Hallo - falls Du Lust hast, im
schönen Mainz Gonsenheim in einer
modernen Praxis mit freundlichem
Ambiente zu arbeiten, freuen wir
uns auf ein Treffen!
Wir bieten Dir Supervisionen,
Fortbildungen, Sommer- und
Winterevents, sind digitalisiert
und verfügen über
Rezeptionskräfte.
Bei uns hast Du tolle und
vielseitige Patienten (Ortho,
Neuro, Trauma, Sport, Geriatrie,
uvm)
Da auch Osteopath/innen bei uns
arbeiten, gibt es tolle
Möglichkeiten für einen
interdisziplinären Austausch.
Unsere T...
schönen Mainz Gonsenheim in einer
modernen Praxis mit freundlichem
Ambiente zu arbeiten, freuen wir
uns auf ein Treffen!
Wir bieten Dir Supervisionen,
Fortbildungen, Sommer- und
Winterevents, sind digitalisiert
und verfügen über
Rezeptionskräfte.
Bei uns hast Du tolle und
vielseitige Patienten (Ortho,
Neuro, Trauma, Sport, Geriatrie,
uvm)
Da auch Osteopath/innen bei uns
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Möglichkeiten für einen
interdisziplinären Austausch.
Unsere T...
Ich plane gerade meine Selbstständigkeit und habe mich für das Software Programm von THEORG entschieden, weil ich schon viele Jahre als Angestellter damit gearbeitet habe. Meine Frage wäre ob man mit dem Programm direkt mit den Kassen abrechnen kann und was dies kostet (prozentuale Abgaben an Theorg oder Festpreis pro Monat). Vielleicht könnt mir da jemand weiter helfen.
Liebe Grüße in die Runde
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Theorg hat eine relativ hohe Investition und dann einen monatlichen Festpreis.
Wenn du allein startest lohnt sich das zumindest für den Anfang nicht wirklich.
Und, nur weil man es kennt, muss es nicht gut sein wink
Es gibt günstigere bzw. auch freie Programme, die das gleiche können.
Suche hier einfach mal nach Praxissoftware.
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Jeverland schrieb:
Ja, kannst du.
Theorg hat eine relativ hohe Investition und dann einen monatlichen Festpreis.
Wenn du allein startest lohnt sich das zumindest für den Anfang nicht wirklich.
Und, nur weil man es kennt, muss es nicht gut sein wink
Es gibt günstigere bzw. auch freie Programme, die das gleiche können.
Suche hier einfach mal nach Praxissoftware.
Bekomm von denen einen Existenzgründerpaket wo man nur geringe monatliche Kosten hat und keinen Einmalpreis am Anfang. Was sind denn Alternativen zu THEORG Abrechnung?
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Christian Azig schrieb:
@Jeverland
Bekomm von denen einen Existenzgründerpaket wo man nur geringe monatliche Kosten hat und keinen Einmalpreis am Anfang. Was sind denn Alternativen zu THEORG Abrechnung?
Falls ich was vergessen habe, antwortet dir spätestens morgen der Rest der Meute.
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Jeverland schrieb:
@Christian Azig alternativen sind Thera-Pi (kostenlos), Starke Praxis, adad, iPrax und für ganz verrückte Medifox.
Falls ich was vergessen habe, antwortet dir spätestens morgen der Rest der Meute.
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Jan Herrmann schrieb:
@Christian Azig Ich kann Dir wegen des sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnisses adad95 empfehlen.
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Wonderwoman schrieb:
@Jeverland Also ich antworte nicht... kein Bock gegen die DOrg Jünger anzuschreiben. ;-)
Schau mal hier: henara » Praxissoftware und Abrechnung
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simone111 schrieb:
Ich benutze henara und bin sehr zufrieden.einfach zu händeln, Schnelles taxieren mit qr Code und keine weiteren Kosten außer 1,1 % auf rezept wert. Ist überschaubar.
Schau mal hier: henara » Praxissoftware und Abrechnung
Bei 500T€ Umsatz wären das 5.500 Euro im Jahr. Unglaublich!!!
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Wonderwoman schrieb:
@simone111 hahahahaha... die Aussage von "keine weiteren Kosten" finde ich schon lustig. 1,1% auf den Rezeptwert ist so ziemlich das Teuerste, was ich bisher gesehen habe. LOL
Bei 500T€ Umsatz wären das 5.500 Euro im Jahr. Unglaublich!!!
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Problem beschreiben
Christian Azig schrieb:
Guten Abend an Alle.
