Wir suchen für unser
alteingesessenes, (26 Jahre)
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Physiotherapie, Ergotherapie und
Neurofeedback) in
Bochum-Wattenscheid, ab sofort oder
später ein bis zwei
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten
in Voll, oder Teilzeit bei freier
Zeiteinteilung. Berufserfahrung
wäre schön, aber nicht zwingend
notwendig. Eine adäquate
Einarbeitungszeit und ein
angenehmes/familiäres Arbeitsklima
sind bei uns selbstverständlich!
Deutlich überdurchschnittliche
Bezahlung, fle...
alteingesessenes, (26 Jahre)
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Physiotherapie, Ergotherapie und
Neurofeedback) in
Bochum-Wattenscheid, ab sofort oder
später ein bis zwei
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten
in Voll, oder Teilzeit bei freier
Zeiteinteilung. Berufserfahrung
wäre schön, aber nicht zwingend
notwendig. Eine adäquate
Einarbeitungszeit und ein
angenehmes/familiäres Arbeitsklima
sind bei uns selbstverständlich!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo, eine kleine Umfrage: Habt ihr Lieblingspatienten? Wenn ja, werden diese länger behandelt, oder gemäß der Regelbehandlungszeit?
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Ich hatte jede Menge Lieblingspatienten. Und nein, werden sie nicht.
Gruß, A.
2. Regelbehandlungszeit!
Gruß Dún
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Dúnhan schrieb:
1. Viele
2. Regelbehandlungszeit!
Gruß Dún
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Es gibt nur hin und wieder Pat, die nicht so sehr Lieblingspatienten sind, was immer ein solcher auch sein mag.
Mindestbehandlungszeit GKV
Vertragsvereinbarung PKV
Längere Zeiten gibt es nur für nahe Verwandte und engste Freunde.
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RoFo schrieb:
Umgekehrt.
Es gibt nur hin und wieder Pat, die nicht so sehr Lieblingspatienten sind, was immer ein solcher auch sein mag.
Mindestbehandlungszeit GKV
Vertragsvereinbarung PKV
Längere Zeiten gibt es nur für nahe Verwandte und engste Freunde.
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die neue schrieb:
ja, hab ich. Nein, sie bekommen die Regelbehandlungszeit und die gleiche Behandlung wie die "Nicht-Lieblinge"
2. Keine Zeitverlängerung.
Manchmal weniger (verzeihen mir auch bei 15 statt 20 min), dafür besonders gut und zugewandt (aufmerksam, einfühlsam wie soll ich schreiben).
Es kann aber auch vorkommen dass ich in einem interessanten und wichtigen Gespräch die Zeit vergesse und nach 24 min plötzlich nebenbei auf die Uhr schaue und dann - :flushed: :wink: -- düse :kissing_closed_eyes:
Interessanter hätte ich die Frage gefunden, wer denn in echt eure Lieblingspatienten sind, was zeichnet diese aus?
Nette "Diskussion" mal, hatten wir ja noch nie :blush:
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Nun ja, Lieblingspatienten haben wir sicher alle und wir alle meinen, dass wir sie ganz genauso behandeln wie alle andern auch, wir sind ja Profis.
Aber vermutlich merken wir unser "ein kleines bisschen anders" da gar nicht....Fängt schon bei Kindern an. Manche lasse ich bei Spielen ohne Probleme schummeln, bei anderen denke ich "na, den Machtkampf gewinne ich. Du musst auch mal verlieren können".
Interessanter hätte ich die Frage gefunden, wer denn in echt eure Lieblingspatienten sind, was zeichnet diese aus?
Nette "Diskussion" mal, hatten wir ja noch nie :blush:
Tja, liebe limone - ich frage mich das dann auch immer (wieso lass ich das eine Kind gewinnen und das andere nicht. Wieso mag ich diesen Patient so gerne - usw.) und die Antwort ist bei Patienten die gleiche wie im richtigen Leben:
Woran mache ich meine "Lieblingsmenschen" fest? Es ist nicht nur ein gutes Gespräch oder ein gemeinsames Interesse, es ist immer noch etwas zusätzlich, das wir alle kennen aber nicht gut in Worte fassen können. "Sympathie" ist mir da auch zu wenig. Mir sind ne ganze Menge Menschen sympathisch, aber ich erkläre sie nicht gleich zu "Lieblingsmenschen". Es gibt Menschen, denen fühlst du dich verbunden, ganz egal wie gut oder wie wenig du die kennenlernst. Müssen auch nicht Freunde werden. Ist einfach so, wie es ist. Vielleicht spiegeln sie etwas von uns selbst wieder. In jedem Fall kommt etwas in uns zum Klingen (per-sonare: hindurch-klingen: unsere Per-son ist also angesprochen und es "klingt" hin und her .... nur so am Rande) und das ist gut so ! Immer wieder eine Bereicherung. Egal ob Patient oder Nicht-Patient.
