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Physiotherapie Kai Gund im
Gesundheitshaus Eppelheim, in der
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Eppelheim. Wir sind der Ort, an dem
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Bei uns geht es nicht nur um einen
Job, sondern um eine berufliche
Heimat, die auf Respekt,
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basiert.
Über uns:
Wir sind ein vielseitiges
Therapie/Praxishaus, das sich auf
Orthopädie, Neurologie und
Chirurgie für ...
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Wonderwoman schrieb:
Melde das Deiner Haftpflicht... sollen die sich drum kümmern. Ich kenne keine 3 Tage Meldefrist... was soll das sein?
D. h., Eigenverschulden. Da wird jeder Haftpflichtversicherung die Haftung ablehnen. Ich würde das überhaupt nicht melden.
Wenn die Dame sich ärztlich hat versorgen lassen, wird sich ihre Krankenversicherung ggf. bei dir melden. Oder die Dame macht dich zivilrechtlich haftbar. Dann erst gibst du es deine Versicherung weiter, vorher brauchst du gar nichts zu machen (noch nicht mal eine Entschuldigung, da du dir ja nichts zu Schulden hast kommen lassen).
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
"Sie ist einmal ungünstig ans Gerät gestoßen mit dem Oberarm"
D. h., Eigenverschulden. Da wird jeder Haftpflichtversicherung die Haftung ablehnen. Ich würde das überhaupt nicht melden.
Wenn die Dame sich ärztlich hat versorgen lassen, wird sich ihre Krankenversicherung ggf. bei dir melden. Oder die Dame macht dich zivilrechtlich haftbar. Dann erst gibst du es deine Versicherung weiter, vorher brauchst du gar nichts zu machen (noch nicht mal eine Entschuldigung, da du dir ja nichts zu Schulden hast kommen lassen).
Sie sagt das Gerät hat sie gestoßen. Geht um das Rudergerät. Das ist in den Ruhezustand zurückgefahren. Wir konnten es bisher aber nicht nachvollziehen wie das sie stoßen konnte, wenn man draufsitzt. Und das fährt so langsam zurück in den Ruhestand, dass es eigentlich nur ein "Stößchen" sein konnte. Das dachte ich mir bisher auch, dass die Patientin zum Arzt gehen muss und die Versicherung dann schon auf uns zukommt. Aber die Patientin besteht auf eine Versicherungsmeldung. Ich will nur sicher gehen, dass ich richtig reagiere.
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Corinna L schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Sie sagt das Gerät hat sie gestoßen. Geht um das Rudergerät. Das ist in den Ruhezustand zurückgefahren. Wir konnten es bisher aber nicht nachvollziehen wie das sie stoßen konnte, wenn man draufsitzt. Und das fährt so langsam zurück in den Ruhestand, dass es eigentlich nur ein "Stößchen" sein konnte. Das dachte ich mir bisher auch, dass die Patientin zum Arzt gehen muss und die Versicherung dann schon auf uns zukommt. Aber die Patientin besteht auf eine Versicherungsmeldung. Ich will nur sicher gehen, dass ich richtig reagiere.
Und ohne ärztliche "Beweisaufnahme" hat sie rechtlich schon mal keine Chance irgendwelche Ansprüche geltend zu machen. Die Patientin muß den "Schaden" beweisen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Corinna L Nö, eine Versicherungsmeldung ist überhaupt nicht notwendig, solange sie oder ihre Krankenversicherung keine Haftungsansprüche dir gegenüber geltend macht. Unsere Versicherung nimmt so eine "vorsorgliche" Meldung erst gar nicht an. 🤔
Und ohne ärztliche "Beweisaufnahme" hat sie rechtlich schon mal keine Chance irgendwelche Ansprüche geltend zu machen. Die Patientin muß den "Schaden" beweisen.
Spass bei Seite:
Warum sollst du den Vorfall melden? Will die Patientin Schmerzensgeld von dir?
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massu schrieb:
@Corinna L sie sagt das Gerät hat sie gestoßen. 😂😂 was kommt als Nächstes? Der Seilzug hätte sie geschimpft?
