Die Klinik Tecklenburger Land ist
eine Fachklinik für Psychosomatik,
Hämatologie und internistische
Onkologie. Tecklenburg liegt in 30
bzw. 40 km Entfernung zu den
Universitätsstätten Osnabrück
und Münster. Wir sind ein
spannender und interessanter
Arbeitgeber im Münsterland. Warum?
Die Klinik ist eine Einrichtung der
Fuest Familienstiftung, ein sehr
gut aufgestelltes und gesundes
Familienunternehmen. Die Stiftung
bedeutet für die Mitarbeiter
Sicherheit, Stabilität und
Verlässlichke...
eine Fachklinik für Psychosomatik,
Hämatologie und internistische
Onkologie. Tecklenburg liegt in 30
bzw. 40 km Entfernung zu den
Universitätsstätten Osnabrück
und Münster. Wir sind ein
spannender und interessanter
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ich habe jetzt schon mehrfach gehört, daß Steuerberater neuerdings dem PI einer Praxis abraten, mit FM zusammenzuarbeiten. Gibt es ein neues Steuergesetz oder ist eins im Anmarsch? Wer weiß etwas darüber? Habe langsam Angst...
Viele Grüsse an alle
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo-
ich habe jetzt schon mehrfach gehört, daß Steuerberater neuerdings dem PI einer Praxis abraten, mit FM zusammenzuarbeiten. Gibt es ein neues Steuergesetz oder ist eins im Anmarsch? Wer weiß etwas darüber? Habe langsam Angst...
Viele Grüsse an alle
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Wonderwoman schrieb:
Nö.... es gibt nur die immense Gefahr der Scheinselbständigkeit. Ich als PI lasse deshalb auch keine FMs bei mir arbeiten.
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gabriele639 schrieb:
Ich selbst habe seit ca. 15 Jahren eine FM (Statusfeststellung erfolgt), die nur noch HB`s für uns macht. Sie betreibt nebenher eine Privatpraxis, macht noch Kurse für einen Verein und mit ihr nur beste Erfahrungen, weil vertraglich auch alles "bombenfest" fixiert ist. Wir haben auch eine große Betriebsprüfung durchs FA und eine Überprüfung durch die DRV "unbeschadet" überstanden. Heute allerdings würde ich, nichtzuletzt aus o.g. Gründen (Morpheus) keine(n) weiteren FM mehr beschäftigen wollen.
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morpheus-06 schrieb:
FM sterben aus, siehe etliche Urteile der letzten Zeit gegen FM. Fast alle FM werden zu recht bei Überprüfungen durch die DRV als scheinselbständig eingestuft und der PI wird dann kräftig zur Kasse gebeten. Man kann nur abraten FM zu beauftragen.
Denn die freie Mitarbeiterschaft der Physiotherapie gewinnt immer mehr an Bedeutung! Denn ein nicht unerheblicher Anteil der Physiotherapeuten interessieren sich für die freie Mitarbeiterschaft. Praxisinhaber erkennen die Vorteile der freien Mitarbeiterschaft oder werden von den interessierten unter den Angestellten auf diese Variante der Beschäftigung hin gefragt.
morpheus-06 hat zu Teilen recht. Die letzten Urteile waren niederschmetternd für die Praxisinhaber, weil sie zwischen 25.000 und 74.000 € an Nachzahlungen leisten mussten. Wenn man sich die Urteile anschaut erkennt sich aber leicht, dass die PI schon im Vertrag gegen die Grundregeln der freien Mitarbeiterschaft verstoßen haben. Weshalb die Urteilsausgänge schon bei der Betriebsprüfung durch die DRV-Bund feststanden und auch ein Staranwalt nicht viel ausrichten kann. Wer am helllichten Tag auf der Kö neben einem Kamerateam einen Laden überfällt ohne sich zu maskieren, steht vergleichsweise nackt vor dem Richter! So wurden die freien Mitarbeiter eindeutig in die Betrieblichen Abläufe integriert (wodurch es keinen Unterschied zu anderen AN des Betriebes kam) oder es wurde das unternehmerische Risiko hauptsächlich bei dem Praxisinhaber belassen, indem ein Stundenlohn vereinbart wurde.
Das Problem liegt ganz woanders!
Das Problem ist, dass die PT (AG/AN), nicht wissen wie viel sie wissen müssen um der DRV-Bund die Stirn zu bieten. Oder anders ausgedrückt: Das Problem welches man nicht kennt, ist das schlimmste! So entstehen diese stümperhaften Konstellationen die den freien Mitarbeiter in die Scheinselbstständigkeit regelrecht treiben! So kommt es, dass die Richter mittlerweile gereizt reagieren, wenn ein PI wegen einem freien Mitarbeiter die DRV-Bund verklagt. Weil es in 19 von 20 Fällen um eben solche idiotischen Basteleien geht. Doch man darf nicht vergessen, dass die DRV-Bund hier doppelte Beiträge kassiert und somit eine gute Geldquelle hat. Diese wird natürlich jeweils nach Bedarf angezapft. Das ist auch der Grund, warum hier in Zukunft keine gesetzliche Reglementierung zu erwarten ist.