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Susulo schrieb:
gucke nach 1 Monat Forumsabstinenz gerade ob es auch noch entspannte Themen gibt... das hier ist eines.
limone schrieb am 16.2.17 um 18.31Uhr
Nun ja, Lieblingspatienten haben wir sicher alle und wir alle meinen, dass wir sie ganz genauso behandeln wie alle andern auch, wir sind ja Profis.
Aber vermutlich merken wir unser "ein kleines bisschen anders" da gar nicht....Fängt schon bei Kindern an. Manche lasse ich bei Spielen ohne Probleme schummeln, bei anderen denke ich "na, den Machtkampf gewinne ich. Du musst auch mal verlieren können".
Interessanter hätte ich die Frage gefunden, wer denn in echt eure Lieblingspatienten sind, was zeichnet diese aus?
Nette "Diskussion" mal, hatten wir ja noch nie :blush:
Tja, liebe limone - ich frage mich das dann auch immer (wieso lass ich das eine Kind gewinnen und das andere nicht. Wieso mag ich diesen Patient so gerne - usw.) und die Antwort ist bei Patienten die gleiche wie im richtigen Leben:
Woran mache ich meine "Lieblingsmenschen" fest? Es ist nicht nur ein gutes Gespräch oder ein gemeinsames Interesse, es ist immer noch etwas zusätzlich, das wir alle kennen aber nicht gut in Worte fassen können. "Sympathie" ist mir da auch zu wenig. Mir sind ne ganze Menge Menschen sympathisch, aber ich erkläre sie nicht gleich zu "Lieblingsmenschen". Es gibt Menschen, denen fühlst du dich verbunden, ganz egal wie gut oder wie wenig du die kennenlernst. Müssen auch nicht Freunde werden. Ist einfach so, wie es ist. Vielleicht spiegeln sie etwas von uns selbst wieder. In jedem Fall kommt etwas in uns zum Klingen (per-sonare: hindurch-klingen: unsere Per-son ist also angesprochen und es "klingt" hin und her .... nur so am Rande) und das ist gut so ! Immer wieder eine Bereicherung. Egal ob Patient oder Nicht-Patient.
danke für deine Gedanken, ich las sie total gerne und interessiert! Du hast recht, das "kleine bisschen anders" :blush:
Hab nun länger überlegt was für mich die Lieblingspatienten auszeichnet, und ich kann es nicht recht zusammenfassen, zu groß ist das Spektrum, was mich selber überrascht.
Zuerst dachte ich es dass ich es mag, wenn Patienten authentisch sind. Wenn ihr Ausdruck und Gefühl und Körpersprache zusammenpasst.
Das vielleicht mal so als Grundvoraussetzung.
Ich hab ja nicht so sehr Kinder, sondern fast ausschließlich Erwachsene.
Ich mag Menschen mit Humor, aber nicht solche, die immer das letzte Wort haben müssen.
Ich krieg die Krise bei Patienten die mich immer überzeugen wollen von ihren Alltagsansichten, kann das gar nicht leiden.
Eine gewisse Empathie des Patienten ist immer von Vorteil,
Menschen die nicht nur so vor sich hinbrabbeln sondern ein Auge drauf haben wie es beim Gegenüber ankommt.
Sehr mag ich es auch wenn Patienten mir vertrauen.
Aber auch ein kratzbürstiger Patient kann liebenswert sein, wenn er .....? Echt schwer.
Ähnliche Lebenseinstellungen sind hilfreich, aber nicht notwendig, ein ähnlicher Humor sehr sehr vorteilhaft, merke ich grade!
Menschen die mich als Dienstleister "missbrauchen" und sich als Nabel der Welt betrachten, werden kaum zu meinen Lieblingspatienten gezählt werden.
Sehr mag ich Menschen die höflich sind, aber nicht übertrieben sondern ehrlich.
Gute Erziehung, Respekt und Öffnung, keine Verschlossenheit, das find ich toll.