Ich plane gerade meine Selbstständigkeit und habe mich für das Software Programm von THEORG entschieden, weil ich schon viele Jahre als Angestellter damit gearbeitet habe. Meine Frage wäre ob man mit dem Programm direkt mit den Kassen abrechnen kann und was dies kostet (prozentuale Abgaben an Theorg oder Festpreis pro Monat). Vielleicht könnt mir da jemand weiter helfen.
Liebe Grüße in die Runde
also Theorg verlang je nach ausstattung eine monatliche Servicepauschale, die auch schon mal 3stellig sein kann. Abgaben an Theorg prozentual zahlst du nix, nur Service-pauschale.
Die Anschaffung kostet auch, als SoS (Software-as-a-Service) nur bei Online und kostet glaube auch extra. Ob sich das bei Einzelkämpferstart lohnt, musst du selbst entscheiden.
Wenns Inet mal ausfällt, kannste ganr nix machen....
Als Softwareaussattung empfehlen kann man zumindest:
- Terminkalender
- Rezeptverwaltung
- Patientendoku
- Abrechnung (ob direkt oder mit AZ)
Zum Thema Abrechnung mit den KKassen:
Bei Existenzgründern empfehle ich immer, sich erstmal eine Abrechnungsstelle zu suchen
(und bevor ich dafür jetzt zerfleischt werde joy) und zwar aus folgenden Gründen:
1. In der Zeit, die du selbst zum Abrechnen brauchst, kannst du behandeln (und damit Geld verdienen)
2. Die übernehmen die ganze Sache für dich und du brauchst dich nicht KKassen rumärgern
3. wenn du keine (teure) vorfinanzierung brauchst, ist der Kostenfaktor dafür echt nicht so hoch
4. eintüten, hinschicken, fertig. Gibts Probleme bei den Kassen, haftet je nach Serviceleistung der Abrechner. (Aktivschutz bei Absetzungen etc)
5. Korrekturen werden dir schriftlich mitgeteilt und brauchst nur die erfolgte Korrektur hinschicken.
6. Die zahlen pünktlich...
Je nach AZ gibt es auch Software kostenlos, natürlich nur bei längerer Bindung.
Servciepauschale wollen übrigens fast alle haben, da wirst kaum drum rumkommen.
BTW:
Schau doch mal nach der Digitalisierungsprämie, die kann dir evtl. die Anschaffung einer Software refinanzieren. Musst das nur gut verpacken.....z:b. als grundausstattung zur Anbindung an die Telematik, was die Physios nun als freiwillige tun könnten....
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Christian Azig schrieb:
Danke für die Antwort! Welche Abrechnungsstelle kann man denn empfehlen? Kenne nur die Optica…
so ganz kann ich dir nicht zustimmen, habe am Anfang auch einige Jahre über eine Abrechnungsfirma abgerechnet, dann über ein Programm eines kleinen ITler, dessen Frau KG war, seit 28 Jahren mach ich es selber, finde ich besser
Zu Deinen Punkten:
1. In der Zeit, die du selbst zum Abrechnen brauchst, kannst du behandeln (und damit Geld verdienen)
Abrechnung mache ich am WO oder nach Feierabend, also in meiner Freizeit, gut diese muss ich opfern, habe aber einen guten Überblick und kann die Abrechnungen mit den Kassen steuern, d.h. ich kann jede Woche andere Kassen einreichen - immer im gleichen Abstand natürlich - und habe so einen kontinuierlichen Geldzulauf auf meinem Konto.
2. Die übernehmen die ganze Sache für dich und du brauchst dich nicht KKassen rumärgern
Wenn ein Fehler in der Abrechnung ist, oder die Kassen was stört, dann musst du dich sehr wohl mit dieser Tatsache auseinandersetzten und die Fehler selber beheben.
3. wenn du keine (teure) vorfinanzierung brauchst, ist der Kostenfaktor dafür echt nicht so hoch
kann ich nicht argumentieren, habe die Software günstiger bekommen, da ich von einem anderen Softwareanbieter, der es nicht mehr machen konnte, an Theorg empfohlen wurde und so das Programm für einen Bruchteil des Originalpreises bekommen habe. Theorg hat damals 35 Praxen auf einmal bekommen und deshalb einen Supersonderpreis gemacht.
4. eintüten, hinschicken, fertig. Gibts Probleme bei den Kassen, haftet je nach Serviceleistung der Abrechner. (Aktivschutz bei Absetzungen etc)
Probleme mit den Kassen musste ich schon früher selber regeln und dann an die Firma schicken zur Weitergabe. Das muss ich heute auch noch selber machen.
