Was wir bieten:
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Guten Morgen. Gestern bekam ich das Angebot von einer PDL eines benachbarten Pflegeheims, als Physio in einer neuen Einrichtung zu arbeiten (sprich die Rezepte dort über meine Praxis und Mitarbeiter laufen zu lassen )ins. 40 Appartements für Senioren und junge Pflegebedürftige Menschen plus 10 für ausserklinisch beatmete Patienten. Zusätzlich sind dort noch Räume frei, die es mir ermöglichen würden eine weitere Praxis (2.Praxis) zu eröffnen. Da diese Einrichtung knapp 30 KM von meinem jetzigen Standort liegt, bin ich etwas hin und hergerissen. Ich habe z.ZT. 2 Minijobber, welche gern aufstocken würden und auch noch 2 Bewerbungen reinbekommen. Hat jemand ähnlErfahrung schon gemacht? Habe eine ziemlich lange Pro und Contra Liste im Kopf und hätte gern noch ein paar Erweiterungen dazu. Vielen Dank schonmal.
Es werden ein oder zwei MA für diese Einrichtung eingesetzt und gut is.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
das war auch so mein Gedanke, dann kam halt das Angebot die Räume günstig zu bekommen. Muss das mal mit dem Steuerberater durchkauen, aber wollte auch hier mal paar Meinungen hören.
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Leni C. schrieb:
Bekämst du denn für diese Räume auch eine Kassenabnahme ?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
ja..wurde mir zumindest gesagt.. ;)
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RoFo schrieb:
Wozu eine weitere Praxis?
Es werden ein oder zwei MA für diese Einrichtung eingesetzt und gut is.
- Du müsstest dort eine komplett neue Praxis zulassen, entsprechend den geltenden Zulassungsrichtlinien.
Das verursacht auch alle anfallenden Kosten einer zugelassenen Praxis - Miete, Versicherungen, u.V.m.,...kann das überhaupt erwirtschaftet werden?
Ob eine Rekrutierung von Patienten von außerhalb der Einrichtung klappt um das zu kompensieren wage ich zu bezweifeln.
- Die verordnenden Ärzte stellen im schlimmsten Falle nur KG-Verordnungen aus. Mit dem von dir genannten Klientel kannst du die Fixkosten niemals decken, immer voraus gesetzt es wird überhaupt und regelmäßig verordnet.
- Die PDL geht sicherlich davon aus, dass die Patienten dann in ihren Appartements behandelt werden.
Die Beatmeten ja wohl sowieso, oder?
- Die Ärzte werden aber keinen Hausbesuch mehr verordnen weil du ja vor Ort bist und sie somit eine Menge Budget sparen können. Hier sehe die größte Gefahr, denn du darfst dann nicht außerhalb der Praxisräume behandeln!
Fazit für mich: Alle anderen würden sich freuen und sich den Bauch kraulen, nur du hättest definitiv die Ar..h-Karte gezogen und hast nur Nachteile bei vollem wirtschaftlichen Risiko.
Die Erfahrung zeigt einfach immer wieder: Alle freuen sich, dass es dich gibt wenn sie dich brauchen, aber keienr interessiert sich für dich wenn sie dich nicht brauchen!
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Ich alte Unke sage mal warum ich keine 2 Minuten darüber nachdenken würde dort keine 2. Praxis einzurichten!
- Du müsstest dort eine komplett neue Praxis zulassen, entsprechend den geltenden Zulassungsrichtlinien.
Das verursacht auch alle anfallenden Kosten einer zugelassenen Praxis - Miete, Versicherungen, u.V.m.,...kann das überhaupt erwirtschaftet werden?
Ob eine Rekrutierung von Patienten von außerhalb der Einrichtung klappt um das zu kompensieren wage ich zu bezweifeln.
- Die verordnenden Ärzte stellen im schlimmsten Falle nur KG-Verordnungen aus. Mit dem von dir genannten Klientel kannst du die Fixkosten niemals decken, immer voraus gesetzt es wird überhaupt und regelmäßig verordnet.
- Die PDL geht sicherlich davon aus, dass die Patienten dann in ihren Appartements behandelt werden.
Die Beatmeten ja wohl sowieso, oder?
- Die Ärzte werden aber keinen Hausbesuch mehr verordnen weil du ja vor Ort bist und sie somit eine Menge Budget sparen können. Hier sehe die größte Gefahr, denn du darfst dann nicht außerhalb der Praxisräume behandeln!
Fazit für mich: Alle anderen würden sich freuen und sich den Bauch kraulen, nur du hättest definitiv die Ar..h-Karte gezogen und hast nur Nachteile bei vollem wirtschaftlichen Risiko.
Die Erfahrung zeigt einfach immer wieder: Alle freuen sich, dass es dich gibt wenn sie dich brauchen, aber keienr interessiert sich für dich wenn sie dich nicht brauchen!
Grüße...Gerry
mfg hgb :wink:
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Vielen Dank bis hierhin schln mal euch allen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
zu Gerry. : das sind auch so in etwa meine bedenken gewesen. Ich hatte mir halt gedacht evtl. kommt ein guter Einfall PRO neue Praxis an den ich noch nicht gedacht hatte. Aber wahrscheinlich gibts den einfach nicht.;). Nun noch eine andere Frage: KM Pauschale, wird die Kasse die bezahlen bei 30 km oder eher nicht? Oder aber fällt die zum 1.7.eh weg im Zuge der Anpassung?
