Für die PhysioSport 360"° GmbH in
Ratingen suchen wir zum
schnellstmöglichen Zeitpunkt einen
PHYSIOTHERAPEUT - MANUELLE THERAPIE
(W/M/D) VOLL- ODER TEILZEIT, FESTE
ANSTELLUNG.
WIR BIETEN DIR:
- Regelmäßige interne und externe
Fortbildungen (finanzielle
Unterstützung und
Fortbildungstage)
- Einen Willkommensbonus von bis zu
3.000€ für das erste Besch...
Ratingen suchen wir zum
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Ich erhoffe mir an dieser Stelle eure Hilfe.
Ich habe eine Praxis in meinem Umfeld, die Folgerezepte nur dann ausstellt, wenn sie einen Bericht von uns, der bisher erfolgten Behandlung bekommen. Begründung: in der Vergangenheit mussten sie Regresszahlungen leisten und stellen KG Rezepte nur nach Empfehlung des Physiotherapeuten aus. Gesagt getan. Ich weigere mich weiterhin diese Berichte zu schreiben, da ich 1 Nicht für das Budget vom Arzt verantwortlich bin 2. der Bericht, O-Ton von der Praxis nicht interessiert 3. ich null Vergütung dafür bekomme und nun im 4. Quartal einige Patienten kein Rezept mehr bekommen haben. Was kann ich tun? Bin ich dazu verpflichtet, den Bericht zu schreiben??? Und darf die Praxis so die Patienten und uns unter Druck setzten?
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Susanne P. schrieb:
Liebe Kollegen
Ich erhoffe mir an dieser Stelle eure Hilfe.
Ich habe eine Praxis in meinem Umfeld, die Folgerezepte nur dann ausstellt, wenn sie einen Bericht von uns, der bisher erfolgten Behandlung bekommen. Begründung: in der Vergangenheit mussten sie Regresszahlungen leisten und stellen KG Rezepte nur nach Empfehlung des Physiotherapeuten aus. Gesagt getan. Ich weigere mich weiterhin diese Berichte zu schreiben, da ich 1 Nicht für das Budget vom Arzt verantwortlich bin 2. der Bericht, O-Ton von der Praxis nicht interessiert 3. ich null Vergütung dafür bekomme und nun im 4. Quartal einige Patienten kein Rezept mehr bekommen haben. Was kann ich tun? Bin ich dazu verpflichtet, den Bericht zu schreiben??? Und darf die Praxis so die Patienten und uns unter Druck setzten?
Das Erstellen eines Therapieberichtes ist Teil der vergüteten Leistung.
Soweit alles klar?
Handlungsoptionen hast du einige...
...du kannst den Therapiebericht verweigern, mit der Konsequenz das du den schwarzen Peter hast wenn der Patient KG braucht aber keine Verordnung bekommt ("Praxis Susanne war aufgefordert einen Bericht zu schreiben, dieser ist nicht eingegangen").
...du kannst den Therapiebericht schreiben wenn angefordert, das ist bei einfachen Berichten in fünf Minuten abgehandelt. Idealerweise rekapitulierst du mit dem Patienten was in den letzten Behandlungseinheiten geschehen ist.
...du kannst die Behandlung von Patienten mit einer Verordnung von eben jener Arztpraxis ablehnen, du unterliegst keinem Kontrahierungszwang.
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Einerseits: Ich schreibe keine Berichte, andererseits: Bin ich dazu verpflichtet? Letzteres hat @Papa Alpaka bereits beantwortet.
Wenn die kritisiertre Praxis nicht auf den Inhalt der Berichte abhebt, ist es doch sehr einfach, mit zwei oder drei Blockformulierungen dem Bericht Genüge zu tun. Es wird am Ende stehen müssen: Weitere Th. notwendig und Erfolg versprechend oder eben: Keine weitere Th. erforderlich, Eigenübungsprogramm sicher erlernt.
