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oder Bobath lernen, eine
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Wir bieten Dir: betriebliche
Altersv...
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kvet schrieb:
Es fehlen in Deutschland 20 000 Physiotherapeuten. Da ist die Forderung eines Berufsanfängers von 2800 Brutto total gerechtfertigt. Die Arbeitgeber müssen sich in Zukunft an solche Forderungen einstellen.
Hat man noch Worte?
Ich hab´ Worte: KG im 20-Minutenrhythmus mit 15 € veranschlagt: 15x3x8x5x4,3 = 7740 € x 10 = 77400 € im Jahr.
Der Angestellte will also knapp 57 % ( inkl. Arbeitgeberbeiträge, 36000 € x 1,22 = ca. 44000 € ) seines Umsatzes.
Zuviel ?
Bleiben dem PI 43 % von 77400 € = 33280 €
Zuwenig ?
Wohlgemerkt, das ist rein rechnerisch ermittelt. In Wirklichkeit wird der Umsatz vielleicht etwas geringer ausfallen,
aber hier sind Argumente* des Arbeitgebers angesagt, mit denen man dem vielleicht zukünftigen
Arbeitnehmer erklärt, dass 3000 € Brutto bei einer 40-Stunden-Woche im 20-er Rhythmus zu viel ist.
* Mit: "Hat man noch Worte....?" ist es nicht getan.
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hermi schrieb:
Neuling schrieb am 3.2.17 15:57:
Hat man noch Worte?
Ich hab´ Worte: KG im 20-Minutenrhythmus mit 15 € veranschlagt: 15x3x8x5x4,3 = 7740 € x 10 = 77400 € im Jahr.
Der Angestellte will also knapp 57 % ( inkl. Arbeitgeberbeiträge, 36000 € x 1,22 = ca. 44000 € ) seines Umsatzes.
Zuviel ?
Bleiben dem PI 43 % von 77400 € = 33280 €
Zuwenig ?
Wohlgemerkt, das ist rein rechnerisch ermittelt. In Wirklichkeit wird der Umsatz vielleicht etwas geringer ausfallen,
aber hier sind Argumente* des Arbeitgebers angesagt, mit denen man dem vielleicht zukünftigen
Arbeitnehmer erklärt, dass 3000 € Brutto bei einer 40-Stunden-Woche im 20-er Rhythmus zu viel ist.
* Mit: "Hat man noch Worte....?" ist es nicht getan.
Da ist die Forderung eines Berufsanfängers von 2800 Brutto total gerechtfertigt.
Es dürften etwa 3000 € Forderung sein. Der Monat hat im Schnitt 4,33 Wochen.
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hermi schrieb:
kvet schrieb am 3.2.17 16:06:
Da ist die Forderung eines Berufsanfängers von 2800 Brutto total gerechtfertigt.
Es dürften etwa 3000 € Forderung sein. Der Monat hat im Schnitt 4,33 Wochen.
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C. DBO schrieb:
57% seines Umsatzes zzgl. Nebenkosten, Risiko des AG, AG-Brutto, ... Wenn die Lohnkosten 50% des Gesamtumsatzes übersteigen, wird er nicht lange Angestellter sein.
Wenn die Lohnkosten 50% des Gesamtumsatzes übersteigen, wird er nicht lange Angestellter sein.
Das ist schnell so dahingesagt.
Geht es auch genauer ?
33 000 € ist doch schon mal was.....
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hermi schrieb:
C. DBO schrieb am 3.2.17 17:05:
Wenn die Lohnkosten 50% des Gesamtumsatzes übersteigen, wird er nicht lange Angestellter sein.
Das ist schnell so dahingesagt.
Geht es auch genauer ?
33 000 € ist doch schon mal was.....
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tom1350 schrieb:
Solten bei den nächsten Verhandlungen wirklich im Schnitt +10% rauskommen, kann ich nur jeden Therapeuten sofortige Gehaltsverhandlungen empfehlen. Da bei den meisten die letzten Jahre in dieser Hinsicht Stillstand war muss dann +20% gefordert werden. Die Reise geht also so langsam in Richtung 3000€.
Ich habe z.B. eine MA, die jetzt seit 8 Wochen krank ist, ziemlich krank, wahrscheinlich kommt sie leider nicht mehr wieder. Aber sie hat in den 6 Wochen Lohnfortzahlung keinen Cent eingebracht und dennoch ihr Gehalt bekommen. Wie glaubst Du kann so was überhaupt funktionieren? Schon mal drüber nachgedacht? Wenn dann keine Rücklagen da sind, ist auch Dein Arbeitsplatz u.U. nicht mehr sicher.
