Wir bieten ab sofort eine spannende
Position in unserer Praxis an, in
der du deine Leidenschaft für die
Arbeit mit Babys und Kleinkindern
voll ausleben kannst. Du wirst ca.
80% in interdisziplinären
Kindergärten arbeiten und dabei
dort ein volles Teammitglied sein.
Die anderen 20% bist du bei
mainbaby Sachsenhausen. Hier sind
es meist die aller Kleinsten, die
deine fachliche Kompetenz suchen.
Deine Aufgaben:
-Physiotherapie in
interdisziplinären Kindergärten
-Physiotherapie in der Pra...
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-Physiotherapie in der Pra...
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birte18 schrieb:
Hallo, ich möchte meine Ausbildung nächstes Jahr beginnen und wüsste gerne ob jemand Erfahrungen/Informationen zu den Schulen KortexMed in Bad Harzburg und Medischulen in Seesen hat. Zur KortexMed habe ich bisher nicht viel Gutes gehört, zu Medischulen so garnichts. Vielleicht hat ja jemand an einer der Schulen seine Ausbildung gemacht oder ist dabei?
Lerne was anständiges. Und lese dich hier mal in Forum durch.
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Der Beruf entwickelt sich zum Mangelberuf und die Perspektiven (sowohl von der Jobauswahl als auch finanziell (!!!) ) sind gut. Man muss nur über den Tellerrand schauen (wollen).
Wer den Beruf nur nach dem aktuellen Stand (Mai 2015) beurteilt, macht grundlegend etwas verkehrt.
Wenn birte18 diesen Job gerne ausüben möchte, ist sie herzlich willkommen. Es ist ein Beruf mit Zukunft, abwechslungsreich und ausgesprochen befriedigend.
Wer auf Weltuntergangsstimmung ohne Sinn und Sachverstand steht, kann sich an 484 wenden.
Wer eine ehrliche Meinung mit allen Chancen und Risiken möchte, kann sich an alle anderen wenden.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Wie kann man nur so einen Mist schreiben? Ich kenne viele Therapeuten, die trotz der allgemeinen Weltuntergangsstimmung gutes Geld verdienen. Davon abgesehen ist der Job ein Traumjob. Wenn man nur wegen der Kohle im Sozialwesen arbeitet, hat man ohnehin die falsche Entscheidung getroffen.
Der Beruf entwickelt sich zum Mangelberuf und die Perspektiven (sowohl von der Jobauswahl als auch finanziell (!!!) ) sind gut. Man muss nur über den Tellerrand schauen (wollen).
Wer den Beruf nur nach dem aktuellen Stand (Mai 2015) beurteilt, macht grundlegend etwas verkehrt.
Wenn birte18 diesen Job gerne ausüben möchte, ist sie herzlich willkommen. Es ist ein Beruf mit Zukunft, abwechslungsreich und ausgesprochen befriedigend.
Wer auf Weltuntergangsstimmung ohne Sinn und Sachverstand steht, kann sich an 484 wenden.
Wer eine ehrliche Meinung mit allen Chancen und Risiken möchte, kann sich an alle anderen wenden.
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birte18 schrieb:
Danke, Medico. Mehr ist zur unqualifizierten Aussage von 484 nicht zu sagen.
Für mich ist es aber ein Beruf, mit dem man sein Leben recht flexibel gestalten und der jeweiligen Lebenssituation anpassen kann. Außerdem genießt die Physiotherapie ein hohes Ansehen in der Gesellschaft. Da jeder ein Wehwechen hat gibt es direkt ein Gesprächsthema :blush:.
Da ich aus dem Sport zu diesem Beruf gekommen bin gibt es auch immer interessante Jobs.
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tom1350 schrieb:
Naja, man muss die Augen nicht vor der Wirklichkeit verschließen und den Beruf extrem schlecht oder schön reden.
Für mich ist es aber ein Beruf, mit dem man sein Leben recht flexibel gestalten und der jeweiligen Lebenssituation anpassen kann. Außerdem genießt die Physiotherapie ein hohes Ansehen in der Gesellschaft. Da jeder ein Wehwechen hat gibt es direkt ein Gesprächsthema :blush:.
Da ich aus dem Sport zu diesem Beruf gekommen bin gibt es auch immer interessante Jobs.
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Problem beschreiben
484 schrieb:
Du solltest dir gut überlegen ob du die Ausbildung machen willst. Denn Als PT verdienst du 2 Euro mehr als der Mindestlohn , Du kannst davon nicht leben. Geschweige denn eine Familie unterhalten.
