ich muss evtl. nächste Woche eine Schulter im Praktikum behandeln. Hatte bisher jedoch noch nie eine in der Hand. Schultern sind bei uns in der Reha relativ selten, deshalb denke ich, dass es wenn eine Humerusschaftfraktur sein wird. Wir sollen den Patienten immer zuerst befunden mit Assessments und dann behandeln. Kann mir jmd. helfen und sagen, worauf ich besonders achten muss und wie mein Behandlungsansatz sein könnte??
Ganz lieben Dank schonmal im Voraus :)
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Huhu,
ich muss evtl. nächste Woche eine Schulter im Praktikum behandeln. Hatte bisher jedoch noch nie eine in der Hand. Schultern sind bei uns in der Reha relativ selten, deshalb denke ich, dass es wenn eine Humerusschaftfraktur sein wird. Wir sollen den Patienten immer zuerst befunden mit Assessments und dann behandeln. Kann mir jmd. helfen und sagen, worauf ich besonders achten muss und wie mein Behandlungsansatz sein könnte??
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lalala2010 schrieb:
Huhu,
ich muss evtl. nächste Woche eine Schulter im Praktikum behandeln. Hatte bisher jedoch noch nie eine in der Hand. Schultern sind bei uns in der Reha relativ selten, deshalb denke ich, dass es wenn eine Humerusschaftfraktur sein wird. Wir sollen den Patienten immer zuerst befunden mit Assessments und dann behandeln. Kann mir jmd. helfen und sagen, worauf ich besonders achten muss und wie mein Behandlungsansatz sein könnte??
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erstmal würde ich mich genau erkunden um welche Fraktur es geht und wie diese versorgt wurde.
Die Schulter ist meistens sehr schmerzhaft, da die Schulter ein muskulär gestütztes und stabilisiertes Gelenk ist
Die ABD und Flex ist oft bis 90° freigegeben.
Guck dir unbedingt die Hand und den Ellenbogen an. Bevor du die Schulter behandelst den Ellenbogen. Der Bizeps neigt zur Kontraktilität.
Wenn du mit der Schulter anfängt achte auf den Schultergürtel (weiterlaufende Bew bzw. AWB)
Gruß,
Sunny
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Moinsen,
erstmal würde ich mich genau erkunden um welche Fraktur es geht und wie diese versorgt wurde.
Die Schulter ist meistens sehr schmerzhaft, da die Schulter ein muskulär gestütztes und stabilisiertes Gelenk ist
Die ABD und Flex ist oft bis 90° freigegeben.
Guck dir unbedingt die Hand und den Ellenbogen an. Bevor du die Schulter behandelst den Ellenbogen. Der Bizeps neigt zur Kontraktilität.
Wenn du mit der Schulter anfängt achte auf den Schultergürtel (weiterlaufende Bew bzw. AWB)
Gruß,
Sunny
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erstmal würde ich mich genau erkunden um welche Fraktur es geht und wie diese versorgt wurde.
Die Schulter ist meistens sehr schmerzhaft, da die Schulter ein muskulär gestütztes und stabilisiertes Gelenk ist
Die ABD und Flex ist oft bis 90° freigegeben.
Guck dir unbedingt die Hand und den Ellenbogen an. Bevor du die Schulter behandelst den Ellenbogen. Der Bizeps neigt zur Kontraktilität.
Wenn du mit der Schulter anfängt achte auf den Schultergürtel (weiterlaufende Bew bzw. AWB)
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Sunny
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Hallo lalala2010,
wie Sunnyxoxox schon geschrieben hat, schau Dir erst mal an, worum es sich genau handelt, und was alles frei gegeben ist. Also nicht nur Bewegungsausmaß, sondern auch Belastbarkeit!
Neben Ellenbogen unbedingt auch noch die Hand anschauen - Sensibilität und mögliche Ödeme zum Beispiel.
Schulterpatienten sind nur schwer dazu zu bewegen, Gewicht abzugeben. Von daher kann es manchmal sinnvoll sein, das Pferd von hinten aufzuzäumen und gar nicht mit dem Bewegen des Glenuhumeralgelenkes anzufangen sondern beispielsweise mit Scapulapattern mit leichtem Führungswiderstand.
Am Besten, Du bleibst erst mal völlig entspannt und wartest, was da auf dich zukommt!
:wink: :wink: :wink:
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Hallo lalala2010,
wie Sunnyxoxox schon geschrieben hat, schau Dir erst mal an, worum es sich genau handelt, und was alles frei gegeben ist. Also nicht nur Bewegungsausmaß, sondern auch Belastbarkeit!