Damit ist die Praxis mehr oder weniger bei Regreßverfahren abgesichert und Du hast Deine Berichtspflichten erfüllt.
Wir alle leben und arbeiten nicht im luftleeren Raum, sondern müssen in der notwendigen Art kooperieren.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
.. es gibt auch noch die Möglichkeit, die eigene Einstellung zu überdenken.
Einerseits: Ich schreibe keine Berichte, andererseits: Bin ich dazu verpflichtet? Letzteres hat @Papa Alpaka bereits beantwortet.
Wenn die kritisiertre Praxis nicht auf den Inhalt der Berichte abhebt, ist es doch sehr einfach, mit zwei oder drei Blockformulierungen dem Bericht Genüge zu tun. Es wird am Ende stehen müssen: Weitere Th. notwendig und Erfolg versprechend oder eben: Keine weitere Th. erforderlich, Eigenübungsprogramm sicher erlernt.
Damit ist die Praxis mehr oder weniger bei Regreßverfahren abgesichert und Du hast Deine Berichtspflichten erfüllt.
Wir alle leben und arbeiten nicht im luftleeren Raum, sondern müssen in der notwendigen Art kooperieren.
mfg hgb :wink:
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Papa Alpaka schrieb:
Ist das Kreuz [X] Therapiebericht gesetzt bist du kraft der Rahmenverträge zum schreiben und übermitteln eines Berichtes aufgefordert.
Das Erstellen eines Therapieberichtes ist Teil der vergüteten Leistung.
Soweit alles klar?
Handlungsoptionen hast du einige...
...du kannst den Therapiebericht verweigern, mit der Konsequenz das du den schwarzen Peter hast wenn der Patient KG braucht aber keine Verordnung bekommt ("Praxis Susanne war aufgefordert einen Bericht zu schreiben, dieser ist nicht eingegangen").
...du kannst den Therapiebericht schreiben wenn angefordert, das ist bei einfachen Berichten in fünf Minuten abgehandelt. Idealerweise rekapitulierst du mit dem Patienten was in den letzten Behandlungseinheiten geschehen ist.
...du kannst die Behandlung von Patienten mit einer Verordnung von eben jener Arztpraxis ablehnen, du unterliegst keinem Kontrahierungszwang.
Liebe Kollegen
Ich erhoffe mir an dieser Stelle eure Hilfe.
Ich habe eine Praxis in meinem Umfeld, die Folgerezepte nur dann ausstellt, wenn sie einen Bericht von uns, der bisher erfolgten Behandlung bekommen. Begründung: in der Vergangenheit mussten sie Regresszahlungen leisten und stellen KG Rezepte nur nach Empfehlung des Physiotherapeuten aus. Gesagt getan. Ich weigere mich weiterhin diese Berichte zu schreiben, da ich 1 Nicht für das Budget vom Arzt verantwortlich bin 2. der Bericht, O-Ton von der Praxis nicht interessiert 3. ich null Vergütung dafür bekomme und nun im 4. Quartal einige Patienten kein Rezept mehr bekommen haben. Was kann ich tun? Bin ich dazu verpflichtet, den Bericht zu schreiben??? Und darf die Praxis so die Patienten und uns unter Druck setzten?
Wieso bekommst Du keine Vergütung? Das Schreiben des Therapieberichtes ist Teil der letzten Behandlung. Diese wird Dir deutschlandweit bei KG mit 21,11 € vergütet.
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die neue schrieb:
Susanne P. schrieb am 22.11.19 11:41:
Liebe Kollegen
Ich erhoffe mir an dieser Stelle eure Hilfe.