5. Korrekturen werden dir schriftlich mitgeteilt und brauchst nur die erfolgte Korrektur hinschicken.
Korrekturen bekomme ich auch von der Kasse mitgeteilt und muss mich selber drum kümmern
6. Die zahlen pünktlich...
Bisher kaum Verspätungen gehabt, wenn dann wurde dies sehr schnell mit einem Brief gelöst.
Wo liegen die große Vorteile bei einer Abrechnungsfirma, die wollen alle feste Verträge, Sonderleisten müssen separat bezahlt werden, Abrechnung muss ich auch nachkontrollieren ob alles stimmt.
Und wie du selber schreibst:
Je nach AZ gibt es auch Software kostenlos, natürlich nur bei längerer Bindung.
Servciepauschale wollen übrigens fast alle haben, da wirst kaum drum rumkommen.
Das ist nur meine Meinung und Empfehlung an den Kollegen, keine Kritik an deinen Ausführungen.
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idefix- schrieb:
Lieber KGSchuller,
so ganz kann ich dir nicht zustimmen, habe am Anfang auch einige Jahre über eine Abrechnungsfirma abgerechnet, dann über ein Programm eines kleinen ITler, dessen Frau KG war, seit 28 Jahren mach ich es selber, finde ich besser
Zu Deinen Punkten:
1. In der Zeit, die du selbst zum Abrechnen brauchst, kannst du behandeln (und damit Geld verdienen)
Abrechnung mache ich am WO oder nach Feierabend, also in meiner Freizeit, gut diese muss ich opfern, habe aber einen guten Überblick und kann die Abrechnungen mit den Kassen steuern, d.h. ich kann jede Woche andere Kassen einreichen - immer im gleichen Abstand natürlich - und habe so einen kontinuierlichen Geldzulauf auf meinem Konto.
2. Die übernehmen die ganze Sache für dich und du brauchst dich nicht KKassen rumärgern
Wenn ein Fehler in der Abrechnung ist, oder die Kassen was stört, dann musst du dich sehr wohl mit dieser Tatsache auseinandersetzten und die Fehler selber beheben.
3. wenn du keine (teure) vorfinanzierung brauchst, ist der Kostenfaktor dafür echt nicht so hoch
kann ich nicht argumentieren, habe die Software günstiger bekommen, da ich von einem anderen Softwareanbieter, der es nicht mehr machen konnte, an Theorg empfohlen wurde und so das Programm für einen Bruchteil des Originalpreises bekommen habe. Theorg hat damals 35 Praxen auf einmal bekommen und deshalb einen Supersonderpreis gemacht.
4. eintüten, hinschicken, fertig. Gibts Probleme bei den Kassen, haftet je nach Serviceleistung der Abrechner. (Aktivschutz bei Absetzungen etc)
Probleme mit den Kassen musste ich schon früher selber regeln und dann an die Firma schicken zur Weitergabe. Das muss ich heute auch noch selber machen.
5. Korrekturen werden dir schriftlich mitgeteilt und brauchst nur die erfolgte Korrektur hinschicken.
Korrekturen bekomme ich auch von der Kasse mitgeteilt und muss mich selber drum kümmern
6. Die zahlen pünktlich...
Bisher kaum Verspätungen gehabt, wenn dann wurde dies sehr schnell mit einem Brief gelöst.
Wo liegen die große Vorteile bei einer Abrechnungsfirma, die wollen alle feste Verträge, Sonderleisten müssen separat bezahlt werden, Abrechnung muss ich auch nachkontrollieren ob alles stimmt.
Und wie du selber schreibst:
Je nach AZ gibt es auch Software kostenlos, natürlich nur bei längerer Bindung.
Servciepauschale wollen übrigens fast alle haben, da wirst kaum drum rumkommen.
Das ist nur meine Meinung und Empfehlung an den Kollegen, keine Kritik an deinen Ausführungen.
1. in deiner Freizeit solltest du keine Arbeit machen, jede minute deiner Freizeit ist sehr wohl ein Opfer deiner selbst. machst du die Abrechnung in deiner Arbeitszeit, könntest du behandeln. wink
2. Wenn das AZ das Rezept nach prüfung durchwinkt und weiterleitet, ist mein AP das AZ und nicht die Kasse. Dafür habe ich den AktivCheck gebucht, das ist das Geld m.E. allemal wert. Die kümmern sich drum...
Wenn die was verballern, bekomme ich trotzdem mein Geld.thumbsup
3. Ok, wenn du das billiger bekommen hast. Der normale werdegang ist aber nicht so.
Wir haben z.B. unsere Theorg grundlizenz billiger gebraucht gekauft, das ersparte aber in extras gesteckt, die das ganze echt rund machen. Hat sich auf jeden fall gelohnt der Umstieg...
