Liebe Physios,
aufgrund bevorstehender
Pensionierungen einiger
Kolleg:innen, suchen wir zur
Verstärkung unseres Teams eine
Kinder Physiotherapeut:in (m/w/d)
in Teilzeit, Vollzeit oder auf
Minijob Basis für die Bobath
Kinder Therapie.
Wir sind eine alteingesessene,
familiäre Praxis mitten im
Kreuzberger Kiez, bestehend aus 9
Therapeut:innen. Darunter fünf
erfahrene und leidenschaftliche
Kindertherapeutinnen.
In unserer Praxis werden
überwiegend Patienten mit
orthopädischen, traum...
aufgrund bevorstehender
Pensionierungen einiger
Kolleg:innen, suchen wir zur
Verstärkung unseres Teams eine
Kinder Physiotherapeut:in (m/w/d)
in Teilzeit, Vollzeit oder auf
Minijob Basis für die Bobath
Kinder Therapie.
Wir sind eine alteingesessene,
familiäre Praxis mitten im
Kreuzberger Kiez, bestehend aus 9
Therapeut:innen. Darunter fünf
erfahrene und leidenschaftliche
Kindertherapeutinnen.
In unserer Praxis werden
überwiegend Patienten mit
orthopädischen, traum...
Für mich stehen zur Auswahl:
1 GoMedis Physio Akademie in Bornheim
2 Die Dopfer Schule in Köln
3 Die Schule für Berufe mit Zukunft in Köln
4 Physiotherapieschule Rhein-Kolleg in Meckenheim
5 Physiocum Laude in Köln
6 DAA in Bonn
Ich freue mich auf eure Erfahrungen und Antworten.
Beste Grüße Sascha
:blush:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen, nach viel Hin und Her habe ich mich endlich entschieden eine Ausbildung zum Physiotherapeuten zu beginnen. Ab September 2013 soll es im Kölner-Bereich losgehen. Hier nun meine Frage an euch: Habt ihr Erfahrungen mit den Schulen dort?
Für mich stehen zur Auswahl:
1 GoMedis Physio Akademie in Bornheim
2 Die Dopfer Schule in Köln
3 Die Schule für Berufe mit Zukunft in Köln
4 Physiotherapieschule Rhein-Kolleg in Meckenheim
5 Physiocum Laude in Köln
6 DAA in Bonn
Ich freue mich auf eure Erfahrungen und Antworten.
Beste Grüße Sascha
:blush:
Ela
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Danke und Gruß
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für deine Antwort. Die Termine sind natürlich fester Bestandteil meiner Entscheidung, da dieses jedoch des öfteren eigennützige Werbeveranstaltungen sind, hoffe ich auf ein paar hilfreiche Erfahrungen.
Danke und Gruß
Ansonsten möchte ich dir noch raten, dass die Ausbildung teuer ist und du danach auf diverse (sehr teure und zeitaufwendige) Weiterbildungen angewiesen wirst, die du zusätzlich noch in deiner Freizeit absolvieren musst (Urlaub, Wochenende). Die größeren davon kosten mehrere Tausend Euro.
mehr Geld verdienst du danach nicht merklich, da die sich abrechnungstechnisch kaum lohnen. So etwas sagt dir natürlich keine Schule.
Generell wirst du aufgrund der Inflation des Euro über die Jahre immer weniger verdienen (und es ist jetzt schon nicht besonders viel).
Ändern wird sich daran in absehbarer Zeit nichts, da unsere Verbände nicht wirklich viel für den Berufsstand leisten. Solltest du dich also trotzdem für die Ausbildung entscheiden, dann lass dich auf keinen Fall durch die Schule zum Eintritt in eines dieser Verbände verleiten (manche Schulen werben für bestimmte Verbände), denn sie sind unterm Strich einfach nur teuer.
Als Arbeitszeiten hast du Früh- und Spätschichte und evtl. auch Samstagsdienste.
Das war jetzt zwar keine Antwort auf deine Frage, aber ich finde, dass das ein nicht unwichtiger Aspekt ist, den angehende Physios wissen sollten.
Ich würde mich auch von Einstellungen lösen wie "Geld war mir noch nie wichtig.", "Die vielen Weiterbildungsmöglichkeiten sind doch toll." oder "Man hat danach so viele Möglichkeiten."
Wenn du dann am Existenzminimum lebst und in Altersarmut fällst, ist damit nix gekonnt. Und die Weiterbildungen werden immer teurer bei immer weniger Gehalt.
Möglichkeiten gibt es tatsächlich viel, aber die meisten arbeiten in kleinen Praxen mit immer denselben Diagnosen. In gute Krankenhäuser, Rehakliniken oder gute Sportvereine kommst du schwer.
Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten hast du so gut wie keine.
Es gibt so viele, die danach umschulen oder unglücklich sind, weil eine Umschulung nicht mehr möglich ist.
Der Beruf ist also nur für diejenigen etwas, die ihn wirklich als Berufung sehen und die STÄNDIGE Arbeit am Patienten (Zeit für dich hast du während der Arbeitszeit kaum) als Bereicherung betrachten.
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Biancchen schrieb:
Ich würde den Infotagen nicht so viel Beachtung schenken. Wie MAB schon sagte, handelt es sich um eine Werbeveranstaltung, bei der sich natürlich alle Schulen besondere Mühe geben.
Ansonsten möchte ich dir noch raten, dass die Ausbildung teuer ist und du danach auf diverse (sehr teure und zeitaufwendige) Weiterbildungen angewiesen wirst, die du zusätzlich noch in deiner Freizeit absolvieren musst (Urlaub, Wochenende). Die größeren davon kosten mehrere Tausend Euro.
mehr Geld verdienst du danach nicht merklich, da die sich abrechnungstechnisch kaum lohnen. So etwas sagt dir natürlich keine Schule.
Generell wirst du aufgrund der Inflation des Euro über die Jahre immer weniger verdienen (und es ist jetzt schon nicht besonders viel).
Ändern wird sich daran in absehbarer Zeit nichts, da unsere Verbände nicht wirklich viel für den Berufsstand leisten. Solltest du dich also trotzdem für die Ausbildung entscheiden, dann lass dich auf keinen Fall durch die Schule zum Eintritt in eines dieser Verbände verleiten (manche Schulen werben für bestimmte Verbände), denn sie sind unterm Strich einfach nur teuer.
Als Arbeitszeiten hast du Früh- und Spätschichte und evtl. auch Samstagsdienste.
Das war jetzt zwar keine Antwort auf deine Frage, aber ich finde, dass das ein nicht unwichtiger Aspekt ist, den angehende Physios wissen sollten.
Ich würde mich auch von Einstellungen lösen wie "Geld war mir noch nie wichtig.", "Die vielen Weiterbildungsmöglichkeiten sind doch toll." oder "Man hat danach so viele Möglichkeiten."
Wenn du dann am Existenzminimum lebst und in Altersarmut fällst, ist damit nix gekonnt. Und die Weiterbildungen werden immer teurer bei immer weniger Gehalt.
Möglichkeiten gibt es tatsächlich viel, aber die meisten arbeiten in kleinen Praxen mit immer denselben Diagnosen. In gute Krankenhäuser, Rehakliniken oder gute Sportvereine kommst du schwer.
Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten hast du so gut wie keine.
Es gibt so viele, die danach umschulen oder unglücklich sind, weil eine Umschulung nicht mehr möglich ist.
Der Beruf ist also nur für diejenigen etwas, die ihn wirklich als Berufung sehen und die STÄNDIGE Arbeit am Patienten (Zeit für dich hast du während der Arbeitszeit kaum) als Bereicherung betrachten.
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sunnychris schrieb:
:clap: :clap: :clap:
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ela2345 schrieb:
Ich würde dir auf jeden Fall raten, die Infotermine oder Tage der offenen Tür oder Schnuppertage (oder wie auch immer) in Anspruch zu nehmen und dir die Schulen anzugucken. Wie sind die Räume, wie sind die Dozenten, wie kümmert man sich um dich...? Und dann das Bauchgefühl zu mind. 50% in die Entscheidung mit einbeziehen. ;)
Ela
Kaum Grundwissen, keine Betreuung durch die Schule. Wenn ich die Schule anriuef war nie jemand zuständig.
Zu den anderen kann ich nichts sagen. Außer vielleicht die DAA BOnn. Hat einen guten Ruf.
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Die oben genannten Probleme die der Beruf mit sich bringt, sind mir alle bewusst. Wie gesagt, nach viel viel viel vergangener Zeit und mehreren Optionen die für mich interessant waren, habe ich mich gegen ein Studium für die Physiotherapie entschieden. Die Entscheidung steht auch fest und wird nicht mehr geändert.
Da ich aber nicht einfach irgendeine Ausbildung machen möchte, sondern mir ein grund solides Fundament aufbauen möchte, muss ich nun wissen welche Schule unter euch den besten Ruf hat. Von der Bildungseinrichtung Die Schule wurde mir jetzt schon mehrmals abgeraten allerdings von der DAA ebenso.
