Im Herzen der Hansestadt, auf der
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübern...
Fleetinsel gelegen, in direkter
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was verlangt Ihr denn so für einen ausführlichen Haftpflichtschadensbericht von zwei Seiten??? Oder gibt es da eine Pauschale, die Versicherung die anfrägt ist die WWK Allgemeine Versichrungs AG.
Danke und schönes WE!!
Chris
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Kollegen,
was verlangt Ihr denn so für einen ausführlichen Haftpflichtschadensbericht von zwei Seiten??? Oder gibt es da eine Pauschale, die Versicherung die anfrägt ist die WWK Allgemeine Versichrungs AG.
Danke und schönes WE!!
Chris
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rudibam schrieb:
€ 25,00?? Unter €75,00 geht bei mir kein Bericht an irgendeine Krankenkasse.
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
Bei aller Liebe - wie rechtfertigst Du 75,- Euro für das Schreiben eines Berichtes??? Und - wer zahlt dass?
Wenn rudibam das verlangt, dann kann die Versicherung auch Nein sagen.
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Wonderwoman schrieb:
Du bist nicht verpflichtet, irgendeinen Bericht für eine Versicherung zu schreiben.
Wenn rudibam das verlangt, dann kann die Versicherung auch Nein sagen.
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rudibam schrieb:
Richtig!
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silvia43 schrieb:
Na, ich denke erstmal ,dass Du eine Schweigepflichtsentbindung vom Pat. brauchst und dann mindestens 25 Euro, Zeit , papier Druckerpatrone etc.
So einen Fragebogen hatte ich auch schon bekommen.
Ich hatte die Vergütung nach Zeitaufwand berechnet. Fürs Ausfüllen des Fragebogens und Ausdrucken des Behandlungsverlaufes usw. ( natürlich nur bei Einverständniserklärung des Pat.) hatte ich ich 20min. gebraucht, berechnet hatte ich 30€ und das Geld auch ohne Probleme von der Versicherung bekommen.
MfG A. Korn
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Körnchen schrieb:
Hallo, anonymus,
So einen Fragebogen hatte ich auch schon bekommen.
Ich hatte die Vergütung nach Zeitaufwand berechnet. Fürs Ausfüllen des Fragebogens und Ausdrucken des Behandlungsverlaufes usw. ( natürlich nur bei Einverständniserklärung des Pat.) hatte ich ich 20min. gebraucht, berechnet hatte ich 30€ und das Geld auch ohne Probleme von der Versicherung bekommen.
MfG A. Korn
Wenn eine dritte Stelle Auskunft möchte, braucht der Auskunftsgeber die Einwilligung dessen, über den Auskunft gegeben werden soll, zudem sollte er seine Profession gegenüber dem Auftraggeber deutlich machen. Da es keine Gebührenordnung für PT gibt, ist das Honorar frei festsetzbar.
Versicherungen rechnen 50€ als Kosten eines normalen Briefes, 75€ als Antwort auf ein Dutzend Fragen ist da schon billig, die Vorschläge der GOÄ (staatliche Vorgabe) sind absolut inakzeptabel.
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
Grundsätzlich empfehle ich jedem Nichtarzt, tunlichst die Finger von einem Formular zu lassen, das "Ärztlicher Bericht" überschrieben ist.
Wenn eine dritte Stelle Auskunft möchte, braucht der Auskunftsgeber die Einwilligung dessen, über den Auskunft gegeben werden soll, zudem sollte er seine Profession gegenüber dem Auftraggeber deutlich machen. Da es keine Gebührenordnung für PT gibt, ist das Honorar frei festsetzbar.
Versicherungen rechnen 50€ als Kosten eines normalen Briefes, 75€ als Antwort auf ein Dutzend Fragen ist da schon billig, die Vorschläge der GOÄ (staatliche Vorgabe) sind absolut inakzeptabel.
mfg hgb :blush:
An alle PT`s die auch weiterhin stundenlang im Büro sitzen wollen und dafür nur nen apfel und ein Ei bekommen möchten - wacht endlich auf!
Danke und schöne Woche!!
Chris
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke an alle die meine Frage beantwortet haben!!, eigentlich möchte ich keine Grunsatzdiskussion entfachen aber es geht wohl nicht anders.
An alle PT`s die auch weiterhin stundenlang im Büro sitzen wollen und dafür nur nen apfel und ein Ei bekommen möchten - wacht endlich auf!
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Chris
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