein.
mfg mocca
zum Thema ein aktueller Auszug aus der HP des vpt-bw:
..."
+++Eilige Mitteilung+++
Die AOK ist auf unsere Forderung eingegangen.
"...
War also doch alles vom VPT so gefordert!
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo,
zum Thema ein aktueller Auszug aus der HP des vpt-bw:
..."
+++Eilige Mitteilung+++
Die AOK ist auf unsere Forderung eingegangen.
"...
War also doch alles vom VPT so gefordert!
mfg mocca
Mir kommt das Ganze ziemlich schön geredet vor. Eins ist jedenfalls klar:
Die AOK hat vom 30.4.17 bis 30.11.17 eine Menge Geld gespart.
Wer hat diese Vorgaukelung der Laufzeit von drei Jahren so akzeptiert?
Was ist das für ein Trick , eine dreijährige Laufzeit zu verkünden, die tatsächlich aber nur 2Jahre und 3 Monate beträgt???
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Alfred Kramer schrieb:
ich denke mal, eine Vertragsvereinbarung sollte für ALLE Betroffenen verständlich und nachvollziehbar sein.
Mir kommt das Ganze ziemlich schön geredet vor. Eins ist jedenfalls klar:
Die AOK hat vom 30.4.17 bis 30.11.17 eine Menge Geld gespart.
Wer hat diese Vorgaukelung der Laufzeit von drei Jahren so akzeptiert?
Was ist das für ein Trick , eine dreijährige Laufzeit zu verkünden, die tatsächlich aber nur 2Jahre und 3 Monate beträgt???
was mich stört, sind diese "rund 30%". Das stimmt einfach nicht:
rechne ich z. B. für KG die Steigerung direkt von 16,32 auf 20,60, dann komme ich auf eine Differenz von rund 26% ,
addiere ich die einzelnen Schritte, komme ich auf 7,8 plus 9,8 plus 6,6 , macht zusammen 24,6% , also 30% finde ich da nicht! Wenn ich so den Umsatzanteil der AOK betrachte, dann ist es schon ein Unterschied , ob ich von 24,26 oder 30% rede.
Budgeterhöhung der HM! Dann Frequenzen, dann Berechnung auf Erhöhung. Aber bitte, das hatten wir doch schonmal hier ausführlichst, wie eine Erhöhung berechnet wird...
Und ob ich ab dem 01.04. 0der 1.12. für die Endlaufzeit (!!) rund 30% bekomme, ist für denjenigen PI egal, der bis 2020 seine Praxis hat, um alles "abzuschöpfen", innerhalb der Zeitspanne.
Klar hat die AOK vom 1.4 - 1.12. weniger Ausgaben gehabt, was sich aber nachher (!) wieder ausgleicht.
30% in 2,5 Jahren ist selbig wie 30% in 3 Jahren, Summe bezogen.
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stefan 302 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 8.1.18 21:54:
was mich stört, sind diese "rund 30%". Das stimmt einfach nicht:
rechne ich z. B. für KG die Steigerung direkt von 16,32 auf 20,60, dann komme ich auf eine Differenz von rund 26% ,
addiere ich die einzelnen Schritte, komme ich auf 7,8 plus 9,8 plus 6,6 , macht zusammen 24,6% , also 30% finde ich da nicht! Wenn ich so den Umsatzanteil der AOK betrachte, dann ist es schon ein Unterschied , ob ich von 24,26 oder 30% rede.
Budgeterhöhung der HM! Dann Frequenzen, dann Berechnung auf Erhöhung. Aber bitte, das hatten wir doch schonmal hier ausführlichst, wie eine Erhöhung berechnet wird...
Und ob ich ab dem 01.04. 0der 1.12. für die Endlaufzeit (!!) rund 30% bekomme, ist für denjenigen PI egal, der bis 2020 seine Praxis hat, um alles "abzuschöpfen", innerhalb der Zeitspanne.
Klar hat die AOK vom 1.4 - 1.12. weniger Ausgaben gehabt, was sich aber nachher (!) wieder ausgleicht.
30% in 2,5 Jahren ist selbig wie 30% in 3 Jahren, Summe bezogen.
hallo Tempelritter,
jetzt bin doch überrascht, dass du hier den "Kassenversteher" gibst.
Es ist doch auch nicht Angelegenheit des Bäckermeisters und Grundlage seiner Preisfindung, wie sich der Hunger, in Bezug auf seine Backwaren, in meiner Familie entwickelt.
Auch die Gehaltsfindung für seinen Gesellen geht mich als Kunden einen Feuchten an.