Dagegen empfohlen wurden mir bis jetzt nur die Schulen der Döpfer Kette. Was meiner Meinung nach allerdings nur am Bekanntheitsgrad dieser Kette liegt.
Mir ist schon klar das jeder dafür selbst Verantwortlich ist, wie er seine Werdegang in der Schule gestaltet, aber für das Geld was ich in die Ausbildung investiere, hätte ich auch gerne das non plus ultra. Wo habt ihr denn eure Ausbildungen gemacht? Und wie seid ihr mit dem dort vermittelten Wissen im Beruf zureckt gekommen?
Grüße Sascha
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für eure ausgiebigen Antworten.
Die oben genannten Probleme die der Beruf mit sich bringt, sind mir alle bewusst. Wie gesagt, nach viel viel viel vergangener Zeit und mehreren Optionen die für mich interessant waren, habe ich mich gegen ein Studium für die Physiotherapie entschieden. Die Entscheidung steht auch fest und wird nicht mehr geändert.
Da ich aber nicht einfach irgendeine Ausbildung machen möchte, sondern mir ein grund solides Fundament aufbauen möchte, muss ich nun wissen welche Schule unter euch den besten Ruf hat. Von der Bildungseinrichtung Die Schule wurde mir jetzt schon mehrmals abgeraten allerdings von der DAA ebenso.
Dagegen empfohlen wurden mir bis jetzt nur die Schulen der Döpfer Kette. Was meiner Meinung nach allerdings nur am Bekanntheitsgrad dieser Kette liegt.
Mir ist schon klar das jeder dafür selbst Verantwortlich ist, wie er seine Werdegang in der Schule gestaltet, aber für das Geld was ich in die Ausbildung investiere, hätte ich auch gerne das non plus ultra. Wo habt ihr denn eure Ausbildungen gemacht? Und wie seid ihr mit dem dort vermittelten Wissen im Beruf zureckt gekommen?
Grüße Sascha
lass Dir nicht von frustrierten Kollegen den Spaß verderben; natürlich wirst Du in dem Beruf nicht reich, aber ich bin nach über 30 Jahren Selbständigkeit mit vielen Arbeitsstunden immer noch gerne dabei. Kann mir auch nicht jedes Jahr nen neuen Porsche leisten, aber erstens will ich das auch gar nicht und zweitens lebe ich ganz gut. Das wir unterm Strich absolut unterbezahlt sind, steht allerdings außer Frage.
Ich habe seiner Zeit als einer der Ersten die Nachqualifikation vom Masseur zum Physio gemacht und zwar im Physio cum Laude. Man bekam nichts geschenkt, es war teilweise nahe am Psychoterror aber wir haben viel gelernt. Natürlich läßt das keine Rückschlüsse auf die heutige Zeit zu, aber ich denke auch, daß Du Dir die Schulen angucken und dann selbst entscheiden solltest.
viel Glück
rufus
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Rufus schrieb:
Hallo Sascha,
lass Dir nicht von frustrierten Kollegen den Spaß verderben; natürlich wirst Du in dem Beruf nicht reich, aber ich bin nach über 30 Jahren Selbständigkeit mit vielen Arbeitsstunden immer noch gerne dabei. Kann mir auch nicht jedes Jahr nen neuen Porsche leisten, aber erstens will ich das auch gar nicht und zweitens lebe ich ganz gut. Das wir unterm Strich absolut unterbezahlt sind, steht allerdings außer Frage.
Ich habe seiner Zeit als einer der Ersten die Nachqualifikation vom Masseur zum Physio gemacht und zwar im Physio cum Laude. Man bekam nichts geschenkt, es war teilweise nahe am Psychoterror aber wir haben viel gelernt. Natürlich läßt das keine Rückschlüsse auf die heutige Zeit zu, aber ich denke auch, daß Du Dir die Schulen angucken und dann selbst entscheiden solltest.
viel Glück
rufus
welche Schule von den aufgeführten ist nicht weiter zu empfehlen??
Viele Grüße
Gabriele
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Gabriele H schrieb:
Hallo,
welche Schule von den aufgeführten ist nicht weiter zu empfehlen??
Viele Grüße
Gabriele
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Dirl schrieb:
Die Schule für Berufe mit Zukunft kann ich in keinster Weise empfehlen. Hatte im vorigen Jahr eine Praktikantin von dort in meiner Klinik und gleichzeitig einen Praktikanten in unserem Schwesterkrankenhaus. Oh mann, so eine schlechte Ausbildung sollte bestraft werden.
Kaum Grundwissen, keine Betreuung durch die Schule. Wenn ich die Schule anriuef war nie jemand zuständig.
Zu den anderen kann ich nichts sagen. Außer vielleicht die DAA BOnn. Hat einen guten Ruf.