Was hilft ist Aufklärung! Nur wer sich mit der Thematik intensiv auseinandersetzt kann einen freien Mitarbeiter beschäftigen, ohne dass eine Scheinselbstständigkeit vorliegt. Manche mögen sich nicht damit auseinander setzen und beschäftigen keinen freien Mitarbeiter. Eine wirksame Strategie, doch die Vorteile aus einer freien Mitarbeiterschaft können so nicht genutzt werden.
Das Abraten von einem Steuerberater ist verständlich, denn diese sind nicht über den freien Mitarbeiter informiert. Denn der freie Mitarbeiter ist nicht auf den Steuerrechtlichen Sektor beschränkt und somit entziehen sich viele Komponente dem Steuerberater. Aus Selbstschutz ist das Abraten nur zu logisch, wenn man sich in die Foren einließt, was die Meinung zur freien Mitarbeiterschaft ist. Doch auch hier findet ein Wandel statt, denn auch die Steuerberater setzen sich mit der Thematik intensiver auseinander und nennen wenigstens die Anlaufstellen für Aufklärungsarbeit.
Fazit!
Wer sich damit nicht auskennt oder keinen adäquaten Ansprechpartner hat, sollte sich besser informieren. So kann man auch Sorgenfrei einen freien Mitarbeiter beschäftigen. Wer sich mit der Thematik nicht beschäftigt oder keinen Ansprechpartner hat, sollte keinen freien Mitarbeiter beschäftigen, weil das Risiko der Scheinselbstständigkeit überproportional mit dem Unwissen ansteigt. Nicht ohne Grund gibt es auch Urteile die eine Selbstständigkeit eines freien Mitarbeiters bestätigt haben. Zum anderen muss man auch die Dunkelziffer der freien Mitarbeiter hinzuziehen, die in den letzten Jahren durch eine Betriebsprüfung ohne jegliche Beanstandung gekommen sind.
MFG
Meitao
[bearbeitet am 20.07.13 17:50]
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Ohne in diese Dislussion einzugreifen habe ich nur eine Frage dazu:
Was für Vorteile hat ein PI von einem FM, der
nicht weisungsgebunden sein darf
arbeiten kann wie und wann er will
Fobi macht oder nicht
kommen und gehen kann wie er möchte
von heute auf morgen in eine andere Praxis gehen kann
sich nicht an Investitionen beteiligen kann und darf
bei keinem Teamgespräch mitwirkt
seine eigenen Preise machen kann und muss
der PI rechtlich zum Teil noch für ihn verantwortlich ist
eine zweite Buchhaltung zu erstellen, Abrechnung gesondert ausweisen
meist die Kosten nicht korrekt ermittelt werden (80/20 von west nach ost und von süd nach nord gleich?)
Die Frage war jetzt nicht ironisch gestellt
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
Hallo Meitao
Ohne in diese Dislussion einzugreifen habe ich nur eine Frage dazu:
Was für Vorteile hat ein PI von einem FM, der
nicht weisungsgebunden sein darf
arbeiten kann wie und wann er will
Fobi macht oder nicht
kommen und gehen kann wie er möchte
von heute auf morgen in eine andere Praxis gehen kann
sich nicht an Investitionen beteiligen kann und darf
bei keinem Teamgespräch mitwirkt
seine eigenen Preise machen kann und muss
der PI rechtlich zum Teil noch für ihn verantwortlich ist
eine zweite Buchhaltung zu erstellen, Abrechnung gesondert ausweisen
meist die Kosten nicht korrekt ermittelt werden (80/20 von west nach ost und von süd nach nord gleich?)
Die Frage war jetzt nicht ironisch gestellt
ricardo588
Als Praxisinhaber muss man sich nicht mehr um die vielen kleinigkeiten kümmern, die bei Angestellten anfallen, weil diese durch FM selbstständig gelöst werden. So muss man sich erst mal damit auseinandersetzen, wass ein PI alles machen muss, wegen seinen Angestellten PT. Und das ist einiges! Gibt es ein größeres Problem löst man es dennoch gemeinsam, weil man Geschäftspartner ist. Nur nennt man dann dies nicht Teambesprechung. Jeder halbwegs intelligente und engagierte PT wird sich nach den Umsatzgenerierenden Handlungsweisen orientieren und mehr Umsatz machen als ein Angestellter. Und einige von dir genannte Punkte betreffen den Angestellten genauso. So kann ein AN auch jederzeit wechseln.