Wenn ich dann als Kunde von ihm noch verlange, dass er werktäglich den Ofen anschmeißt und frische Brötchen vorhält, ich ihm aber keine Abnahme/Kostendeckung garantiere, wird er mir wahrscheinlich den Vogel zeigen.
Zu den Zahlen der Kassen:
Diese müssten ja dann aus dem Verhandlungsprotokoll, als Grundlage der Nachvollziehbarkeit, ersichtlich sein.
mfg mocca
Zahlen der Kasse sind auch dem IFK ersichtlich....
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stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 9.1.18 09:01:
hallo Tempelritter,
jetzt bin doch überrascht, dass du hier den "Kassenversteher" gibst.
Es ist doch auch nicht Angelegenheit des Bäckermeisters und Grundlage seiner Preisfindung, wie sich der Hunger, in Bezug auf seine Backwaren, in meiner Familie entwickelt.
Auch die Gehaltsfindung für seinen Gesellen geht mich als Kunden einen Feuchten an.
Wenn ich dann als Kunde von ihm noch verlange, dass er werktäglich den Ofen anschmeißt und frische Brötchen vorhält, ich ihm aber keine Abnahme/Kostendeckung garantiere, wird er mir wahrscheinlich den Vogel zeigen.
Zu den Zahlen der Kassen:
Diese müssten ja dann aus dem Verhandlungsprotokoll, als Grundlage der Nachvollziehbarkeit, ersichtlich sein.
mfg mocca
Zahlen der Kasse sind auch dem IFK ersichtlich....
hallo,
zum Thema ein aktueller Auszug aus der HP des vpt-bw:
..."
+++Eilige Mitteilung+++
Die AOK ist auf unsere Forderung eingegangen.
"...
War also doch alles vom VPT so gefordert!
mfg mocca
+ IFK+Physio deutschland+VDB :kissing_closed_eyes:
Und wenn die Verbände nichts gefordert hätten, dann gäbe es für dich NICHTS !
Oder....nach deiner Version wäre es wohl besser das Angebot der AOK anzunehmen, damit geschrieben steht:
"Die AOK hat sich hart gezeigt, Ausgaben wurden durch harte Verhandlungen gesenkt"
Warum mocca, gehst du nicht in Verhandlungen, so selbst?
Du hast bis jetzt kein Jahr kein gutes Haar an deiner Standesvertretung gelassen.
MACH es doch einfach selbst....genügend sehr schlaue Vorschläge von dir habe ich zwar hier noch nicht lesen können...in all den Jahren, aber wahrscheinlich hast du einen Trumpf in der Tasche :smile:
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stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 9.1.18 10:53:
hallo,
zum Thema ein aktueller Auszug aus der HP des vpt-bw:
..."
+++Eilige Mitteilung+++
Die AOK ist auf unsere Forderung eingegangen.
"...
War also doch alles vom VPT so gefordert!
mfg mocca
+ IFK+Physio deutschland+VDB :kissing_closed_eyes:
Und wenn die Verbände nichts gefordert hätten, dann gäbe es für dich NICHTS !
Oder....nach deiner Version wäre es wohl besser das Angebot der AOK anzunehmen, damit geschrieben steht:
"Die AOK hat sich hart gezeigt, Ausgaben wurden durch harte Verhandlungen gesenkt"
Warum mocca, gehst du nicht in Verhandlungen, so selbst?
Du hast bis jetzt kein Jahr kein gutes Haar an deiner Standesvertretung gelassen.
MACH es doch einfach selbst....genügend sehr schlaue Vorschläge von dir habe ich zwar hier noch nicht lesen können...in all den Jahren, aber wahrscheinlich hast du einen Trumpf in der Tasche :smile:
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Alfred Kramer schrieb:
wie blöd muß ich eigentlich sein , dass ich nicht begreife : sieben komma nochwas Prozent ab 1.12.17 bringen mir genausoviel , wie wenn ich diese Erhöhung schon ein dreiviertel Jahr früher bekommen hätte . Und natürlich ist es völlig egal ob ich 2 1/4 Jahre oder drei Jahre lang mehr verdiene. Mann bin ich doch naiv!!!
Wenn also vom 1.4 schon ausbezahlt worden wäre....dann wäre es in Summe nicht so hoch pro Position ausgefallen wie jetzt. Denn mehr als 30% gibt es nicht , INNERHALB 3 Jahren.
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stefan 302 schrieb:
Wenn immer von drei Jahren Laufzeit ausgegangen werden muss, und bekomme ich von 30% Gesamterhöhung die ersten 8 Monate nichts davon, dann werden diese auf die Restmonate verteilt.
