für unsere Physiotherapie- Praxis
suchen wir Dich,
ein/e Physiotherapeut:In mit Herz,
auch frischgebackene
Berufsanfänger:Innen sind
willkommen. Vollzeit oder Teilzeit
(ab 20 Std. wö.) ist möglich!
Zertifikatsinhaber (Manuelle
Therapie, Bobath, PNF oder
Lymphdrainage) erhalten ein
besonders ansprechendes Gehalt.
Wir bieten Ihnen / Dir:
- einen kreativen Arbeitsplatz in
einer sehr gut etablierten Praxis
- eine überdurchschnittlich hohe
Vergütung, Urlaubs- und
Weihnachtsgeld, sowie eine...
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Ein (nicht-ärztlicher) Osteopath ist verpflichtet den vollen Heilpraktiker-Zulassung bei den Gesundheitsbehörde zu beantragen. Er wird dort als Heilpraktiker überprüft, nicht als Osteopath. Ohne HP-Zulassung darf er offiziell und legal keine Osteopathie anwenden.
Manche GKVn übernehmen anteilig/begrenzt die Kosten für Osteopathie. In der Regel muss der Osteopath dafür eine Mitgliedschaft in einem Berufsverband für Osteopathie vorweisen können. Die genaue Bedingungen müsstest du bei deiner eigenen Kasse nachfragen weil jede Kasse sein eigenes Süppchen kocht.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@bela13 Heilpraktiker begrenzt auf dem Gebiet der Osteopathie ist aufgrund der höchstrichterlichen Rechtssprechung nicht möglich. M.a.W., das gibt es legal nicht.
Ein (nicht-ärztlicher) Osteopath ist verpflichtet den vollen Heilpraktiker-Zulassung bei den Gesundheitsbehörde zu beantragen. Er wird dort als Heilpraktiker überprüft, nicht als Osteopath. Ohne HP-Zulassung darf er offiziell und legal keine Osteopathie anwenden.
Manche GKVn übernehmen anteilig/begrenzt die Kosten für Osteopathie. In der Regel muss der Osteopath dafür eine Mitgliedschaft in einem Berufsverband für Osteopathie vorweisen können. Die genaue Bedingungen müsstest du bei deiner eigenen Kasse nachfragen weil jede Kasse sein eigenes Süppchen kocht.
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bela13 schrieb:
Danke.
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mimikri schrieb:
Falls es in Hessen ist könnte das daran liegen, dass es einzig in Hessen für ein paar Jahre eine staatlich anerkannte Osteopathie Ausbildung gab und nur, wer an diesem Institut die Ausbildung gemacht hat, darf sich Osteopath*in nennen. Alle anderen eiern rum mit Heilpraktiker für Osteopathie, osteopathische Techniken etc.
Man ist nur Heilpraktiker, genau wie man nur Physiotherapeut oder nur (Fach-) Arzt ist.
Das fachliche Leistungsspektrum kann ggf. separat aufgeführt werden.
Für uns, wir sind nicht Manualtherapeut, Bobath-Therapeut, Lymphtherapaut, o.ä. Nein, wir sind Physiotherapeut und bieten als Leistungsspektrum Manuelle Therapie, Lymph- und Ödemtherapie usw. an.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@mimikri Nein, es gibt kein Heilpraktiker für Osteopathie oder ähnlicher Unsinn.
Man ist nur Heilpraktiker, genau wie man nur Physiotherapeut oder nur (Fach-) Arzt ist.
Das fachliche Leistungsspektrum kann ggf. separat aufgeführt werden.
Für uns, wir sind nicht Manualtherapeut, Bobath-Therapeut, Lymphtherapaut, o.ä. Nein, wir sind Physiotherapeut und bieten als Leistungsspektrum Manuelle Therapie, Lymph- und Ödemtherapie usw. an.
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mimikri schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij das ist mir durchaus klar. Es gab nur, wie gesagt, in Hessen als Modellprojekt diese oben genannte Geschichte und deshalb sind die Osteopathen in Hessen teilweise erfinderisch mit ihren Bezeichnung. Heilpraktiker für Osteopathie bedeutet in diesem Kontext dann, dass der Mensch Heilpraktiker ist und Osteopathie anbietet. Das ist in den Fall eine sprachliche Ungenauigkeit, die es den Patienten erleichtern soll, einen Osteopathen zu finden, der sich nicht so nennen darf.
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bela13 schrieb:
Hallo, da ich selbst eher im Kliniksetting arbeite, habe ich eine Frage an Euch. Ich bin auf der Suche nach einem/einer Osteopath*in. Nun habe ich die Bezeichnung Heilpraktiker für Osteopathie gefunden. Ist das ein besonderer Titel, hat dass bezüglich der Therapie und der teilweisen Kostenübernahme durch die KK eine Relevanz?
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Kalle1 schrieb:
Die Bezeichnung Osteopath gibt es in Deutschland nicht .
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mimikri schrieb:
Ich glaube, das war begrenzt und ist nicht verlängert worden. Datum weiß ich nicht.
Dürfen sich offiziell Osteopath bezeichnen. Abrechnen allerdings nur mit Heilpraktiker.
Vorteil: Man muss in keinem Berufsverband sein, um von den KK anerkannt zu sein.
Man kann sich legal Osteopath bezeichnen und nicht Heilpraktiker für Osteopathie.
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Adam Stremel schrieb:
WPO-Osteo.
Dürfen sich offiziell Osteopath bezeichnen. Abrechnen allerdings nur mit Heilpraktiker.
Vorteil: Man muss in keinem Berufsverband sein, um von den KK anerkannt zu sein.
Man kann sich legal Osteopath bezeichnen und nicht Heilpraktiker für Osteopathie.
Diejenigen, die nach dieser Regelung die Weiterbildung bestanden haben haben, dürfen sich allerdings nicht Osteopath nennen. Sie haben lediglich die staatliche Erlaubnis zur Führung der Weiterbildungsbezeichnung „Osteopathin“ oder „Osteopath“. Ein kleiner aber feiner Unterschied, da es keine Berufsbezeichnung darstellt.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Adam Stremel Die WPO Osteo ist offiziell aufgehoben worden. Es existierte von 22.11.2008 bis 1.1.2019 und nur in Hessen.
Diejenigen, die nach dieser Regelung die Weiterbildung bestanden haben haben, dürfen sich allerdings nicht Osteopath nennen. Sie haben lediglich die staatliche Erlaubnis zur Führung der Weiterbildungsbezeichnung „Osteopathin“ oder „Osteopath“. Ein kleiner aber feiner Unterschied, da es keine Berufsbezeichnung darstellt.
Originaltext aus den Unterlagen des Darmstadter Gesundheitsamtes.
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Adam Stremel schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij "Erteilung der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung "Osteopath"
Originaltext aus den Unterlagen des Darmstadter Gesundheitsamtes.
Offensichtlich war der betreffende Person das Lesen nicht mächtig oder hat mangelndes Rechtsverständnis. 🙄
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Adam Stremel Der o.g. Tekst kommt wortwörtlich aus der WP-Osteo. Das Darmstädter GA hat somit zu unrecht eine nicht-existierende Berufsbezeichnung vergeben.
Offensichtlich war der betreffende Person das Lesen nicht mächtig oder hat mangelndes Rechtsverständnis. 🙄
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elena34 schrieb:
In Hessen gab es tatsächlich für einige Jahre einen staatlich anerkannten Osteopathen. 2009 bis ???
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