4. Der zeitaufwand beim selber regeln ist der entscheidente Faktor....
Dafür habe ich das AZ, die machen das. Korrektur beim Arzt schicke ich hin, bekomme sie zurück und leite sei weiter. Für extrageld macht das AZ das auch, ist mir aber zu teuer, denn gute vorarbeit und es gibt fast keine Absetzungen.
5. siehe Punkt 4 und 2
6. Bisher kaum verspätungen gehabt..... joy aber es gab welche und wenn die Fusionieren oder den Standort wechseln, wirds doof. Kann man hier zu genüge im Forum nachlesen. Un dann hinterhertelefonieren oder schreiben schicken, da kommt dann wieder der Zeitfaktor dazu....
Diverse Kassen, diverse mögliche verspätungen.
Auch hier wieder der Zeitfaktor entscheident, wenn man das selbst regeln will.
Ausgliedern ans AZ und gut ist. Die zahlen immer pünktlich und man kann sogar einzeln entscheiden, das auch mal früher zu bekommen (natürlich gegen extrazuschlag, aber billiger als ein Dispo oder Kurzkredit.)
Große Vorteile sind eben die Zeitersparnis und weniger Stress. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Vor allen als Einzelkämpfer und Starter sollte man sich dessen bewusst werden. Ja, vertragslaufzeiten gibt es fast überall, also finde ich das nicht so entscheident.
Auch hier wieder gesagt: Nur eine persönliche Erfahrung, basierend auf Einzelkämpferpraxis, die nach 12 Jahren EDV eingeführt hat. AZ gabs seit anfang an, Extras später dazugebucht, seitdem gab es fast keine Absetzungen mehr und auch stetiger wachstum. Vom regelmäßigem und zuverlässigem Geldeingang spreche ich da erst gar nicht...
blush
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KGSchuller schrieb:
@idefix- smile ich sehe da keine kritik an meiner Antwort, sondern wie du selbst geschrieben hast, dein eigene Erfahrungen, die ich gerne auch beantworte:
1. in deiner Freizeit solltest du keine Arbeit machen, jede minute deiner Freizeit ist sehr wohl ein Opfer deiner selbst. machst du die Abrechnung in deiner Arbeitszeit, könntest du behandeln. wink
2. Wenn das AZ das Rezept nach prüfung durchwinkt und weiterleitet, ist mein AP das AZ und nicht die Kasse. Dafür habe ich den AktivCheck gebucht, das ist das Geld m.E. allemal wert. Die kümmern sich drum...
Wenn die was verballern, bekomme ich trotzdem mein Geld.thumbsup
3. Ok, wenn du das billiger bekommen hast. Der normale werdegang ist aber nicht so.
Wir haben z.B. unsere Theorg grundlizenz billiger gebraucht gekauft, das ersparte aber in extras gesteckt, die das ganze echt rund machen. Hat sich auf jeden fall gelohnt der Umstieg...
4. Der zeitaufwand beim selber regeln ist der entscheidente Faktor....
Dafür habe ich das AZ, die machen das. Korrektur beim Arzt schicke ich hin, bekomme sie zurück und leite sei weiter. Für extrageld macht das AZ das auch, ist mir aber zu teuer, denn gute vorarbeit und es gibt fast keine Absetzungen.
5. siehe Punkt 4 und 2
6. Bisher kaum verspätungen gehabt..... joy aber es gab welche und wenn die Fusionieren oder den Standort wechseln, wirds doof. Kann man hier zu genüge im Forum nachlesen. Un dann hinterhertelefonieren oder schreiben schicken, da kommt dann wieder der Zeitfaktor dazu....
Diverse Kassen, diverse mögliche verspätungen.
Auch hier wieder der Zeitfaktor entscheident, wenn man das selbst regeln will.
Ausgliedern ans AZ und gut ist. Die zahlen immer pünktlich und man kann sogar einzeln entscheiden, das auch mal früher zu bekommen (natürlich gegen extrazuschlag, aber billiger als ein Dispo oder Kurzkredit.)
Große Vorteile sind eben die Zeitersparnis und weniger Stress. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Vor allen als Einzelkämpfer und Starter sollte man sich dessen bewusst werden. Ja, vertragslaufzeiten gibt es fast überall, also finde ich das nicht so entscheident.
