Seit über 20 Jahren sind wir in
Wilmersdorf und seit 2019 in dem
tollen Schmargendorf – mit einer
super Busanbindung direkt vor der
Tür!
Unser Team besteht aus fünf
engagierten Physiotherapeuten und
zwei freundlichen Anmeldekräften.
Gemeinsam bringen wir mehr als 20
Jahre Erfahrung in der
Physiotherapie und Organisation
mit.
Wir behandeln unsere Patienten
nicht nur, sondern klären sie auch
über eigene Aufklärungskampagnen
auf durch Flyer, Poster und
Instagram.
In 8 Behandlungsräume...
Wilmersdorf und seit 2019 in dem
tollen Schmargendorf – mit einer
super Busanbindung direkt vor der
Tür!
Unser Team besteht aus fünf
engagierten Physiotherapeuten und
zwei freundlichen Anmeldekräften.
Gemeinsam bringen wir mehr als 20
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Wir behandeln unsere Patienten
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In 8 Behandlungsräume...
Und dann weiter zugetragen: dieser ehemalige MA behandelt bei einem Hausbesuchspatienten nun auch, also wir als Praxis haben noch ein laufendes Rezept und Termine mit diesem Patienten vereinbart, besagter ehemaliger MA ist nun auch dort, hat sich immer noch bei dem Patienten als unser MA ausgegeben, also dass er noch immer zu unserer Praxis gehört, das neue Rezept mitgenommen und kommt nun auch zu diesem Patienten, behandelt und rechnet für sich auf seine Praxis ab, dem Patienten hat er es verschwiegen, der glaubt weiterhin, er wird von 2 Therapeuten aus EINER Praxis behandelt...ist aufgeflogen,weil ehemaliger MA uns angerufen hat, da es dem Patienten nach seiner Behandlung schlecht ging und wir sollten doch mal die Angehörigen verständigen (Handynummer vom Sohn oder Ehepartner hatte er nicht) ...Kann man da nun rechtlich gegen vorgehen? Wer weiß was? Zumal es jetzt Zeugen gibt: meine Empfangskraft, die das Telefonat angenommen hat und jetzt sind auch die Angehörigen darüber informiert...
Danke für eure Antworten.
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Ich finde dieses ständige " kann man da nicht rechtlich gegen vorgehen" seitens mancher Praxisinhaber einfach nur daneben.
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jörg815 schrieb:
Es ist doch so, wenn die Patienten mit der Praxis zufrieden sind bleiben die meisten. Waren sie von dem Mitarbeiter begeistert, gehen sie meist mit.
Ich finde dieses ständige " kann man da nicht rechtlich gegen vorgehen" seitens mancher Praxisinhaber einfach nur daneben.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo an alle: Kennt ihr das auch? MA kündigt, macht eigene Praxis auf...und Patienten nimmt er mit, also Hausbesuche. Denen ist es wohl ganz recht, wenn er als Behandler einfach weiter zu ihnen fährt...das ist aber doch Abwerben?
Und dann weiter zugetragen: dieser ehemalige MA behandelt bei einem Hausbesuchspatienten nun auch, also wir als Praxis haben noch ein laufendes Rezept und Termine mit diesem Patienten vereinbart, besagter ehemaliger MA ist nun auch dort, hat sich immer noch bei dem Patienten als unser MA ausgegeben, also dass er noch immer zu unserer Praxis gehört, das neue Rezept mitgenommen und kommt nun auch zu diesem Patienten, behandelt und rechnet für sich auf seine Praxis ab, dem Patienten hat er es verschwiegen, der glaubt weiterhin, er wird von 2 Therapeuten aus EINER Praxis behandelt...ist aufgeflogen,weil ehemaliger MA uns angerufen hat, da es dem Patienten nach seiner Behandlung schlecht ging und wir sollten doch mal die Angehörigen verständigen (Handynummer vom Sohn oder Ehepartner hatte er nicht) ...Kann man da nun rechtlich gegen vorgehen? Wer weiß was? Zumal es jetzt Zeugen gibt: meine Empfangskraft, die das Telefonat angenommen hat und jetzt sind auch die Angehörigen darüber informiert...
