ASKLEPIOS Als einer der größten
privaten Klinikbetreiber in
Deutschland verstehen wir uns als
Begleiter unserer Patient:innen –
und als Partner unserer
Mitarbeitenden. Wir bringen
zusammen, was zusammengehört:
Nähe und Fortschritt, Herzlichkeit
und hohe Ansprüche, Teamwork und
Wertschätzung, Menschen und
Innovationen.
Asklepios Klinik Triberg
Wir sind eine Fachklinik für
Innere Medizin und Onkologie in der
Rehabilitations- sowie
Anschlussheilbehandlungen nach
unseren Therapiekonzep...
privaten Klinikbetreiber in
Deutschland verstehen wir uns als
Begleiter unserer Patient:innen –
und als Partner unserer
Mitarbeitenden. Wir bringen
zusammen, was zusammengehört:
Nähe und Fortschritt, Herzlichkeit
und hohe Ansprüche, Teamwork und
Wertschätzung, Menschen und
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Asklepios Klinik Triberg
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Im Arbeitsvertrag steht nicht über Gebietsschutz. Darf ich dann in unmittelbarer Nähe meines Arbeitgebers eine Praxis eröffnen?
Schönen Sonntag noch!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo!
Im Arbeitsvertrag steht nicht über Gebietsschutz. Darf ich dann in unmittelbarer Nähe meines Arbeitgebers eine Praxis eröffnen?
Schönen Sonntag noch!
mfg und gutes Nachdenken wünscht hgb :unamused:
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hgb schrieb:
Es ist nicht alles sinnvoll, was rechtlich möglich und ohne Sanktion ist.
mfg und gutes Nachdenken wünscht hgb :unamused:
Unter Berücksichtigung von hgbs Rat ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Ja.
Unter Berücksichtigung von hgbs Rat ;)
Jeder Heilmittelerbringer kann sich niederlassen, wo er möchte.
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Auch wenn eine sog. Konkurrenzklausel im Arbeitsvertrag stünde, wäre sie nur dann bindend bei Vorliegen einer Ausgleichszahlung durch den Arbeitgeber in Höhe des 1/2 Bruttolohnes monatlich, und längstens für 2 Jahre. Da meines Wissens noch nie ein Praxisinhaber bereit war, über so einen Zeitraum solche Summen zu zahlen, ist das Thema Konkurrenzklausel in Arbeitsverträgen ein rein fiktives.
Jeder Heilmittelerbringer kann sich niederlassen, wo er möchte.
Ich hab das schon gemacht und es war eine sehr gute Entscheidung.
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morpheus-06 schrieb:
eschnellmann schrieb am 7.1.18 12:44:
Auch wenn eine sog. Konkurrenzklausel im Arbeitsvertrag stünde, wäre sie nur dann bindend bei Vorliegen einer Ausgleichszahlung durch den Arbeitgeber in Höhe des 1/2 Bruttolohnes monatlich, und längstens für 2 Jahre. Da meines Wissens noch nie ein Praxisinhaber bereit war, über so einen Zeitraum solche Summen zu zahlen, ist das Thema Konkurrenzklausel in Arbeitsverträgen ein rein fiktives.
Jeder Heilmittelerbringer kann sich niederlassen, wo er möchte.
Ich hab das schon gemacht und es war eine sehr gute Entscheidung.
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bettina464 schrieb:
Auch wenn eine sog. Konkurrenzklausel im Arbeitsvertrag stünde, wäre sie nur dann bindend bei Vorliegen einer Ausgleichszahlung durch den Arbeitgeber in Höhe des 1/2 Bruttolohnes monatlich, und längstens für 2 Jahre. Da meines Wissens noch nie ein Praxisinhaber bereit war, über so einen Zeitraum solche Summen zu zahlen, ist das Thema Konkurrenzklausel in Arbeitsverträgen ein rein fiktives.
Jeder Heilmittelerbringer kann sich niederlassen, wo er möchte.
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sgzd schrieb:
:thumbsdown:
Hallo!
Im Arbeitsvertrag steht nicht über Gebietsschutz. Darf ich dann in unmittelbarer Nähe meines Arbeitgebers eine Praxis eröffnen?
Schönen Sonntag noch!
JA
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morpheus-06 schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 7.1.18 11:12:
Hallo!
