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in Ludwigsburg-Neckarweihingen,
Kornwestheim, Markgröningen und
Stuttgart-Hausen und
Stuttgart-Stammheim. Wir sind ein
engagiertes Team, bestehend aus
Physiotherapeuten und
Empfangsmitarbeitern mit
langjähriger Erfahrung und einem
großen Behandlungsspektrum. Unsere
Schwerpunkte...
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Problem beschreiben
Maveric schrieb:
Liebe Kollegen meine Frage ist folgende. Darf ich mich von meinen langjährigen Patienten verabschieden wenn ich als AN die Wirkungsstätte verlasse? Ich weiß das ich nicht sagen soll wo ich hingehe. Aber was spricht gegen verabschieden. Wie verhalte ich mich richtig? :unamused: :unamused: :unamused:
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sagst Du "Deinen" Pat. bei der letzten Behandlung"Auf Wiedersehen". Bittest Du Deinen neuen AG, im Lokalblättchen einen kleinen "Willkommmensgruß" für Dich zu inserieren. Wirst Du erstaunt sein, wer kommt und wer bleibt...
gruß jytte
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Jytte schrieb:
Moin Maverick,
sagst Du "Deinen" Pat. bei der letzten Behandlung"Auf Wiedersehen". Bittest Du Deinen neuen AG, im Lokalblättchen einen kleinen "Willkommmensgruß" für Dich zu inserieren. Wirst Du erstaunt sein, wer kommt und wer bleibt...
gruß jytte
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Maveric schrieb:
Hört sich gut an. Aber warum macht man eigentlich so ein TamTam von der Verabschiedung.Wenn man Stadt wechselt ist es doch egal. Oder liegt es einfach daran das die PI Angst haben das zuviele Patienten mitgehen werden weil die doch nur um Ihre Einnahmen fürchten wenn die guten AN gehen.Das ist doch mega Egoistisch.
die Frage war ja eigentlich nach dem Verabschieden....meine Erfahrung, wenn Therapeuten in der Nähe bleiben, finden die Patienten den Weg so oder so. Anzeigen brauchts da eigentlich nicht....aber natürlich spannend, wer kommt oder bleibt.
Hab ich allerdings auch noch nie gesehen, sone Anzeige.....
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ali schrieb:
naja jyette,
die Frage war ja eigentlich nach dem Verabschieden....meine Erfahrung, wenn Therapeuten in der Nähe bleiben, finden die Patienten den Weg so oder so. Anzeigen brauchts da eigentlich nicht....aber natürlich spannend, wer kommt oder bleibt.
Hab ich allerdings auch noch nie gesehen, sone Anzeige.....
Als guter PI brauche ich keine Angst haben, das Pat. abwandern.
...es gibt die Kunst, zwischen den Zeilen zu lesen...
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Jytte schrieb:
man macht kein Tamtam....
Als guter PI brauche ich keine Angst haben, das Pat. abwandern.
...es gibt die Kunst, zwischen den Zeilen zu lesen...
Ich hab das immer mit PI besprochen, auch abhängig davon, ob und wen es schon als Nachfolgerin gab, grad bei Neuropatienten finde ich sowas für alle Beteiligten wichtig.
IMHO gehts da um mehr als das mögliche "Mitnehmen", jeder Mensch hat so seine eigenen Vorlieben oder Abneigungen beim Verabschieden und in unserem Beruf kommen da so einige Ebenen und Menschen zusammen....
Und von Frau Tratsch (sonst -manchmal-ganz sympathisch) werd ich mich mit Sicherheit erst bei der letzten Behandlung verabschieden....
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ali schrieb:
Wenn Du beliebt bist und viele Stammpatieten hast, die sich eigentlich nur ungern von anderen behandeln lassen, mal als Extrem, kann das schon für einige Unruhe bis hin zu Praxiswechsel der Patienten auswirken, auch wenn DU 200 Km weit weg gehst...
Ich hab das immer mit PI besprochen, auch abhängig davon, ob und wen es schon als Nachfolgerin gab, grad bei Neuropatienten finde ich sowas für alle Beteiligten wichtig.
IMHO gehts da um mehr als das mögliche "Mitnehmen", jeder Mensch hat so seine eigenen Vorlieben oder Abneigungen beim Verabschieden und in unserem Beruf kommen da so einige Ebenen und Menschen zusammen....
