Gesucht: Zukunftorientierte
Physiotherapie-Leitung in Karlsruhe
Wir arbeiten ganzheitlich und
intensiv mit unseren Patienten
zusammen,
nehmen uns eine Stunde Zeit pro
Behandlung und betreuen
hauptsächlich
Privatpatienten und Selbstzahler.
Unsere Fachkompetenz wird
geschätzt, weshalb Patienten uns
von weit her besuchen.
Für unsere Praxisleitung suchen
wir eine Person mit fundierter
Berufserfahrung, umfassenden
Kenntnissen in Manueller Therapie
und Lymphdrainage sowie einem
ausgepr...
Physiotherapie-Leitung in Karlsruhe
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guido1982 schrieb:
Wenn du eh schon die Kündigung bekommen hast, dann ist ja da nicht mehr viel mit "Konflikt". Anwalt für Arbeitsrecht einschalten und dir die Urlaubstage zurück holen. Es gibt im Arbeitsrecht keine vom Chef geplanten Minusstunden.
Frag ihn doch ob du vor der 6 Monatsfrist gehen kannst. Schau dich doch um, überall werden Physios gesucht.
Und dann gibst das ganze beim RA ab. Gerade weil du konfliktscheu bist, solltest du dir eine Rechtschutzversicherung zulegen.
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massu schrieb:
@Anonymer Teilnehmer suche das Gespräch mit dem Chef. Gerade weil du konfliktscheu bist, ist es ein gutes Lernfeld. Denn Konflikte gehören zum Leben dazu.
Frag ihn doch ob du vor der 6 Monatsfrist gehen kannst. Schau dich doch um, überall werden Physios gesucht.
Und dann gibst das ganze beim RA ab. Gerade weil du konfliktscheu bist, solltest du dir eine Rechtschutzversicherung zulegen.
Plane deinen Resturlaub. Sollte es damit Probleme geben kannst du immer noch nach dem Ende eine Klage einreichen. Wichtig ist, das alles gut zu dokumentieren. Minusstunden kannst du nicht machen. Das gute ist doch, dass du dich jetzt voll und ganz um deine Gesundheit kümmern kannst. Du weißt woran du bist, wann Ende ist und kannst ganz befreit dich nach einer neuen Tätigkeit umsehen. Denk noch daran, dich beim Jobcenter zu melden. Sonst könnte eine Sperrfrist drohen, falls du dich arbeitsuchend melden willst bzw. musst. Darauf muss in der Kündigung übrigens auch hingewiesen werden.
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Joop schrieb:
Ein Grund muss bei der Kündigung nicht angegeben werden. Aber damit ist doch klar, dass die Praxis nun die Patienten auslaufen lässt.
Plane deinen Resturlaub. Sollte es damit Probleme geben kannst du immer noch nach dem Ende eine Klage einreichen. Wichtig ist, das alles gut zu dokumentieren. Minusstunden kannst du nicht machen. Das gute ist doch, dass du dich jetzt voll und ganz um deine Gesundheit kümmern kannst. Du weißt woran du bist, wann Ende ist und kannst ganz befreit dich nach einer neuen Tätigkeit umsehen. Denk noch daran, dich beim Jobcenter zu melden. Sonst könnte eine Sperrfrist drohen, falls du dich arbeitsuchend melden willst bzw. musst. Darauf muss in der Kündigung übrigens auch hingewiesen werden.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Liebe Kollegen, ich bin gerade gar nicht gut auf meinen Chef zu sprechen: Ich war seit Anfang Juli krank geschrieben, 2 Wochen davon mit Bezug von Krankengeld. Anschließend habe ich 1 Woche Urlaub gehabt, der schon lange genehmigt war und von heute bis nächsten Montag bin ich wieder AU wegen einer geplanten OP, der Zeitpunkt war vor meiner Erkrankung mit dem Chef abgesprochen. Wir hatten bis dato ein gutes Verhältnis (bin schon 18 Jahre in dieser Praxis) und ich habe ihn immer auf dem Laufenden gehalten, er wusste auch, was ich habe. Als eine neue Diagnose dazu kam, wollte