Spass bei Seite:
Warum sollst du den Vorfall melden? Will die Patientin Schmerzensgeld von dir?
ich weiß ehrlich gesagt nicht was sie will. Sie hatte dadurch keinen Arbeitsausfall (arbeitslos). Arztkosten auch nicht wirklich, weil sie nicht beim Arzt war (erst nach 10 Tagen). Schmerzensgeld wegen einem blauen Fleck?! eventuell psychische Belastung.
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Corinna L schrieb:
@massu
ich weiß ehrlich gesagt nicht was sie will. Sie hatte dadurch keinen Arbeitsausfall (arbeitslos). Arztkosten auch nicht wirklich, weil sie nicht beim Arzt war (erst nach 10 Tagen). Schmerzensgeld wegen einem blauen Fleck?! eventuell psychische Belastung.
sie hatte sich dann 10 Tage später ein Attest vom Arzt geholt: Prellung linke Schulter mit Hämatom mit Schmerzzunahme nach Trauma...
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Corinna L schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
sie hatte sich dann 10 Tage später ein Attest vom Arzt geholt: Prellung linke Schulter mit Hämatom mit Schmerzzunahme nach Trauma...
Oder du sagst du hast es gemeldet und gut is?
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massu schrieb:
@Corinna L finde heraus was ihre Motivation ist, evtl. Will sie ein Training als Wiedergutmachung? Oder eine Behandlung? Setz dich mit ihr an einem Tisch und lote es mit ihr aus.
Oder du sagst du hast es gemeldet und gut is?
Im Ernst? 10 Tage später geht sie zum Arzt und sagt, das Rudergerät hat sie angesprungen? Und der stellt nach 10 Tagen fest, dass die "Prellung linke Schulter mit Hämatom" von Deinem wild um sich schlagenden Rudergerät kommt? Ich fasse es nicht.
Ich glaub, ich persönlich würde die Dame vor die Tür begleiten.
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die neue schrieb:
@Corinna L tschuldigung - hab gerade meinen Kaffee auf die Tastatur geprustet. Wer macht die Sauerei jetzt weg???
Im Ernst? 10 Tage später geht sie zum Arzt und sagt, das Rudergerät hat sie angesprungen? Und der stellt nach 10 Tagen fest, dass die "Prellung linke Schulter mit Hämatom" von Deinem wild um sich schlagenden Rudergerät kommt? Ich fasse es nicht.
Ich glaub, ich persönlich würde die Dame vor die Tür begleiten.
Ich würde @massus Rat befolgen und einfach sagen, dass du eine telefonische Meldung gemacht hast. Für der Rest würde ich es ignorieren bis irgendwann möglicherweise eine Haftungsforderung auf deinem Tisch landest. Dann ist es früh genug, es an deiner Haftpflichtversicherung weiterzuleiten.
Bis dahin: Las dich nicht verrückt machen. In den letzten 30 Jahren haben wir auch schon ein paar wenige von solchen Pappenheimer gehabt. Da ist nie was gefolgt. Ein Fall hatten wir, wo der Patient im Stehen (!) einer spontanen OS-Fraktur erlitten hatte. Da hat dann die Versicherung nach eine Klage des Patienten vor Gericht mal 30.000 DM gezahlt. Und auch nur, weil der ärztlichen(!) Gutachter ein Verschulden des Behandlers nicht ausschließen konnte.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Corinna L OK, nun liegt also ein Attest nach 10 (!) Tage vor. Eine gründliche Diagnose bzw. Ursachenabklärung scheint daher zu fehlen. Hört sich wirklich so an, als ob da eine andere Motivation dahinter steckt?
Ich würde @massus Rat befolgen und einfach sagen, dass du eine telefonische Meldung gemacht hast. Für der Rest würde ich es ignorieren bis irgendwann möglicherweise eine Haftungsforderung auf deinem Tisch landest. Dann ist es früh genug, es an deiner Haftpflichtversicherung weiterzuleiten.
