Der Verein MUTABOR – Beratung und
Behandlung nach Schlaganfall und
Schädel-Hirn-Verletzung e. V.
sucht zum 01.04.2025 (oder später)
einen Physiotherapeuten (w/m/d)
für die Therapeutische
Tagesstätte in Teilzeit mit 20
Wochenstunden (bevorzugt Montag,
Mittwoch, Freitag) vorerst
befristet bis 31.12.2026.
MUTABOR ist ein gemeinnütziger
Verein, der Menschen nach einer
Erkrankung des zentralen
Nervensystems berät und behandelt.
In der Therapeutischen Tagesstätte
des Vereins sind Ergoth...
Behandlung nach Schlaganfall und
Schädel-Hirn-Verletzung e. V.
sucht zum 01.04.2025 (oder später)
einen Physiotherapeuten (w/m/d)
für die Therapeutische
Tagesstätte in Teilzeit mit 20
Wochenstunden (bevorzugt Montag,
Mittwoch, Freitag) vorerst
befristet bis 31.12.2026.
MUTABOR ist ein gemeinnütziger
Verein, der Menschen nach einer
Erkrankung des zentralen
Nervensystems berät und behandelt.
In der Therapeutischen Tagesstätte
des Vereins sind Ergoth...
Ich fange nächsten Montag mit meinem ersten schulpraktikum in der physiotherapie an. Mein erstes Jahr in der Ausbildung ist vorbei und ich hab wirklich viel gelernt, aber trotzdem total schiss vor dem, was mich da erwartet. In diesem Praktikum bin ich in der Inneren und der Chirurgie. Kann mir jemand berichten, wie das erste Praktikum war und was man alles beachten muss?
LG Nicole
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Nicole schrieb:
Hallo ihr,
Ich fange nächsten Montag mit meinem ersten schulpraktikum in der physiotherapie an. Mein erstes Jahr in der Ausbildung ist vorbei und ich hab wirklich viel gelernt, aber trotzdem total schiss vor dem, was mich da erwartet. In diesem Praktikum bin ich in der Inneren und der Chirurgie. Kann mir jemand berichten, wie das erste Praktikum war und was man alles beachten muss?
LG Nicole
Wenn ich in eine neue Situation komme, dann habe ich auch erst Schiss... um dann festzustellen, dass alles ganz OK gelaufen ist.
Also einfach nicht so viel Gedanken machen... :wink:
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Wonderwoman schrieb:
Na nun keine Angst... ist zwar mal was Neues, aber niemand wird Dir den Kopf abreißen.
Wenn ich in eine neue Situation komme, dann habe ich auch erst Schiss... um dann festzustellen, dass alles ganz OK gelaufen ist.
Also einfach nicht so viel Gedanken machen... :wink:
Wenn du dich an die normalen Umgangsformen wie Pünktlichkeit, Freundlichkeit, Höflichkeit usw. usf. hälst, hast du nichts zu befürchten und wirst viel Freude am praktischen Arbeiten haben.
Alles Gute
Britta
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Nicole schrieb:
Danke, dass beruhigt mich ja schon ein bisschen :blush: bin jedenfalls sehr gespannt! Und die Umgangsformen bekomme ich hin :blush:
ich kann britta nur zustimmen und wenn du einen guten mentor hast, bekommst du selbst zeit zu hospitieren.
im ersten praktikum haben wir viel stoffwechselgymnastik gemacht, gangschule im sinne von beschäftigungstherapie und passive/ aktive bewegungsübungen mit frisch operierten.
ich wünsch die viel spass und lieber 3xfragen als einmal zu wenig :sunglasses:
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yvonne1976 schrieb:
liebe nicole,
ich kann britta nur zustimmen und wenn du einen guten mentor hast, bekommst du selbst zeit zu hospitieren.
im ersten praktikum haben wir viel stoffwechselgymnastik gemacht, gangschule im sinne von beschäftigungstherapie und passive/ aktive bewegungsübungen mit frisch operierten.
ich wünsch die viel spass und lieber 3xfragen als einmal zu wenig :sunglasses:
Du wirst sehen, die praktische Arbeit am Patienten macht viel Freude. Die meisten Patienten sind sehr nett und v. a. ältere haben wiederum ihre Freude an jungen Menschen. Doch den Hauptanteil bietest du mit Offenheit, Lernbereitschaft und ganz, ganz viel mit guten Umgangsformen. Wenn du diese mitbringst, ist alles gut.
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britta109 schrieb:
Na, dann ist doch alles geritzt.
Du wirst sehen, die praktische Arbeit am Patienten macht viel Freude. Die meisten Patienten sind sehr nett und v. a. ältere haben wiederum ihre Freude an jungen Menschen. Doch den Hauptanteil bietest du mit Offenheit, Lernbereitschaft und ganz, ganz viel mit guten Umgangsformen. Wenn du diese mitbringst, ist alles gut.
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britta109 schrieb:
Ich erinnere mich gerne daran zurück. Die Älteren nahmen einen durchaus mal freundlich auf die Schippe und hatten ansonsten viel Verständnis. So auch die Patienten.
Wenn du dich an die normalen Umgangsformen wie Pünktlichkeit, Freundlichkeit, Höflichkeit usw. usf. hälst, hast du nichts zu befürchten und wirst viel Freude am praktischen Arbeiten haben.
Alles Gute
Britta
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