Und von Frau Tratsch (sonst -manchmal-ganz sympathisch) werd ich mich mit Sicherheit erst bei der letzten Behandlung verabschieden....
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Maveric schrieb:
Ich finde es einfach doof ,wenn man ein Superverhältnis zu seinen Patienten hat und wenn man weiß das diese einem total vertrauen, das man sich so verschlossen verhalten soll. Ich möchte mich nur vernümftig verabschieden und nicht Patienten für den neuen Arbeitgeber abwerben. :unamused: :tired_face: :confused:
Sonst würd ich das einfach mit ihm besprechen, so habt Ihr alle was davon....
P.S.: Ich durfte bei meinen Wechseln immer einigen oder auch einigen mehr Patienten erzählen wohin ich ging...ganz ehrlich allen wollt ick´s och ja nich erzählen...
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ali schrieb:
Stehts so schlecht mit Deinem Nocharbeitgeber ?!
Sonst würd ich das einfach mit ihm besprechen, so habt Ihr alle was davon....
P.S.: Ich durfte bei meinen Wechseln immer einigen oder auch einigen mehr Patienten erzählen wohin ich ging...ganz ehrlich allen wollt ick´s och ja nich erzählen...
Bei der letzten Behandlung ein freundliches Servus und gut ist.
So habe ich das immer gemacht und bin sehr gut damit gefahren.
Wenn ich später "alte" Patienten wieder getroffen habe, dann habe ich auf Nachfrage gesagt, dass ich einfach mal Tapetenwechsel wollte. Thats it.
Und meinen ehemaligen Chefs kann ich allemal jederzeit in die Augen sehen.
Das ist Lebensqualität!
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RoFo schrieb:
Eine großartige Verabschiedung nutzt nur dem eigenen Ego.
Bei der letzten Behandlung ein freundliches Servus und gut ist.
So habe ich das immer gemacht und bin sehr gut damit gefahren.
Wenn ich später "alte" Patienten wieder getroffen habe, dann habe ich auf Nachfrage gesagt, dass ich einfach mal Tapetenwechsel wollte. Thats it.
Und meinen ehemaligen Chefs kann ich allemal jederzeit in die Augen sehen.
Das ist Lebensqualität!
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Ich habe es meist so gemacht, dass der AN, der geht, den langjährigen Patienten seinen Nachfolger vorgestellt hat oder zumindest erwähnt hat, wer die weitere Behandlung übernimmt. Das ist bei allen Patienten sehr gut angekommen. Für die nicht langjährigen Patienten reicht ein freundliches Tschüß und gut ist.
Gruß Britt
Das sind Patienten und keine Freunde.
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Helmut Fromberger schrieb:
Verabschieden: "Auf Wiedersehn!"
Das sind Patienten und keine Freunde.
Leute, macht es euch doch nicht so schwer und hört auf eure Intuition.
Es gibt Patienten, denen man gar nichts sagt und es gibt welche, die es schon bei Zeiten wissen. Ich finde es nicht sehr angebracht, langjährige treue Patienten mit einem "Servus" abzuspeisen.
So habe ich es immer gehandhabt und hatte nie Probleme damit!
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Biancchen schrieb:
Und warum bringt man dann seinen Kollegen was zum Ein- und Ausstand und Geburtstag mit? Das sind nur Kollegen und keine Freunde.
Leute, macht es euch doch nicht so schwer und hört auf eure Intuition.
Es gibt Patienten, denen man gar nichts sagt und es gibt welche, die es schon bei Zeiten wissen. Ich finde es nicht sehr angebracht, langjährige treue Patienten mit einem "Servus" abzuspeisen.
So habe ich es immer gehandhabt und hatte nie Probleme damit!
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christine81 schrieb:
Und wenn noch kein direkter Nachfolger (Kollege) in Sicht ist?
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C. DBO schrieb:
Dann gibt es sicher jemanden, der die Therapien vertretungsweise übernimmt - nach Hause geschickt wird sicher niemand.
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Problem beschreiben
ali schrieb:
Es spricht gar nichts gegen verabschieden. Die Frage war für mich immer wie und vor allem wann. Das habe ich immer von der Gesamtsituation abhängig gemacht. was stimmt für mich, den PI, meine(n) Nachfolger und natürlich die "Langjährigen". Das reichte denn von kurz und schmerzlos bis hin zu langsame Übergabe an Kollegen.....
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