Zum anderen ist es stark Abängig welche Mitarbeitertypen die AN der Praxis sind. So sind Statistisch 80 % der AN durchschnittlich engagiert und nur 5 % sind hoch engagiert. Unter den freien Mitarbeitern finden sich 90 % hoch engagierte Mitarbeiter. Darin liegt ein leicht zu verkennender enormer Vorteil!
Sich nicht an Investitionen beteiligen kann? Was habe ich mir darunter Vorzustellen? Wird eine neue Bank benötigt zahlt der AN seinen Teil dazu? Denn der freie Mitarbeiter musss sich eben, auf seine Art, an Investitionen beteiligen. Bei AN fällt mir dazu nichts ein.
Bei FM gibt es kein Teamgespräch sondern eine Geschäftsbesprechung!
Gesonderte Abrechnung? Hast du kein Buch für Umsatzsteuerbehaftete Einnahmen?
MFG
Meitao
[bearbeitet am 21.07.13 08:06]
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Meitao schrieb:
Der Vorteil ist die Handlungsautonomie der freien Mitarbeiter!
Als Praxisinhaber muss man sich nicht mehr um die vielen kleinigkeiten kümmern, die bei Angestellten anfallen, weil diese durch FM selbstständig gelöst werden. So muss man sich erst mal damit auseinandersetzen, wass ein PI alles machen muss, wegen seinen Angestellten PT. Und das ist einiges! Gibt es ein größeres Problem löst man es dennoch gemeinsam, weil man Geschäftspartner ist. Nur nennt man dann dies nicht Teambesprechung. Jeder halbwegs intelligente und engagierte PT wird sich nach den Umsatzgenerierenden Handlungsweisen orientieren und mehr Umsatz machen als ein Angestellter. Und einige von dir genannte Punkte betreffen den Angestellten genauso. So kann ein AN auch jederzeit wechseln.
Zum anderen ist es stark Abängig welche Mitarbeitertypen die AN der Praxis sind. So sind Statistisch 80 % der AN durchschnittlich engagiert und nur 5 % sind hoch engagiert. Unter den freien Mitarbeitern finden sich 90 % hoch engagierte Mitarbeiter. Darin liegt ein leicht zu verkennender enormer Vorteil!
Sich nicht an Investitionen beteiligen kann? Was habe ich mir darunter Vorzustellen? Wird eine neue Bank benötigt zahlt der AN seinen Teil dazu? Denn der freie Mitarbeiter musss sich eben, auf seine Art, an Investitionen beteiligen. Bei AN fällt mir dazu nichts ein.
Bei FM gibt es kein Teamgespräch sondern eine Geschäftsbesprechung!
Gesonderte Abrechnung? Hast du kein Buch für Umsatzsteuerbehaftete Einnahmen?
MFG
Meitao
[bearbeitet am 21.07.13 08:06]
Ein weiterer Punkt den die DRV und die Richter anführen.
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morpheus-06 schrieb:
und welcher Unterschied bei der Leistungserbringung besteht zw. FM und AN?
Ein weiterer Punkt den die DRV und die Richter anführen.
Das Urteil welches dies angegangen ist, lässt spekulationen leider übrig. Dennoch wurde in dem Betrieb festgestellt, dass die Tätigkeit sich nicht von den anderen Angestellten unterschied. Es nahm aber keinen Bezug darauf, dass die PT-Leistung sich nicht unterscheidet. So wären auch in anderen Branchen FM nicht möglich.
Der Unterschied ist der, dass in einer freiberuflich geführten Praxis jeder Patient von dem PI "begutachtet" werden muss und der PI die Behandlung bestimmt und mit involviert ist. Dadurch, dass dies von den meisten nicht durchgeführt wird und die MA die Behandlung selbst bestimmen, lässt sich hier tatsächlich kein Unterschied feststellen. Doch dann hat der PI schon ein Problem bei der freiberuflichen charakterisierung der Praxis.
So liegt meistens das Problem der PI schon allein in ihrer eigenen Praxisführung und Praxisstruktur, dass ein FM Risikoreich ist.
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Der Leistungsunterschied liegt doch auf der Hand.
Das Urteil welches dies angegangen ist, lässt spekulationen leider übrig. Dennoch wurde in dem Betrieb festgestellt, dass die Tätigkeit sich nicht von den anderen Angestellten unterschied. Es nahm aber keinen Bezug darauf, dass die PT-Leistung sich nicht unterscheidet. So wären auch in anderen Branchen FM nicht möglich.