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C. DBO schrieb:
Weder schnell dahingesagt noch ungenau. Zahlen sind überall unterschiedlich, aber die Prozentzahl ist eine Maßgabe an der es sich zu orientieren gilt. Genauer wirst Du, wenn die eigenen Zahlen eingesetzt und berechnet werden, die kenne ich nicht. Meine Zahlen werde ich hier sicher nicht preisgeben. Um in Deinem Bsp. zu bleiben: 33000:12= 2750 mtl. Davon müssen Rücklagen gebildet werden z.B. für Krankheit, Urlaub, etc., (Abdecken des AG-Risikos!), Kosten AG-Brutto (FA, Sozialbeiträge,...), davon werden Kosten bezahlt wie z.B. anteilig Miete + NK, Parkplätze, Material, Putzfrau, Bürokraft, FoBi-Kosten, Fahrtkosten, Praxisversicherungen, Vergünstigungen, und, und, und ... Ja, auch diese Kosten zur Betriebserhaltung werden umgelegt - oder glaubst Du, die werden aus der Privatschatulle des PI bezahlt? Der AG ist nicht derjenige, der Deinen Arbeitsplatz und dessen Erhalt finanziert, den musst Du schon selbst erwirtschaften. Aber in solchen Dimensionen denkt kaum ein AN, muss er ja auch nicht.
Ich habe z.B. eine MA, die jetzt seit 8 Wochen krank ist, ziemlich krank, wahrscheinlich kommt sie leider nicht mehr wieder. Aber sie hat in den 6 Wochen Lohnfortzahlung keinen Cent eingebracht und dennoch ihr Gehalt bekommen. Wie glaubst Du kann so was überhaupt funktionieren? Schon mal drüber nachgedacht? Wenn dann keine Rücklagen da sind, ist auch Dein Arbeitsplatz u.U. nicht mehr sicher.
Ansonsten: Ein PI, der gut wirtschaftet und sich keine zu hohen laufenden Kosten ans Bein bindet,
kann, wie man am obigen Beispiel sieht, deutlich besser entlohnen, als allgemein üblich.
Wenn 40 Arbeitsstunden für 2750 € Überschuss monatlich sorgen*, kann eine kleine Praxis mit 60-80
Angestelltenstunden (inkl. HB´s) sehr wirtschaftlich geführt werden.
Und das mit Löhnen von 17,50 € die Stunde*.
Mag sein, dass ich hier den Idealzustand beschreibe, oft läuft es nicht so rund, aber bei guten Löhnen sollte man
dauerhaft leistungsstarke Angestellte an sich binden können. Und die sorgen dann, mit dem hoffentlich
gut wirtschaftenden PI, für gesunde Rentabilität.
Anders wird es wohl in Zukunft nicht laufen.
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hermi schrieb:
Für kranke Mitarbeiter gibt es die U1-Umlage.
Ansonsten: Ein PI, der gut wirtschaftet und sich keine zu hohen laufenden Kosten ans Bein bindet,
kann, wie man am obigen Beispiel sieht, deutlich besser entlohnen, als allgemein üblich.
Wenn 40 Arbeitsstunden für 2750 € Überschuss monatlich sorgen*, kann eine kleine Praxis mit 60-80
Angestelltenstunden (inkl. HB´s) sehr wirtschaftlich geführt werden.
Und das mit Löhnen von 17,50 € die Stunde*.
Mag sein, dass ich hier den Idealzustand beschreibe, oft läuft es nicht so rund, aber bei guten Löhnen sollte man
dauerhaft leistungsstarke Angestellte an sich binden können. Und die sorgen dann, mit dem hoffentlich
gut wirtschaftenden PI, für gesunde Rentabilität.
Anders wird es wohl in Zukunft nicht laufen.