Bis dahin: Las dich nicht verrückt machen. In den letzten 30 Jahren haben wir auch schon ein paar wenige von solchen Pappenheimer gehabt. Da ist nie was gefolgt. Ein Fall hatten wir, wo der Patient im Stehen (!) einer spontanen OS-Fraktur erlitten hatte. Da hat dann die Versicherung nach eine Klage des Patienten vor Gericht mal 30.000 DM gezahlt. Und auch nur, weil der ärztlichen(!) Gutachter ein Verschulden des Behandlers nicht ausschließen konnte.
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die neue schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij ach komm Lars, gib zu, Du hast sie getreten!! Das machst Du doch immer wenn sie nicht spuren joy
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@die neue ich gestehe: Ich lasse mein sadistischer Ader immer an meine Patienten aus. Schließlich stehe die auf Sado-Maso. 🤗
Wir haben auch wegen anderen Geschichten mit ihr Probleme (unbezahlte Rechnungen, unangebrachtes Verhalten). Sie hat mittlerweile "Hausverbot".
Danke für euer Feedback. Das beruhigt mich ja schon etwas.
Habe mich auch über den Arzt, der das Attest ausgestellt geärgert. Wie kann man sowas 10 Tage später bestätigen. Da kann man doch nicht bestätigen, dass das von einem "Unfall" bei uns herrührt.
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Corinna L schrieb:
@die neue @massu
Wir haben auch wegen anderen Geschichten mit ihr Probleme (unbezahlte Rechnungen, unangebrachtes Verhalten). Sie hat mittlerweile "Hausverbot".
Danke für euer Feedback. Das beruhigt mich ja schon etwas.
Habe mich auch über den Arzt, der das Attest ausgestellt geärgert. Wie kann man sowas 10 Tage später bestätigen. Da kann man doch nicht bestätigen, dass das von einem "Unfall" bei uns herrührt.
Im Ernst? 10 Tage später geht sie zum Arzt und sagt, das Rudergerät hat sie angesprungen? Und der stellt nach 10 Tagen fest, dass die "Prellung linke Schulter mit Hämatom" von Deinem wild um sich schlagenden Rudergerät kommt? Ich fasse es nicht.
Ich glaub, ich persönlich würde die Dame vor die Tür begleiten.
Die Reaktion ist richtig, aber der Arzt scheint korrekt dokumentiert zu haben: "Prellung mit Hämatom und Schmerzzunahme nach Trauma", zur Ursache hat er wohl nichts näheres festgestellt.
In dem Sinne bleibt wohl die Fleißaufgabe sauber zu dokumentieren, dass die Patientin sich erst Tage nach dem Ereignis gemeldet hat - Hausverbot hat sie ja schon. Entweder meldet sich jemand mit einer Kostennote oder nicht 🤷♂️
Die Aussage am Telefon ist ab nun halt "ich darf mit Ihnen nicht mehr reden, bitte verzichten Sie auf weitere Kontaktaufnahme".
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Papa Alpaka schrieb:
@die neue
die neue schrieb am 15.03.2023 18:36 Uhr:@Corinna L tschuldigung - hab gerade meinen Kaffee auf die Tastatur geprustet. Wer macht die Sauerei jetzt weg???
Im Ernst? 10 Tage später geht sie zum Arzt und sagt, das Rudergerät hat sie angesprungen? Und der stellt nach 10 Tagen fest, dass die "Prellung linke Schulter mit Hämatom" von Deinem wild um sich schlagenden Rudergerät kommt? Ich fasse es nicht.
Ich glaub, ich persönlich würde die Dame vor die Tür begleiten.
Die Reaktion ist richtig, aber der Arzt scheint korrekt dokumentiert zu haben: "Prellung mit Hämatom und Schmerzzunahme nach Trauma", zur Ursache hat er wohl nichts näheres festgestellt.
In dem Sinne bleibt wohl die Fleißaufgabe sauber zu dokumentieren, dass die Patientin sich erst Tage nach dem Ereignis gemeldet hat - Hausverbot hat sie ja schon. Entweder meldet sich jemand mit einer Kostennote oder nicht 🤷♂️
Die Aussage am Telefon ist ab nun halt "ich darf mit Ihnen nicht mehr reden, bitte verzichten Sie auf weitere Kontaktaufnahme".
Sagt der Masochist zum Sadisten „Bitte, bitte, quäl mich!“.