Im Arbeitsvertrag steht nicht über Gebietsschutz. Darf ich dann in unmittelbarer Nähe meines Arbeitgebers eine Praxis eröffnen?
Schönen Sonntag noch!
JA
Soll doch ein jeder selbst sein Glück versuchen.
Viele andere Kollegen mit Mitarbeitern erzählen mir oft, wie sehr sie mich mit meiner 1-Mann-Praxis beneiden.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
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Gruß Britt
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Britt schrieb:
Als kleine aber feine 1 Mann/ Frau Praxis lebst du ganz sicher sehr viel stressfreier als mit Mitarbeitern.
Gruß Britt
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Achilles2 schrieb:
Aus diesem Grunde habe ich seit über 18 Jahre keine Mitarbeiter mehr.
Soll doch ein jeder selbst sein Glück versuchen.
Viele andere Kollegen mit Mitarbeitern erzählen mir oft, wie sehr sie mich mit meiner 1-Mann-Praxis beneiden.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
Patienten und Ärzte, Taxifahrer und die Bäckereifachverkäuferin von gegenüber haben auch eine feine Wahrnehmung und denken sich ihren Teil. Und über das Denken hinaus folgt die Handlung. Zumindest bei einigen Menschen :unamused:
Oder als goldene Regel aus der praktischen Ethik:
„Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“
Vielleicht ist dir diese Form vertrauter:
„Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu.“
Ich wünsche einen guten Start in die neue Woche!
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Gruß Britt
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Britt schrieb:
Bravo, du bringst es auf den Punkt.
Gruß Britt
Was bei allem rechtlichen Wissen und persönlichem Empfinden vergessen wird:
Patienten und Ärzte, Taxifahrer und die Bäckereifachverkäuferin von gegenüber haben auch eine feine Wahrnehmung und denken sich ihren Teil. Und über das Denken hinaus folgt die Handlung. Zumindest bei einigen Menschen :unamused:
Oder als goldene Regel aus der praktischen Ethik:
„Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“
Vielleicht ist dir diese Form vertrauter:
„Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu.“
Ich wünsche einen guten Start in die neue Woche!
Das ist die Sichtweise der AG
Die ich gut nachvollziehen kann. Allerdings verstehe ich auch AN die wenn sie sich selbstständig machen wollen es dort machen wo sie schon gute Kontakte haben... Jedes hat seine Sichtweise... Ich finde es als AN auch nicht verwerflich bin mit dem AG. ja nicht befreundet oder so. Was ist nun an der Idee verwerflich...? Eine gute Praxis kann das verkraften und die meisten Kunden gehen ja nicht mit.
Im übrigen hätte ich es auch schon das Ärzte weitergeben haben in was für eine Praxis ich gewechselt habe...
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a schubart schrieb:
britta109 schrieb am 8.1.18 07:55:
Was bei allem rechtlichen Wissen und persönlichem Empfinden vergessen wird:
Patienten und Ärzte, Taxifahrer und die Bäckereifachverkäuferin von gegenüber haben auch eine feine Wahrnehmung und denken sich ihren Teil. Und über das Denken hinaus folgt die Handlung. Zumindest bei einigen Menschen :unamused:
Oder als goldene Regel aus der praktischen Ethik:
„Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“
Vielleicht ist dir diese Form vertrauter:
„Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu.“
Ich wünsche einen guten Start in die neue Woche!
Das ist die Sichtweise der AG
Die ich gut nachvollziehen kann. Allerdings verstehe ich auch AN die wenn sie sich selbstständig machen wollen es dort machen wo sie schon gute Kontakte haben... Jedes hat seine Sichtweise... Ich finde es als AN auch nicht verwerflich bin mit dem AG. ja nicht befreundet oder so. Was ist nun an der Idee verwerflich...? Eine gute Praxis kann das verkraften und die meisten Kunden gehen ja nicht mit.
Im übrigen hätte ich es auch schon das Ärzte weitergeben haben in was für eine Praxis ich gewechselt habe...
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Leni C. schrieb:
Das endet dann so wie meistens im Leben ( und bei einer ehemaligen MA selber erlebt ) : erst sein Ding durchziehen als AN , dann PI werden und hinterher Zeter und Mordio schreien wenn andere sich so verhalten wie man früher selber . Es kommt halt auf die Seite an auf der man steht .
