Für unsere kleine , frisch
renovierte Praxis ohne KGG im
schönen grünen Teil von
Berlin-Hohenschönhausen suchen wir
eine nette Verstärkung.
Die Praxis besteht seit über 12
Jahren und hat durch offene ,
freundliche und kompetente
Behandlungen sehr viele
Stammpatienten. Das Team besteht
zur Zeit aus 2 Mitarbeiterinnen.
Wenn Du Dich in einem symphatischen
, herzlichen Team wohlfühlst und
stressfrei arbeiten möchtest, dann
freuen wir uns auf Deine Bewerbung.
Das bieten wir :
+ unb...
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Danke euch vielmals
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Guten Tag allerseits,es geht um die Rentenversicherung:ich bin Soloselbstständiger, gerade vom halben in den ganzen Regelbeitrag gerutscht und werde demnächst einen Midijobbler anstellen. Nun informiere ich mich gerade über folgendes Thema: Hab ich diesen Midijobbler mit mehr als 450€ angestellt, kann ich beantragen , daß ich in diesem Fall die Pflichtversicherung mit ihrem festen Regelbeiträgen kündigen kann und dafür einen freiwilligen Beitrag wählen kann. Richtig soweit?Wer von euch macht das so und wie sind die Erfahrungen?
Danke euch vielmals
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eim schrieb:
Das wäre aber neu dass man 2 Personen anstellen muss.Normalerweise reicht 1 Angestellter und der muss halt 451 € verdienen.Dann kann man sich befreien lassen oder zumindest den Mindestbeitrag freiwillig zahlen.
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Inche schrieb:
Ja klar reicht ein 451€ nur der ist dann kein Minijober mehr da er dann über die max5400€Jahr drüber geht und das macht für den MA keinen Sinn.Ich Zahle auch freiwillig in die RV sogar mehr als ich müsste.
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eim schrieb:
Danke hattest aber von 2 geschrieben und deswegen meine Antwort und klar ist dass sie dann Midijobber sind oder generell Teilzeitkräfte
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Inche schrieb:
Achtung ab 451€ handelt es nicht mehr um einen Minijob sondern Midijob bis 800€ Um aus der RV raus zukommen musst du 2 450€ Kräfte oder einen Midi/Teilzeijober anstellen
Ich stehe dazu: Ich zahle freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung.
Neben der privaten Vorsorge.
Ich habe zu viele Leute kennengelernt, die sich ganz auf eine Säule für die Altersversorgung verlassen haben und jetzt von Grundsicherung leben müssen.
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Jeverland schrieb:
Ja, hier.
Ich stehe dazu: Ich zahle freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung.
Neben der privaten Vorsorge.
Ich habe zu viele Leute kennengelernt, die sich ganz auf eine Säule für die Altersversorgung verlassen haben und jetzt von Grundsicherung leben müssen.
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Aber wenn man Veröffentlichungen über die Rentenrendite sucht, kommt man beispielsweise auf Berechnungen des Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft, das (im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge) folgende Zahlen veröffentlicht:
Für folgende Geburtenjahrgänge bleiben später durchschnittlich von 100,- Euro, die in die gesetzliche Rente eingezahlt werden:
Jahrgang 1960: Mann 119,- / Frau 157,- Euro
Jahrgang 1970: Mann 110,- / Frau 145,- Euro
Jahrgang 1980: Mann 104,- / Frau 137,- Euro
Jahrgang 1990: Mann 99,- / Frau 128,- Euro
Jahrgang 2000: Mann 94,- / Frau 121,- Euro
Bei einer privaten Vorsorge müsste man gegenrechnen, wie viel Prozent die eigene Geldanlage (Versicherung, Festgeld, Aktien, Immobilien) jährlich bringt und wie viel dann zu erwarten ist.
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Ob sich die gesetzliche Rentenversicherung rechnet? Man kann nie wissen, welche Regelungen zukünftig umgesetzt werden oder wie viel beispielsweise von Seiten des Staates zugeschossen wird.
Aber wenn man Veröffentlichungen über die Rentenrendite sucht, kommt man beispielsweise auf Berechnungen des Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft, das (im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge) folgende Zahlen veröffentlicht:
Für folgende Geburtenjahrgänge bleiben später durchschnittlich von 100,- Euro, die in die gesetzliche Rente eingezahlt werden:
Jahrgang 1960: Mann 119,- / Frau 157,- Euro
Jahrgang 1970: Mann 110,- / Frau 145,- Euro
Jahrgang 1980: Mann 104,- / Frau 137,- Euro
Jahrgang 1990: Mann 99,- / Frau 128,- Euro
Jahrgang 2000: Mann 94,- / Frau 121,- Euro
Bei einer privaten Vorsorge müsste man gegenrechnen, wie viel Prozent die eigene Geldanlage (Versicherung, Festgeld, Aktien, Immobilien) jährlich bringt und wie viel dann zu erwarten ist.