Sagt der Sadist zum Masochisten
“NEIN, NEIN, NEIN…“
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Udo Eickenberg schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Sagt der Masochist zum Sadisten „Bitte, bitte, quäl mich!“.
Sagt der Sadist zum Masochisten
“NEIN, NEIN, NEIN…“
Mach Dir keine Sorgen...wenn überhaupt : Aussage gegen Aussage.
Behaupten kann jeder ....beweisen muss er aber !
Grüße
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Michael Woelky schrieb:
@Corinna L
Mach Dir keine Sorgen...wenn überhaupt : Aussage gegen Aussage.
Behaupten kann jeder ....beweisen muss er aber !
Grüße
Sie verlangt eine "Abschrift des Versicherungsprotokoll", was ich natürlich nicht habe. Was würdest du da darauf antworten?
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Corinna L schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Sie verlangt eine "Abschrift des Versicherungsprotokoll", was ich natürlich nicht habe. Was würdest du da darauf antworten?
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Papa Alpaka schrieb:
@Corinna L sie soll bitte eine Rechtsgrundlage benennen.
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Wonderwoman schrieb:
@Corinna L Leute... was macht Ihr hier für ein Ömmes... gib das an Deine Haftpflicht ab und fertig ist. Die kümmern sich und wehren zur Not die Ansprüche auch ab.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Wonderwoman Nö, meine Haftpflicht nimmt eine vorsorgliche Meldung erst gar nicht an. Die kümmern sich erst, wenn Haftungsansprüche geltend gemacht werden. Vorher rühren die kein Finger. Wozu auch? Die machen sich auch keine unnötige Arbeit.
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Wonderwoman schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Is klar... ich verstehe aber trotzdem nicht, warum man sich da so gängeln lässt. Die korrekte Antwort IMO wäre "Reichen Sie Ihre Ansprüche ein. Wir geben das an unsere Haftpflicht weiter."
Ansonsten mache ich nur ein Vermerk in der Verlaufs-Akte und gut ist, alles Andere ignoriere ich. Erst recht mache ich keine vorsorgliche Meldung (wie von dir vorgeschlagen).
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Wonderwoman Was hat das mit Gängeln zu tun? Wenn Jemanden meint mich haftbar machen zu müssen, soll er das gefälligst offiziell machen. Dann reiche ich das ein.
Ansonsten mache ich nur ein Vermerk in der Verlaufs-Akte und gut ist, alles Andere ignoriere ich. Erst recht mache ich keine vorsorgliche Meldung (wie von dir vorgeschlagen).
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Problem beschreiben
Corinna L schrieb:
Hallo! Eine Patientin hatte KGG bei uns. Sie ist einmal ungünstig ans Gerät gestoßen mit dem Oberarm. An sich nichts schlimmes; sie hat gelacht; einen Scherz gemacht und das KGG ganz normal weitergeführt. Zwei Tage später ruft sie in der Praxis an und meint sie hat einen blauen Fleck am Arm und ihr tut der Arm leicht weh. Eine ärztliche Versorgung hat sie zu diesem Zeitpunkt verneint. Wir haben den "Vorfall" intern bei uns notiert. Jetzt kommt die Patientin mit der Anfrage, ob wir den Vorfall gemeldet haben. Die 3 Tage Meldefrist sind natürlich jetzt schon vorbei. Kann mir jemand sagen was das richtige Vorgehen jetzt wäre?
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Problem beschreiben
Leni C. schrieb:
@Corinna L Was bitte soll denn ein Versicherungsprotokolls sein ? Deine Meldung an die Haftpflicht ? Ich glaube die hat nichts anderes zu tun als sich mit dieser Sache zu beschäftigen . Soll sie doch ein Protokoll darüber schreiben wie das Gerät sie " angesprungen " hat joy . Und das dann dir geben und du leitest es weiter . Mir stellt sich einfach die Frage , ob da in den 10 Tagen , bis sie zum Arzt ging , nicht ganz andere Sachen paassiert sind und sie jetzt über dich zu Geld kommen will . Ein blauer Fleck sollte ja nach 10 Tagen schon fast wieder weg sein .
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