Formale Frage --> formale Antwort: wurde schon gegeben, es gibt keine Gesetze diesbezüglich.
Ich selbst hab das vor nem halben Jahr erlebt. Befreundete Kollegin, die betont, dass sie nicht fürs Geld arbeiten muss und weiß, dass wiederum meine Familie von der Praxis (mehr schlecht als recht) leben muss, ließ sich im Nachbarort (Land!!) nieder, wo 1/3 meiner Patienten her ist. Ich fand es ganz schrecklich, hatte schlaflose Nächte usw. - nur um jetzt festzustellen, dass der Bedarf absolut ausreichend ist. Unsere Praxen sind beide voll und mittlerweile schieben wir uns auch gegenseitig Patienten zu, wenn wir den Eindruck haben, die sind bei der anderen besser aufgehoben. Oder wenn grade kein Platz ist.
Mit Konkurrenz müssen wir alle leben - sicher läuft es nicht immer so positiv, wie ich es jetzt erleben durfte - aber eben: wir wissen es meist erst hinterher. Bin mittlerweile äußerst vorsichtig mit Urteilen diesbezüglich. Habe meine Lektion gelernt ... Vertrauen in die eigene Arbeit, offen bleiben für Veränderung (schwer!). Wissend, dass auch ich schon "egoistische" Entscheidungen getroffen habe, wenn es um mein Geschäft geht. Logisch - tun wir doch alle!!!
Letzter Satz: "Wenn du deinen Feind nicht besiegen kannst, umarme ihn".
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Susulo schrieb:
*seufz* Schwieriges Thema, weil es viel zu viele "wenns" gibt. Könnte ja sein, die Gegend ist unterversorgt. Könnte ja sein, der ursprüngliche PI macht ganz miese Sachen und es wird Zeit dass er "Lehrgeld" bezahlt. Könnte auch sein AT hat gar keine andere Möglichkeit, warum auch immer. Könnte natürlich auch sein, dass AT einen Rachefeldzug plant und dem ersten PI den Boden unter Füßen wegziehen will. Richtig fieß. Könnte könnte könnte ... Wir wissen es nicht
Formale Frage --> formale Antwort: wurde schon gegeben, es gibt keine Gesetze diesbezüglich.
Ich selbst hab das vor nem halben Jahr erlebt. Befreundete Kollegin, die betont, dass sie nicht fürs Geld arbeiten muss und weiß, dass wiederum meine Familie von der Praxis (mehr schlecht als recht) leben muss, ließ sich im Nachbarort (Land!!) nieder, wo 1/3 meiner Patienten her ist. Ich fand es ganz schrecklich, hatte schlaflose Nächte usw. - nur um jetzt festzustellen, dass der Bedarf absolut ausreichend ist. Unsere Praxen sind beide voll und mittlerweile schieben wir uns auch gegenseitig Patienten zu, wenn wir den Eindruck haben, die sind bei der anderen besser aufgehoben. Oder wenn grade kein Platz ist.
Mit Konkurrenz müssen wir alle leben - sicher läuft es nicht immer so positiv, wie ich es jetzt erleben durfte - aber eben: wir wissen es meist erst hinterher. Bin mittlerweile äußerst vorsichtig mit Urteilen diesbezüglich. Habe meine Lektion gelernt ... Vertrauen in die eigene Arbeit, offen bleiben für Veränderung (schwer!). Wissend, dass auch ich schon "egoistische" Entscheidungen getroffen habe, wenn es um mein Geschäft geht. Logisch - tun wir doch alle!!!
Letzter Satz: "Wenn du deinen Feind nicht besiegen kannst, umarme ihn".
Deswegen bleibe ich schön. AN.
Und es kommt halt auch auf die Chefetage an wie die mit einem umgeht.
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a schubart schrieb:
Recht hast du.
Deswegen bleibe ich schön. AN.
Und es kommt halt auch auf die Chefetage an wie die mit einem umgeht.
Dass der AN gute Kontakte hat???? Zu wem, den Patienten, die er durch die Praxis hat, zu den Ärzten, mit denen in der Regel der PI oder die Rezikräfte verhandeln, den KK, mit denen ebenso der PI im Zweifelsfall diskutiert?