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C. DBO schrieb:
Du vergisst, dass auch die Umlage lediglich einen Teil erstattet und im Übrigen vorher vom PI eingezahlt werden muss. Die KK schenkt uns diese Umlage keineswegs. Vertritt jemand die Therapie, macht dafür Überstunden, sind natürlich auch diese zusätzlich zur Lohnfortzahlung zu vergüten. Vertritt jmd. die Therapie innerhalb seiner Arbeitszeit, weil seine eigene TE ausfällt, haben wir auch da eine Umsatzeinbuße trotz Lohnfortzahlung bei beiden MAn. Fällt die Stunde aus, fällt auch der Umsatz aus und die Lohnfortzahlung läuft dennoch weiter. Ich denke mal, ohne PI zu sein mit mehreren MA, bist Du gar nicht in der Lage, abzuschätzen welche Kosten verursacht werden. Also einfach mal nicht so viel spekulieren,-
Keiner von uns PI möchte sich mit einem Geschäftsführer eines gut gehenden Betriebes vergleichen, aber wenn wir die Türe hinter uns schliessen ist nicht Schluss. Und wenn Du in den ersten Monaten die 70 Stunden pro Woche gebrackt hast, weil gute Angestellte noch nie auf Bäumen gewachsen sind, da hast Du auch fertig.
Wie im Paralellthema gesagt, ich bin komplett auf Seiten der Angestellten, muss aber an meine Kinder und mein Auskommen im Alter mit krummen Fingern genauso denken. Geht auf Die Strasse und klagt die Erstattungen der Kassen und die Steuerabzocke am Normalverdiener an, und schlachtet nicht immer nur den Chef im Nadelstreifenanzug.
Und glaubt keiner Statistik, die Ihr nicht selber gefälscht habt. Hermi hat in Ihrer Rechnung im 20er-Rhythmus keinen Ausfall ein Jahr lang, 10 Monate ist Utopie, Urlaub und Feiertage machen das schon. Noch keine Fobi und Krankheit ist berücksichtigt.
LG
Herbert
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Herbert schrieb:
Wenn denn die Unzufriedenheit durch die Blume zu mehr Existenzgründungen führen muss, wo bleiben denn dann die ganzen Risikobereiten? Ist doch alles schnell erledigt, Raum mieten, alles kaufen, Papierkram geht fix und los.
Keiner von uns PI möchte sich mit einem Geschäftsführer eines gut gehenden Betriebes vergleichen, aber wenn wir die Türe hinter uns schliessen ist nicht Schluss. Und wenn Du in den ersten Monaten die 70 Stunden pro Woche gebrackt hast, weil gute Angestellte noch nie auf Bäumen gewachsen sind, da hast Du auch fertig.
Wie im Paralellthema gesagt, ich bin komplett auf Seiten der Angestellten, muss aber an meine Kinder und mein Auskommen im Alter mit krummen Fingern genauso denken. Geht auf Die Strasse und klagt die Erstattungen der Kassen und die Steuerabzocke am Normalverdiener an, und schlachtet nicht immer nur den Chef im Nadelstreifenanzug.
Und glaubt keiner Statistik, die Ihr nicht selber gefälscht habt. Hermi hat in Ihrer Rechnung im 20er-Rhythmus keinen Ausfall ein Jahr lang, 10 Monate ist Utopie, Urlaub und Feiertage machen das schon. Noch keine Fobi und Krankheit ist berücksichtigt.
LG
Herbert
Aber sie hat in den 6 Wochen Lohnfortzahlung keinen Cent eingebracht und dennoch ihr Gehalt bekommen.
Es ging um diesen Passus. Er erweckt den Anschein, als müsste der PI den kompletten Lohn + Arbeitgeberbeiträge
eines erkrankten AN aus seiner Tasche zahlen. Tatsächlich sind es im häufigsten Fall 30 % davon.
Auch Geld. Aber auch Risikominderung um 70 %. Ich habe nie gesagt, dass die Beiträge dafür "geschenkt" werden.
Die haben die AN erwirtschaftet.
Mir geht es hier nicht darum, das verdientermaßen höhere Einkommen eines PI madig zu machen.
Wenn ich aber an so einige frühere Auftraggeber denke, deren ausgezahlte Stundenlöhne umgekehrt-
proportional zu den laufenden Kosten ihres Betrieb-SUV waren, habe ich Verständnisprobleme.
Die Krise bekommt man dann als schlecht bezahlter Angestellter, wenn so ein Chef auch noch dauernd
jammert, wie teuer alles geworden ist: Da kommt dann Deine Aufzählung.....
Früher blieben solche Angestellten, weil: wenig Alternativen.
Heute sind sie weg.......
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hermi schrieb:
C. DBO schrieb am 4.2.17 12:46:
Aber sie hat in den 6 Wochen Lohnfortzahlung keinen Cent eingebracht und dennoch ihr Gehalt bekommen.