Der Unterschied ist der, dass in einer freiberuflich geführten Praxis jeder Patient von dem PI "begutachtet" werden muss und der PI die Behandlung bestimmt und mit involviert ist. Dadurch, dass dies von den meisten nicht durchgeführt wird und die MA die Behandlung selbst bestimmen, lässt sich hier tatsächlich kein Unterschied feststellen. Doch dann hat der PI schon ein Problem bei der freiberuflichen charakterisierung der Praxis.
So liegt meistens das Problem der PI schon allein in ihrer eigenen Praxisführung und Praxisstruktur, dass ein FM Risikoreich ist.
MFG
Meitao
Jedoch sind für mich andere Themen wichtiger für die Überlegung FM/AN. Alle von mir geschriebenen Punkte sind für mich wichtig denn (jetzt habe ich es bemerkt dass denn mit zwei ´nn geschrieben wird) mein Name steht an der Praxis und wenn ich einen zweiten Selbständigen in meiner Praxis haben möchte, allora mache ich einen Partnervertrag und wähle eine andere rechtlich sichere Geschäftsform, die es genug zum auswählen gibt.
Und genau in diesem Vertrag sind dann alle Punkte über Euros und Pflichten, ja natürlich auch Rechte völlig legitim bis in den kleinsten Punkt abgesichert. Hier lässt sich deutlich präziser eine gemeinsame Firmenphilosophie darstellen ohne angreifbar zu werden.
Weiter denke ich sind meine AN sehr motiviert denn es gibt motivierende Möglichkeiten auch bei den AN. Eine tägliche statistische Auswertung gibt einem den Überblick wie es steht, Entgegenkommen bei guter Leistung ist zudem möglich denke ich. Sonderbon (i?) bei besonderer Leistung sind obbligatorio. Mit dem erwirtschafteten Gewinn kann ich dann Investitionen tätigen. Bei mir ist es so dass ich wirklich noch Gewinne von AN habe trotz guter Bezahlung (unternehmerisches Denken und Handeln) die ich dann zum Teil wieder zurückinvestiere. Das wird unseren Mitarbeitern auch mitgeteilt, wieder Motivation.
Dein Einwand bei
....." Bei FM gibt es kein Teamgespräch sondern eine Geschäftsbesprechung!
Gesonderte Abrechnung? Hast du kein Buch für Umsatzsteuerbehaftete Einnahmen?"......
muss ich entgegensprechen denn eine Geschäftsbesprechung (oder wie man das auch immer rechtlich korrekt formulieren möchte) kann sein, muss aber nicht vom FM wahrgenommen werden. Auch die Inhalte eines solchen Gespräches kann, muss aber vom FM nicht umgesetzt werden (nicht weisungsgebunden, auch nicht oder besonders nicht vertraglich möglich).
Ich kenne schon einige FM von denen ich noch nie gehört habe dass sie diese Gespräche führen.
Ein Buch über umsatzsteuerbehaftete Einnahmen alleine habe ich nicht, aber ein kleines Studium darüber schon sowie sehr gute Berater denke ich.
Du weisst ja dass jedes Unternehmen seine Spezialitäten hat, gerade bei den Freiberuflern wird dies zum Teil sehr speziell . Niemals würde ich aufgrund von Fallbeispielen aus Büchern oder Einzelurteilen alleine meine Steuerüberlegungen ansetzen oder irgenwelche Geschäftsmodelle daraus suchen, per l'amor di Dio.
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
Ok deine Argumente habe ich verstanden.
Jedoch sind für mich andere Themen wichtiger für die Überlegung FM/AN. Alle von mir geschriebenen Punkte sind für mich wichtig denn (jetzt habe ich es bemerkt dass denn mit zwei ´nn geschrieben wird) mein Name steht an der Praxis und wenn ich einen zweiten Selbständigen in meiner Praxis haben möchte, allora mache ich einen Partnervertrag und wähle eine andere rechtlich sichere Geschäftsform, die es genug zum auswählen gibt.
Und genau in diesem Vertrag sind dann alle Punkte über Euros und Pflichten, ja natürlich auch Rechte völlig legitim bis in den kleinsten Punkt abgesichert. Hier lässt sich deutlich präziser eine gemeinsame Firmenphilosophie darstellen ohne angreifbar zu werden.
Weiter denke ich sind meine AN sehr motiviert denn es gibt motivierende Möglichkeiten auch bei den AN. Eine tägliche statistische Auswertung gibt einem den Überblick wie es steht, Entgegenkommen bei guter Leistung ist zudem möglich denke ich. Sonderbon (i?) bei besonderer Leistung sind obbligatorio. Mit dem erwirtschafteten Gewinn kann ich dann Investitionen tätigen. Bei mir ist es so dass ich wirklich noch Gewinne von AN habe trotz guter Bezahlung (unternehmerisches Denken und Handeln) die ich dann zum Teil wieder zurückinvestiere. Das wird unseren Mitarbeitern auch mitgeteilt, wieder Motivation.