Lerne was anständiges. Und lese dich hier mal in Forum durch.
Seit Jahren wird hier im Forum gejammert über schlechte Arbeitsbedingungen, miese Bezahlung und unfaire Chefs und hier wird das allgemein als "Traumjob" bezeichnet.
In den Ausbildungsstätten wird immer groß gelobt, wie abwechslungsbereich der Beruf doch ist und was für tolle Weiterbildungsmöglichkeiten es gibt.
Dass diese Weiterbildungen Hunderte bis Tausende Euro kostet, man im Laufe der Jahre inflationsbedingt immer weniger verdient und dass die meisten später in Praxen arbeiten mit ähnlichem Klientenklientel, ist vermutlich kaum einem Schüler klar.
Meiner Meinung nach werden in diesem Beruf nur die glücklich, die gerne und oft mit (neuen) Menschen eng zu tun haben und mit wenig Geld klar kommen. Etwas Interesse für das Fach natürlich vorausgesetzt.
Vielleicht meldet sich ja noch jemand, der eine dieser Schulen kennt.
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Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es zuhauf, doch selbst wenn du sie dir leistest, ist die Chance gering, dass du danach mehr verdienst, bzw ab einem bestimmten Gehalt geht es einfach nicht mehr oder nicht mehr viel aufwärts, weil es nach oben gedeckelt ist. Es kommt eben nicht mehr rein, als raus kann. Das finde ich schade:
Dass man die Qualifizierung (außer ein paar Basics, die noch 50-100€ Gehaltserhöhung bringen können) sonst nur im Eigeninteresse wahrnehmen kann bzw muss.
Ausnahmen gibt es sicherlich, keine Frage, auch Nischen und Persönlichkeiten, die sich super verkaufen können und damit alles gut - meist selbständig - an den Mann bringen. Alles wunderbar, aber die große Mehrheit - ich würde sagen 90 % der PTs- gehören da eben nicht dazu.
Weitere noch nicht genannte Voraussetzungen m.E. sind außerdem:
- eine große Portion Idealismus - wenn du die Arbeit richtig gerne machst, kann es sowas von beflügeln, dich bereichern und die Patienten geben dir auch manchmal viel zurück.
- Aber nur - und dies ist weitere Voraussetzung - wenn du es aushalten kannst und willst, dir ständig Dinge von anderen Menschen anzuhören, über die du dir kurz-, mittel- oder langfristig Gedanken machen musst:
a) die Beschwerden, b) die sonstigen Dinge, über die sie sprechen.
Das muss jeder Arzt auch, klar, aber es kann eben nicht jeder.
Falls du dir denkst "was erzählt der mir, ist doch nicht mein Problem" oder es dich im Grunde nicht wirklich interessiert, wirst du -wenn du es nicht schaffst, das Gespräch in medizinisch-sinnvolle oder bereichernde Bahnen zu lenken- wirst du möglicherweise bald im Burnout landen.
Nur als Hinweis, damit du Vorsorge triffst, bzw damit du weißt, ob du -sei es die beste Schule- gut aufgehoben bist.
LG!
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limone schrieb:
Da ist viel Wahres. Kleine Anmerkung noch:
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es zuhauf, doch selbst wenn du sie dir leistest, ist die Chance gering, dass du danach mehr verdienst, bzw ab einem bestimmten Gehalt geht es einfach nicht mehr oder nicht mehr viel aufwärts, weil es nach oben gedeckelt ist. Es kommt eben nicht mehr rein, als raus kann. Das finde ich schade:
Dass man die Qualifizierung (außer ein paar Basics, die noch 50-100€ Gehaltserhöhung bringen können) sonst nur im Eigeninteresse wahrnehmen kann bzw muss.
Ausnahmen gibt es sicherlich, keine Frage, auch Nischen und Persönlichkeiten, die sich super verkaufen können und damit alles gut - meist selbständig - an den Mann bringen. Alles wunderbar, aber die große Mehrheit - ich würde sagen 90 % der PTs- gehören da eben nicht dazu.
Weitere noch nicht genannte Voraussetzungen m.E. sind außerdem:
- eine große Portion Idealismus - wenn du die Arbeit richtig gerne machst, kann es sowas von beflügeln, dich bereichern und die Patienten geben dir auch manchmal viel zurück.