Auch hier wieder gesagt: Nur eine persönliche Erfahrung, basierend auf Einzelkämpferpraxis, die nach 12 Jahren EDV eingeführt hat. AZ gabs seit anfang an, Extras später dazugebucht, seitdem gab es fast keine Absetzungen mehr und auch stetiger wachstum. Vom regelmäßigem und zuverlässigem Geldeingang spreche ich da erst gar nicht...
blush
Unsere Chefin hatte von Anfang an (2003) OptData, seit 2015 auch deren programm TheraPlus. (Terminplan, Abrechnung, Patientenakten, Doku etc.)
Gib es bei Jahresbindung für teuer Geld, kostenlos bei 4 Jahres Bindung.
Ja, nicht gleich empört aufschreien Leute, alles gut. Hat sich echt bewährt, wir hatten den Rücken Frei um die Praxis kontinuierlich auszubauen.
Aber ich persönlich wollte auch schon immer TheOrg haben, allein schon wegen der Terminerinnerung. Aber du hast ja TheOrg im Sinn, also bleib auch dabei, denn das ist m.E. das am besten ausgestattete Programm.
Fange einfach klein an, baue es kontinuierlich aus und wirst sehen, es vereinfacht es ungemein.
EIn AZ kannst, musst aber nicht nutzen. Du kannst auch alleine Abrechnen mit TheOrg.
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KGSchuller schrieb:
@Christian Azig
Unsere Chefin hatte von Anfang an (2003) OptData, seit 2015 auch deren programm TheraPlus. (Terminplan, Abrechnung, Patientenakten, Doku etc.)
Gib es bei Jahresbindung für teuer Geld, kostenlos bei 4 Jahres Bindung.
Ja, nicht gleich empört aufschreien Leute, alles gut. Hat sich echt bewährt, wir hatten den Rücken Frei um die Praxis kontinuierlich auszubauen.
Aber ich persönlich wollte auch schon immer TheOrg haben, allein schon wegen der Terminerinnerung. Aber du hast ja TheOrg im Sinn, also bleib auch dabei, denn das ist m.E. das am besten ausgestattete Programm.
Fange einfach klein an, baue es kontinuierlich aus und wirst sehen, es vereinfacht es ungemein.
EIn AZ kannst, musst aber nicht nutzen. Du kannst auch alleine Abrechnen mit TheOrg.
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Christian Azig schrieb:
@KGSchuller Danke für deine ausführliche Antwort.
Irgendwie hab ihr Geld zu verschenken...
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Wonderwoman schrieb:
Ist ja spannend... war ja nun bestimmt 3-5 Jahre nicht mehr hier.... Es werden immer noch Abrechnungszentren oder dieses DOrg empfohlen.
Irgendwie hab ihr Geld zu verschenken...
eigentlich macht man bei selbstabrechnungen das gleiche, wie mit abrechnungszentren (oder eben ohne). ob nun am wochenende oder in der freizeit, macht ebenso keinen unterschied.
das mehr an arbeit entsteht durch gesonderte rechnungen drucken und an die jeweiligen kassen verschicken. wobei, wenn es so weitergeht, wird DAVASO eines jahres deutschland komplett übernehmen :)
um korrekturen muss man sich genauso selbst kümmern. die groben schnitzer sollte man ohnehin von vornherei erkennen können. und die kleinigkeiten die abgesetzt werden, lassen sich meist mit einem fax an die arztpraxis beheben. zeitfaktor einer solchen korrektur: 5-10sec
und dabei ist es doch egal, ob das schreiben direkt von der kasse kommt oder über den umweg AZ.
wenn man natürlich gar keine lust auf irgendwas hat, dann sollte man sich solche services dazu buchen :)
aber selbst da: sollte z.b. die 28 tage behandlungsbeginn-grenze überschritten worden sein, wird VO eben vom AZ und nicht von der kasse als abrechnungsunfähig beanstandet und zurückgeschickt. wenn man da keinen guten draht zum entsprechenen arzt, zwecks korrektur hat, ist die verordnung unheilbar und tot...
was zahlungen betrifft, konnte ich bisher auch keine signifkianten verspätungen erkennen (ich glaube, in den letzten jahren, hat eine einzige, kleine kasse, eine woche verzug gehabt.)
ich seh beim besten willen nicht, was bei selbstabrechnern an mehraufwand entsteht (ohne teuren all-inclusive-services), außer rechnungen seperat ausstellen.
dagegen steht die vertragliche bindung an ein AZ, ohne wirklichen sinn und zweck. denn im zweifellsfall ist der PI immer der dumme.
