Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
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wir haben bei uns in der Praxis Aufnahmebögen welche wir vor der Erstbehandlung von neuen Patienten ausfüllen lassen, diese beinhalten unter anderem unsere AGBs, aber auch Anamnesefragen und Aufklärungen zur Behandlungen. Diese müssen wir ja nach dem Patientenrechtegesetz eine gute Zeit lang aufheben. Meine Frage, wie habt ihr das gelöst, in welchen Systemen verbringt/ verräumt Ihr diese Papierflut? Für jeden Bogen eine Art Hängerregister anzulegen erscheint mir übertrieben, sie einfach so alphabetisch in eine Kiste zu werfen, finde ich allerdings auch etwas unglücklich, zumal, das ab einer gewissen Menge doch recht unüberischtlich wird.
Vielleicht hat ja der Eine oder Andere eine gute Lösung bei sich und lässt mich daran teilhaben.
Vielen Dank im Vorraus
Alexander
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alexander schwarz schrieb:
Hallo Kollegen,
wir haben bei uns in der Praxis Aufnahmebögen welche wir vor der Erstbehandlung von neuen Patienten ausfüllen lassen, diese beinhalten unter anderem unsere AGBs, aber auch Anamnesefragen und Aufklärungen zur Behandlungen. Diese müssen wir ja nach dem Patientenrechtegesetz eine gute Zeit lang aufheben. Meine Frage, wie habt ihr das gelöst, in welchen Systemen verbringt/ verräumt Ihr diese Papierflut? Für jeden Bogen eine Art Hängerregister anzulegen erscheint mir übertrieben, sie einfach so alphabetisch in eine Kiste zu werfen, finde ich allerdings auch etwas unglücklich, zumal, das ab einer gewissen Menge doch recht unüberischtlich wird.
Vielleicht hat ja der Eine oder Andere eine gute Lösung bei sich und lässt mich daran teilhaben.
Vielen Dank im Vorraus
Alexander
stefan 302
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TheOrg macht das natürlich super - aber ich vermisse die Funktion 10 Jahre alte Daten automatisch herauszufiltern und zu löschen - die Datesicherung wird z.Zt. immer größer....
LG,
m.
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michael933 schrieb:
Heute ist die e-Akte die einzig sinnvolle Möglichkeit. Falls Du kein entsprechendes Programm haben solltest, einfach über einen preiswerten Scanner nachdenken und die Daten unter Patientennamen auf einer externen Festplatte 10 Jahre aufbewahren...
TheOrg macht das natürlich super - aber ich vermisse die Funktion 10 Jahre alte Daten automatisch herauszufiltern und zu löschen - die Datesicherung wird z.Zt. immer größer....
LG,
m.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Stimmt, da hast du recht...
stefan 302
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alexander schwarz schrieb:
Erstmal danke für den Gedankenanstoß ihr Zwei. Sowohl Theorg als auch ein zugehöriger Scanner sind vorhanden. Dachte bisher die Papiere müssten im Zweifelsfall im Original vorzulegen sein. Aber so ist´s natürlich noch besser
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
:thumbsdown:
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Bei Theorg einscannen, in der e-akte ablegen, fertig. Dauer: 10 Sek.
stefan 302
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KB32 schrieb:
Wir haben die Orginale/ Papiere alphabetisch im Keller in Ordnern (zusammen mit den Papiernotizen zum Behandlungsverlauf/doku)- ganz banal; sind nach 5 Jahren mit je ca 4-5 Therapeuten auch erst ca. 1m Regalbrett...
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