Gruß
Nora
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ja danke schon mal. Wie ist das denn nun wirklich bei zwei 450€ jobbern? Das mit dem midijob über 451€ ist mir klar. Und mal angenommen man lässt sich von der pflichtversicherung befreien und zahlt meinetwegen nur den mindestbeitrag (irgendwas bei 80€)- rechnet sich sowas später überhaupt?
spannendes Thema. Mir hat man vor einigen Jahren seitens der gesetzlichen RV geraten, nichts freiwillig in die RV einzuzahlen, sondern mich privat abzusichern. Habe ich dann auch gemacht. Nun habe ich auch schon überlegt, ob es Sinn machen würde, wieder freiwillig in die GRV einzuzahlen. Wie weit man mit der privaten Vorsorge kommt, weiß man halt auch nie genau... Im blödsten Fall wird man quasi "zu alt" :wink:
Für 80 EUR monatlich wurden mir 5 EUR Rentenerhöhung monatlich in Aussicht gestellt. Heißt, wenn ich 20 Jahre lang 80 EUR x 12 einzahlen würde = 19.200 EUR, müsste ich 320 Jahre Rente beziehen, um das wieder raus zu bekommen... (19.200:12:5)
Höchstens, man kaufte sich damit in die Grundrente ein... Das scheint aber auch alles ein ziemliches Rechenspiel zu sein.
Hat da jemand schon was in Erfahrung gebracht? Beratung zur Grundrente ist wohl noch nicht möglich, und wie Nora schreibt - wer weiß schon, was in einigen Jahren ist... Letztlich keiner. Aber das mehrgleisig fahren finde ich generell sinnig.
Die Frage ist auch, wie viele Jahre man den Betrag x einbezahlt haben muss, um die Rente zu bekommen. Nora, weißt du, wie das in den von dir gelisteten Beispielen ist?
LG Asima
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jetzt habe ich eine Weile gebraucht, um herauszufinden, wo der Fehler in der Berechnung liegt.
Für ein Jahr 80 EUR im Monat bekommst du ca. 5 EUR Rente. Im nächsten Jahr erhöht sich der Betrag wieder um 5 EUR, dann bis du bei 10 EUR usw.
Du bekommst also nach 20 Jahren 100 EUR, das bedeutet, du musst nur 16 Jahre nach Rentenbeginn leben, das ist hoffentlich zu schaffen
Bei deiner Berechnung würde jemand der 800 EUR im Monat einbezahlt ja auch nur 50 EUR im Monat bekommen, da wäre die Altersarmut für die meisten Realität.
Allerdings liegt der monatliche Mindestbeitrag in der Zwischenzeit soviel ich weiß über 80 EUR, die Berechnung ist nicht so einfach, da sich der Rentenfaktor jährlich ändert.
Ich bezahle zusätzlich zu meiner privaten Vorsorge auch freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherun. Ich habe es irgendwann mal ausgerechnet, dass die Rendite vergleichbar ist zu einer privaten Anlage und ich möchte meine Altersvorsorge nicht nur auf Aktienfondsbasis aufbauen.
Schöne Grüße
Irmi
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Irmi schrieb:
Hallo,
jetzt habe ich eine Weile gebraucht, um herauszufinden, wo der Fehler in der Berechnung liegt.
Für ein Jahr 80 EUR im Monat bekommst du ca. 5 EUR Rente. Im nächsten Jahr erhöht sich der Betrag wieder um 5 EUR, dann bis du bei 10 EUR usw.
Du bekommst also nach 20 Jahren 100 EUR, das bedeutet, du musst nur 16 Jahre nach Rentenbeginn leben, das ist hoffentlich zu schaffen
Bei deiner Berechnung würde jemand der 800 EUR im Monat einbezahlt ja auch nur 50 EUR im Monat bekommen, da wäre die Altersarmut für die meisten Realität.
Allerdings liegt der monatliche Mindestbeitrag in der Zwischenzeit soviel ich weiß über 80 EUR, die Berechnung ist nicht so einfach, da sich der Rentenfaktor jährlich ändert.
Ich bezahle zusätzlich zu meiner privaten Vorsorge auch freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherun. Ich habe es irgendwann mal ausgerechnet, dass die Rendite vergleichbar ist zu einer privaten Anlage und ich möchte meine Altersvorsorge nicht nur auf Aktienfondsbasis aufbauen.