Es ging um diesen Passus. Er erweckt den Anschein, als müsste der PI den kompletten Lohn + Arbeitgeberbeiträge
eines erkrankten AN aus seiner Tasche zahlen. Tatsächlich sind es im häufigsten Fall 30 % davon.
Auch Geld. Aber auch Risikominderung um 70 %. Ich habe nie gesagt, dass die Beiträge dafür "geschenkt" werden.
Die haben die AN erwirtschaftet.
Mir geht es hier nicht darum, das verdientermaßen höhere Einkommen eines PI madig zu machen.
Wenn ich aber an so einige frühere Auftraggeber denke, deren ausgezahlte Stundenlöhne umgekehrt-
proportional zu den laufenden Kosten ihres Betrieb-SUV waren, habe ich Verständnisprobleme.
Die Krise bekommt man dann als schlecht bezahlter Angestellter, wenn so ein Chef auch noch dauernd
jammert, wie teuer alles geworden ist: Da kommt dann Deine Aufzählung.....
Früher blieben solche Angestellten, weil: wenig Alternativen.
Heute sind sie weg.......
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C. DBO schrieb:
Sind weg, aha - und merken dann nach relativ kurzer Zeit, dass sie dennoch nicht wirklich mehr verdienen können. Alles schon erlebt. Die, denen es wirklich schlecht geht im Job, - so meine Erfahrung, bleiben tatsächlich und trauen sich aus den merkwürdigsten Gründen nicht, zu wechseln.
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kvet schrieb:
Ja, ja quatscht ihr nur. Irgendwann habt ihr bald gar keine Angestellten mehr, dann beträgt die Wartezeit auf einen Termin 6 Monate, und dann ist das Geschrei noch größer.
......, weil gute Angestellte noch nie auf Bäumen gewachsen sind, da hast Du auch fertig.
Gute Angestellte bekommt man schon. Man muss sie nur gut bezahlen, dann klappt das.
Viele PI haben meiner Meinung nach ein ausgeprägtes und kontraproduktives "Geltungsbedürfnis".
Das zeigt sich gern mal bei der Wahl des Betriebs-PKW.
Aber auch anderswo. Dann ist die Kostenquote hoch, und dann kann man auch keine 17,50 € zahlen.
Dann darf man aber auch nicht jammern, dass man keine (guten) Angestellten bekommt.
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hermi schrieb:
Herbert schrieb am 4.2.17 17:09:
......, weil gute Angestellte noch nie auf Bäumen gewachsen sind, da hast Du auch fertig.
Gute Angestellte bekommt man schon. Man muss sie nur gut bezahlen, dann klappt das.
Viele PI haben meiner Meinung nach ein ausgeprägtes und kontraproduktives "Geltungsbedürfnis".
Das zeigt sich gern mal bei der Wahl des Betriebs-PKW.
Aber auch anderswo. Dann ist die Kostenquote hoch, und dann kann man auch keine 17,50 € zahlen.
Dann darf man aber auch nicht jammern, dass man keine (guten) Angestellten bekommt.
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C. DBO schrieb:
Bis jetzt sind immer welche nachgekommen ... :sunglasses:
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kvet schrieb:
Jetzt wacht doch einmal auf. Hier in Hamburg suchen PI schon 2-3 Jahren. In den Randbezirken ist es schon aussichtslos. Es fehlen in Deutschland 20 000 Physiotherapeuten.
......, weil gute Angestellte noch nie auf Bäumen gewachsen sind, da hast Du auch fertig.
Das zeigt sich gern mal bei der Wahl des Betriebs-PKW.
.
Da trifft das deutsche Klischee wieder voll: Boah, guck mal die Protzkarre.
Jetzt konzentriert Euch mal auf normale Dinge. Das ist Neid. Bei einem 911er bin ich bei Dir, aber das ist sonst lächerlich. Kannst Du einen 50tsd Euro Golf erkennen???? Aber bei einem 30tsd Euro Benz wird geredet.
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Herbert schrieb:
hermi schrieb am 4.2.17 17:37:
Herbert schrieb am 4.2.17 17:09:
......, weil gute Angestellte noch nie auf Bäumen gewachsen sind, da hast Du auch fertig.
Das zeigt sich gern mal bei der Wahl des Betriebs-PKW.
.
Da trifft das deutsche Klischee wieder voll: Boah, guck mal die Protzkarre.