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Alex Moro schrieb:
verstehe die argumentation von kgschuller auch nur bedingt.
eigentlich macht man bei selbstabrechnungen das gleiche, wie mit abrechnungszentren (oder eben ohne). ob nun am wochenende oder in der freizeit, macht ebenso keinen unterschied.
das mehr an arbeit entsteht durch gesonderte rechnungen drucken und an die jeweiligen kassen verschicken. wobei, wenn es so weitergeht, wird DAVASO eines jahres deutschland komplett übernehmen :)
um korrekturen muss man sich genauso selbst kümmern. die groben schnitzer sollte man ohnehin von vornherei erkennen können. und die kleinigkeiten die abgesetzt werden, lassen sich meist mit einem fax an die arztpraxis beheben. zeitfaktor einer solchen korrektur: 5-10sec
und dabei ist es doch egal, ob das schreiben direkt von der kasse kommt oder über den umweg AZ.
wenn man natürlich gar keine lust auf irgendwas hat, dann sollte man sich solche services dazu buchen :)
aber selbst da: sollte z.b. die 28 tage behandlungsbeginn-grenze überschritten worden sein, wird VO eben vom AZ und nicht von der kasse als abrechnungsunfähig beanstandet und zurückgeschickt. wenn man da keinen guten draht zum entsprechenen arzt, zwecks korrektur hat, ist die verordnung unheilbar und tot...
was zahlungen betrifft, konnte ich bisher auch keine signifkianten verspätungen erkennen (ich glaube, in den letzten jahren, hat eine einzige, kleine kasse, eine woche verzug gehabt.)
ich seh beim besten willen nicht, was bei selbstabrechnern an mehraufwand entsteht (ohne teuren all-inclusive-services), außer rechnungen seperat ausstellen.
dagegen steht die vertragliche bindung an ein AZ, ohne wirklichen sinn und zweck. denn im zweifellsfall ist der PI immer der dumme.
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Schippi schrieb:
@Wonderwoman komisch 3-5 Jahre???,du hast doch in der letzten Woche dich zu Wort gemeldet!!Wer oder was bist du eigentlich
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Schippi schrieb:
Da jedes Rezept nach Abschluss bei mir kontrolliert wird,brauche ich für das vorbereiten und abschließen der Verordnung für das AZ(optica) max 10-15min,okay ne gewisse Summe je nach Menge an Verordnung muss man dann abrechnen, aber ich bin mit meinem AZ zufrieden,jeder so wie er/sie will
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Wonderwoman schrieb:
@Schippi Ein "Was" bin ich schon mal gar nicht... Und die Altgedienten hier werden mich kennen. Bin ja schon unendlich lange hier im Forum... hab nur mal ne längere Pause gemacht, weil es keine neuen Themen gab.
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Wonderwoman schrieb:
@Schippi Und klar kann jeder ein Abrechnungszentrum einschalten. Aber bei meinem Umsatz in der Praxis macht mein Praxisprogramm das lieber direkt mit einem Knopfdruck und ich spare mir die Prozente an das Abrechnungszentrum. Dafür mache ich dann lieber bald mal wieder 3 Wochen Urlaub auf den Malediven.
Abrechnungszentrum ist tatsächlich eigentlich nur was, wenn man die Rezepte ohne Praxisprogramm in nen Umschlag stecken möchte und dann nur noch das Geld kassiert.
Aber der besondere Clue ist ja, dass die Abrechnungszentren ein eigenes Praxisprogramm anbieten. Da geben die Praxen die gleichen Daten ein, wie wenn sie selbst abrechnen würden. Das Abrechnungszentrum drückt also nur noch auf den Knopf, den eigentlich der PI auch drücken könnte, und kassiert dafür Geld.
Ich lache mich da ständig kaputt drüber...
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Wonderwoman schrieb:
@Alex Moro Das Witzige ist, dass Du keine Extra-Rechnung erstellen mußt. Du hast alle notwendige Daten sowieso in Deinem Praxisprogramm. Also einfach das Rezept in den Drucker schieben und pro Kasse einen Begleitzettel ausdrucken. Fertig!!! Mehr ist das ja nicht... warum sollte ich von meinem Umsatz also was abgeben.
Abrechnungszentrum ist tatsächlich eigentlich nur was, wenn man die Rezepte ohne Praxisprogramm in nen Umschlag stecken möchte und dann nur noch das Geld kassiert.
Aber der besondere Clue ist ja, dass die Abrechnungszentren ein eigenes Praxisprogramm anbieten. Da geben die Praxen die gleichen Daten ein, wie wenn sie selbst abrechnen würden. Das Abrechnungszentrum drückt also nur noch auf den Knopf, den eigentlich der PI auch drücken könnte, und kassiert dafür Geld.
Ich lache mich da ständig kaputt drüber...