ich ihm dies nicht sagen, aber er hat mich so unter Druck gesetzt, dass ich es ihm mitgeteilt habe. 4 Wochen bevor ich planmäßig (also nächsten Dienstag) wieder zu arbeiten anfangen werde, habe ich ihm das mitgeteilt. Bis heute hat er fast keine Patienten eingetragen, mir 2 Nachmittage rausgestrichen und will mir diese Minusstunden mit meinem Urlaub verrechnen! Zitat: "Ich bezahle Dich doch nicht fürs Däumchen drehen". Außerdem wirft er mir vor, dass ich ihn immer nur häppchenweise informiert habe und ich bestimmt habe, wo und wie es langgeht und bei jedem Telefonat hat er nur gejammert, dass ich ihm Kosten verursache. Ich weiß, dass es nicht erlaubt ist, was er vorhat, ich bin stinksauer! Leider bin ich sehr konfliktscheu und tu mir immer schwer, so etwas anzusprechen. Wie würdet ihr an meiner Stelle jetzt agieren? PS: meine Kündigung habe ich vor 1 Woche erhalten, habe 6 Monate Kündigungsfrist. Grund: Praxisschliessung
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Du kennst mich nicht und urteilst so über mich?? Dass die Praxis geschlossen wird ist schon lange klar und die Kündigung hat nichts mit der aktuellen Situation zu tun, sondern mit der langen Kündigungsfrist. Und stell Dir vor, ich habe es mir nicht ausgesucht, krank zu sein! Es geht einfach darum, dass mein Chef etwas vorhat, was nicht erlaubt ist.
Wie kann man denn so antworten ohne die Hintergründe und die Art der Erkrankung zu kennen? Das finde ich schon ganz schön unverschämt und anmaßend, sorry!!
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UlnaR schrieb:
@franziska
Wie kann man denn so antworten ohne die Hintergründe und die Art der Erkrankung zu kennen? Das finde ich schon ganz schön unverschämt und anmaßend, sorry!!
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Stern22 schrieb:
@franziska du hast vergessen deinen Beitrag als Ironie zu kennzeichnen oder bist du wirklich so wenig einfühlsam? Niemand hat OPs aus Spaß oder Langeweile! Für jemanden der gesundheitlich herausgefordert ist, ist dein Beitrag ein Schlag ins Gesicht.
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Kitane schrieb:
Unglaublich so eine Reaktion von Dir !! Sie arbeitet seit 18 Jahren dort.
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franziska schrieb:
Also ganz ehrlich , seit Juli krankgeschrieben und dann nochmal wegen OP und dann wieder , da hätte ich auch die Kündigung geschrieben. Mit solchen Mitarbeitern kann man nun mal nix anfangen. Lass dich bis zum Ende weiter krank schreiben und gut is, oder ist dir das Krankengeld dann zu wenig😡
ArbeitNEHMER und ArbeitGEBER , finde den Fehler.
Ein Arbeitsverhältnis ist keine Einbahnstraße .
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anika666 schrieb:
Deshalb hat der AG sich trotzdem an geltendes Recht zu halten! Er kann nicht einfach den Urlaub stundenweise abrechnen. Wenn er den Urlaub vorgibt, und die AN dann z.B. Dienstag und Donnerstag zu Hause lässt, ist das aus betrieblichen Gründen sicher möglich. Die AN kann nicht darauf bestehen, wenn es betriebliche Gründe gibt, ihren Urlaub dann zu nehmen, wann ihr es passt, aber es müssen schon ganze Tage frei genommen werden.
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Kitane schrieb:
Unmöglich,Dich möchte ich nicht als Chef haben.
Sowohl ArbeitGEBER als auch ArbeitNEHMER haben Rechte und Pflichten. Von ArbeitGEBER-Pflichten und ArbeitNEHMER-Rechte scheinst du aber nicht viel Ahnung zu haben.
"Ein Arbeitsverhältnis ist keine Einbahnstraße." Lerne erstmal was dieser Spruch bedeutet.