Jetzt konzentriert Euch mal auf normale Dinge. Das ist Neid. Bei einem 911er bin ich bei Dir, aber das ist sonst lächerlich. Kannst Du einen 50tsd Euro Golf erkennen???? Aber bei einem 30tsd Euro Benz wird geredet.
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C. DBO schrieb:
Hamburg ist nicht die ganze Welt. Es ist nicht immer und überall so und es verändert sich auch wieder.
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kvet schrieb:
Hochmut kommt vor dem Fall!
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C. DBO schrieb:
Dann schreibs Dir mal hinter die Ohren :wink:
Klar ist auch das viele ihre Zeit verschenken.
Klar ist auch das die Mitglieder keinen Druck auf ihre Vertretungen aufbauen.
Klar ist auch das viele sich einen 30iger Takt wünschen der aber mit GKV-Sätzen nicht machbar ist.
Klar ist auch wir jammern lieber als etwas positiv zu ändern.
Ganz klar ist auch wenn wir unseren A.... nicht hochbringen wird sich nichts ändern.
Macht Druck auf die Politik, klärt Patienten auf und verschenkt keine Arbeitszeit und gebt halt mal endlich unwirtschaftliche Zulassungen zurück.
PS: Wir sind wieder mal im Wahljahr wie wär es mit einem zeitgleichen Urlaub zum wachrütteln der Verantwortlichen und der Patienten.
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Fuzziguzzi schrieb:
Klar wird in manchen Teilen unseres Landes seit Jahren nach AN gesucht.
Klar ist auch das viele ihre Zeit verschenken.
Klar ist auch das die Mitglieder keinen Druck auf ihre Vertretungen aufbauen.
Klar ist auch das viele sich einen 30iger Takt wünschen der aber mit GKV-Sätzen nicht machbar ist.
Klar ist auch wir jammern lieber als etwas positiv zu ändern.
Ganz klar ist auch wenn wir unseren A.... nicht hochbringen wird sich nichts ändern.
Macht Druck auf die Politik, klärt Patienten auf und verschenkt keine Arbeitszeit und gebt halt mal endlich unwirtschaftliche Zulassungen zurück.
PS: Wir sind wieder mal im Wahljahr wie wär es mit einem zeitgleichen Urlaub zum wachrütteln der Verantwortlichen und der Patienten.
Das ist Neid. Bei einem 911er bin ich bei Dir, aber das ist sonst lächerlich. Kannst Du einen 50tsd Euro Golf erkennen???? Aber bei einem 30tsd Euro Benz wird geredet.
Nee, es geht um SUV´s (im allgemeinen im Betriebsvermögen*) der größeren Bauart von deutschen Herstellern. Neu.
Und die haben so hohe laufende Kosten, dass die Notwendigkeit, niedrige Löhne wegen der hohen PI-Kosten
zu zahlen, einfach nicht gegeben ist.
Mir war klar, dass das, was ich schrieb, in Richtung "Neiddebatte" geschoben wird.
Diese Neiddebatte findet aber in jedem Fall statt: Bei den Angestellten, die aus "Kostengründen" wirklich schlecht bezahlt sind. Da wird dann schon getuschelt.... und dann gewechselt.
*Oder geleast, macht auch nix besser.
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hermi schrieb:
Herbert schrieb am 4.2.17 17:44:
Das ist Neid. Bei einem 911er bin ich bei Dir, aber das ist sonst lächerlich. Kannst Du einen 50tsd Euro Golf erkennen???? Aber bei einem 30tsd Euro Benz wird geredet.
Nee, es geht um SUV´s (im allgemeinen im Betriebsvermögen*) der größeren Bauart von deutschen Herstellern. Neu.
Und die haben so hohe laufende Kosten, dass die Notwendigkeit, niedrige Löhne wegen der hohen PI-Kosten
zu zahlen, einfach nicht gegeben ist.
Mir war klar, dass das, was ich schrieb, in Richtung "Neiddebatte" geschoben wird.
Diese Neiddebatte findet aber in jedem Fall statt: Bei den Angestellten, die aus "Kostengründen" wirklich schlecht bezahlt sind. Da wird dann schon getuschelt.... und dann gewechselt.
*Oder geleast, macht auch nix besser.
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Problem beschreiben
Neuling schrieb:
Ich hatte heute wieder eine lustige Bewerbung: ohne jegliche Fobi 17,50€/h Lohnforderung. Hat man noch Worte?
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