- Aber nur - und dies ist weitere Voraussetzung - wenn du es aushalten kannst und willst, dir ständig Dinge von anderen Menschen anzuhören, über die du dir kurz-, mittel- oder langfristig Gedanken machen musst:
a) die Beschwerden, b) die sonstigen Dinge, über die sie sprechen.
Das muss jeder Arzt auch, klar, aber es kann eben nicht jeder.
Falls du dir denkst "was erzählt der mir, ist doch nicht mein Problem" oder es dich im Grunde nicht wirklich interessiert, wirst du -wenn du es nicht schaffst, das Gespräch in medizinisch-sinnvolle oder bereichernde Bahnen zu lenken- wirst du möglicherweise bald im Burnout landen.
Nur als Hinweis, damit du Vorsorge triffst, bzw damit du weißt, ob du -sei es die beste Schule- gut aufgehoben bist.
LG!
Soviel dazu, kann mir auch jemand meine Frage beantworten ? :wink:
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birte18 schrieb:
Danke, für eure Antworten. Ich kann Euch versichern, dass ich mich gründlich informiert habe. Nach mehreren freiwilligen Praktikas bin ich mir absolut sicher, dass dies der richtige Beruf für mich ist. Und da dies so ist, ist das finanzielle zweitrangig! Ich suche mir meinen Beruf nicht nach dem höchstmöglich erzielbarem Einkommen aus. Was nutzt mir ein guter Verdienst wenn ich mit dem Job den ich ausübe unglücklich bin? @Biancchen: mehr als "etwas Interesse für das Fach" eröffnet auch mehr Möglichkeiten. Das dafür viel Initiative, Investition notwendig sind, ist mir klar. Ich habe mich eingehend mit all dem auseinandergesetzt. Und wenn ein gelernter Physiotherapeut mir schreibt "lerne was anständiges" frage ich mich wie wenig er seinen Beruf liebt.
Soviel dazu, kann mir auch jemand meine Frage beantworten ? :wink:
Ich würde jungen Menschen trotz der Schönheit und auch Einzigartigkeit des Berufes leider auch zu einer anderen Ausbildung raten, wegen den Rahmenbedingungen, die unerträglich sind im Verhältnis persönlichem Einsatz (körperlich/energetisch/an der Behandlungsbank zugebrachte Stunden) und Lohn.
Glaub mir, im Praktikum zuschauen ist nochmal was ganz anderes als selber die Leistungen -nicht nur irgendwie sondern bestmöglich- zu vollbringen. Nach 10 Stunden sind die meisten PTs echt abends kaputt (es gibt Ausnahmen).
Bin gespannt, wenn du mal in 5, sagen wir 8 Jahren hier schreibst. Aber nicht dass ich hoffe dass ich recht habe, sondern es würde mich echt freuen, zugleich überraschen, von dir hier gleich positive Worte wie jetzt zu lesen.
Jetzt hoffe ich aber auch, dass noch wer deine Frage beantworten kann :wink:
:blush: :blush: GLG :thumbsdown: :thumbsdown:
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limone schrieb:
Ich liebe auch meinen Beruf, wenn man aber den Verdienst anschaut, wird einem echt bange, wenn man objektiv vor dem Bankberater sitzt und einem klar wird dass man dafür (davon!) niemals ein Häuschen oder Auto oder gar beides haben können wird.
Ich würde jungen Menschen trotz der Schönheit und auch Einzigartigkeit des Berufes leider auch zu einer anderen Ausbildung raten, wegen den Rahmenbedingungen, die unerträglich sind im Verhältnis persönlichem Einsatz (körperlich/energetisch/an der Behandlungsbank zugebrachte Stunden) und Lohn.
Glaub mir, im Praktikum zuschauen ist nochmal was ganz anderes als selber die Leistungen -nicht nur irgendwie sondern bestmöglich- zu vollbringen. Nach 10 Stunden sind die meisten PTs echt abends kaputt (es gibt Ausnahmen).
Bin gespannt, wenn du mal in 5, sagen wir 8 Jahren hier schreibst. Aber nicht dass ich hoffe dass ich recht habe, sondern es würde mich echt freuen, zugleich überraschen, von dir hier gleich positive Worte wie jetzt zu lesen.
Jetzt hoffe ich aber auch, dass noch wer deine Frage beantworten kann :wink:
:blush: :blush: GLG :thumbsdown: :thumbsdown:
Wenn man damit später aber mal Leben, ein Auto finanzieren, eine Familie ernähren und/oder sich Träume erfüllen möchte, wird einem die Rolle des Geldes dann klarer. So erging es mir zumindest.