Und Wirtschaft bedeutet auch, dass ein Arbeitgeber wirtschaftlichen Risiken tragen muss! Gute Unternehmer sorgen deswegen vor.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@franziska Armselig wie du hier reagierst. Du bist eine Schande für uns PIs. Und offenbar hast du die Situation überhaupt nicht begriffen, was mich stark an deinem EQ zweifeln lässt.
Sowohl ArbeitGEBER als auch ArbeitNEHMER haben Rechte und Pflichten. Von ArbeitGEBER-Pflichten und ArbeitNEHMER-Rechte scheinst du aber nicht viel Ahnung zu haben.
"Ein Arbeitsverhältnis ist keine Einbahnstraße." Lerne erstmal was dieser Spruch bedeutet.
Und Wirtschaft bedeutet auch, dass ein Arbeitgeber wirtschaftlichen Risiken tragen muss! Gute Unternehmer sorgen deswegen vor.
krank ist krank. Ab der 6 Woche gibt es Krankengeld von der Kasse und da hat der ag gar nichts mehr mit am Hut.
und es gibt Regeln wo sich jeder dran zu halten hat.
und wer krank ist kann nichts dafür. Aber wehe der Chef wird krank , Habe ich bei einer Bekannten erlebt. Alle halten zusammen und rocken die Praxis und was passiert wenn ein an länger krank wird ,…. Bummmm Kündigung.
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484 schrieb:
@Kitane die meinsten Chef ins der Physio Bereich sind leider so.
krank ist krank. Ab der 6 Woche gibt es Krankengeld von der Kasse und da hat der ag gar nichts mehr mit am Hut.
und es gibt Regeln wo sich jeder dran zu halten hat.
und wer krank ist kann nichts dafür. Aber wehe der Chef wird krank , Habe ich bei einer Bekannten erlebt. Alle halten zusammen und rocken die Praxis und was passiert wenn ein an länger krank wird ,…. Bummmm Kündigung.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@484 Wie kommst du zu dieser Aussage? Du kannst nicht deine Erfahrung mit einem(!) Fall auf die ganze Branche umlegen. Ich kenne viele PI-Kollegen/innen, wo bei AN-Rechte alles mit rechte Dingen zu geht.
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Joop schrieb:
@484 Ich denke eher, dass in diesem Fall aufgrund der Praxisaufgabe die Nerven blank liegen. Es ist definitiv ein Fehler, wenn man glaubt, dass eine Praxisschließung oder ein Betriebsübergang ohne zusätzliche Kosten über die Bühne geht.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Also bei uns Angestellten liegen die Nerven wegen der Praxisschliessung nicht blank: die Schließung erfolgt aus Altersgründen, war also schon lange klar. Meine 2 Kollegen haben schon neue Stellen und ich bin da ganz entspannt, weil bei mir in der Nähe auch viele Physios gesucht werden. Wenn, dann liegen beim Chef die Nerven blank... Bin gespannt, wie's nächste Woche abläuft, wenn ich wieder arbeite, ich werde berichten. Schon mal vielen Dank an (fast) alle, die mir hier geantwortet haben!
nö, nach 6 Wochen, also ab der 7. Woche...
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Hamburger76 schrieb:
@484
nö, nach 6 Wochen, also ab der 7. Woche...
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Horatio72 schrieb:
@484 Was für ein selten dummes Geschwätz!!!!!
484 halt , da kommt sonst nicht gescheites
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Leni C. schrieb:
@Horatio72
484 halt , da kommt sonst nicht gescheites
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franziska schrieb:
Ganz ehrlich , dieses Gejammer über die bösen PI kann ich nicht mehr hören. Wer wochenlang ausfällt ist für eine Praxis eben nicht tragbar , das ist Wirtschaft und nichts Anderes .
ArbeitNEHMER und ArbeitGEBER , finde den Fehler.
Ein Arbeitsverhältnis ist keine Einbahnstraße .
Darum:
Sag das Vertrauensverhältnis ist dadurch erschüttert.
Das ist ein Grund für eine fristlose Kündigung.
Und Schwupps bist du raus.
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Halbtitan schrieb:
Das mit der Verrechnung von Minusstunden und Urlaub geht nicht.
Darum:
Sag das Vertrauensverhältnis ist dadurch erschüttert.
