für unsere 3-köpfiges Team in
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
Sollte man als Rentner genügend Kapital haben, oder es lieber auf seine Kinder rechtzeitig verteilen?
Zu meiner Überlegung wir haben zwei Häuser und eine Eigentumswohnung als Kapital, ansonsten keine großen rücklagen, die Immobilien sind abbezahlt, meine Rente in 2 Jahren beträgt ca. 1400€, die von meiner Frau ist noch etwas höher.
Wenn wir die Häuser und die Wohnung auf die Kinder überschreiben, wären diese schonmal im Familienbesitz abgesichert und keiner hätte Zugriff darauf falls meine Frau oder ich irgendwann mal in ein Pflegeheim müssten.
Wie steht ihr zu dem Thema?
Machst es überhaupt sinn, im Alter größere rücklagen zu haben?
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MikeL schrieb:
Solche elementaren Fragen sollte man mit dem Steuerberater oder ggf. einem Verbraucherschutzverein besprechen, der hierzu eine solide Beratung mit entsprechender Kompetenz bietet. Bei der Alterssicherung würde ich mich nicht auf Meinungen aus einem Physio-Forum verlassen. Hier sind sich die Leute ja nicht einmal in berufsfachlichen Fragen einig. Wie soll man da eine Expertise in Rentenfragen erwarten?
Ich sag ja immer denkt jeder an sich selber, ist an jeden gedacht.
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Ann1 schrieb:
Natürlich macht es Sinn Rücklagen zu haben, oder möchtest Du vom Staat leben? D.h. wenn du oder deine Frau ins Pflegeheim müssen, sollen wir anderen dafür aufkommen? Da das nichts anderes ist, wenn du nichts mehr hast worauf der Staat zurück greifen kann wirst du zum Sozialfall und dies wird aus der Steuer gezahlt.
Ich sag ja immer denkt jeder an sich selber, ist an jeden gedacht.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich habe mal eine Frage, wie Ihr zu der Rentabsicherung steht.
Sollte man als Rentner genügend Kapital haben, oder es lieber auf seine Kinder rechtzeitig verteilen?
Zu meiner Überlegung wir haben zwei Häuser und eine Eigentumswohnung als Kapital, ansonsten keine großen rücklagen, die Immobilien sind abbezahlt, meine Rente in 2 Jahren beträgt ca. 1400€, die von meiner Frau ist noch etwas höher.
Wenn wir die Häuser und die Wohnung auf die Kinder überschreiben, wären diese schonmal im Familienbesitz abgesichert und keiner hätte Zugriff darauf falls meine Frau oder ich irgendwann mal in ein Pflegeheim müssten.
Wie steht ihr zu dem Thema?
Machst es überhaupt sinn, im Alter größere rücklagen zu haben?
Kinder haften übrigens für ihre Eltern, wenn Vermögenswerte übertragen wurden kann ggf. zunächst darauf durchgegriffen werden bevor die Sozialkassen unterstützen.
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Die Frage die ich mir stelle, welchen Sinn macht eine finanzielle Absicherung in der Rente, gerade denke ich mir das uns unsere 3000€ Rente in ein paar Jahren und etwas Geld bis 100000€ sag ich mal reichen und das andere die Kinder bekommen und davon profitieren, als im schlimmsten Fall der Staat und die Kinder nachher leer ausgehen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ja innerhalb der ersten 10 Jahre der Übertragung, danach nicht mehr, ausser Sie verdienen sehr gut.
Die Frage die ich mir stelle, welchen Sinn macht eine finanzielle Absicherung in der Rente, gerade denke ich mir das uns unsere 3000€ Rente in ein paar Jahren und etwas Geld bis 100000€ sag ich mal reichen und das andere die Kinder bekommen und davon profitieren, als im schlimmsten Fall der Staat und die Kinder nachher leer ausgehen.
Innerhalb der ersten 10 Jahre fällt keine Schenkungssteuer an. Das hat aber nichts damit zu tun, dass die Kinder für Ihre Eltern zahlen, wenns mal soweit ist und diese Eltern davor alles unternommen haben, damit der Staat zahlen soll.
Ich glaube es ist besser, wenn Du diese Frage bei einem offiziellen Termin einem Profi stellst und bezahlst. Du erwartest hier sicherlich keine Antwort nach denen Du Deine Entscheidungen triffst.
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Clearer schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
Innerhalb der ersten 10 Jahre fällt keine Schenkungssteuer an. Das hat aber nichts damit zu tun, dass die Kinder für Ihre Eltern zahlen, wenns mal soweit ist und diese Eltern davor alles unternommen haben, damit der Staat zahlen soll.
Ich glaube es ist besser, wenn Du diese Frage bei einem offiziellen Termin einem Profi stellst und bezahlst. Du erwartest hier sicherlich keine Antwort nach denen Du Deine Entscheidungen triffst.
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Papa Alpaka schrieb:
Absicherung für die Rente oder für die Kinder?
Kinder haften übrigens für ihre Eltern, wenn Vermögenswerte übertragen wurden kann ggf. zunächst darauf durchgegriffen werden bevor die Sozialkassen unterstützen.
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Leni C. schrieb:
Du kannst die Immobilien per Schenkungsvertrag auf deine Kinder übertragen und den Niesbrauch bei dir behalten . Heißt , im Grundbuch sind die Kinder als Eigentümer eingetragen , aber eventuelle Mieten oder aber auch Kosten bleiben bei dir . Nach 10 Jahren könnten im Erbfall diese Immobilien nicht mehr zur Erbmasse gerechnet werden . Das sollte man mit einem Steuerberater / Notar besprechen .
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Felix Z. schrieb:
Unbedingt mit einem guten Steuerberater klären. Das ist Nichts, was in so einem Forum diskutiert werden sollte.
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Schippi schrieb:
Ich bin Physio und kein Finanz oder Steuerberater!!Wozu sollen wir unseren Kommentar eigentlich noch abgeben???
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