Spätestens als ich festgestellt habe, dass sich Familie, Freunde und Patienten von ihrem Gehalt Dinge gönnen/leisten und sogar in ihrem Urlaub tatsächlich Urlaub machen und verreisen, habe ich mich gefragt, was ich hier eigentlich tue: ein Mindestmaß an Geld verdienen und mit diesem wenigen Geld Weiterbildungen bezahlen, die ich im "Urlaub" absolviere....
Ja, das stimmt. Idealismus wollte ich auch noch nennen, hab es dann aber gelassen, weil mittlerweile in der Physio ziemlich wenig ideal ist: der Verschreibungsrückgang, die Bürokratie, Compliance der Patienten usw., aber irgendwo braucht man trotzdem viel Idealismus.... und ein Fünktchen Helfersyndrom.
Ich bin eine von denen, die sich gefragt hat, was mich die Problemchen der Patienten interessiert, was mich zunehmend genervt hat. :blush:
Davor sollte Birte18 nicht die Augen verschließen. Wenn sie den Beruf trotzdem unbedingt gerne erlernen möchte, wünsche
ich ihr alles Gute und dass sie nicht enttäuscht wird.
Vielleicht sollte sie mal (ehemalige) Schüler der Schulen befragen.
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Biancchen schrieb:
Das Gehalt war mir anfangs auch egal. So ist es halt, wenn man als Schüler - später FSJlerin - bei den Eltern lebt, alles bekommt und Geld keine Rolle spielt.
Wenn man damit später aber mal Leben, ein Auto finanzieren, eine Familie ernähren und/oder sich Träume erfüllen möchte, wird einem die Rolle des Geldes dann klarer. So erging es mir zumindest.
Spätestens als ich festgestellt habe, dass sich Familie, Freunde und Patienten von ihrem Gehalt Dinge gönnen/leisten und sogar in ihrem Urlaub tatsächlich Urlaub machen und verreisen, habe ich mich gefragt, was ich hier eigentlich tue: ein Mindestmaß an Geld verdienen und mit diesem wenigen Geld Weiterbildungen bezahlen, die ich im "Urlaub" absolviere....
Ja, das stimmt. Idealismus wollte ich auch noch nennen, hab es dann aber gelassen, weil mittlerweile in der Physio ziemlich wenig ideal ist: der Verschreibungsrückgang, die Bürokratie, Compliance der Patienten usw., aber irgendwo braucht man trotzdem viel Idealismus.... und ein Fünktchen Helfersyndrom.
Ich bin eine von denen, die sich gefragt hat, was mich die Problemchen der Patienten interessiert, was mich zunehmend genervt hat. :blush:
Davor sollte Birte18 nicht die Augen verschließen. Wenn sie den Beruf trotzdem unbedingt gerne erlernen möchte, wünsche
ich ihr alles Gute und dass sie nicht enttäuscht wird.
Vielleicht sollte sie mal (ehemalige) Schüler der Schulen befragen.
Die KortexMed in Bad Harzburg wäre meinem Wohnort näher, aber von der Schule habe ich von einem derzeitigen Schüler erzählt bekommen, dass dort akuell Lehrkräftemangel herrscht und die Wohnsituation dort miserabel ist. Ich habe mir die Schule von aussen auch schon angesehen und musste leider feststellen, dass es längst nicht so schön aussieht wie die Bilder der Schule es weismachen. Sieht von aussen verwahrlost aus. Die Schule in Seesen werde ich mir demnächst ansehen. Mit Termin für eine Besichtigung. Erfahrungen von ehemaligen oder aktuellen Schülern würden mir allerdings mehr helfen.
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birte18 schrieb:
Tja, Biancchen, genau das ist meine Absicht: ehemalige Schüler befragen. Aber wo sind sie?