Also welche Kontakte hat sich ein AN selbst erarbeitet? Sicherlich gibt es einige wenige Ausnahmen, aber nicht sehr viele.
Die AN möchten zu Recht fair behandelt werden. Wenn dann ein AN sich ein paar Meter weiter selbständig macht in der Hoffnung, möglichst viele Patienten vom früheren AG abzugreifen, ist das in meinen Augen alles andere als fair.
So eine Einstellung zeigt mir wieder einmal mehr, dass es sehr viel entspannter ist, sich nicht mit AN's rumzuärgern,sondern besser eine 1 oder maximal 2 Mann/ Frau Praxis zu betreiben.
Wer es geschickt anstellt und sich nur die lukrativen Patienten raussucht, kann mitunter ohne Stress bessere Gewinne machen als eine große Praxis mit vielen AN.
Ich möchte allerdings ausdrücklich die wirklich fairen AN ausnehmen, denn die gibt es zum Glück auch noch, so wie es auch nicht nur ausbeuterische, böse PI gibt.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Das ist nicht nur die Sichtweise der AG. Als ich mich vor vielen Jahren selbständig gemacht habe, habe ich das bewusst in einer anderen Gegend gemacht, da ich mich freundschaftlich vom PI getrennt habe.
Dass der AN gute Kontakte hat???? Zu wem, den Patienten, die er durch die Praxis hat, zu den Ärzten, mit denen in der Regel der PI oder die Rezikräfte verhandeln, den KK, mit denen ebenso der PI im Zweifelsfall diskutiert?
Also welche Kontakte hat sich ein AN selbst erarbeitet? Sicherlich gibt es einige wenige Ausnahmen, aber nicht sehr viele.
Die AN möchten zu Recht fair behandelt werden. Wenn dann ein AN sich ein paar Meter weiter selbständig macht in der Hoffnung, möglichst viele Patienten vom früheren AG abzugreifen, ist das in meinen Augen alles andere als fair.
So eine Einstellung zeigt mir wieder einmal mehr, dass es sehr viel entspannter ist, sich nicht mit AN's rumzuärgern,sondern besser eine 1 oder maximal 2 Mann/ Frau Praxis zu betreiben.
Wer es geschickt anstellt und sich nur die lukrativen Patienten raussucht, kann mitunter ohne Stress bessere Gewinne machen als eine große Praxis mit vielen AN.
Ich möchte allerdings ausdrücklich die wirklich fairen AN ausnehmen, denn die gibt es zum Glück auch noch, so wie es auch nicht nur ausbeuterische, böse PI gibt.
Gruß Britt
Ich habe nicht gesagt dass ich es so machen würde! Würde ich nicht!
Ich habe lediglich gesagt das ich bei manchen Chefetagen oder lebenssituationen es nachvollziehen kann. Sonst nix.
Ich habe mir regional im Ort sehr wohl alleine als AG viele Kontakte erarbeitet. Und davon profitiert nun meine neue Chefin... Wie gesagt ich will eh nicht selbständig sein.. Ich habe nur versucht eine andere Sichtweise aufzuführen. Wohl wissend das das böse Worte gibt.
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a schubart schrieb:
Liebe britt
Ich habe nicht gesagt dass ich es so machen würde! Würde ich nicht!
Ich habe lediglich gesagt das ich bei manchen Chefetagen oder lebenssituationen es nachvollziehen kann. Sonst nix.
Ich habe mir regional im Ort sehr wohl alleine als AG viele Kontakte erarbeitet. Und davon profitiert nun meine neue Chefin... Wie gesagt ich will eh nicht selbständig sein.. Ich habe nur versucht eine andere Sichtweise aufzuführen. Wohl wissend das das böse Worte gibt.
Aber diesen Fall hat AT nicht erwähnt, sondern nur die Begründung" weil es nicht im Arbeitsvertrag steht".
Auch wie hier jemand schrieb, "dass wir nicht wissen, welche Umstände es für den AN erfordern", ist für mich in keiner Weise eine Entschuldigung für ein mieses Verhalten. Darunter leiden dann auch die wirklich fairen AN. Denn ein AG, der einmal so eine negative Erfahrung gemacht hat, wird sich in Zukunft den AN gegenüber ganz sicher anders verhalten als bisher.
Ich habe schon immer gegenseitig faires Verhalten geschätzt und das ist mir oft später sehr zugute gekommen.