Wenn also vom 1.4 schon ausbezahlt worden wäre....dann wäre es in Summe nicht so hoch pro Position ausgefallen wie jetzt. Denn mehr als 30% gibt es nicht , INNERHALB 3 Jahren.
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tom1350 schrieb:
Ich kann Alfred gut verstehen. Wir brauchen jetzt 30% mehr ( eigentlich hätten wir die Vergütung 2020 schon 2010 gebraucht ), nicht kleckerweise.
leider habe ich auf die Schnelle nur die aufreiserische Meldung des VPT wahrgenommen.
Dagegen vermisse ich, nach Monaten, die Info-Korrektur, in unseren Newsletter im Mitgliederbereich, bezüglich der letzten "Falschmeldung" zum AOK-Abschluss.
Auch weniger hilfreich fallen mir deine zynischen Einlassungen zu AOK-S-A und diesem vergifteten Angebot ein.
Da in S-A ja schon länger die omnipotentesten VPTler sitzen, liegen doch die maßgeblichen Vertretungsfehler schon weiter zurück. Jetzt die Kollegen, die in ihrer angestauten Not vielleicht voreilig falsch gehandelt haben, mit Häme zu überziehen, dürfte keine neuen Mitglieder bringen.
Nun aber noch einmal BW. Wenn unter dem Begriff "Vergütungsvereinbarung" von Standesvereinen nur die neuen Preislisten mitgeteilt werden, ist die Info lückenhaft, ob bewusst oder zufällig.
Zu den Infos über Gebührenvereinbarungen gehören auch textlichen Vereinbarungen und Ergänzungen, wie neue Nebenpflichten (natürlich immer zu Lasten des Zugelassenen) oder sonstige (verpflichtende) Protokollnotizen.
Die Vereine loben sich selbst ausreichend. Dies unterstütze ich auch durch meine Beiträge. Deshalb darf auch Kritik sein. Wird einer Kritik durch belegte und transparente Argumentation die Grundlage entzogen ist doch alles gut.
Wenn Zahlen (hier anscheinend nur die der AOK-BW) allein die Grundlage bilden, gehören diese in das Verhandlungsprotokoll. Dieses Verhandlungsprotokoll sollte den Betroffenen/Verantwortungsträgern, ohne besondere Erschwernis, zugänglich sein.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo stefan 302,
leider habe ich auf die Schnelle nur die aufreiserische Meldung des VPT wahrgenommen.
Dagegen vermisse ich, nach Monaten, die Info-Korrektur, in unseren Newsletter im Mitgliederbereich, bezüglich der letzten "Falschmeldung" zum AOK-Abschluss.
Auch weniger hilfreich fallen mir deine zynischen Einlassungen zu AOK-S-A und diesem vergifteten Angebot ein.
Da in S-A ja schon länger die omnipotentesten VPTler sitzen, liegen doch die maßgeblichen Vertretungsfehler schon weiter zurück. Jetzt die Kollegen, die in ihrer angestauten Not vielleicht voreilig falsch gehandelt haben, mit Häme zu überziehen, dürfte keine neuen Mitglieder bringen.
Nun aber noch einmal BW. Wenn unter dem Begriff "Vergütungsvereinbarung" von Standesvereinen nur die neuen Preislisten mitgeteilt werden, ist die Info lückenhaft, ob bewusst oder zufällig.
Zu den Infos über Gebührenvereinbarungen gehören auch textlichen Vereinbarungen und Ergänzungen, wie neue Nebenpflichten (natürlich immer zu Lasten des Zugelassenen) oder sonstige (verpflichtende) Protokollnotizen.
Die Vereine loben sich selbst ausreichend. Dies unterstütze ich auch durch meine Beiträge. Deshalb darf auch Kritik sein. Wird einer Kritik durch belegte und transparente Argumentation die Grundlage entzogen ist doch alles gut.
Wenn Zahlen (hier anscheinend nur die der AOK-BW) allein die Grundlage bilden, gehören diese in das Verhandlungsprotokoll. Dieses Verhandlungsprotokoll sollte den Betroffenen/Verantwortungsträgern, ohne besondere Erschwernis, zugänglich sein.
mfg mocca
Klar hat die AOK vom 1.4 - 1.12. weniger Ausgaben gehabt, was sich aber nachher (!) wieder ausgleicht.
30% in 2,5 Jahren ist selbig wie 30% in 3 Jahren, Summe bezogen.