Schöne Grüße
Irmi
danke, dann habe ich doch wieder was gelernt... Kam mir auch seltsam vor, aber wurde mir telefonisch so gesagt. Du hast völlig Recht, dass es nicht sehr sinnig klingt.
LG Asima
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asima schrieb:
Hallo Irmi,
danke, dann habe ich doch wieder was gelernt... Kam mir auch seltsam vor, aber wurde mir telefonisch so gesagt. Du hast völlig Recht, dass es nicht sehr sinnig klingt.
LG Asima
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asima schrieb:
Hi,
spannendes Thema. Mir hat man vor einigen Jahren seitens der gesetzlichen RV geraten, nichts freiwillig in die RV einzuzahlen, sondern mich privat abzusichern. Habe ich dann auch gemacht. Nun habe ich auch schon überlegt, ob es Sinn machen würde, wieder freiwillig in die GRV einzuzahlen. Wie weit man mit der privaten Vorsorge kommt, weiß man halt auch nie genau... Im blödsten Fall wird man quasi "zu alt" :wink:
Für 80 EUR monatlich wurden mir 5 EUR Rentenerhöhung monatlich in Aussicht gestellt. Heißt, wenn ich 20 Jahre lang 80 EUR x 12 einzahlen würde = 19.200 EUR, müsste ich 320 Jahre Rente beziehen, um das wieder raus zu bekommen... (19.200:12:5)
Höchstens, man kaufte sich damit in die Grundrente ein... Das scheint aber auch alles ein ziemliches Rechenspiel zu sein.
Hat da jemand schon was in Erfahrung gebracht? Beratung zur Grundrente ist wohl noch nicht möglich, und wie Nora schreibt - wer weiß schon, was in einigen Jahren ist... Letztlich keiner. Aber das mehrgleisig fahren finde ich generell sinnig.
Die Frage ist auch, wie viele Jahre man den Betrag x einbezahlt haben muss, um die Rente zu bekommen. Nora, weißt du, wie das in den von dir gelisteten Beispielen ist?
LG Asima
:wink:Und den privaten traue ich irgendwie nicht so recht.
Also meine Idee war ja dank des Midijobbers (oder zweier 450€ Jobber wenn das geht?) den Regelbeitrag zu kündigen und wieder den halben Regelbeitrag zu zahlen der sich im aktuellen Kontostand besser anfühlen würde.
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was meinte Norbert Blüm mit der sicheren Rente? :smile:
Letztlich scheint momentan nichts sicher...
Die Grundrente ist kein einheitlicher Betrag, auch wenn sich das so anhört.
Ich würde an deiner Stelle mal direkt bei der RV anfragen, die sollten das doch wissen...
Und ich schätze, dass ich da auch nochmals einen Termin machen sollte...
Ich zahle jetzt schon lange in die private. RV ein. Was wirklich rauskommt, merkt man doch erst im Alter ...
Schreib gerne, wenn du noch mehr Informationen hast.
LG Asima
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asima schrieb:
Hallo,
was meinte Norbert Blüm mit der sicheren Rente? :smile:
Letztlich scheint momentan nichts sicher...
Die Grundrente ist kein einheitlicher Betrag, auch wenn sich das so anhört.
Ich würde an deiner Stelle mal direkt bei der RV anfragen, die sollten das doch wissen...
Und ich schätze, dass ich da auch nochmals einen Termin machen sollte...
Ich zahle jetzt schon lange in die private. RV ein. Was wirklich rauskommt, merkt man doch erst im Alter ...
Schreib gerne, wenn du noch mehr Informationen hast.
LG Asima
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ja. Sehr spannend. Nun der halbe Regelbeitrag war ja noch ok. Aber der volle Pflichtbeitrag... da überlege ich schon ob es Sinn macht wenn ich schon Angestellte habe, das zu kündigen und weniger einzuzahlen. Aber warum soll man mit dem freiwillig gezahlten weniger Beitrag am Ende (Renteneintritt) genauso weit kommen als mit dem Regelbeitrag? Das wäre ja was
:wink:Und den privaten traue ich irgendwie nicht so recht.
Also meine Idee war ja dank des Midijobbers (oder zweier 450€ Jobber wenn das geht?) den Regelbeitrag zu kündigen und wieder den halben Regelbeitrag zu zahlen der sich im aktuellen Kontostand besser anfühlen würde.
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Inche schrieb:
Du kannst es doch Einkommensabhänig machen da muss ich einfach meine Einkommensteueretklärung schicken
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Inche schrieb:
Ich habe eine Michung höchstsatz DRV plus Private Rentenversicherrung plus Imobillie
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