Ich habe eine Praxis in meinem Umfeld, die Folgerezepte nur dann ausstellt, wenn sie einen Bericht von uns, der bisher erfolgten Behandlung bekommen. Begründung: in der Vergangenheit mussten sie Regresszahlungen leisten und stellen KG Rezepte nur nach Empfehlung des Physiotherapeuten aus. Gesagt getan. Ich weigere mich weiterhin diese Berichte zu schreiben, da ich 1 Nicht für das Budget vom Arzt verantwortlich bin 2. der Bericht, O-Ton von der Praxis nicht interessiert 3. ich null Vergütung dafür bekomme und nun im 4. Quartal einige Patienten kein Rezept mehr bekommen haben. Was kann ich tun? Bin ich dazu verpflichtet, den Bericht zu schreiben??? Und darf die Praxis so die Patienten und uns unter Druck setzten?
Wieso bekommst Du keine Vergütung? Das Schreiben des Therapieberichtes ist Teil der letzten Behandlung. Diese wird Dir deutschlandweit bei KG mit 21,11 € vergütet.
Wir sind gerne bereit, diesen Bericht zu schreiben, auch wenn der Arzt nicht explizit diesen eingefordert hat. Er unterstützt den Arzt bei evt. Regressforderungen einerseits, anderseits unterstützt er den Patienten, wenn er ein neues Rezept benötigt.
Patient, Arzt und Therapeut sind ein Team, wieso sollte ich mich quer stellen, wenn ich weiss, dass es auch ein Gewinn für mich sein kann?
Auch Ärzte, die keinen Bericht angefordert haben, wissen dieses Engagement zu schätzen und verweisen im Zweifel aufgrund der guten Kommunikation eher an mich.
Ist der Bericht angefordert, bist Du laut Rahmenverträgen verpflichtet, ist er es nicht, der Arzt besteht aber dennoch drauf, würde es für mich eine andere Art der Werbung darstellen.
Viele Grüße
Monika
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Da sich die grundsätzliche Situation der Patientien über die Zeit nicht wirklich verändert ist der in der Vergangenheit geschriebene Bericht fast aktuell.
Dieser ist im Verwaltungsprogramm gespeichert und jederzeit abrufbar.
Für die aktuelle Situation noch geringfügig modifiziert ist dieser fast sofort ausgedruckt und wird der Patientin mitgegeben....und alle sind zufrieden.
Und, wie schon oben geschrieben bitte immer bedenken und auch so handhaben: Dokumentation und Erstellen eines Berichts ist Teil der Behandlungszeit!
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mbone schrieb:
Ich habe eine Dauerpatienten von der der Arzt in regelmäßigen Abständen einen Therapiebericht haben möchte.
Da sich die grundsätzliche Situation der Patientien über die Zeit nicht wirklich verändert ist der in der Vergangenheit geschriebene Bericht fast aktuell.
Dieser ist im Verwaltungsprogramm gespeichert und jederzeit abrufbar.
Für die aktuelle Situation noch geringfügig modifiziert ist dieser fast sofort ausgedruckt und wird der Patientin mitgegeben....und alle sind zufrieden.
Und, wie schon oben geschrieben bitte immer bedenken und auch so handhaben: Dokumentation und Erstellen eines Berichts ist Teil der Behandlungszeit!
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mosaik schrieb:
Den Bericht zu verfassen, kostet i.d.R. nur wenige Minuten und ist Bestandteil der letzten Behandlung.
Wir sind gerne bereit, diesen Bericht zu schreiben, auch wenn der Arzt nicht explizit diesen eingefordert hat. Er unterstützt den Arzt bei evt. Regressforderungen einerseits, anderseits unterstützt er den Patienten, wenn er ein neues Rezept benötigt.
Patient, Arzt und Therapeut sind ein Team, wieso sollte ich mich quer stellen, wenn ich weiss, dass es auch ein Gewinn für mich sein kann?
Auch Ärzte, die keinen Bericht angefordert haben, wissen dieses Engagement zu schätzen und verweisen im Zweifel aufgrund der guten Kommunikation eher an mich.