Da gleicht sich gar nichts aus.
Weniger bezahlt ist weniger bezahlt.
Die AOK hat Geld gespart.
Sonst hätten die das so nicht gemacht.
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hermi schrieb:
stefan 302 schrieb am 10.1.18 10:24:
Klar hat die AOK vom 1.4 - 1.12. weniger Ausgaben gehabt, was sich aber nachher (!) wieder ausgleicht.
30% in 2,5 Jahren ist selbig wie 30% in 3 Jahren, Summe bezogen.
Da gleicht sich gar nichts aus.
Weniger bezahlt ist weniger bezahlt.
Die AOK hat Geld gespart.
Sonst hätten die das so nicht gemacht.
hallo stefan 302,
leider habe ich auf die Schnelle nur die aufreiserische Meldung des VPT wahrgenommen.
Dagegen vermisse ich, nach Monaten, die Info-Korrektur, in unseren Newsletter im Mitgliederbereich, bezüglich der letzten "Falschmeldung" zum AOK-Abschluss.
Auch weniger hilfreich fallen mir deine zynischen Einlassungen zu AOK-S-A und diesem vergifteten Angebot ein.
Da in S-A ja schon länger die omnipotentesten VPTler sitzen, liegen doch die maßgeblichen Vertretungsfehler schon weiter zurück. Jetzt die Kollegen, die in ihrer angestauten Not vielleicht voreilig falsch gehandelt haben, mit Häme zu überziehen, dürfte keine neuen Mitglieder bringen.
Nun aber noch einmal BW. Wenn unter dem Begriff "Vergütungsvereinbarung" von Standesvereinen nur die neuen Preislisten mitgeteilt werden, ist die Info lückenhaft, ob bewusst oder zufällig.
Zu den Infos über Gebührenvereinbarungen gehören auch textlichen Vereinbarungen und Ergänzungen, wie neue Nebenpflichten (natürlich immer zu Lasten des Zugelassenen) oder sonstige (verpflichtende) Protokollnotizen.
Die Vereine loben sich selbst ausreichend. Dies unterstütze ich auch durch meine Beiträge. Deshalb darf auch Kritik sein. Wird einer Kritik durch belegte und transparente Argumentation die Grundlage entzogen ist doch alles gut.
Wenn Zahlen (hier anscheinend nur die der AOK-BW) allein die Grundlage bilden, gehören diese in das Verhandlungsprotokoll. Dieses Verhandlungsprotokoll sollte den Betroffenen/Verantwortungsträgern, ohne besondere Erschwernis, zugänglich sein.
mfg mocca
Auf das BL Sachsen Anhalt werde ich keinen Kommentar abgeben, es wurde dort KLAR und DEUTLICH kommuniziert, dass nicht unterschrieben werden sollte, alle Verbände haben selbiges berichtet, selbst der Mehrfachberufsverein BvT hatte davon abgeraten.
Zwingen kann man niemand, aber hinterher dann lamentieren, auch nicht!
Die Falschmeldung über die neuen Preise wurde bei uns in BaWü in einem Newsletter MITGETEILT, mit Stand der Dinge...was der IFK machte, weiß ich nicht.
Kritik ist immer gut, wenn sie konstruktiv ist.
Diese gibt es hier weniger als 0,1%
Es gibt die neue Preisvereinbarung, dort steht geschrieben was vereinbart wurde.
Zahlen gibt es in jeder Mitgliederversammlung einzusehen (ich nehme an, dass auch du vom Gießkannenprinzip an Nicht-Mitglieder absiehst...) und es wird -so wie ich es genau kenne- in BaWü auch erklärt.
Mir missfällt es jedenfalls, jetzt neue Themen zu suchen um die es streiten nicht lohnt.
Die Preisverhandlungen der nächsten drei Jahre sind jetzt vom Tisch, da frage ich mich, welche "aufreißerischen Themen" dann vorgezogen werden.
Tip dazu:
Einfach ins Jahr 2008 gehen, also 10 Jahre zurück und einfach die Posts wieder einstellen, und das Hamsterrad läuft wieder rund.
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stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 10.1.18 11:56:
hallo stefan 302,
leider habe ich auf die Schnelle nur die aufreiserische Meldung des VPT wahrgenommen.
Dagegen vermisse ich, nach Monaten, die Info-Korrektur, in unseren Newsletter im Mitgliederbereich, bezüglich der letzten "Falschmeldung" zum AOK-Abschluss.
Auch weniger hilfreich fallen mir deine zynischen Einlassungen zu AOK-S-A und diesem vergifteten Angebot ein.