Dein Einwand bei
....." Bei FM gibt es kein Teamgespräch sondern eine Geschäftsbesprechung!
Gesonderte Abrechnung? Hast du kein Buch für Umsatzsteuerbehaftete Einnahmen?"......
muss ich entgegensprechen denn eine Geschäftsbesprechung (oder wie man das auch immer rechtlich korrekt formulieren möchte) kann sein, muss aber nicht vom FM wahrgenommen werden. Auch die Inhalte eines solchen Gespräches kann, muss aber vom FM nicht umgesetzt werden (nicht weisungsgebunden, auch nicht oder besonders nicht vertraglich möglich).
Ich kenne schon einige FM von denen ich noch nie gehört habe dass sie diese Gespräche führen.
Ein Buch über umsatzsteuerbehaftete Einnahmen alleine habe ich nicht, aber ein kleines Studium darüber schon sowie sehr gute Berater denke ich.
Du weisst ja dass jedes Unternehmen seine Spezialitäten hat, gerade bei den Freiberuflern wird dies zum Teil sehr speziell . Niemals würde ich aufgrund von Fallbeispielen aus Büchern oder Einzelurteilen alleine meine Steuerüberlegungen ansetzen oder irgenwelche Geschäftsmodelle daraus suchen, per l'amor di Dio.
ricardo588
Ich war jahrelang FM und hatte nie Probleme. Meine PI übrigens auch nicht.
Zitat "muss ich entgegensprechen denn eine Geschäftsbesprechung (oder wie man das auch immer rechtlich korrekt formulieren möchte) kann sein, muss aber nicht vom FM wahrgenommen werden. Auch die Inhalte eines solchen Gespräches kann, muss aber vom FM nicht umgesetzt werden (nicht weisungsgebunden, auch nicht oder besonders nicht vertraglich möglich)."
..... wenn ich als Selbständiger (und das sind FM nun mal) eine Terminvereinbarung, bzw. eine Geschäftsbesprechung mit meinem Geschäftspartner habe, dann hab ich einen Termin und den halte ich auch ein. Und wenn zwischen zwei Geschäftspartnern eine Vereinbarung getroffen wird, gehe ich davon aus, daß sie von beiden Seiten eingehalten wird.
Was NICHT geht, ist ein Herbeizitieren des FM durch den PI.
Aber ich denke, Du hast den Unterschied zwischen FM und AN nicht begriffen, willst ihn nicht begreifen und Du hast Dich gegen eine Zusammenarbeit mit FM entschieden. Das ist auch gut so. Denn mit Deiner Einstellung wird es zwischen Dir (als PI) und einem FM auch nicht klappen.
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die neue schrieb:
es zwingt Dich ja keiner, mit FM zusammenzuarbeiten :hushed:
Ich war jahrelang FM und hatte nie Probleme. Meine PI übrigens auch nicht.
Zitat "muss ich entgegensprechen denn eine Geschäftsbesprechung (oder wie man das auch immer rechtlich korrekt formulieren möchte) kann sein, muss aber nicht vom FM wahrgenommen werden. Auch die Inhalte eines solchen Gespräches kann, muss aber vom FM nicht umgesetzt werden (nicht weisungsgebunden, auch nicht oder besonders nicht vertraglich möglich)."
..... wenn ich als Selbständiger (und das sind FM nun mal) eine Terminvereinbarung, bzw. eine Geschäftsbesprechung mit meinem Geschäftspartner habe, dann hab ich einen Termin und den halte ich auch ein. Und wenn zwischen zwei Geschäftspartnern eine Vereinbarung getroffen wird, gehe ich davon aus, daß sie von beiden Seiten eingehalten wird.
Was NICHT geht, ist ein Herbeizitieren des FM durch den PI.
Aber ich denke, Du hast den Unterschied zwischen FM und AN nicht begriffen, willst ihn nicht begreifen und Du hast Dich gegen eine Zusammenarbeit mit FM entschieden. Das ist auch gut so. Denn mit Deiner Einstellung wird es zwischen Dir (als PI) und einem FM auch nicht klappen.
So meinst du, allora...
Ich spreche als PI und nicht als FM. Wenn du anders sprechen würdest wie du sprichst, dann wärst du PI und kein FM.
