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Eine Unterschriftenliste zum Ausdrucken, die dann in den Praxen ausgelegt /im Bekanntenkreis verbreitet werden kann, findet sich rechts unter den letzten Unterzeichnern, bzw direkt unter dem Unterschriftenfeld ("Unterschriftenbögen herunterladen")
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saloia schrieb:
Wer mag, möge doch bitte diese Petition unterstützen und sie weiter teilen
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(1) Wir betreiben eine Petitionsplattform von der Petitionen direkt an den Petitionsausschuss des Bundestages gelangen: Petitionen: Verwendung von Cookies nicht aktiviert - Wo liegt der Vorteil auf einen externen Dienstleister zurückzugreifen?
(2) Die hier vorgestellte Petition wurde am 27.02. zur Mitzeichnung geöffnet - und am 04.03. geändert. Was passiert mit meinen Mitzeichnungsdaten wenn der Petitionstext geändert wird nachdem ich gezeichnet habe? Wird meine Unterstützung automatisch beibehalten sollte jemand auf die Idee kommen wenige Stunden bevor die Petition geschlossen und an den Petitionsausschuss gereicht wird inhaltlich so zu ändern das eine Deckelung durch die Grundlohnsumme gewünscht wird?
(3) Die auf der "aktuellen" Petitionsseite angedeutete Petition der Logopäden könnte diese sein: Petitionen: Verwendung von Cookies nicht aktiviert
(4) Die Behauptung "Grundlohnsummenveränderungsrate liegt immer unterhalb der Inflationsrate" ist inhaltlich falsch. In den Jahren 2014, 2013, 2010, 2009, 2003 und 2002 lag die Grundlohnsummenveränderungsrate oberhalb der Inflationsrate. Das betrifft sechs von dreizehn relevanten Jahren, mit mathematischer Präzision übersetze ich das in "gut die Hälfte".
(5) Eine Grundlohnsummenveränderungsratenbindung würde ich sogar unterstützen und können die MdBs uns moralisch nicht verweigern, sind die Diäten doch ab 2016 ebenfalls an die GLS-Veränderung gebunden. Dann fehlt nur noch eine verträgliche Lösung für die Jahre der Grundlohnsummenveränderungsratendeckelung in denen unsere Prügelknaben sich mit einer Honoraranpassung unterhalb der Grundlohnsummenveränderungsrate und unterhalb der Inflationsrate haben zufrieden gegeben :)
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Papa Alpaka schrieb:
Inhaltlich sinngemäß definitiv vertretbar, es stellen sich nur mal wieder einige Fragen...:
(1) Wir betreiben eine Petitionsplattform von der Petitionen direkt an den Petitionsausschuss des Bundestages gelangen: Petitionen: Verwendung von Cookies nicht aktiviert - Wo liegt der Vorteil auf einen externen Dienstleister zurückzugreifen?
(2) Die hier vorgestellte Petition wurde am 27.02. zur Mitzeichnung geöffnet - und am 04.03. geändert. Was passiert mit meinen Mitzeichnungsdaten wenn der Petitionstext geändert wird nachdem ich gezeichnet habe? Wird meine Unterstützung automatisch beibehalten sollte jemand auf die Idee kommen wenige Stunden bevor die Petition geschlossen und an den Petitionsausschuss gereicht wird inhaltlich so zu ändern das eine Deckelung durch die Grundlohnsumme gewünscht wird?
(3) Die auf der "aktuellen" Petitionsseite angedeutete Petition der Logopäden könnte diese sein: Petitionen: Verwendung von Cookies nicht aktiviert
(4) Die Behauptung "Grundlohnsummenveränderungsrate liegt immer unterhalb der Inflationsrate" ist inhaltlich falsch. In den Jahren 2014, 2013, 2010, 2009, 2003 und 2002 lag die Grundlohnsummenveränderungsrate oberhalb der Inflationsrate. Das betrifft sechs von dreizehn relevanten Jahren, mit mathematischer Präzision übersetze ich das in "gut die Hälfte".
(5) Eine Grundlohnsummenveränderungsratenbindung würde ich sogar unterstützen und können die MdBs uns moralisch nicht verweigern, sind die Diäten doch ab 2016 ebenfalls an die GLS-Veränderung gebunden. Dann fehlt nur noch eine verträgliche Lösung für die Jahre der Grundlohnsummenveränderungsratendeckelung in denen unsere Prügelknaben sich mit einer Honoraranpassung unterhalb der Grundlohnsummenveränderungsrate und unterhalb der Inflationsrate haben zufrieden gegeben :)
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webpt schrieb:
Die Petition ist inhaltlich völlig unsinnig. Überdies scheinen nicht einmal irgendwelche Zusammenhänge gekannt zu werden. Weshalb " die Situation " in Gefahr sein soll - also die Petition sozusagen für die Zukunft präventiv wirken soll, verkennt die Realität vollständig. Die Desaströsität liegt überdies seit Jahren bereits längst an. Und wird in der Petition obendrein noch positiv relativiert. Von daher stärken solche " Petitionen " sogar noch die Begründung: derzeit alles bestens. Das ist wieder einmal allbeliebte selbst vorgeträumte/ geglaubte " Aktivität ", die sich im eigenen Text quittiert, dass wohl wieder mal keine ernsthafte Befassung mit der Thematik am Start war. Besser wär es gewesen, diese " Petition " einfach wegzulassen. ( wär der geringere Schaden )
wer weiterhin "hauptberuflich Bedenkenträger" sein möchte (jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, es gibt immer wenns und abers und man hätte das ein oder andere anders oder besser formulieren oder ganz und gar auf eine Petition verzichten können), oder um halb drei nachts- in welchem Zustand auch immer- Beiträge verfasst, soll es eben lassen.