Leute mit komischen Angewohnheiten oder festgefahrenen Ritualen können sehr anstrengend sein, manchmal auch wieder liebenswert :hushed:
Was ich gar nicht mag, sind Menschen die sich rühmen ob der Tatsache, dass sie mit diesem und jenen wichtigen Arzt "per Du" sind und sich dadurch Vorteile erhoffen oder wichtig erscheinen wollen.
Hm, könnte einen Roman draus machen :wink:
Schön dass du wieder hier bist! :thumbsdown: :sunglasses:
Lg limone
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limone schrieb:
Liebe Susulo,
danke für deine Gedanken, ich las sie total gerne und interessiert! Du hast recht, das "kleine bisschen anders" :blush:
Hab nun länger überlegt was für mich die Lieblingspatienten auszeichnet, und ich kann es nicht recht zusammenfassen, zu groß ist das Spektrum, was mich selber überrascht.
Zuerst dachte ich es dass ich es mag, wenn Patienten authentisch sind. Wenn ihr Ausdruck und Gefühl und Körpersprache zusammenpasst.
Das vielleicht mal so als Grundvoraussetzung.
Ich hab ja nicht so sehr Kinder, sondern fast ausschließlich Erwachsene.
Ich mag Menschen mit Humor, aber nicht solche, die immer das letzte Wort haben müssen.
Ich krieg die Krise bei Patienten die mich immer überzeugen wollen von ihren Alltagsansichten, kann das gar nicht leiden.
Eine gewisse Empathie des Patienten ist immer von Vorteil,
Menschen die nicht nur so vor sich hinbrabbeln sondern ein Auge drauf haben wie es beim Gegenüber ankommt.
Sehr mag ich es auch wenn Patienten mir vertrauen.
Aber auch ein kratzbürstiger Patient kann liebenswert sein, wenn er .....? Echt schwer.
Ähnliche Lebenseinstellungen sind hilfreich, aber nicht notwendig, ein ähnlicher Humor sehr sehr vorteilhaft, merke ich grade!
Menschen die mich als Dienstleister "missbrauchen" und sich als Nabel der Welt betrachten, werden kaum zu meinen Lieblingspatienten gezählt werden.
Sehr mag ich Menschen die höflich sind, aber nicht übertrieben sondern ehrlich.
Gute Erziehung, Respekt und Öffnung, keine Verschlossenheit, das find ich toll.
Leute mit komischen Angewohnheiten oder festgefahrenen Ritualen können sehr anstrengend sein, manchmal auch wieder liebenswert :hushed:
Was ich gar nicht mag, sind Menschen die sich rühmen ob der Tatsache, dass sie mit diesem und jenen wichtigen Arzt "per Du" sind und sich dadurch Vorteile erhoffen oder wichtig erscheinen wollen.
Hm, könnte einen Roman draus machen :wink:
Schön dass du wieder hier bist! :thumbsdown: :sunglasses:
Lg limone
Danke !! so nette Worte (dein letzter Satz) kann ich grad ganz gut brauchen ....
alles was du geschrieben hast, kann ich dir zustimmen - und eben: noch mehr, du kannst Romane schreiben, weil es eben nicht DAS Kriterium gibt. Ich finde genauso "geheimnisvoll", warum mich manche Menschen so abschrecken. Hab z.B. momentan mit einer Mama zu tun, die ist objektiv völlig "normal", freundlich, sagt nix falsches. Und trotzdem will ich sie nicht in meiner Nähe haben. Warum weiß ich immer noch nicht.
Hatte bei einer ähnlichen Konstellation mit einem Pat mal einer Praktikantin gesagt, sie soll sich beim Zuschauen genau übelegen, wer jetzt doof ist - er oder ich. Ihre Antwort nach der Stunde: "das war doch total harmonisch, ihr seid beide ganz normal." Das zeigt mir zwar, dass ich doch nicht so unprofessionell an die Dinge rangehe, war aber keine Antwort auf meine innere Frage, warum ich den Typ so "hasse".
Um es kurz zu machen (für alle anderen 1000 Geschichten die mir dazu einfallen sollten wir doch mal nen Kaffee trinken, limone :blush: ) - ich kann nur mit Exupéry sprechen, auch wenn das Wort etwas inflationär gebraucht wird, es stimmt dennoch:
"man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar"
Bin in Zeitnot.