Damit meine ich nicht, dass man nicht für seinen eigenen Erfolg kämpfen soll (ganz im Gegenteil) und auch Konkurrenz finde ich völlig okay, aber immer so, dass ich nicht jemand anderem (in diesem Fall dem früheren AG) bewusst schade.
Da nützt es auch nichts zu bemänteln, dass ja alle zur Zeit viel zu tun haben und alle gut leben können, eine linke Tour bleibt eine linke Tour. Und jeder, der selbst eine Praxis hat, wird es nicht so locker sehen, wenn evtl. eine Reihe Patienten abgezogen werden.
Und da ich nicht nur fair bin, sondern auch ein böser Mensch sein kann :yum:, könnte so ein AN (ist mir zum Glück noch nie passiert) sich warm anziehen. Es gibt einige Möglichkeiten für eine Retourkutsche.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Da gebe ich dir Recht, wenn der AG in keiner Weise fair war oder ist, dann hat der AN auch keine Veranlassung fair zu sein. Das wäre für mich der wirklich einzige Grund, sich so zu verhalten.
Aber diesen Fall hat AT nicht erwähnt, sondern nur die Begründung" weil es nicht im Arbeitsvertrag steht".
Auch wie hier jemand schrieb, "dass wir nicht wissen, welche Umstände es für den AN erfordern", ist für mich in keiner Weise eine Entschuldigung für ein mieses Verhalten. Darunter leiden dann auch die wirklich fairen AN. Denn ein AG, der einmal so eine negative Erfahrung gemacht hat, wird sich in Zukunft den AN gegenüber ganz sicher anders verhalten als bisher.
Ich habe schon immer gegenseitig faires Verhalten geschätzt und das ist mir oft später sehr zugute gekommen.
Damit meine ich nicht, dass man nicht für seinen eigenen Erfolg kämpfen soll (ganz im Gegenteil) und auch Konkurrenz finde ich völlig okay, aber immer so, dass ich nicht jemand anderem (in diesem Fall dem früheren AG) bewusst schade.
Da nützt es auch nichts zu bemänteln, dass ja alle zur Zeit viel zu tun haben und alle gut leben können, eine linke Tour bleibt eine linke Tour. Und jeder, der selbst eine Praxis hat, wird es nicht so locker sehen, wenn evtl. eine Reihe Patienten abgezogen werden.
Und da ich nicht nur fair bin, sondern auch ein böser Mensch sein kann :yum:, könnte so ein AN (ist mir zum Glück noch nie passiert) sich warm anziehen. Es gibt einige Möglichkeiten für eine Retourkutsche.
Gruß Britt
....Das ist die Sichtweise der AG....
...ich habe lediglich gesagt das ich bei manchen Chefetagen oder lebenssituationen es nachvollziehen kann. Ich habe nur versucht eine andere Sichtweise aufzuführen. Wohl wissend das das böse Worte gibt.
Da gebe ich dir Recht, wenn der AG in keiner Weise fair war oder ist, dann hat der AN auch keine Veranlassung fair zu sein. . Es gibt einige Möglichkeiten für eine Retourkutsche.
Gruß Britt
Ich sehe es anders. Ich denke, die Sichtweise hat was mit der eigenen Haltung zu tun. Vor einigen Tagen wollte ich dir schon geantwortet haben, dass es die Sichtweise meiner Oma ist...im Sinne, dass Erziehung Werte vermittelt.
Und darum würde ich mir auch gut überlegen, ob ich mich bei unfairer Behandlung auf das angebotene Niveau einlasse. Wenn ich in den Spiegel schaue, möchte ich weiterhin Lachfältchen sehen :wink:
Bei euch beide habe ich keine Bedenken... :wink:
Bedenklich ist, dass AT sich weder geäußert noch bedankt hat. Und diese Bedenken habe ich nicht nur wegen dieser Frage. hgb hat es vor einiger Zeit schön zusammengefasst. Ich finde den Beitrag gerade nicht. Verstehe aber sehr gut geschätzte Mitglieder, die sich hier verabschiedet haben bzw. sich nur noch selten äußern. Schade. Ich werde wohl auch bald dazu gehören... Aber die Hoffnung stirbt zuletzt!
Einen guten Start in den Arbeitstag!
