- Voll/-Teilzeit
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
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Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
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Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
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vor kurzem habe ich mich mit einem Patienten über die Ausbildung zum Physiotherapeuten unterhalten. Ich habe ihm das kurz erklärt mit dem Schulgeld (ich denke ca. 90 % der KG-Schulen haben inzwischen einen privaten Träger) und dem Praktikumseinsatz während der Ausbildung in verschiedenen Krankenhäusern/Rehaeinrichtungen. Für diesen Praktikumseinsatz bekommen wir ja nichts bezahlt, kennt ja jeder von uns.
Darufhin hat er mich gefragt, ob denn die KG-Schulen von den Krankenhäusern irgendwelche Zahlungen bekommen für die unentgeltliche Überlassung der Arbeitskraft, oder ob die KG-Schulen an die Krankenhäuser Zahlungen tätigen müssen dafür, daß diese ihnen ermöglichen, ihre Schüler in den Praktikumsstätten unterzubringen? Oder ist dies eine kostenlose "win-win-Situation", obwohl es doch heutzutage nichts mehr gibt umsonst.
Ich bin gespannt auf Eure Informationen
Mit freundlichen Grüßen
Achilles 2
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Achilles2 schrieb:
Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen,
vor kurzem habe ich mich mit einem Patienten über die Ausbildung zum Physiotherapeuten unterhalten. Ich habe ihm das kurz erklärt mit dem Schulgeld (ich denke ca. 90 % der KG-Schulen haben inzwischen einen privaten Träger) und dem Praktikumseinsatz während der Ausbildung in verschiedenen Krankenhäusern/Rehaeinrichtungen. Für diesen Praktikumseinsatz bekommen wir ja nichts bezahlt, kennt ja jeder von uns.
Darufhin hat er mich gefragt, ob denn die KG-Schulen von den Krankenhäusern irgendwelche Zahlungen bekommen für die unentgeltliche Überlassung der Arbeitskraft, oder ob die KG-Schulen an die Krankenhäuser Zahlungen tätigen müssen dafür, daß diese ihnen ermöglichen, ihre Schüler in den Praktikumsstätten unterzubringen? Oder ist dies eine kostenlose "win-win-Situation", obwohl es doch heutzutage nichts mehr gibt umsonst.
Ich bin gespannt auf Eure Informationen
Mit freundlichen Grüßen
Achilles 2
Auch in den Kliniken sollen die Praktikanten keine unentgeltliche Arbeitskraft sein, sondern sollten praktisch angeleitet werden und was lernen.
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Was versteht ihr unter "etwas lernen"?
In den ersten Tagen etwas zuschauen und danach unter fehlender Aufsicht selbst behandeln (und, wenn es gut kommt, ab und zu mal hospitieren)? So läuft es in den meisten Einrichtungen.
Dann wird man entweder ins Kalte Wasser geschmissen oder man soll so arbeiten, wie sie es vorgeben.
Wenn man dann nicht so gut ist wie erwartet, wird man behandelt, als wäre man sonst wie blöd. Dabei ist man doch dort, um das Umsetzen der Theorie in die Praxis, an den Erfahrungen der Kollegen und etwas Fachliches zu lernen.
Unterm Strich kam es mir so vor, dass die Einrichtungen mit möglichst geringem Aufwand an uns verdienen wollten.
Da wird man ja schon dazu erzogen, sich leichtfertig ausnutzen zu lassen und dankbar dafür zu sein, für lau arbeiten zu dürfen.
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Biancchen schrieb:
Ich habe auch mal gehört, dass die Schulen (also eigentlich die Schüler mit ihren Gebühren) für die Praktika bezahlen müssen.
Was versteht ihr unter "etwas lernen"?
In den ersten Tagen etwas zuschauen und danach unter fehlender Aufsicht selbst behandeln (und, wenn es gut kommt, ab und zu mal hospitieren)? So läuft es in den meisten Einrichtungen.
Dann wird man entweder ins Kalte Wasser geschmissen oder man soll so arbeiten, wie sie es vorgeben.
Wenn man dann nicht so gut ist wie erwartet, wird man behandelt, als wäre man sonst wie blöd. Dabei ist man doch dort, um das Umsetzen der Theorie in die Praxis, an den Erfahrungen der Kollegen und etwas Fachliches zu lernen.
Unterm Strich kam es mir so vor, dass die Einrichtungen mit möglichst geringem Aufwand an uns verdienen wollten.