Bis demnächst wieder
Su
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Susulo schrieb:
Liebe Limone,
Danke !! so nette Worte (dein letzter Satz) kann ich grad ganz gut brauchen ....
alles was du geschrieben hast, kann ich dir zustimmen - und eben: noch mehr, du kannst Romane schreiben, weil es eben nicht DAS Kriterium gibt. Ich finde genauso "geheimnisvoll", warum mich manche Menschen so abschrecken. Hab z.B. momentan mit einer Mama zu tun, die ist objektiv völlig "normal", freundlich, sagt nix falsches. Und trotzdem will ich sie nicht in meiner Nähe haben. Warum weiß ich immer noch nicht.
Hatte bei einer ähnlichen Konstellation mit einem Pat mal einer Praktikantin gesagt, sie soll sich beim Zuschauen genau übelegen, wer jetzt doof ist - er oder ich. Ihre Antwort nach der Stunde: "das war doch total harmonisch, ihr seid beide ganz normal." Das zeigt mir zwar, dass ich doch nicht so unprofessionell an die Dinge rangehe, war aber keine Antwort auf meine innere Frage, warum ich den Typ so "hasse".
Um es kurz zu machen (für alle anderen 1000 Geschichten die mir dazu einfallen sollten wir doch mal nen Kaffee trinken, limone :blush: ) - ich kann nur mit Exupéry sprechen, auch wenn das Wort etwas inflationär gebraucht wird, es stimmt dennoch:
"man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar"
Bin in Zeitnot.
Bis demnächst wieder
Su
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limone schrieb:
1. Viele, ja.
2. Keine Zeitverlängerung.
Manchmal weniger (verzeihen mir auch bei 15 statt 20 min), dafür besonders gut und zugewandt (aufmerksam, einfühlsam wie soll ich schreiben).
Es kann aber auch vorkommen dass ich in einem interessanten und wichtigen Gespräch die Zeit vergesse und nach 24 min plötzlich nebenbei auf die Uhr schaue und dann - :flushed: :wink: -- düse :kissing_closed_eyes:
Interessanter hätte ich die Frage gefunden, wer denn in echt eure Lieblingspatienten sind, was zeichnet diese aus?
Nette "Diskussion" mal, hatten wir ja noch nie :blush:
Nein, eigentlich nicht. Mit interessanten, intelligenten und gut gebildeten Menschen läuft mir aber manchmal die Zeit weg, obwohl sie keine Lieblinge sind.
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Längere Behandlungszeit verbietet sich schon allein aus organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Gründen.
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springlukas schrieb:
Natürlich hat man "Lieblingspatienten", sowohl persönlich (Sympathie) aber auch fachlich (z.B. orthopädisch lieber als neurologisch, Schulter lieber als LWS...)
Längere Behandlungszeit verbietet sich schon allein aus organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Gründen.
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mimikri schrieb:
Ja, habe ich.
Nein, eigentlich nicht. Mit interessanten, intelligenten und gut gebildeten Menschen läuft mir aber manchmal die Zeit weg, obwohl sie keine Lieblinge sind.
Diese bekommen die selbe Behandlungszeit.
Einziger Unterschied: Lieblingspatienten erhalten bei Notfall garantiert einen Termin am selben Tag (und sei es um 7 Uhr oder um 20 Uhr), die weniger lieben Patienten müssen bis zum nächsten Tag warten.
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Biancchen schrieb:
Lass das mal nicht deine Patienten hören, liebe M0nique. :smile: :kissing_closed_eyes:
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M0nique schrieb:
Bleibt mein Geheimnis :wink:
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Bernie schrieb:
Mir sind die am liebsten, die krank sind .......
• Kinder, weil die immer wieder überraschen und positiv sind
•Neuros, die jammern anders
Schönen Abend
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Alladina schrieb:
Kann Bernie nur zustimmen. Ansonsten
• Kinder, weil die immer wieder überraschen und positiv sind
•Neuros, die jammern anders
Schönen Abend
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M0nique schrieb:
Ja, ich habe ganz viele Lieblingspatienten.
Diese bekommen die selbe Behandlungszeit.
Einziger Unterschied: Lieblingspatienten erhalten bei Notfall garantiert einen Termin am selben Tag (und sei es um 7 Uhr oder um 20 Uhr), die weniger lieben Patienten müssen bis zum nächsten Tag warten.
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UW schrieb:
NAtürlcih dürfen "Lieblingspatienten " auch morgens oder abend snoch behandelt werden. ABER bedenkt mal,#welcher Handwerker nimmt ab 18h nicht 100% Nachtzuschlag...nur die PT's sind da etwas d..f !?!
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