Neben Ellenbogen unbedingt auch noch die Hand anschauen - Sensibilität und mögliche Ödeme zum Beispiel.
Schulterpatienten sind nur schwer dazu zu bewegen, Gewicht abzugeben. Von daher kann es manchmal sinnvoll sein, das Pferd von hinten aufzuzäumen und gar nicht mit dem Bewegen des Glenuhumeralgelenkes anzufangen sondern beispielsweise mit Scapulapattern mit leichtem Führungswiderstand.
Am Besten, Du bleibst erst mal völlig entspannt und wartest, was da auf dich zukommt!
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Kiki68 schrieb:
Hallo lalala2010,
wie Sunnyxoxox schon geschrieben hat, schau Dir erst mal an, worum es sich genau handelt, und was alles frei gegeben ist. Also nicht nur Bewegungsausmaß, sondern auch Belastbarkeit!
Neben Ellenbogen unbedingt auch noch die Hand anschauen - Sensibilität und mögliche Ödeme zum Beispiel.
Schulterpatienten sind nur schwer dazu zu bewegen, Gewicht abzugeben. Von daher kann es manchmal sinnvoll sein, das Pferd von hinten aufzuzäumen und gar nicht mit dem Bewegen des Glenuhumeralgelenkes anzufangen sondern beispielsweise mit Scapulapattern mit leichtem Führungswiderstand.
Am Besten, Du bleibst erst mal völlig entspannt und wartest, was da auf dich zukommt!
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Ganz lieben Dank schonmal im Voraus :)
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lalala2010 schrieb:
Huhu,
ich muss evtl. nächste Woche eine Schulter im Praktikum behandeln. Hatte bisher jedoch noch nie eine in der Hand. Schultern sind bei uns in der Reha relativ selten, deshalb denke ich, dass es wenn eine Humerusschaftfraktur sein wird. Wir sollen den Patienten immer zuerst befunden mit Assessments und dann behandeln. Kann mir jmd. helfen und sagen, worauf ich besonders achten muss und wie mein Behandlungsansatz sein könnte??
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erstmal würde ich mich genau erkunden um welche Fraktur es geht und wie diese versorgt wurde.
Die Schulter ist meistens sehr schmerzhaft, da die Schulter ein muskulär gestütztes und stabilisiertes Gelenk ist
Die ABD und Flex ist oft bis 90° freigegeben.
Guck dir unbedingt die Hand und den Ellenbogen an. Bevor du die Schulter behandelst den Ellenbogen. Der Bizeps neigt zur Kontraktilität.
Wenn du mit der Schulter anfängt achte auf den Schultergürtel (weiterlaufende Bew bzw. AWB)
Gruß,
Sunny
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lalala2010 schrieb:
Daaaanke :)
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Sunnyxoxox schrieb:
Moinsen,
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Die Schulter ist meistens sehr schmerzhaft, da die Schulter ein muskulär gestütztes und stabilisiertes Gelenk ist
Die ABD und Flex ist oft bis 90° freigegeben.
Guck dir unbedingt die Hand und den Ellenbogen an. Bevor du die Schulter behandelst den Ellenbogen. Der Bizeps neigt zur Kontraktilität.
Wenn du mit der Schulter anfängt achte auf den Schultergürtel (weiterlaufende Bew bzw. AWB)
Gruß,
Sunny
wie Sunnyxoxox schon geschrieben hat, schau Dir erst mal an, worum es sich genau handelt, und was alles frei gegeben ist. Also nicht nur Bewegungsausmaß, sondern auch Belastbarkeit!
Neben Ellenbogen unbedingt auch noch die Hand anschauen - Sensibilität und mögliche Ödeme zum Beispiel.
Schulterpatienten sind nur schwer dazu zu bewegen, Gewicht abzugeben. Von daher kann es manchmal sinnvoll sein, das Pferd von hinten aufzuzäumen und gar nicht mit dem Bewegen des Glenuhumeralgelenkes anzufangen sondern beispielsweise mit Scapulapattern mit leichtem Führungswiderstand.
Am Besten, Du bleibst erst mal völlig entspannt und wartest, was da auf dich zukommt!
:wink: :wink: :wink:
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Kiki68 schrieb:
Hallo lalala2010,
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Neben Ellenbogen unbedingt auch noch die Hand anschauen - Sensibilität und mögliche Ödeme zum Beispiel.
Schulterpatienten sind nur schwer dazu zu bewegen, Gewicht abzugeben. Von daher kann es manchmal sinnvoll sein, das Pferd von hinten aufzuzäumen und gar nicht mit dem Bewegen des Glenuhumeralgelenkes anzufangen sondern beispielsweise mit Scapulapattern mit leichtem Führungswiderstand.
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