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idefix- schrieb:
@Wonderwoman herzlich willkommen zu Deiner Rückkehr hier im Forum
liebe(r) Idefix; dein (wie auch mein) EDV-Erst-Programm hieß damals "WinPrax" + die daran anknüpfende Finanzbuchhaltung "WinFiBu", bin dann auch "zwangsweise" auf THEORG umgestiegen; hatte bereits vorher schon immer (rein analog mit Schreibmaschine) selbst abgerechnet und es nie bereut (hat ja alles mein Mann gemacht yum).
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W. Stangner schrieb:
@idefix-
liebe(r) Idefix; dein (wie auch mein) EDV-Erst-Programm hieß damals "WinPrax" + die daran anknüpfende Finanzbuchhaltung "WinFiBu", bin dann auch "zwangsweise" auf THEORG umgestiegen; hatte bereits vorher schon immer (rein analog mit Schreibmaschine) selbst abgerechnet und es nie bereut (hat ja alles mein Mann gemacht yum).
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Wonderwoman schrieb:
@idefix- Danke für die Begrüßung :-)
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Schippi schrieb:
@Wonderwoman ich weiss ja nicht ab wann man altersentsprechend ist,aber 20 Jahre Forumvon mir ist anscheinend jung,zumindest hat vor ca 3 Wochen jemand sich als wonderwoman zu Wort gemeldet bei anderen Themen,komisch
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Wonderwoman schrieb:
@Schippi Uiii... dann habe ich wohl da schon mal einen Beitrag nach x Jahren geschrieben. Ich bin ertappt worden... LOL
selbst bei teuren druckern sind das kosten von noch nicht mals einem euro zusätzlich ;)
ansonsten denke ich, dass die, die immer noch über AZ abrechnen, das eher aus der gewohnheit "damaliger" zeiten machen.
jedem sein bier...
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Alex Moro schrieb:
@Wonderwoman
Wonderwoman schrieb am 22.07.2021 12:41 Uhr:@Alex Moro Das Witzige ist, dass Du keine Extra-Rechnung erstellen mußt. Du hast alle notwendige Daten sowieso in Deinem Praxisprogramm. ja und nein. der neuen digitalisierungsstufe nach, bräuchte man eigentlich gar kein papier mehr mitschicken, da alle daten digital übertragen werden. aber manche kassen AZs möchten trotzdem noch rechnung+begleitschein. und bevor ich da ein fass aufmache wegen den 5-10 zusätzlichen blättern, schicke ich die einfach mit :)
selbst bei teuren druckern sind das kosten von noch nicht mals einem euro zusätzlich ;)
ansonsten denke ich, dass die, die immer noch über AZ abrechnen, das eher aus der gewohnheit "damaliger" zeiten machen.
jedem sein bier...
Alles digital habe ich noch nirgends gesehen. Quellen wo das steht?
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Wonderwoman schrieb:
@Alex Moro Ein Begleitschein brauchst Du immer. Eine Rechnung nur solange Du im Testbetrieb mit der Kasse oder Datenannahmestelle bist.
Alles digital habe ich noch nirgends gesehen. Quellen wo das steht?
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Problem beschreiben
KGSchuller schrieb:
Guten Morgähn,
also Theorg verlang je nach ausstattung eine monatliche Servicepauschale, die auch schon mal 3stellig sein kann. Abgaben an Theorg prozentual zahlst du nix, nur Service-pauschale.
Die Anschaffung kostet auch, als SoS (Software-as-a-Service) nur bei Online und kostet glaube auch extra. Ob sich das bei Einzelkämpferstart lohnt, musst du selbst entscheiden.
Wenns Inet mal ausfällt, kannste ganr nix machen....
Als Softwareaussattung empfehlen kann man zumindest:
- Terminkalender
- Rezeptverwaltung
- Patientendoku
- Abrechnung (ob direkt oder mit AZ)
Zum Thema Abrechnung mit den KKassen:
Bei Existenzgründern empfehle ich immer, sich erstmal eine Abrechnungsstelle zu suchen
(und bevor ich dafür jetzt zerfleischt werde joy) und zwar aus folgenden Gründen:
1. In der Zeit, die du selbst zum Abrechnen brauchst, kannst du behandeln (und damit Geld verdienen)
2. Die übernehmen die ganze Sache für dich und du brauchst dich nicht KKassen rumärgern
3. wenn du keine (teure) vorfinanzierung brauchst, ist der Kostenfaktor dafür echt nicht so hoch
4. eintüten, hinschicken, fertig. Gibts Probleme bei den Kassen, haftet je nach Serviceleistung der Abrechner. (Aktivschutz bei Absetzungen etc)
5. Korrekturen werden dir schriftlich mitgeteilt und brauchst nur die erfolgte Korrektur hinschicken.
6. Die zahlen pünktlich...
Je nach AZ gibt es auch Software kostenlos, natürlich nur bei längerer Bindung.