Das ist ein Grund für eine fristlose Kündigung.
Und Schwupps bist du raus.
Und du kannst hier ja auch ein Gesuch starten oder schreiben in welcher Gegend du suchst.
Ich selbst kenne solche PIs leider auch. Könnte da auch Geschichten erzählen. Aber: im Nachgang war es jedes Mal gut sich irgendwann zu verabschieden und im "Rückspiegel" schüttelt man den Kopf, warum man den desolaten Zustand so lange ertragen hat. Aus den Erfahrungen lernt man.
In unserer Branche gibt es meiner Meinung nach schon einige schwarze Schafe bei den AGs, die sich gerne über geltende Regeln hinwegsetzen, da sich die überwiegend weiblichen AN zu wenig zur Wehr setzen und ihre Rechte nicht einfordern. Ein gutes Arbeitsverhältnis sollte immer ein Geben und Nehmen sein.
Und ja, es gibt natürlich auch sehr viele tolle, faire AGs, die es zu finden gilt. Vielleicht kannst du die noch freien Tage ja auch für Hospitationen in verschiedenen Praxen nutzen und bekommst ein Gefühl für den Umgang miteinander... Good luck ! 🍀
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Du sprichst mir aus der Seele! Ich war viele Jahre, sehr glücklich in dieser Praxis und mit diesem Chef. Aber Menschen verändern sich... Ich wollte sowieso einen Neuanfang, deshalb kommt mir die Schließung eigentlich recht entgegen, nur bin ich momentan echt noch mit gesund werden beschäftigt! Ich weiß um meine Qualitäten, weiß was ich von der neuen Stelle erwarte und weiß auch, was ich nicht mehr möchte. Ich hoffe, das klingt jetzt nicht überheblich!
Du wolltest sowieso einen Neuanfang ….. dann freu dich doch über die Kündigung.
und ja, es klingt sehr überheblich!
Solche Mitarbeiter/ Kollegen braucht man nicht.
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franziska schrieb:
@Anonymer Teilnehmer liest du eigentlich selber was Du schreibst ????
Du wolltest sowieso einen Neuanfang ….. dann freu dich doch über die Kündigung.
und ja, es klingt sehr überheblich!
Solche Mitarbeiter/ Kollegen braucht man nicht.
@Anonymer Teilnehmer Ich finde es nicht überheblich, was du schreibst. Manchmal braucht man eine Veränderung. Und dann zu wissen, was man möchte, ist der erste Schritt.
Gute Genesung weiterhin 🍀
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UlnaR schrieb:
@franziska Was ist dir denn für ne Laus über die Leber gelaufen? Schlechte Laune?
@Anonymer Teilnehmer Ich finde es nicht überheblich, was du schreibst. Manchmal braucht man eine Veränderung. Und dann zu wissen, was man möchte, ist der erste Schritt.
Gute Genesung weiterhin 🍀
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@UlnaR Danke!
@Anonymer Teilnehmer
Ich wünsche alles gute. Ich hatte das auch alles schon durch und hab dann meinen Verbandsanwalt eingeschaltet,da ich u.a die Praxis renovieren sollte weil ich angeblich keine Patienten hätte, die sie(Chefin) mir vorher abgesagt hatte . Meine Patienten waren sehr enttäuscht, als ich es erklärt habe waren sie nur noch von der Dreistigkeit der Chefin entsetzt.
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Godiva schrieb:
@franziska Ich hoffe sie sind nicht selbständig. Arbeitnehmerrechte kenne sie auch nicht , oder. Wie können sie nur mit Menschen arbeiten.
@Anonymer Teilnehmer
Ich wünsche alles gute. Ich hatte das auch alles schon durch und hab dann meinen Verbandsanwalt eingeschaltet,da ich u.a die Praxis renovieren sollte weil ich angeblich keine Patienten hätte, die sie(Chefin) mir vorher abgesagt hatte . Meine Patienten waren sehr enttäuscht, als ich es erklärt habe waren sie nur noch von der Dreistigkeit der Chefin entsetzt.