Irgendwie muss es für FM so also auch für dich mehr Vorteile geben es so zu machen wie du es tust und wahrscheinlich sind die Nachteile als Pi für dich größer sonst wärst du einer...logico
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
..."Aber ich denke, Du hast den Unterschied zwischen FM und AN nicht begriffen, ...."
So meinst du, allora...
Ich spreche als PI und nicht als FM. Wenn du anders sprechen würdest wie du sprichst, dann wärst du PI und kein FM.
Irgendwie muss es für FM so also auch für dich mehr Vorteile geben es so zu machen wie du es tust und wahrscheinlich sind die Nachteile als Pi für dich größer sonst wärst du einer...logico
ricardo588
Z.Zt. bin ich (noch) Einzelkämpferin. Sollte ich auf Mitarbeiter zurückgreifen müssen/wollen, würde ich mich aus ganz anderem Grund gegen FM entscheiden. Nämlich deswegen, weil leider mittlerweile viele, viele, die sich als FM verstehen einfach nur die Vorteile einer Selbständigkeit sehen (wollen) und nicht die Pflichten.
Nachsatz: Dein deutsch ist sehr gut - die italienischen Anhängsel kannst Du Dir sparen, damit wird es für alle leichter, Deine (teilweise) guten Kommentare zu lesen.
Nein - ich habe nichts gegen Italien oder Italiener. Ich habe selbst dort eine Zeitlang gelebt.
Ich verstehe und akzeptiere durchaus, wenn man der deutschen Sprache nicht wirklich mächtig ist, daß man "drum rum redet" oder "be"-schreibt.
Aber doch bitte nicht, wenn man die deutsche Sprache beherrscht. Was soll das?
[bearbeitet am 21.07.13 14:00]
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die neue schrieb:
Falsch. Ich bin mittlerweile eine.
Z.Zt. bin ich (noch) Einzelkämpferin. Sollte ich auf Mitarbeiter zurückgreifen müssen/wollen, würde ich mich aus ganz anderem Grund gegen FM entscheiden. Nämlich deswegen, weil leider mittlerweile viele, viele, die sich als FM verstehen einfach nur die Vorteile einer Selbständigkeit sehen (wollen) und nicht die Pflichten.
Nachsatz: Dein deutsch ist sehr gut - die italienischen Anhängsel kannst Du Dir sparen, damit wird es für alle leichter, Deine (teilweise) guten Kommentare zu lesen.
Nein - ich habe nichts gegen Italien oder Italiener. Ich habe selbst dort eine Zeitlang gelebt.
Ich verstehe und akzeptiere durchaus, wenn man der deutschen Sprache nicht wirklich mächtig ist, daß man "drum rum redet" oder "be"-schreibt.
Aber doch bitte nicht, wenn man die deutsche Sprache beherrscht. Was soll das?
[bearbeitet am 21.07.13 14:00]
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Frank Sommer schrieb:
Selbst STB die sich in unsrem Bereich excellent auskennen raten aufgrund der hohen Risiken ab.
Wenn du den freiberuflichen Bereich meinst, dann gebe ich dir recht. Das aus dem Grund, dass sich kaum ein STB leisten kann, sich nicht mit der Freiberuflichkeit auszukennen.
Doch der freie Mitarbeiter ist hier ein ganz anderer Schuh, denn es werden einige Fachfremde Bereiche tangiert! So Beispielsweise das Vertragsrecht, Arbeitsplatzgestaltung und der Subunternehmerschaft, hier kennen sie sich nämlich nicht/mangelhaft aus.
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Was auch immer "unserer Bereich" nach deiner Definition ist.
Wenn du den freiberuflichen Bereich meinst, dann gebe ich dir recht. Das aus dem Grund, dass sich kaum ein STB leisten kann, sich nicht mit der Freiberuflichkeit auszukennen.
Doch der freie Mitarbeiter ist hier ein ganz anderer Schuh, denn es werden einige Fachfremde Bereiche tangiert! So Beispielsweise das Vertragsrecht, Arbeitsplatzgestaltung und der Subunternehmerschaft, hier kennen sie sich nämlich nicht/mangelhaft aus.
MFG
Meitao
Hast du eigentlich Recht. Ohne romanische Sprache jetzt.
Manchmal geht das mit einem durch
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
Siehst du es gibt viele Gründe für eine Entscheidung als PI und gegen FM. Oft unterliegen sie einem persönlichen Grundsatz.
Hast du eigentlich Recht. Ohne romanische Sprache jetzt.
Manchmal geht das mit einem durch
ricardo588
Ich habe früher auch mit FM's gearbeitet, die zu meinem Glück alle zuverlässig waren und ihre Rechte und mehr noch ihre Pflichten genau kannten (ich übrigens als PI auch).