Britta109
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britta109 schrieb:
a schubart schrieb am 10.1.18 18:36:
Britt schrieb am 10.1.18 20:42:
....Das ist die Sichtweise der AG....
...ich habe lediglich gesagt das ich bei manchen Chefetagen oder lebenssituationen es nachvollziehen kann. Ich habe nur versucht eine andere Sichtweise aufzuführen. Wohl wissend das das böse Worte gibt.
Da gebe ich dir Recht, wenn der AG in keiner Weise fair war oder ist, dann hat der AN auch keine Veranlassung fair zu sein. . Es gibt einige Möglichkeiten für eine Retourkutsche.
Gruß Britt
Ich sehe es anders. Ich denke, die Sichtweise hat was mit der eigenen Haltung zu tun. Vor einigen Tagen wollte ich dir schon geantwortet haben, dass es die Sichtweise meiner Oma ist...im Sinne, dass Erziehung Werte vermittelt.
Und darum würde ich mir auch gut überlegen, ob ich mich bei unfairer Behandlung auf das angebotene Niveau einlasse. Wenn ich in den Spiegel schaue, möchte ich weiterhin Lachfältchen sehen :wink:
Bei euch beide habe ich keine Bedenken... :wink:
Bedenklich ist, dass AT sich weder geäußert noch bedankt hat. Und diese Bedenken habe ich nicht nur wegen dieser Frage. hgb hat es vor einiger Zeit schön zusammengefasst. Ich finde den Beitrag gerade nicht. Verstehe aber sehr gut geschätzte Mitglieder, die sich hier verabschiedet haben bzw. sich nur noch selten äußern. Schade. Ich werde wohl auch bald dazu gehören... Aber die Hoffnung stirbt zuletzt!
Einen guten Start in den Arbeitstag!
Britta109
Das AT sich nicht mehr gemeldet hat ist ja leider oft so...
Frage stellen. Die für sich angenehmste Antwort raussuchen und tschüss...
Ist ja leider Gang und gebe hier.
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a schubart schrieb:
@britta109
Das AT sich nicht mehr gemeldet hat ist ja leider oft so...
Frage stellen. Die für sich angenehmste Antwort raussuchen und tschüss...
Ist ja leider Gang und gebe hier.
Dieser thread zeigt es doch. Er kommt nach dieser unpräzisen Frage nicht zu Ende und es wird munter vermutet, bewertet und beschimpft. Mein 2018 ist das nicht, ich gehe jetzt aus Kälte, Nässe und Wind ein paar Wochen mehr nach Süden!
mfg hgb :sunglasses:
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hgb schrieb:
und wird durch die Forums-TN unterstützt, die zu allem und jeden zu jeder Tages und Nachtzeit "unter sich lassen", ihren Senf dazugeben müssen, obwohl sie wie später einräumen, dazu eigentlich nichts beitragen zu können oder die sich einfach nur reiben wollen.
Dieser thread zeigt es doch. Er kommt nach dieser unpräzisen Frage nicht zu Ende und es wird munter vermutet, bewertet und beschimpft. Mein 2018 ist das nicht, ich gehe jetzt aus Kälte, Nässe und Wind ein paar Wochen mehr nach Süden!
mfg hgb :sunglasses:
Britta109
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britta109 schrieb:
Gestern habe ich die Kraniche gehört und gesehen und freute mich...dann schnallte ich, sie flogen gen Süden... kein gutes Zeichen... aber du, hgb, machst es richtig! Gute Reise und gute Erholung wünsche ich
Britta109
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britta109 schrieb:
Was bei allem rechtlichen Wissen und persönlichem Empfinden vergessen wird:
Patienten und Ärzte, Taxifahrer und die Bäckereifachverkäuferin von gegenüber haben auch eine feine Wahrnehmung und denken sich ihren Teil. Und über das Denken hinaus folgt die Handlung. Zumindest bei einigen Menschen :unamused:
Oder als goldene Regel aus der praktischen Ethik:
„Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“
Vielleicht ist dir diese Form vertrauter:
„Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu.“
Ich wünsche einen guten Start in die neue Woche!
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bettina464 schrieb:
Ich sehe es andersherum: wenn es über dem Haus laut hupt und tönt - die gemeine russische Gans verbringt den Winter hier am "warmen" Niederrhein.. :kissing_closed_eyes:
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