Früher hatte ich über meine leitende Stelle in einem Akut-Krankenhaus mehr mit Schülern und Praktikanten zu tun. Das ist eine Weile her und wir leben auch im Norden der Republik ...
Vielleicht könntest du schauen, was die Schulen für Zertifikate haben. Da gibt es von der Startseite aus einen Link. Sehr ergiebig ist das wohl auch nicht, vielleicht bist du schon selbst drauf gekommen.
Ich selbst wäre glücklich, wenn diese Schulen nicht so überfüllt wären mit jungen Menschen, die nicht so richtig wissen, was sie wollen und dann von Eltern und/oder sonstiger Familie gesponsert an solche Schulen gepackt werden, damit sie eben irgendwas tun. Oft ist hier nur der finanzielle Hintergrund vorhanden, aber keine wirkliche Eignung, ernsthafter Wille oder gar Berufung. Unsere Zunft sollte froh sein über jeden, der nicht nur bereit ist, viel Geld zu investieren, sondern ernsthaft plant, ein THERAPEUT zu werden. Wenn da nicht bald was Grünes nachwächst, ist unser Berufsstand nicht mehr zu retten.
Gruß eska
[bearbeitet am 27.04.13 10:19]
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Die Schule für Berufe mit Zukunft in Köln scheint ganz gut zu sein. Die Ausbildung ist gut, Dozenten und Schulleitung sehr nett und engagiert.
Das habe ich zumindest von Schülern und auch von Krankenhäusern gehört.
Ich habe aber auch gehört, dass es da jetzt Probleme gibt. Der Schulleiter und auch einige Dozenten sind weg oder wollen aufhören. Irgendwie scheint da schlechte Stimmung zu sein.
Eigentlich wollte ich dahin, überlege mir das aber noch mal.
Grüße Timo
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PT-Timo schrieb:
Hallo Sascha,
Die Schule für Berufe mit Zukunft in Köln scheint ganz gut zu sein. Die Ausbildung ist gut, Dozenten und Schulleitung sehr nett und engagiert.
Das habe ich zumindest von Schülern und auch von Krankenhäusern gehört.
Ich habe aber auch gehört, dass es da jetzt Probleme gibt. Der Schulleiter und auch einige Dozenten sind weg oder wollen aufhören. Irgendwie scheint da schlechte Stimmung zu sein.
Eigentlich wollte ich dahin, überlege mir das aber noch mal.
Grüße Timo
hast Du Dir mal Gedanken gemacht evtl. auch im Oberbergischen zu lernen ? In Gummersbach gibt es die DAA und wirklich weit ist es von Köln ja auch nicht....
Dort habe ich gelernt und fand die Betreuung, vor allem im Praktikum, sehr gut !
LG Sartoruis
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Sartorius schrieb:
Hallo Sascha,
hast Du Dir mal Gedanken gemacht evtl. auch im Oberbergischen zu lernen ? In Gummersbach gibt es die DAA und wirklich weit ist es von Köln ja auch nicht....
Dort habe ich gelernt und fand die Betreuung, vor allem im Praktikum, sehr gut !
LG Sartoruis
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eska schrieb:
Ich kenne mich mit den von dir genannten Schulen nicht aus. Die Überlegungen, die Biancchen anstellt, hast du hinter dir, denke ich.
Früher hatte ich über meine leitende Stelle in einem Akut-Krankenhaus mehr mit Schülern und Praktikanten zu tun. Das ist eine Weile her und wir leben auch im Norden der Republik ...
Vielleicht könntest du schauen, was die Schulen für Zertifikate haben. Da gibt es von der Startseite aus einen Link. Sehr ergiebig ist das wohl auch nicht, vielleicht bist du schon selbst drauf gekommen.
Ich selbst wäre glücklich, wenn diese Schulen nicht so überfüllt wären mit jungen Menschen, die nicht so richtig wissen, was sie wollen und dann von Eltern und/oder sonstiger Familie gesponsert an solche Schulen gepackt werden, damit sie eben irgendwas tun. Oft ist hier nur der finanzielle Hintergrund vorhanden, aber keine wirkliche Eignung, ernsthafter Wille oder gar Berufung. Unsere Zunft sollte froh sein über jeden, der nicht nur bereit ist, viel Geld zu investieren, sondern ernsthaft plant, ein THERAPEUT zu werden. Wenn da nicht bald was Grünes nachwächst, ist unser Berufsstand nicht mehr zu retten.
Gruß eska
[bearbeitet am 27.04.13 10:19]
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crz schrieb:
the one and only...schwarzerden/röhn
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