Wir sind eine moderne Privatpraxis
für Physiotherapie und
Osteopathie, die mit viel Spaß bei
der Arbeit, ein weiteres
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Bist du Physio oder Osteo,dann
melde Dich gerne.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
großen,modernen ,hellen
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Arbeitszeiten flexibel und
individuell angleichbar,
selbstständiges Arbeiten in einem
motivierten und erfahrenen Team und
in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre
.
Interne Fortbildungen finden
regelmäßig statt,Zuschüsse zu
Fortbild...
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Jacki schrieb:
Ich habe mal eine Frage... Ich hab einen Patienten nach Trauma mit einer Verordnung MT,KG und ET sowie HB...(PKV),er kann nicht gebracht werden,darum hole ich ihn ab und bring ihn nach der Therapie wieder nach Hause insgesamt (5 km) ,nach Absprache mit dem Arzt . Das klappt auch ohne Probleme.Nun hab ich aber bald Urlaub und meine Mitarbeitern soll die Behandlung übernehmen.Sie will aber keinen Patienten transportieren,da sie nicht haftbar sein will wenn etwas auf dem Weg passiert.Das ist ja Richtig,aber bei Fahrten mit dem eig.PkW zum HB hafte doch eh ich als AG? Kann man es sich zusätzlich noch vom Patienten unterschreiben lassen,das er auf eigenen Wunsch und Risiko mitfährt?Was meint ihr dazu?
Hast mal geprüft ob all deine Versicherungen im Schadensfall zahlen würden?
Der Pat. könnte auch vom DRK oder einem anderen Fahrdienst gebracht werden.
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1. Was spricht dagegen ohne ET zu behandeln?
2. Mir scheint es versicherungstechnisch (s. morpheus) sogar sinnvoller zu sein das Stromgerät zu transportieren... Wobei ich das sinnlos finde s. 1.
Und desweiteren gibt es andere Möglichkeiten des Transports! Ich würde es als PI nicht machen und als AN bzw. es meinen AN übertragen schon mal gar nicht.
[bearbeitet am 11.06.13 16:14]
[bearbeitet am 11.06.13 17:52]
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Stephen Ziegler schrieb:
Ich nehme an ihr macht diesen Transport wegen der ET?!?
1. Was spricht dagegen ohne ET zu behandeln?
2. Mir scheint es versicherungstechnisch (s. morpheus) sogar sinnvoller zu sein das Stromgerät zu transportieren... Wobei ich das sinnlos finde s. 1.
Und desweiteren gibt es andere Möglichkeiten des Transports! Ich würde es als PI nicht machen und als AN bzw. es meinen AN übertragen schon mal gar nicht.
[bearbeitet am 11.06.13 16:14]
[bearbeitet am 11.06.13 17:52]
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morpheus-06 schrieb:
bei dieser Sache bist du voll haftbar, das würde ich nie machen.
Hast mal geprüft ob all deine Versicherungen im Schadensfall zahlen würden?
Der Pat. könnte auch vom DRK oder einem anderen Fahrdienst gebracht werden.
Es gibt Öffentliche, Taxis, Verwandte und Bekannte, Krankentransport etc.
Einem Angestellten würde ich das auf gar keinen Fall übertragen.
Das ist aber reines Bauchgefühl und meine persönliche Meinung dazu...
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Ramona Völlkopf schrieb:
Ich würde niemals auf die Idee kommen, einen Patienten von zu Hause zur Behandlung abzuholen. Dann kann ja gleich die Behandlung im Hause des Patienten stattfinden.
Es gibt Öffentliche, Taxis, Verwandte und Bekannte, Krankentransport etc.
Einem Angestellten würde ich das auf gar keinen Fall übertragen.
Das ist aber reines Bauchgefühl und meine persönliche Meinung dazu...
An Deiner Stelle würde ich einfach mal bei deiner Betriebshaftpflichtversicherung nachfragen, inwiefern der Transport von Patienten in Dienstfahrzeugen oder in Privat-PKWs der Mitarbeiter abgedeckt ist!!
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Jacki schrieb:
Okay,danke für die Antworten.Werde es als HB machen und ein Stromgerät mitnehmen,ist dann das sicherste.
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C. DBO schrieb:
Ja - der HB ist wirklich die einzige Alternative. Dass lässt sich doch auch mit dem Arzt absprechen für die Zukunft, wenn die Dinge so liegen. Hinbringen - Abholen - ich weiß nicht, so ein Aufwand,- dann sich doch lieber gleich einsetzen für die VO eines HBes.
schon im ersten Beitrag steht, das ein HB verordnet ist....warum dann der Pati abgeholt wird ist mir ein Rätsel
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
Hallo C. DBO,
schon im ersten Beitrag steht, das ein HB verordnet ist....warum dann der Pati abgeholt wird ist mir ein Rätsel
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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chipchap schrieb:
Ich kenne das Transportieren von Patienten nur aus Klinik-Tagen. Und das auch nur mit dem Dienstfahrzeug und nach Einweisung in das Dienstfahrzeug (rollstuhltauglich..).
An Deiner Stelle würde ich einfach mal bei deiner Betriebshaftpflichtversicherung nachfragen, inwiefern der Transport von Patienten in Dienstfahrzeugen oder in Privat-PKWs der Mitarbeiter abgedeckt ist!!
Auch wir sind in der Praxis sozial eingestellt und erledigen auch das ein oder andere für unsere Patienten. Auf diese Idee würde ich aber nicht kommen.
MfG
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Jacki schrieb:
Ja der Patient wird mir noch eine ganze Zeit lang erhalten bleiben,und da wir auch privat befreundet sind,war es mit dem fahren auch kein Problem.Nun ist alles geregelt,nochmal Danke für die Antworten.
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SNS37 schrieb:
Hat zwar nicht mit der Frage zu tun, aber was für einen Aufwand betreibst du für den Patienten. HB kannst du so nicht abrechnen, die Zeit in der du unterwegs bist auch nicht. Hoffe für dich, dass es wenigstens zwei VO und nicht nur wie du geschrieben hast "eine" VO ist. Auch bei zwei müssten es ja wie wir alle wissen verschiedenen Diagnosen sein. Oder ist das eine D1 VO bzw. BG?
Auch wir sind in der Praxis sozial eingestellt und erledigen auch das ein oder andere für unsere Patienten. Auf diese Idee würde ich aber nicht kommen.
MfG
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