Ich habe sie dann abgeschafft, nachdem es immer mehr schwarze Schafe gab und mir die ganze Sache viel zu riskant wurde, denn Fakt ist, als PI hast du immer die schlechteren Karten. Und ich habe auch keine Lust als PI den Kindergärtner für den FM zu spielen und ständig zu kontrollieren, ob alle Abgaben korrekt erfolgen usw.
Es ist einfach meine Meinung, dass es einige sehr zuverlässige FM's gibt, aber die Mehrzahl der FM's genau das nicht ist. Dies bestätigen mir hier im Forum die Aussagen sehr vieler FM's immer wieder. Sehr viele sind total unwissend, was ein FM bedeutet. Sie wollen wie ein AN behandelt, aber wie ein FM bezahlt werden.
Auf der anderen Seite sind viele PI sehr blauäugig in Bezug auf FM und wundern sich dann, wenn es komplett schief läuft.
Wie die Situation heute ist, sehe ich ein Arbeiten mit FM's für PI's immer als ein hohes Risiko.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Ich denke, es ist hier streiten um des Kaisers Bart.
Ich habe früher auch mit FM's gearbeitet, die zu meinem Glück alle zuverlässig waren und ihre Rechte und mehr noch ihre Pflichten genau kannten (ich übrigens als PI auch).
Ich habe sie dann abgeschafft, nachdem es immer mehr schwarze Schafe gab und mir die ganze Sache viel zu riskant wurde, denn Fakt ist, als PI hast du immer die schlechteren Karten. Und ich habe auch keine Lust als PI den Kindergärtner für den FM zu spielen und ständig zu kontrollieren, ob alle Abgaben korrekt erfolgen usw.
Es ist einfach meine Meinung, dass es einige sehr zuverlässige FM's gibt, aber die Mehrzahl der FM's genau das nicht ist. Dies bestätigen mir hier im Forum die Aussagen sehr vieler FM's immer wieder. Sehr viele sind total unwissend, was ein FM bedeutet. Sie wollen wie ein AN behandelt, aber wie ein FM bezahlt werden.
Auf der anderen Seite sind viele PI sehr blauäugig in Bezug auf FM und wundern sich dann, wenn es komplett schief läuft.
Wie die Situation heute ist, sehe ich ein Arbeiten mit FM's für PI's immer als ein hohes Risiko.
Gruß Britt
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Frank Sommer schrieb:
Nicht alle über einen Kamm scheren. Fachleute wie RA Boxberg, STB Ganzko u. a. werden wissen was sie raten und kennen sich auch in den von dir genannten Bereichen aus.
Doch die Fälle die sie vertreten müssen, sind oftmals glasklar Richtung Scheinselbstständig! Würde ich mit solchen Stümperein Tagtäglich zu tun haben, würde es mir auch zum Hals raushängen!
Abraten tun sie, weil zu wenig über den FM aufgeklärt ist und sich dadurch ein zu hohes Risiko ergibt. Risiken die eine gut laufende etablierte Praxis per Fingerschnipp in die Insolvenz treibt.
MFG
Meitao
[bearbeitet am 22.07.13 19:14]
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Meitao schrieb:
Sicherlich!
Doch die Fälle die sie vertreten müssen, sind oftmals glasklar Richtung Scheinselbstständig! Würde ich mit solchen Stümperein Tagtäglich zu tun haben, würde es mir auch zum Hals raushängen!
Abraten tun sie, weil zu wenig über den FM aufgeklärt ist und sich dadurch ein zu hohes Risiko ergibt. Risiken die eine gut laufende etablierte Praxis per Fingerschnipp in die Insolvenz treibt.
MFG
Meitao
[bearbeitet am 22.07.13 19:14]
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Problem beschreiben
Meitao schrieb:
Man muss hier eindeutig differenzieren!
Denn die freie Mitarbeiterschaft der Physiotherapie gewinnt immer mehr an Bedeutung! Denn ein nicht unerheblicher Anteil der Physiotherapeuten interessieren sich für die freie Mitarbeiterschaft. Praxisinhaber erkennen die Vorteile der freien Mitarbeiterschaft oder werden von den interessierten unter den Angestellten auf diese Variante der Beschäftigung hin gefragt.
morpheus-06 hat zu Teilen recht. Die letzten Urteile waren niederschmetternd für die Praxisinhaber, weil sie zwischen 25.000 und 74.000 € an Nachzahlungen leisten mussten. Wenn man sich die Urteile anschaut erkennt sich aber leicht, dass die PI schon im Vertrag gegen die Grundregeln der freien Mitarbeiterschaft verstoßen haben. Weshalb die Urteilsausgänge schon bei der Betriebsprüfung durch die DRV-Bund feststanden und auch ein Staranwalt nicht viel ausrichten kann. Wer am helllichten Tag auf der Kö neben einem Kamerateam einen Laden überfällt ohne sich zu maskieren, steht vergleichsweise nackt vor dem Richter! So wurden die freien Mitarbeiter eindeutig in die Betrieblichen Abläufe integriert (wodurch es keinen Unterschied zu anderen AN des Betriebes kam) oder es wurde das unternehmerische Risiko hauptsächlich bei dem Praxisinhaber belassen, indem ein Stundenlohn vereinbart wurde.