Die KortexMed in Bad Harzburg wäre meinem Wohnort näher, aber von der Schule habe ich von einem derzeitigen Schüler erzählt bekommen, dass dort akuell Lehrkräftemangel herrscht und die Wohnsituation dort miserabel ist. Ich habe mir die Schule von aussen auch schon angesehen und musste leider feststellen, dass es längst nicht so schön aussieht wie die Bilder der Schule es weismachen. Sieht von aussen verwahrlost aus. Die Schule in Seesen werde ich mir demnächst ansehen. Mit Termin für eine Besichtigung. Erfahrungen von ehemaligen oder aktuellen Schülern würden mir allerdings mehr helfen.
stimmt die Schule ist leider nicht zu empfehlen.Und wenn du auf die Internetseite schaust und eingibst "Wer hat schlechte Erfahrung mit Kortexmed gemacht?" dann wirst du einiges darüber lesen. Dort wird beschrieben das die Schule immer mehr an Quallität verliert. Die Schule hat nicht an Quallität verloren besser ausgedrückt Sie hat keine Quallität mehr ! !
Leider stimmt es auch mit dem Kräfte/Lehrermangel an der Schule es gibt ein tolles Sprichwort das heißt " Die Ratten verlassen das sinkende Schiff ".
Hast Du schon bei der Muschinsky Schule Bad Lauterberg angefragt?
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Biene 777 schrieb:
Hallo Birte 18
stimmt die Schule ist leider nicht zu empfehlen.Und wenn du auf die Internetseite schaust und eingibst "Wer hat schlechte Erfahrung mit Kortexmed gemacht?" dann wirst du einiges darüber lesen. Dort wird beschrieben das die Schule immer mehr an Quallität verliert. Die Schule hat nicht an Quallität verloren besser ausgedrückt Sie hat keine Quallität mehr ! !
Leider stimmt es auch mit dem Kräfte/Lehrermangel an der Schule es gibt ein tolles Sprichwort das heißt " Die Ratten verlassen das sinkende Schiff ".
Hast Du schon bei der Muschinsky Schule Bad Lauterberg angefragt?
Ich habe bei KortexMed gelernt.
Bin heute PI mit 7 AN.
Habe bei Prof. Siems und Gerd die Dinge gelernt die mich heute so erfolgreich machen.
Sprich mit den beiden, vielleicht änderst du deine meinung nochmal.
LG
Stephan
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stephan Bank schrieb:
Hallo birte 18,
Ich habe bei KortexMed gelernt.
Bin heute PI mit 7 AN.
Habe bei Prof. Siems und Gerd die Dinge gelernt die mich heute so erfolgreich machen.
Sprich mit den beiden, vielleicht änderst du deine meinung nochmal.
LG
Stephan
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Biancchen schrieb:
Ich finde das sehr mutig, als jemand, der noch nicht mal seinen ersten Lehrlingstag hinter sich hat, einen Kommentar eines gelernten Physiotherapeuten mit Berufserfahrung als unqualifiziert zu beurteilen.
Seit Jahren wird hier im Forum gejammert über schlechte Arbeitsbedingungen, miese Bezahlung und unfaire Chefs und hier wird das allgemein als "Traumjob" bezeichnet.
In den Ausbildungsstätten wird immer groß gelobt, wie abwechslungsbereich der Beruf doch ist und was für tolle Weiterbildungsmöglichkeiten es gibt.
Dass diese Weiterbildungen Hunderte bis Tausende Euro kostet, man im Laufe der Jahre inflationsbedingt immer weniger verdient und dass die meisten später in Praxen arbeiten mit ähnlichem Klientenklientel, ist vermutlich kaum einem Schüler klar.
Meiner Meinung nach werden in diesem Beruf nur die glücklich, die gerne und oft mit (neuen) Menschen eng zu tun haben und mit wenig Geld klar kommen. Etwas Interesse für das Fach natürlich vorausgesetzt.
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birte18 schrieb:
Naj, wenigstens eine Rückmeldung. Danke Biene777. Leider bestätigen sich also die Gerüchte um die KortexMed Schule. Ich war auch nochmal dort und habe ein paar Schüler getroffen, mich mit ihnen unterhalten und die Aussagen waren negativ, auch was die Räumlichkeiten betrifft. So verwahrlost wie es aussen aussieht ist es wohl auch innen, sowohl räumlich als auch Unterrichtsqualität. Pleite ist die Schule angeblich auch. Egal, ich habe mich fast entschieden. Danke für den Tip Muschinsky Schule. Habe ich mir auch angesehen und werde mich wahrscheinlich für diese Schule entscheiden.
Ich habe auch bei KortexMed gelernt,
Prof.Dr.Dr.Siems und Gert Loosen da kannst du was lernen !!!
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Viktor Staub schrieb:
Hallo birte 18,
Ich habe auch bei KortexMed gelernt,
Prof.Dr.Dr.Siems und Gert Loosen da kannst du was lernen !!!
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