Da wird man ja schon dazu erzogen, sich leichtfertig ausnutzen zu lassen und dankbar dafür zu sein, für lau arbeiten zu dürfen.
Ein unhaltbarer, aber von allen Seiten stillschweigend tolerierter Zustand.
Wen juckt hier noch der Patient? Einfache Antwort: Keine Sau!
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Dennis Kraus schrieb:
So ist es, selbst (oder gerade) in großen, namhaften Kliniken sind Schüler lediglich Ersatz für bezahltes Personal. Geldzahlungen oder andere Zuwendungen der Schule an die Klinik sind darüberhinaus üblich und gerne gesehen.
Ein unhaltbarer, aber von allen Seiten stillschweigend tolerierter Zustand.
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morpheus-06 schrieb:
KG Schulen müssen die Krankenhäuser oft "schmieren" um ihre Schüler vermitteln zu können.
Auch in den Kliniken sollen die Praktikanten keine unentgeltliche Arbeitskraft sein, sondern sollten praktisch angeleitet werden und was lernen.
der Geldtransfer scheint also von der KG-Schule zum Krankenhaus zu verlaufen. Ich hätte in meiner Praxis auch gerne Arbeitskräfte, die für das Arbeiten bei mir noch einen Obulus entrichten, dafür dürfen sie mir dann zwischendurch auf die Finger schauen und anschließend erkläre ich noch ein paar Sachverhalte dazu. Das einzige Problem dabei wäre mein soziales Gewissen.
Die Krankenhäuser werden von Bund/Länder/Kommunen finanziell unterstützt, und nehmen dann ohne mit der Wimper zu zucken von billigen Arbeitskräften auch noch eine finanzielle Gegenleistung, die im KG-Schulgeld verpackt ist.
Kennt jemand noch andere Branchen, wo dies so üblich ist?
Mit freundlichem Gruß
Achilles 2
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In "meiner" Klinik sind auch Schüler. Und zwar permanent. Wenn der eine Kurs fertig ist kommt schon der nächste. Aber die Schule zahlt NICHTS!!
Wir gehen eben von der oben schon genannten Win-Win Situation aus. Und daran sehe ich nichts verwerfliches, oder unsoziales.
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Dirl schrieb:
Vorsicht! Jetzt nicht alle über einen Kamm scheren.
In "meiner" Klinik sind auch Schüler. Und zwar permanent. Wenn der eine Kurs fertig ist kommt schon der nächste. Aber die Schule zahlt NICHTS!!
Wir gehen eben von der oben schon genannten Win-Win Situation aus. Und daran sehe ich nichts verwerfliches, oder unsoziales.
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Achilles2 schrieb:
Danke für Eure Wortmeldungen,
der Geldtransfer scheint also von der KG-Schule zum Krankenhaus zu verlaufen. Ich hätte in meiner Praxis auch gerne Arbeitskräfte, die für das Arbeiten bei mir noch einen Obulus entrichten, dafür dürfen sie mir dann zwischendurch auf die Finger schauen und anschließend erkläre ich noch ein paar Sachverhalte dazu. Das einzige Problem dabei wäre mein soziales Gewissen.
Die Krankenhäuser werden von Bund/Länder/Kommunen finanziell unterstützt, und nehmen dann ohne mit der Wimper zu zucken von billigen Arbeitskräften auch noch eine finanzielle Gegenleistung, die im KG-Schulgeld verpackt ist.
Kennt jemand noch andere Branchen, wo dies so üblich ist?
Mit freundlichem Gruß
Achilles 2
Ob der/die jeweilige PraktikantIn für uns zeitlich gesehen eine Win-Situation bringt, hängt von versch. Faktoren ab: Ausbildungsstand, Fachgebiet, sowie individuelle Faktoren. Haben dies mal evaluiert und über einen Zeitrahmen den Betreuungsaufwand sowie Übernahme von Arbeiten gegenübergestellt, das hält sich so ziemlich die Waage, ist jedoch keinesfalls der "Gewinn" den sich manche vorstellen (und manchmal verlieren wir ganz schön an Zeit).
