Hallo - falls Du Lust hast, im
schönen Mainz Gonsenheim in einer
modernen Praxis mit freundlichem
Ambiente zu arbeiten, freuen wir
uns auf ein Treffen!
Wir bieten Dir Supervisionen,
Fortbildungen, Sommer- und
Winterevents, sind digitalisiert
und verfügen über
Rezeptionskräfte.
Bei uns hast Du tolle und
vielseitige Patienten (Ortho,
Neuro, Trauma, Sport, Geriatrie,
uvm)
Da auch Osteopath/innen bei uns
arbeiten, gibt es tolle
Möglichkeiten für einen
interdisziplinären Austausch.
Unsere T...
schönen Mainz Gonsenheim in einer
modernen Praxis mit freundlichem
Ambiente zu arbeiten, freuen wir
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Wir bieten Dir Supervisionen,
Fortbildungen, Sommer- und
Winterevents, sind digitalisiert
und verfügen über
Rezeptionskräfte.
Bei uns hast Du tolle und
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Da auch Osteopath/innen bei uns
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ich bin seit fünf Jahren Physiotherapeutin und studiere derzeit BWL Sportmanagement.
Im Rahmen meiner Bachelorarbeit führe ich eine Umfrage durch, die sich auf die Wünsche, Werte und Vorstellungen von angehenden Physiotherapeuten*innen bezieht, damit sich physiotherapeutische Einrichtungen zukünftig auf die neue Generation der Arbeitnehmer einrichten können.
Die Umfrage dauert max. zehn Minuten und ist anonym. Über diesen Link könnt ihr teilnehmen: Befragung zu Wünschen, Anregungen und Bedürfnissen beim Berufseinstieg angehender Physiotherapeuten*innen 2020
Vielen Dank für eure Unterstützung und bleibt gesund!
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Luccy18 schrieb:
Hallo zusammen,
ich bin seit fünf Jahren Physiotherapeutin und studiere derzeit BWL Sportmanagement.
Im Rahmen meiner Bachelorarbeit führe ich eine Umfrage durch, die sich auf die Wünsche, Werte und Vorstellungen von angehenden Physiotherapeuten*innen bezieht, damit sich physiotherapeutische Einrichtungen zukünftig auf die neue Generation der Arbeitnehmer einrichten können.
Die Umfrage dauert max. zehn Minuten und ist anonym. Über diesen Link könnt ihr teilnehmen: Befragung zu Wünschen, Anregungen und Bedürfnissen beim Berufseinstieg angehender Physiotherapeuten*innen 2020
Vielen Dank für eure Unterstützung und bleibt gesund!
Der Teil der ambulanten PhysioInstitutionen ist nämlich vollkommen abhängig von der extrem persönlichen Dienstleistung des Therapeuten, gerade bei Privat-, Beihilfepatienten und Selbstzahlern, einerseits und andererseits der ärztlichen Verordnungen mit den Zwangsminimal-Vergütungen der Kostenträger. Was können da persönliche Berufsvorstellungen frisch ausgebildeter Therapeuten als abhängige Arbeitnehmer den sehr abhängigen Arbeitgeber interessieren? Nur wenn sie finanziellen Gewinn erbrächten!
Der Teil der stationären PhysioInstitutionen ist nämlich vollkommen abhängig von der Geschäftsführung der Klinik, von deren internen und vertragsgebundenen externen Ärzten und deren Verordnungssystemen rundum in Verknüpfung mit den Kostenträgern. Dabei sind bereits viel zu häufig zum Beispiel arbeitsrechtlich geschützte Pausen oder hygienische Grundlagen, ja sogar berufsrechtliche vorgeschriebene Prozesse wie die ordentliche Dokumentation dem alltäglichen Betriebsablauf und den "erfahrenen" und überforderten Therapeuten ein Dorn, nein, ein Balken im Auge! Geschweige denn persönlich geträumte Berufsvorstellungen werdender oder frisch ausgebildeter Therapeuten! Meist ist die leitende Stellung nur ein leidender Puffer im Interessenkonflikt OHNE Befugnisse irgendetwas Entscheidendes in ihrer Abteilung ändern zu dürfen. Nur das Mitspracherecht ist üblich: "Schön, dass wir wenigstens wieder einmal über unsere langzeitigen Probleme in der Abteilung und die Werte, Wünsche und Vorstellungen unseres Teams geredet haben."