Vielen Dank bis hierhin schln mal euch allen.
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hgb schrieb:
.. und warum sollst Du nicht nur Hausbesuche dort machen? Zu den Kosten siehe Gerry! Um das abzudecken könntest Du noch AN oder FM einstellen bzw. beschäftigen.
mfg hgb :wink:
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- PDL wechselt schon mal die Stelle, was dann?
- Bewohner haben eigene PT, und das ist legitim, weil freie Therapeutenwahl
- wenn sanfter Druck ausgeübt wird, was ist dann mit dem Eindruck der Manipulation durch das Heim wegen wirtschaftlicher Interessen?
Ich würde auch brav mit hohem Engagement die Hausbesuche laufen lassen und freundlich fragen, ob irgendwo eine Behandlungsbank und eine Sprossenwand hinpassen.
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Herbert schrieb:
Noch so 2-3 Gedanken:
- PDL wechselt schon mal die Stelle, was dann?
- Bewohner haben eigene PT, und das ist legitim, weil freie Therapeutenwahl
- wenn sanfter Druck ausgeübt wird, was ist dann mit dem Eindruck der Manipulation durch das Heim wegen wirtschaftlicher Interessen?
Ich würde auch brav mit hohem Engagement die Hausbesuche laufen lassen und freundlich fragen, ob irgendwo eine Behandlungsbank und eine Sprossenwand hinpassen.
Noch so 2-3 Gedanken:
- PDL wechselt schon mal die Stelle, was dann?
- Bewohner haben eigene PT, und das ist legitim, weil freie Therapeutenwahl
- wenn sanfter Druck ausgeübt wird, was ist dann mit dem Eindruck der Manipulation durch das Heim wegen wirtschaftlicher Interessen?
Ich würde auch brav mit hohem Engagement die Hausbesuche laufen lassen und freundlich fragen, ob irgendwo eine Behandlungsbank und eine Sprossenwand hinpassen.
Das mit dem Wechsel ist meine grösste Sorge gewesen. ;) Ich lasse es als HB laufen. Vielen Dank euch allen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Herbert schrieb am 13.6.19 21:15:
Noch so 2-3 Gedanken:
- PDL wechselt schon mal die Stelle, was dann?
- Bewohner haben eigene PT, und das ist legitim, weil freie Therapeutenwahl
- wenn sanfter Druck ausgeübt wird, was ist dann mit dem Eindruck der Manipulation durch das Heim wegen wirtschaftlicher Interessen?
Ich würde auch brav mit hohem Engagement die Hausbesuche laufen lassen und freundlich fragen, ob irgendwo eine Behandlungsbank und eine Sprossenwand hinpassen.
Das mit dem Wechsel ist meine grösste Sorge gewesen. ;) Ich lasse es als HB laufen. Vielen Dank euch allen.
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Eberhard schrieb:
Das würde auf eine Zweitpraxis mit allem drum und dran hinaus laufen. Du musst einen Praxisleiter ganztags beschäftigen, eine komplette separate, von allen anderen Räumen getrennte zulassungsreife Praxis vorhalten. Ob diese wenigen Heimbewohner einen solchen Aufwand lohnen, wage ich zu bezweifeln, denn von außen wird kaum jemand diese „Altersheimpraxis“ besuchen.
das ist quatsch.
angenommen es befinden sich wohungen über einem ärztehaus, bekommen die dann automatisch kein hausbesuch?
es wird immer wieder vorkommen, dass ärzte (oder eher die rezikräfte) vergessen HB anzukreuzen. ich persönlich hatte aber noch nie den fall, dass ich um ein HB-Kreuzchen kämpfen musste. patient wird außerhalb der praxisräume behandelt = HB, selbst wenn es die nächste haustür ist.
die KM pauschale wird von den kassen nicht bezahlt, denn pflegeheim = öffentliche einrichtung = pauschale/patient
die praxiseröffnung macht aber trotzdem keinen sinn, weil die anfahrt wesentlich günstiger ist als miete. außnahme: es ist ein heim mitten in einer großstadt, dann würden auch externe patienten kommen. da würde sich ein zweites standbein lohnen.
p.s. zwei bewerbungen ... was ein luxus :innocent:
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Alex Moro schrieb:
warum sollten die ärzte keine HB aufschreiben wenn praxis im selben haus ist?
das ist quatsch.
angenommen es befinden sich wohungen über einem ärztehaus, bekommen die dann automatisch kein hausbesuch?
es wird immer wieder vorkommen, dass ärzte (oder eher die rezikräfte) vergessen HB anzukreuzen. ich persönlich hatte aber noch nie den fall, dass ich um ein HB-Kreuzchen kämpfen musste. patient wird außerhalb der praxisräume behandelt = HB, selbst wenn es die nächste haustür ist.
die KM pauschale wird von den kassen nicht bezahlt, denn pflegeheim = öffentliche einrichtung = pauschale/patient
die praxiseröffnung macht aber trotzdem keinen sinn, weil die anfahrt wesentlich günstiger ist als miete. außnahme: es ist ein heim mitten in einer großstadt, dann würden auch externe patienten kommen. da würde sich ein zweites standbein lohnen.
p.s. zwei bewerbungen ... was ein luxus :innocent:
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