Warum wir dennoch PraktikantInnen nehmen: aus berufspolitischen Gründen (wir wollen unseren Anteil an der Ausbildung neuer KollegInnen leisten), weil Praktikumsbetreuung den Reflexionsprozess (der eigenen Arbeit) anregt, und zur Personalrekrutierung (einige meiner KollegInnen waren mal bei uns im Praktikum! Wir können aus den Bewerbungen diejenigen auswählen, welche uns besonders positiv aufgefallen sind). Ich habe auch selbst in meiner Ausbildung Praktika erlebt welche sehr unbefriedigend verlaufen sind, habe aber doch den Eindruck dass sich das in den letzten Jahren qualitativ deutlich verbessert hat, kann aber nur für meine Region sprechen.
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SuM schrieb:
Auch bei uns wird nichts für die Praktikumsbetreuung bezahlt, obwohl ich dies durchaus für gerechtfertigt halte: eine/n PraktikantIn zu betreuen ist zwar eine (wenn auch z.Z. keine monetäre :wink: ) Bereicherung, bedeutet aber auch immer, für zwei denken zu müssen, und eine gewisse Belastung/Anstrengung. Daher betreuen meine MitarbeiterInnen jeweils nur max 2 PraktikantInnen pro Jahr, dann jedoch mit gr. Einsatz.
Ob der/die jeweilige PraktikantIn für uns zeitlich gesehen eine Win-Situation bringt, hängt von versch. Faktoren ab: Ausbildungsstand, Fachgebiet, sowie individuelle Faktoren. Haben dies mal evaluiert und über einen Zeitrahmen den Betreuungsaufwand sowie Übernahme von Arbeiten gegenübergestellt, das hält sich so ziemlich die Waage, ist jedoch keinesfalls der "Gewinn" den sich manche vorstellen (und manchmal verlieren wir ganz schön an Zeit).
Warum wir dennoch PraktikantInnen nehmen: aus berufspolitischen Gründen (wir wollen unseren Anteil an der Ausbildung neuer KollegInnen leisten), weil Praktikumsbetreuung den Reflexionsprozess (der eigenen Arbeit) anregt, und zur Personalrekrutierung (einige meiner KollegInnen waren mal bei uns im Praktikum! Wir können aus den Bewerbungen diejenigen auswählen, welche uns besonders positiv aufgefallen sind). Ich habe auch selbst in meiner Ausbildung Praktika erlebt welche sehr unbefriedigend verlaufen sind, habe aber doch den Eindruck dass sich das in den letzten Jahren qualitativ deutlich verbessert hat, kann aber nur für meine Region sprechen.
Ginge natürlich in einer privaten Praxis so nicht. Aber es war gut, ich hatte viele Anfragen, konnte leider gar nicht alle nehmen, die gerne gekommen wären. Meine Praktikanten fanden es auch immer sehr gut. Ich hatte ein großes Team, wo ich immer wieder in die Runde gefragt habe, ob einer Lust hat, was mit ihnen zu machen. Sie sollten mir dann sagen, was und wie und los ging´s.
Ich fand´s gut, die Schüler auch, meine Kollegen ebenso, Chefarzt war hin und weg, hat sogar auch mal teilgenommen (hab ich geschwitzt, Leute!!!).
Es kann funktionieren. Zahlungen sind meines Wissen nicht gelaufen. Ich hatte ja immer die Akte auf meinen Schreibtisch liegen. Hätte ja da auftauchen müssen - naja, vielleicht auch nicht :unamused:
Zu meiner Zeit gab es noch das Anerkennungsjahr nach abgeschlossenem Staatsexamen. Da wurde man nicht mehr so beaufsichtigt. Man war ja eigentlich auch fertig. Wenn man Fragen hatte, mußte man sie stellen. Viel Zeit hatte niemand, verdient hat man auch etwas. Gute alte Zeit!
Gruß eska
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eska schrieb:
Ich habe in einer Reha-Klinik für eine Schule Praktikanten betreut, aber max. 2 Schüler. Ich habe mir sehr große Mühe gegeben, hatte wöchentlich 2 Theoriedoppelstunden, die ich vorbereitet habe und jeden Tag morgens und nachmittags eine Hospitation. Dann habe ich ihnen je 3 Pat. zugewiesen und das Ganze auch sehr genau beobachtet.
Ginge natürlich in einer privaten Praxis so nicht. Aber es war gut, ich hatte viele Anfragen, konnte leider gar nicht alle nehmen, die gerne gekommen wären. Meine Praktikanten fanden es auch immer sehr gut. Ich hatte ein großes Team, wo ich immer wieder in die Runde gefragt habe, ob einer Lust hat, was mit ihnen zu machen. Sie sollten mir dann sagen, was und wie und los ging´s.