Danke für eure Antworten.
Also wenn sie/er gerne von bekannten Fachkräften weiterbehandelt werden möchte, dann ist das nicht zu beanstanden.
Informationen nicht weiter zu geben ist nicht die "feine Art", aber m. E. war´s das auch schon.
Ich mache mir nie große Gedanken über sowas, da ich ja eh´ nichts ändern kann.
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außerdem wird hier unisono berichtet, dass Wartezeiten von mehreren Wochen usus sind, so dass sich doch die "dagebliebenen" Patienten freuen, wenn die erste Behandlung nun doch eher stattfindet. Also: viel Wind um nichts.
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Ligamentum schrieb:
Moin,
außerdem wird hier unisono berichtet, dass Wartezeiten von mehreren Wochen usus sind, so dass sich doch die "dagebliebenen" Patienten freuen, wenn die erste Behandlung nun doch eher stattfindet. Also: viel Wind um nichts.
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LogoMijo schrieb:
Die Patientin / der Patient hat die freie Therapeut*innenwahl.
Also wenn sie/er gerne von bekannten Fachkräften weiterbehandelt werden möchte, dann ist das nicht zu beanstanden.
Informationen nicht weiter zu geben ist nicht die "feine Art", aber m. E. war´s das auch schon.
Ich mache mir nie große Gedanken über sowas, da ich ja eh´ nichts ändern kann.
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Dreizack schrieb:
Sieh es als Starthilfe für einen ehemaligen Angestellten und Kollegen.
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Leni C. schrieb:
@Anonymer Teilnehmer : da kannst du gar nichts machen . Ein MA hat nach der Kündigung von mir die Hälfte seiner HB- Patienten " mitgenommen " in die nächste Praxis . Als er dort nach 3 Monaten gekündigt wurde nahm er sie halt mit in die nächste Praxis . Ich hatte mich damals mit meinem RA beraten und er sagte , die Patienten haben die freie Therapeutenwahl . Auch wenn diese von den Hintergründen nichts mitbekommen weil es für sie natürlich nur ersichtlich ist , daß " ihr " Therapeut weiter zu ihnen kommt . Oftmals wissen sie gar nicht daß sie über eine andere Praxis laufen .
Ausserdem würde ich ja Mitarbeiter suchen, weil ich selbst zuviel zu tun habe. Und mir dann nicht noch weitere Arbeit aufhalsen, wofür ich dann wiederum neue Mitarbeiter bräuchte :)
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die neue schrieb:
@Leni C. aus diesem Grund würde ich niemals einen Mitarbeiter einstellen, der mir beim Vorstellungsgespräch signalisiert, er könne Patienten "mitbringen". Denn dann weiß ich, dass er es bei seinem (evtl. späteren) Ausscheiden bei mir genauso machen wird. Unnötiger Stress, der von vornherein bekannt ist.
Ausserdem würde ich ja Mitarbeiter suchen, weil ich selbst zuviel zu tun habe. Und mir dann nicht noch weitere Arbeit aufhalsen, wofür ich dann wiederum neue Mitarbeiter bräuchte :)
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Leni C. schrieb:
Wir hatten von den mitgenommenen Patienten noch laufende Rezepte . Die haben wir dann abgebrochen , nachdem ich die Behandlungsverträge der anderen Praxis erhalten habe . Die hatte er in der Zeit seiner Freistellung mit den Angehörigen und Betreuern geschlossen und sich schon neue Rezepte besorgt . Nur bei einer Patientin hat es geknallt . Meine MA war dort mit einem laufenden Rezept als er reinkam um zu behandeln . Da wir noch keine Info von ihm hatten haben wir ganz normal weiterbehandelt . Der Ehemann der Patientin war bei der Behandlung dabei und hat ihm dann mitgeteilt daß meine MA weiter zu seiner Frau kommen solle . Vor der Tür ist er komplett unflätig ausgeflippt . Peinlich, weil es im Zimmer noch zu hören war .
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Horatio72 schrieb:
Also wenn bei mir einer geht kann er die HB ruhig mitnehmen, da ich die Kurzfristig sowieso nicht bei mir einbinden kann.
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