Ist der Bericht angefordert, bist Du laut Rahmenverträgen verpflichtet, ist er es nicht, der Arzt besteht aber dennoch drauf, würde es für mich eine andere Art der Werbung darstellen.
Viele Grüße
Monika
In der Region, wo ich arbeite, wird eine solche Vorgehensweise von den Patienten nicht akzeptiert. D.h mit dem Patienten in der letzen Behandlung den Bericht gemeinsam zu
besprechen. Das wäre meine Angelegenheit außerhalb ihrer Termine und sie hätten nichts damit zu tun
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Vielen Dank an der Stelle für eure Hilfe
In der Region, wo ich arbeite, wird eine solche Vorgehensweise von den Patienten nicht akzeptiert. D.h mit dem Patienten in der letzen Behandlung den Bericht gemeinsam zu
besprechen. Das wäre meine Angelegenheit außerhalb ihrer Termine und sie hätten nichts damit zu tun
Dann wird es Zeit für Aufklärungsmaßnahmen ;)
Entsprechende Kürzung der "Zeit am Patienten" innerhalb der Begandlungsserie und später "Bericht schreiben separat", oder eben ausschließlich Rekapitulation und Bericht in der letzten Einheit. Danach noch das besprochene ins Formblatt "Bericht" einsetzen, fertig.
Die Patienten sind Dreh- und Angelpunkt dieses Aufwandes, sie haben mit dem Bericht nicht "nichts zu tun" sondern sind maßgeblich an der Einschätzung "weitere Behandlung erforderlich (oder nicht)" beteiligt.
Klar werden dir einige Patienten abspringen, aber...: Beinahe flächendeckend sind unsere Leistungen Mangelware. Andere werden die frei werdenden Therapieplätze dankend annehmen.
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Papa Alpaka schrieb:
Susanne P. schrieb am 23.11.19 08:48:
Vielen Dank an der Stelle für eure Hilfe
In der Region, wo ich arbeite, wird eine solche Vorgehensweise von den Patienten nicht akzeptiert. D.h mit dem Patienten in der letzen Behandlung den Bericht gemeinsam zu
besprechen. Das wäre meine Angelegenheit außerhalb ihrer Termine und sie hätten nichts damit zu tun
Dann wird es Zeit für Aufklärungsmaßnahmen ;)
Entsprechende Kürzung der "Zeit am Patienten" innerhalb der Begandlungsserie und später "Bericht schreiben separat", oder eben ausschließlich Rekapitulation und Bericht in der letzten Einheit. Danach noch das besprochene ins Formblatt "Bericht" einsetzen, fertig.
Die Patienten sind Dreh- und Angelpunkt dieses Aufwandes, sie haben mit dem Bericht nicht "nichts zu tun" sondern sind maßgeblich an der Einschätzung "weitere Behandlung erforderlich (oder nicht)" beteiligt.
Klar werden dir einige Patienten abspringen, aber...: Beinahe flächendeckend sind unsere Leistungen Mangelware. Andere werden die frei werdenden Therapieplätze dankend annehmen.
Vielen Dank an der Stelle für eure Hilfe
In der Region, wo ich arbeite, wird eine solche Vorgehensweise von den Patienten nicht akzeptiert. D.h mit dem Patienten in der letzen Behandlung den Bericht gemeinsam zu
besprechen. Das wäre meine Angelegenheit außerhalb ihrer Termine und sie hätten nichts damit zu tun
Seit wann bestimmen Patienten die Regeln?
Terminveränderungen Bericht Doku alles Behandlungszeit !
Bist du Praxis Inhaberin ?
Leider machen es immer noch zu viele Therapeuten in ihrer Freizeit.
Aber da muss jeder selbst an sich arbeiten und es den Patienten klar kommunizieren. . Und wenn ein in zwei Minuten geschriebener Bericht zu einem neuen Rezept verhilft ...
was sollen wir den Patienten denn noch bieten für unsere wahnsinnige Vergütung . Gratis Kaffee und Kuchen?