Da in S-A ja schon länger die omnipotentesten VPTler sitzen, liegen doch die maßgeblichen Vertretungsfehler schon weiter zurück. Jetzt die Kollegen, die in ihrer angestauten Not vielleicht voreilig falsch gehandelt haben, mit Häme zu überziehen, dürfte keine neuen Mitglieder bringen.
Nun aber noch einmal BW. Wenn unter dem Begriff "Vergütungsvereinbarung" von Standesvereinen nur die neuen Preislisten mitgeteilt werden, ist die Info lückenhaft, ob bewusst oder zufällig.
Zu den Infos über Gebührenvereinbarungen gehören auch textlichen Vereinbarungen und Ergänzungen, wie neue Nebenpflichten (natürlich immer zu Lasten des Zugelassenen) oder sonstige (verpflichtende) Protokollnotizen.
Die Vereine loben sich selbst ausreichend. Dies unterstütze ich auch durch meine Beiträge. Deshalb darf auch Kritik sein. Wird einer Kritik durch belegte und transparente Argumentation die Grundlage entzogen ist doch alles gut.
Wenn Zahlen (hier anscheinend nur die der AOK-BW) allein die Grundlage bilden, gehören diese in das Verhandlungsprotokoll. Dieses Verhandlungsprotokoll sollte den Betroffenen/Verantwortungsträgern, ohne besondere Erschwernis, zugänglich sein.
mfg mocca
Auf das BL Sachsen Anhalt werde ich keinen Kommentar abgeben, es wurde dort KLAR und DEUTLICH kommuniziert, dass nicht unterschrieben werden sollte, alle Verbände haben selbiges berichtet, selbst der Mehrfachberufsverein BvT hatte davon abgeraten.
Zwingen kann man niemand, aber hinterher dann lamentieren, auch nicht!
Die Falschmeldung über die neuen Preise wurde bei uns in BaWü in einem Newsletter MITGETEILT, mit Stand der Dinge...was der IFK machte, weiß ich nicht.
Kritik ist immer gut, wenn sie konstruktiv ist.
Diese gibt es hier weniger als 0,1%
Es gibt die neue Preisvereinbarung, dort steht geschrieben was vereinbart wurde.
Zahlen gibt es in jeder Mitgliederversammlung einzusehen (ich nehme an, dass auch du vom Gießkannenprinzip an Nicht-Mitglieder absiehst...) und es wird -so wie ich es genau kenne- in BaWü auch erklärt.
Mir missfällt es jedenfalls, jetzt neue Themen zu suchen um die es streiten nicht lohnt.
Die Preisverhandlungen der nächsten drei Jahre sind jetzt vom Tisch, da frage ich mich, welche "aufreißerischen Themen" dann vorgezogen werden.
Tip dazu:
Einfach ins Jahr 2008 gehen, also 10 Jahre zurück und einfach die Posts wieder einstellen, und das Hamsterrad läuft wieder rund.
Klar hat die AOK vom 1.4 - 1.12. weniger Ausgaben gehabt, was sich aber nachher (!) wieder ausgleicht.
30% in 2,5 Jahren ist selbig wie 30% in 3 Jahren, Summe bezogen.
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Weniger bezahlt ist weniger bezahlt.
Die AOK hat Geld gespart.
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stefan 302 schrieb:
hermi schrieb am 10.1.18 13:45:
stefan 302 schrieb am 10.1.18 10:24:
Klar hat die AOK vom 1.4 - 1.12. weniger Ausgaben gehabt, was sich aber nachher (!) wieder ausgleicht.
30% in 2,5 Jahren ist selbig wie 30% in 3 Jahren, Summe bezogen.
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Problem beschreiben
mocca schrieb:
Ja, 2017 abhaken und zur Tagesordnung zurück.
Aber was hat 2017 eingebracht?
Das erst von 3 Jahren ohne Grundlohnsummenanbindung ist vorbei.
Die AOK-BW hat es geschafft, dass sie nur für einen Monat (Dezember einschließlich der Weihnachtspause) die angestrebte Vergütungsverbesserung leisten muss.
Damit dürften natürlich auch die, für 2017 angestrebten, Aufbesserungen der Mitarbeitergehälter entsprechend moderat ausgefallen sein.
mfg Mocca
Nachtrag:
Wenn ihr eure Mitarbeiter für AOK-Versicherte einsetzt, dann fixiert im AV, dass der vereinbarte Gehalt so lange weitergilt, bis ein neuer Gehalt vereinbart wurde.
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