Das Problem liegt ganz woanders!
Das Problem ist, dass die PT (AG/AN), nicht wissen wie viel sie wissen müssen um der DRV-Bund die Stirn zu bieten. Oder anders ausgedrückt: Das Problem welches man nicht kennt, ist das schlimmste! So entstehen diese stümperhaften Konstellationen die den freien Mitarbeiter in die Scheinselbstständigkeit regelrecht treiben! So kommt es, dass die Richter mittlerweile gereizt reagieren, wenn ein PI wegen einem freien Mitarbeiter die DRV-Bund verklagt. Weil es in 19 von 20 Fällen um eben solche idiotischen Basteleien geht. Doch man darf nicht vergessen, dass die DRV-Bund hier doppelte Beiträge kassiert und somit eine gute Geldquelle hat. Diese wird natürlich jeweils nach Bedarf angezapft. Das ist auch der Grund, warum hier in Zukunft keine gesetzliche Reglementierung zu erwarten ist.
Was hilft ist Aufklärung! Nur wer sich mit der Thematik intensiv auseinandersetzt kann einen freien Mitarbeiter beschäftigen, ohne dass eine Scheinselbstständigkeit vorliegt. Manche mögen sich nicht damit auseinander setzen und beschäftigen keinen freien Mitarbeiter. Eine wirksame Strategie, doch die Vorteile aus einer freien Mitarbeiterschaft können so nicht genutzt werden.
Das Abraten von einem Steuerberater ist verständlich, denn diese sind nicht über den freien Mitarbeiter informiert. Denn der freie Mitarbeiter ist nicht auf den Steuerrechtlichen Sektor beschränkt und somit entziehen sich viele Komponente dem Steuerberater. Aus Selbstschutz ist das Abraten nur zu logisch, wenn man sich in die Foren einließt, was die Meinung zur freien Mitarbeiterschaft ist. Doch auch hier findet ein Wandel statt, denn auch die Steuerberater setzen sich mit der Thematik intensiver auseinander und nennen wenigstens die Anlaufstellen für Aufklärungsarbeit.
Fazit!
Wer sich damit nicht auskennt oder keinen adäquaten Ansprechpartner hat, sollte sich besser informieren. So kann man auch Sorgenfrei einen freien Mitarbeiter beschäftigen. Wer sich mit der Thematik nicht beschäftigt oder keinen Ansprechpartner hat, sollte keinen freien Mitarbeiter beschäftigen, weil das Risiko der Scheinselbstständigkeit überproportional mit dem Unwissen ansteigt. Nicht ohne Grund gibt es auch Urteile die eine Selbstständigkeit eines freien Mitarbeiters bestätigt haben. Zum anderen muss man auch die Dunkelziffer der freien Mitarbeiter hinzuziehen, die in den letzten Jahren durch eine Betriebsprüfung ohne jegliche Beanstandung gekommen sind.
MFG
Meitao
[bearbeitet am 20.07.13 17:50]
L 11 R 1075/11 ER-B
MFG
Meitao
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Aber auch ein Beleg dafür, dass es nie FMs in meiner Praxis geben wird... ich habe nämlich keine Lust, mich vor Gericht wegen sowas auseinandersetzen zu müssen. :smile:
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Wonderwoman schrieb:
Perfekt. Mit Quelle. :clap:
Aber auch ein Beleg dafür, dass es nie FMs in meiner Praxis geben wird... ich habe nämlich keine Lust, mich vor Gericht wegen sowas auseinandersetzen zu müssen. :smile:
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Jörg Imbach schrieb:
Wobei die Entscheidung pro AN auch keine Garantie für eine rechtstreitfrei Zukunft ist. Bei mehreren AN muss man sich evtl. mit einem Betriebsrat anfreunden, der z.B. im Falle betriebsbedingter Kündigungen erhebliches Mitbestimmungsrecht hat.
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Wonderwoman schrieb:
:smile: Wenn ich so groß bin, dann schlage ich mich auch mit dem Betriebsrat rum :smile: :smile:
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Meitao schrieb:
Hier das AZ eines FM Falles der bestätigt wurde, dass ein freier Mitarbeiter Selbstständig ist.
L 11 R 1075/11 ER-B
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