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Hast Du evtl. zufälligerweise drei vier fünf Sachverhalte zur Hand, welche halbwegs normal bzw. in Ordnung seien ?
...es gibt immer wenns und abers und man hätte das ein oder andere anders oder besser formulieren oder ganz und gar auf eine Petition verzichten können...
Nicht verzichten " können " ist aus meiner Sicht nicht richtig formuliert, denn Unsinnsschabernackereien sind auf jeden Fall zu unterlassen. Die therapeutischen Berufe sind bereits ihrer Nichtbegründungsketten unterliegend. Frontaldemonstrationen der Hilflosigkeit wegen rein garkeiner Begründungen manifestieren dies lediglich zusätzlich ( muss das denn unbedingt sein ? ).
...oder um halb drei nachts...
Nicht mal im Ansatz in der Nähe, denn nachts halb drei lieg ich längst im Bett. Als PT schafft man in ein Paar Minuten vielerlei. Die beruflicher Minutenschinderei ist für mich auch ausserhalb der Massentherapieschinderei eine Selbstverständlichkeit.
Die Grundlohnsummenanbindung ist nicht einmal wenigstens der Punkt. Also selbst wenn diese fallen würde und eine Gebührenanpassung z.B. 0,1 bis hin zur dramatischen 1 % igen Übertrumpfung gegenüber der GLS, änderte das eher nichts. Denn weiterhin fehlte es bereits an der Präsentation der Leistungserbringungskosten und alles geht somit wie bisher erfolgeserfolgsartig weiter.
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webpt schrieb:
...wer weiterhin "hauptberuflich Bedenkenträger" sein möchte...
Hast Du evtl. zufälligerweise drei vier fünf Sachverhalte zur Hand, welche halbwegs normal bzw. in Ordnung seien ?
...es gibt immer wenns und abers und man hätte das ein oder andere anders oder besser formulieren oder ganz und gar auf eine Petition verzichten können...
Nicht verzichten " können " ist aus meiner Sicht nicht richtig formuliert, denn Unsinnsschabernackereien sind auf jeden Fall zu unterlassen. Die therapeutischen Berufe sind bereits ihrer Nichtbegründungsketten unterliegend. Frontaldemonstrationen der Hilflosigkeit wegen rein garkeiner Begründungen manifestieren dies lediglich zusätzlich ( muss das denn unbedingt sein ? ).
...oder um halb drei nachts...
Nicht mal im Ansatz in der Nähe, denn nachts halb drei lieg ich längst im Bett. Als PT schafft man in ein Paar Minuten vielerlei. Die beruflicher Minutenschinderei ist für mich auch ausserhalb der Massentherapieschinderei eine Selbstverständlichkeit.
Die Grundlohnsummenanbindung ist nicht einmal wenigstens der Punkt. Also selbst wenn diese fallen würde und eine Gebührenanpassung z.B. 0,1 bis hin zur dramatischen 1 % igen Übertrumpfung gegenüber der GLS, änderte das eher nichts. Denn weiterhin fehlte es bereits an der Präsentation der Leistungserbringungskosten und alles geht somit wie bisher erfolgeserfolgsartig weiter.
Deshalb ändere ich die Nachfrage ab: Hast Du evtl. zwei Beispiele parat, ersatzweise zumindest ein Beispiel ?
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webpt schrieb:
Meine erste Zeile, also mit den drei vier fünf Beispielen ( wo im Ansatz zumindest etwa halb in Ordnung wär ) nehm ich entschuldigend zurück. Utopische Unrealismen nachzufragen ginge auch deutlich zu weit und machen natürlich keinen Sinn. Tagelange Recherche hier zu verlangen usw. , wie gesagt: entschuldige bitte.
Deshalb ändere ich die Nachfrage ab: Hast Du evtl. zwei Beispiele parat, ersatzweise zumindest ein Beispiel ?
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saloia schrieb:
ich kann da nicht mehr zu sagen, als das ich die Petition für ok halte.
wer weiterhin "hauptberuflich Bedenkenträger" sein möchte (jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, es gibt immer wenns und abers und man hätte das ein oder andere anders oder besser formulieren oder ganz und gar auf eine Petition verzichten können), oder um halb drei nachts- in welchem Zustand auch immer- Beiträge verfasst, soll es eben lassen.
Natürlich kann man über vieles reden, aber um solche Löhne zu begründen dürfen IMHO die schweren Geschütze ausgepackt werden.
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Papa Alpaka schrieb:
"Wir" PTs möchten ein zwischen 38,7% bis 230% höheres Honorar beziehen, das bedeutet in Zahlen und gemessen am KG-Satz AOK BaWü [€15,47] einen Stundenumsatz zwischen €85,83 und €142,32, damit werden Stundenlöhne von €26 bis €43,12 realistisch erreichbar.
Natürlich kann man über vieles reden, aber um solche Löhne zu begründen dürfen IMHO die schweren Geschütze ausgepackt werden.
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Klauslogo schrieb:
Petitionen, Gespräche mit Politikern etc... könnt Ihr alles vergessen die Logo/Sprachverbände haben in Nordrhein einer Vergütungsvereinbarung OHNE Schiedsspruch zugestimmt die fast 50% unter der möglichen GLS liegt. Uns nimmt nun KEINER mehr ernst... Danke dbl, dba, dbs .....
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