Ich fand´s gut, die Schüler auch, meine Kollegen ebenso, Chefarzt war hin und weg, hat sogar auch mal teilgenommen (hab ich geschwitzt, Leute!!!).
Es kann funktionieren. Zahlungen sind meines Wissen nicht gelaufen. Ich hatte ja immer die Akte auf meinen Schreibtisch liegen. Hätte ja da auftauchen müssen - naja, vielleicht auch nicht :unamused:
Zu meiner Zeit gab es noch das Anerkennungsjahr nach abgeschlossenem Staatsexamen. Da wurde man nicht mehr so beaufsichtigt. Man war ja eigentlich auch fertig. Wenn man Fragen hatte, mußte man sie stellen. Viel Zeit hatte niemand, verdient hat man auch etwas. Gute alte Zeit!
Gruß eska
Zur Betreuung kann ich berichten das wir (eine Kollegin und ich) lange dafür gekämpft haben um diese zu verbessern:
Ablauf:
1.Tag= 1h Einweisung in unsere Abteilung. Dann nur noch hospitieren.
2.Tag bis xxTag(ist immer unterschiedlich)= 1xdie Woche 1/2h Gespräch mit Praktikant: wie gehts? was stimmt nicht? welche Pat. will der Praktikant noch sehen? usw..
Unsere Praktikanten sollen zu 80% immer in Begleitung eines fertigen PTs sein. Dann wird je nach Wissenstand hospitiert,gemeinsam oder alleine behandelt. Die Praktikanten werden auch gefragt ob sie alleine behandeln wollen.
Natürlich wenn einer von uns krank wird muß der Praktikant mal einspringen.
Für mich ist dies ein guter Anfang aber noch nicht Perfekt.
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heiko417 schrieb:
Hallo! Auch wir haben Praktikanten. Mir wäre es neu wenn wir dafür Geld bekommen. Werde aber mal nachfragen.
Zur Betreuung kann ich berichten das wir (eine Kollegin und ich) lange dafür gekämpft haben um diese zu verbessern:
Ablauf:
1.Tag= 1h Einweisung in unsere Abteilung. Dann nur noch hospitieren.
2.Tag bis xxTag(ist immer unterschiedlich)= 1xdie Woche 1/2h Gespräch mit Praktikant: wie gehts? was stimmt nicht? welche Pat. will der Praktikant noch sehen? usw..
Unsere Praktikanten sollen zu 80% immer in Begleitung eines fertigen PTs sein. Dann wird je nach Wissenstand hospitiert,gemeinsam oder alleine behandelt. Die Praktikanten werden auch gefragt ob sie alleine behandeln wollen.
Natürlich wenn einer von uns krank wird muß der Praktikant mal einspringen.
Für mich ist dies ein guter Anfang aber noch nicht Perfekt.
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sunkid639 schrieb:
Ich habe von einem Lehrer an einer Schule die Auskunft, das die Krankenhäuser und anderen Einrichtungen, auch Praxen sich dafür bezahlen lassen und das soll richtig Teuer sein.
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walter 835 schrieb:
nach § 17 Krankenhausentgeldgesetz erhalten die Krankenhäuser Zuwendungen zur praktische Ausbildung von den Kostenträgern
Bei mir soll es so sein das, dass Krankenhaus unserer Schule dafür Geld bezahlt das wir dort arbeiten! Ist das rso dem Recht entsprechend?
Was müsste man eigentlich verändern damit die PT Schüler überhaupt etwas dafür bekommen, da sie ja genauso Patienten behandeln wie die Festangestellten?
Von einem angehenden Physiotherapeuten! :wink:
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MsPhysio schrieb:
ich blicke bei diesem Gesetz nicht durch also müssen die Privaten PT Schulen die Kosten die ein Auszubildender dem Krankenhaus verursacht bezahlen?
Bei mir soll es so sein das, dass Krankenhaus unserer Schule dafür Geld bezahlt das wir dort arbeiten! Ist das rso dem Recht entsprechend?
Was müsste man eigentlich verändern damit die PT Schüler überhaupt etwas dafür bekommen, da sie ja genauso Patienten behandeln wie die Festangestellten?
Von einem angehenden Physiotherapeuten! :wink:
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