Servciepauschale wollen übrigens fast alle haben, da wirst kaum drum rumkommen.
BTW:
Schau doch mal nach der Digitalisierungsprämie, die kann dir evtl. die Anschaffung einer Software refinanzieren. Musst das nur gut verpacken.....z:b. als grundausstattung zur Anbindung an die Telematik, was die Physios nun als freiwillige tun könnten....
ich habe von Anfang an selbst abgerechnet. Erst mit Adad, dass mich nicht überzeugt hat und dann anschließend mit Theorg.
Am Anfang hat man ja auch noch genug Zeit alle Daten einzupflegen, da man ja nicht ab dem 1 Tag den Plan voll hat.
Man muss bei Theorg keinen Wartungsvertrag machen, hat dann aber den Vorteil, dass z.B. bei jeder Krankenkasse alle 3 Monate kontrolliert wird, bei wem Sie abrechnen.
Mfg
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Anke F schrieb:
Hallo
ich habe von Anfang an selbst abgerechnet. Erst mit Adad, dass mich nicht überzeugt hat und dann anschließend mit Theorg.
Am Anfang hat man ja auch noch genug Zeit alle Daten einzupflegen, da man ja nicht ab dem 1 Tag den Plan voll hat.
Man muss bei Theorg keinen Wartungsvertrag machen, hat dann aber den Vorteil, dass z.B. bei jeder Krankenkasse alle 3 Monate kontrolliert wird, bei wem Sie abrechnen.
Mfg
Ich arbeite seit ca. acht Jahren mit Theorg, finde die Oberfäche mittlerweile ziemlich "altbacken", ständig schleichen sich Bugs ein, die nerven. Für jeden weiteren Arbeitsplatz muss ich zahlen, automatische Datensicherung fehl am Platz (od. evtl. jetzt für einen zusätzl. Betrag möglich).
Einem Abrechnungszentrum Geld in den Rachen zu schieben, mache ich auch nicht! Du müsstest die Rezepte ohnehin so vorbereiten, dass sie überhaupt abrechenbar sind. Und dann sind es nur ein paar Klicks und die Rezepte sind bei den KK (ok, Rezepte noch per Post abschicken. Müsstest du aber bei einem Abrechenzentrum sowieso).
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Problem beschreiben
Sonnenstern schrieb:
Ich möchte gerade von Theorg weg, um rein cluod-basiert arbeiten zu können. Gar nicht so einfach, da viele damit werben, doch wenn man es sich genauer anschaut ist dem oft nicht der Fall...
Ich arbeite seit ca. acht Jahren mit Theorg, finde die Oberfäche mittlerweile ziemlich "altbacken", ständig schleichen sich Bugs ein, die nerven. Für jeden weiteren Arbeitsplatz muss ich zahlen, automatische Datensicherung fehl am Platz (od. evtl. jetzt für einen zusätzl. Betrag möglich).
Einem Abrechnungszentrum Geld in den Rachen zu schieben, mache ich auch nicht! Du müsstest die Rezepte ohnehin so vorbereiten, dass sie überhaupt abrechenbar sind. Und dann sind es nur ein paar Klicks und die Rezepte sind bei den KK (ok, Rezepte noch per Post abschicken. Müsstest du aber bei einem Abrechenzentrum sowieso).
Ist zwar nicht cloud-basiert und die Oberfläche ist auch nicht wirklich schick , dafür aber ein kostenloses Open Source Verwaltungsprogramm das alles Wichtige kann.
Es gibt externe "Installateure" die sich gut auskennen und einem bei der Installation oder anderen größeren Problemen Hilfestellung geben (das kostet dann natürlich auch) und ein hilfsbereites Forum in dem es v.a. ums Programm geht und sonst nix.
In 6 Jahren hab ich da ca 300 - 400 € investiert
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Problem beschreiben
mbone schrieb:
Für mich war nach 15 Jahren Theorg die Alternative : Thera-pi
Ist zwar nicht cloud-basiert und die Oberfläche ist auch nicht wirklich schick , dafür aber ein kostenloses Open Source Verwaltungsprogramm das alles Wichtige kann.
Es gibt externe "Installateure" die sich gut auskennen und einem bei der Installation oder anderen größeren Problemen Hilfestellung geben (das kostet dann natürlich auch) und ein hilfsbereites Forum in dem es v.a. ums Programm geht und sonst nix.
In 6 Jahren hab ich da ca 300 - 400 € investiert
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