PS: Ich kenne mittlerweile deutschlandweit sehr viele PhysioInstitutionen seit 1989 - zumeist durch Patienten und Kollegen vom Masseur- und Krankengymnastik-Beruf und war u. a. 20 Jahre stationärer Abteilungsleiter mit vielen Abmahnungen von höherer Stelle, das nur so nebenbei.
Trotzdem - Viel Glück und Erfolg auch in der COVID-19-Katastrophe mindestens der nächsten Monate!
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Christian G. schrieb:
Ich befürchte, dass könnte leider eine der mittlerweile zahllosen vollkommen sinnlosen physiotherapeutischen Bachelor- und Masterarbeiten werden - die auch ich bis vor ein paar Jahren (ehemals u. a. Berufsfachschullehrer mit Praktikumsbetreuung in ambulanten und stationären Praxen) lesen sollte. Schon lange rätsle ich, weshalb die betreuenden Professoren so wenig Bezug vom Praxisalltag mit echten Menschen haben - wollen. Meistens sind die Indikatoren (Parameter) der Studien schon so begrenzend ausgewählt, dass Vorurteile wunderbar als verallgemeinernde Ergebnisse bestätigt werden können.
Der Teil der ambulanten PhysioInstitutionen ist nämlich vollkommen abhängig von der extrem persönlichen Dienstleistung des Therapeuten, gerade bei Privat-, Beihilfepatienten und Selbstzahlern, einerseits und andererseits der ärztlichen Verordnungen mit den Zwangsminimal-Vergütungen der Kostenträger. Was können da persönliche Berufsvorstellungen frisch ausgebildeter Therapeuten als abhängige Arbeitnehmer den sehr abhängigen Arbeitgeber interessieren? Nur wenn sie finanziellen Gewinn erbrächten!
Der Teil der stationären PhysioInstitutionen ist nämlich vollkommen abhängig von der Geschäftsführung der Klinik, von deren internen und vertragsgebundenen externen Ärzten und deren Verordnungssystemen rundum in Verknüpfung mit den Kostenträgern. Dabei sind bereits viel zu häufig zum Beispiel arbeitsrechtlich geschützte Pausen oder hygienische Grundlagen, ja sogar berufsrechtliche vorgeschriebene Prozesse wie die ordentliche Dokumentation dem alltäglichen Betriebsablauf und den "erfahrenen" und überforderten Therapeuten ein Dorn, nein, ein Balken im Auge! Geschweige denn persönlich geträumte Berufsvorstellungen werdender oder frisch ausgebildeter Therapeuten! Meist ist die leitende Stellung nur ein leidender Puffer im Interessenkonflikt OHNE Befugnisse irgendetwas Entscheidendes in ihrer Abteilung ändern zu dürfen. Nur das Mitspracherecht ist üblich: "Schön, dass wir wenigstens wieder einmal über unsere langzeitigen Probleme in der Abteilung und die Werte, Wünsche und Vorstellungen unseres Teams geredet haben."
PS: Ich kenne mittlerweile deutschlandweit sehr viele PhysioInstitutionen seit 1989 - zumeist durch Patienten und Kollegen vom Masseur- und Krankengymnastik-Beruf und war u. a. 20 Jahre stationärer Abteilungsleiter mit vielen Abmahnungen von höherer Stelle, das nur so nebenbei.
Trotzdem - Viel Glück und Erfolg auch in der COVID-19-Katastrophe mindestens der nächsten Monate!
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