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UlnaR schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen für einen zufriedenstellenden Ausgang. Versuch es vielleicht als Chance für dich zu sehen, um dich arbeitstechnisch weiterzuentwickeln, verkrustete Vorgehensweisen zu überdenken und ggf zu verändern und für dich selbst einzustehen. Manchmal ist es ganz gut mal den Resetknopf zu drücken und durchzuatmen und neu zu beginnen.☺️
Und du kannst hier ja auch ein Gesuch starten oder schreiben in welcher Gegend du suchst.
Ich selbst kenne solche PIs leider auch. Könnte da auch Geschichten erzählen. Aber: im Nachgang war es jedes Mal gut sich irgendwann zu verabschieden und im "Rückspiegel" schüttelt man den Kopf, warum man den desolaten Zustand so lange ertragen hat. Aus den Erfahrungen lernt man.
In unserer Branche gibt es meiner Meinung nach schon einige schwarze Schafe bei den AGs, die sich gerne über geltende Regeln hinwegsetzen, da sich die überwiegend weiblichen AN zu wenig zur Wehr setzen und ihre Rechte nicht einfordern. Ein gutes Arbeitsverhältnis sollte immer ein Geben und Nehmen sein.
Und ja, es gibt natürlich auch sehr viele tolle, faire AGs, die es zu finden gilt. Vielleicht kannst du die noch freien Tage ja auch für Hospitationen in verschiedenen Praxen nutzen und bekommst ein Gefühl für den Umgang miteinander... Good luck ! 🍀
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anika666 schrieb:
Bei einem Arbeitszeitkonto hättest du es mit dem Gehalt verrechnen können.
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yalina schrieb:
@anika666 an das Thema habe ich bisher noch nicht herangetraut. Da muss ich mich wohl nochmal näher informieren
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yalina schrieb:
Ich musste vor einiger Zeit einen Mitarbeiter kündigen, der fast 20 Minusstunden hatte. Diese sind dann mit der Kündigung verfallen. Als AG hätte ich die natürlich lieber mit dem Urlaub verrechnet, ist meines Wissens nach aber nicht erlaubt.
ich wollte ja berichten, wie es weiter gegangen ist. Also am ersten Arbeitstag habe ich den Chef angesprochen, dass es nicht geht, was er vorhat. Es kam eine einsilbige Antwort, sonst nichts. Er hat für den nächsten Tag (an seinem freien Tag) ein Gespräch angesetzt, zu dem er dann nicht gekommen ist. Wieder einen Tag später, gab es spontan eine Gesprächsgelegenheit, aber er hat sie nicht genutzt. Seitdem tut er, wie wenn nichts gewesen wäre... Ich bin zu meinen regulären Zeiten in der Praxis, wenn ich Lücken habe, mache ich Nebenarbeiten und werde die restlichen Monate professionell rumkriegen.
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Ich finde, egal in welchem Bereich, wer mit Menschen arbeitet und diese führt, sollte eine Qualifikation dafür vorweisen müssen.
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Eva schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Da sieht man mal wieder, dass zum Chefsein mehr gehört, als mal eben ne Praxis zu eröffnen und die Räume mit Therapeuten und Patienten auszulasten. Aber dann auch noch als gestandener Physio so ein Verhalten an den Tag zu legen, ist extrem schwach und unprofessionell.
Ich finde, egal in welchem Bereich, wer mit Menschen arbeitet und diese führt, sollte eine Qualifikation dafür vorweisen müssen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo an alle,
ich wollte ja berichten, wie es weiter gegangen ist. Also am ersten Arbeitstag habe ich den Chef angesprochen, dass es nicht geht, was er vorhat. Es kam eine einsilbige Antwort, sonst nichts. Er hat für den nächsten Tag (an seinem freien Tag) ein Gespräch angesetzt, zu dem er dann nicht gekommen ist. Wieder einen Tag später, gab es spontan eine Gesprächsgelegenheit, aber er hat sie nicht genutzt. Seitdem tut er, wie wenn nichts gewesen wäre... Ich bin zu meinen regulären Zeiten in der Praxis, wenn ich Lücken habe, mache ich Nebenarbeiten und werde die restlichen Monate professionell rumkriegen.
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