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a schubart schrieb:
Susanne P. schrieb am 23.11.19 08:48:
Vielen Dank an der Stelle für eure Hilfe
In der Region, wo ich arbeite, wird eine solche Vorgehensweise von den Patienten nicht akzeptiert. D.h mit dem Patienten in der letzen Behandlung den Bericht gemeinsam zu
besprechen. Das wäre meine Angelegenheit außerhalb ihrer Termine und sie hätten nichts damit zu tun
Seit wann bestimmen Patienten die Regeln?
Terminveränderungen Bericht Doku alles Behandlungszeit !
Bist du Praxis Inhaberin ?
Leider machen es immer noch zu viele Therapeuten in ihrer Freizeit.
Aber da muss jeder selbst an sich arbeiten und es den Patienten klar kommunizieren. . Und wenn ein in zwei Minuten geschriebener Bericht zu einem neuen Rezept verhilft ...
was sollen wir den Patienten denn noch bieten für unsere wahnsinnige Vergütung . Gratis Kaffee und Kuchen?
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kvet schrieb:
Die Frage muss heißen: "Warum wissen die Patienten so wenig von unserer Arbeit"?
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Susanne P. schrieb:
Vielen Dank an der Stelle für eure Hilfe
In der Region, wo ich arbeite, wird eine solche Vorgehensweise von den Patienten nicht akzeptiert. D.h mit dem Patienten in der letzen Behandlung den Bericht gemeinsam zu
besprechen. Das wäre meine Angelegenheit außerhalb ihrer Termine und sie hätten nichts damit zu tun
zeitliches Management in der letzten Behandlung befrage ich den Pat. vor der eigentlichen Beh., und schreibe parallel den Bericht in den PC, eine Sache von ca. 2 Min., es sei denn, der Pat. kann sich nicht artikulieren, wie es ihm geht ;)...
b, Den Bericht zu schreiben ist, wie die neue u.a. geschrieben haben, Teil der Behandlungszeit und ist bezahlt.
c, Um den Pat. eine FF Empfehlung auszustellen benötige ich auch nur 2 Min., auch wenn nicht Therapiebericht angekreuzt ist, möchte man doch mit dem Arzt weiterhin "zusammenarbeiten".
d, Ich schreibe auch mal eine Empfehlung an den beh. Arzt, wieder 2 Min., schnell und unkompliziert, glaube mir, es wird dir gedankt - vom Pat. und vom Arzt.
PS: nicht immer O-ton. Ich bin kein Samariter, aber diese wenigen Zeilen helfen Dir und dem Pat., ausserdem zeigst du dem Pat., dass du das Interesse hast ;)
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viento schrieb:
a, Wenn auf dem Rezept der Vermerkt: Therapiebericht ja angekreuzt ist, ja, dann musst du ihn schreiben.
zeitliches Management in der letzten Behandlung befrage ich den Pat. vor der eigentlichen Beh., und schreibe parallel den Bericht in den PC, eine Sache von ca. 2 Min., es sei denn, der Pat. kann sich nicht artikulieren, wie es ihm geht ;)...
b, Den Bericht zu schreiben ist, wie die neue u.a. geschrieben haben, Teil der Behandlungszeit und ist bezahlt.
c, Um den Pat. eine FF Empfehlung auszustellen benötige ich auch nur 2 Min., auch wenn nicht Therapiebericht angekreuzt ist, möchte man doch mit dem Arzt weiterhin "zusammenarbeiten".
d, Ich schreibe auch mal eine Empfehlung an den beh. Arzt, wieder 2 Min., schnell und unkompliziert, glaube mir, es wird dir gedankt - vom Pat. und vom Arzt.
PS: nicht immer O-ton. Ich bin kein Samariter, aber diese wenigen Zeilen helfen Dir und dem Pat., ausserdem zeigst du dem Pat., dass du das Interesse hast ;)
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