Zur Verstärkung unseres Teams
suchen wir einen
Physiotherapeuten (m/w/d).
Physiotherapie,
Rehabilitation,Sport und
Gesundheitszentrum direkt am
Meerbuscher Hallenbad.
In der zentral gelegenen und modern
ausgestatteten Praxis bieten wir
den Kunden eine hochwertige
Betreuung in den Bereichen
Physiotherapie, Rehabilitation,
Prävention und Sport.
Von der Physiotherapie zum
computergestützten
Gesundheitstraining bis hin zur
Aquafitness und Wellness-wir bieten
unseren Kunden ein breites
Leistu...
suchen wir einen
Physiotherapeuten (m/w/d).
Physiotherapie,
Rehabilitation,Sport und
Gesundheitszentrum direkt am
Meerbuscher Hallenbad.
In der zentral gelegenen und modern
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ich habe neulich mit dem Firmenwagen einen kleinen Crash gebaut. Nichts schlimmes nur ein Kratzer und eine Delle in der gegnerischen Stoßstange. Nun mußte ich , weil es ein Leasingwagen ist, die Polizei rufen, was natürlich recht lange dauerte, so dass ich die folgenden Patienten nicht mehr behandeln konnte. Da der Unfallgener ziemlich cholerisch war und auch den Unfallhergang falsch schilderte, hat es sich nicht mehr gelohnt in die Praxis zu fahren.
Jetzt gelten die versäumten Stunden als Minusstunden.Ok ich habe den Unfall verschuldet, aber er wäre ja auch gar nicht passiert, wenn ich keine HB fahren müßte. zudem sind die Fahrzeiten immer so knapp gehalten, dass es wirklich stresst. Ist also die Zeit, die ich mit der Abwicklung des Unfalls verbringe keine Arbeitszeit?
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebe Physiogemeinde,
ich habe neulich mit dem Firmenwagen einen kleinen Crash gebaut. Nichts schlimmes nur ein Kratzer und eine Delle in der gegnerischen Stoßstange. Nun mußte ich , weil es ein Leasingwagen ist, die Polizei rufen, was natürlich recht lange dauerte, so dass ich die folgenden Patienten nicht mehr behandeln konnte. Da der Unfallgener ziemlich cholerisch war und auch den Unfallhergang falsch schilderte, hat es sich nicht mehr gelohnt in die Praxis zu fahren.
Jetzt gelten die versäumten Stunden als Minusstunden.Ok ich habe den Unfall verschuldet, aber er wäre ja auch gar nicht passiert, wenn ich keine HB fahren müßte. zudem sind die Fahrzeiten immer so knapp gehalten, dass es wirklich stresst. Ist also die Zeit, die ich mit der Abwicklung des Unfalls verbringe keine Arbeitszeit?
Bei "normaler" Fahrlässigkeit ist ggf. eine teilweise Anrechnung des Schadens möglich; bei leichter Fahrlässigkeit bzw. Fremdverschulden bist du raus aus der Geschichte; die Abwicklung solcher Schäden gehört zur Arbeitszeit sofern der Chef keine andere Anweisungen trifft**.
Der Ausfall eines Betriebsmittels [Dienstwagen] gehört zum Betriebsrisiko gegen das dein Chef geeignete Vorkehrungen zu treffen hat; ebenso der Ausfall von Behandlungseinheiten [Hättest du auch Minusstunden bekommen hättest du eine Krankmeldung vorgelegt?]. Ich nehme an unmittelbar nachdem du die Polizei gerufen hast, hast du den Chef/die Praxis über den Ausfall informiert?
**in einem meiner Jobs kam es vor einigen Wochen dazu, das ich für €23/Stunde geholfen habe eine Palette Olivenöl die von der Ladefläche eines LKW gefallen ist aufzuräumen. Wenn der Chef sagt ich soll den Kurs sausen lassen und meine Leute an der Laderampe einsetzen soll's mir recht sein ;)
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Ich werde mir die Stunden jetzt nicht als Minus aufschreiben, mal sehen was passiert.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
danke für die Antwort. Ich habe sogar erst Chef und dann Polizei gerufen, weil ich bei so einem kleinen Unfall im privaten Bereich nur die Versicherungskarte weitergegeben hätte, wobei bei diesem Choleriker hätte ich auch privat die Polizei gerufen :blush:
Ich werde mir die Stunden jetzt nicht als Minus aufschreiben, mal sehen was passiert.
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RoFo schrieb:
Freizeit sieht auf jeden Fall anders aus
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Papa Alpaka schrieb:
"Minusstunden" und ggf. Schadenersatz können dir in größerem Maße nur bei grober Fahrlässigkeit bzw. Vorsatz angehängt werden [aber das passt nicht mit "Kratzer" und "Delle" zusammen, aber diese Beurteilung obliegt nicht mir].
Bei "normaler" Fahrlässigkeit ist ggf. eine teilweise Anrechnung des Schadens möglich; bei leichter Fahrlässigkeit bzw. Fremdverschulden bist du raus aus der Geschichte; die Abwicklung solcher Schäden gehört zur Arbeitszeit sofern der Chef keine andere Anweisungen trifft**.
Der Ausfall eines Betriebsmittels [Dienstwagen] gehört zum Betriebsrisiko gegen das dein Chef geeignete Vorkehrungen zu treffen hat; ebenso der Ausfall von Behandlungseinheiten [Hättest du auch Minusstunden bekommen hättest du eine Krankmeldung vorgelegt?]. Ich nehme an unmittelbar nachdem du die Polizei gerufen hast, hast du den Chef/die Praxis über den Ausfall informiert?
**in einem meiner Jobs kam es vor einigen Wochen dazu, das ich für €23/Stunde geholfen habe eine Palette Olivenöl die von der Ladefläche eines LKW gefallen ist aufzuräumen. Wenn der Chef sagt ich soll den Kurs sausen lassen und meine Leute an der Laderampe einsetzen soll's mir recht sein ;)
Würde ich mir nicht gefallen lassen. Scheiss HB
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Auf die Idee das ein AG froh ist das nichts schlimmeres passiert ist kommst Du nicht."Scheiß HB ",spricht eine klare Sprache
wie auch das der Chef das Risiko zu tragen hat.Lies Dir den Beitrag von Papa Alpaka mal genauer durch
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fragemax schrieb:
Mal wieder klar das das diese Art von unreflektierten Denken von Dir kommt.
Auf die Idee das ein AG froh ist das nichts schlimmeres passiert ist kommst Du nicht."Scheiß HB ",spricht eine klare Sprache
wie auch das der Chef das Risiko zu tragen hat.Lies Dir den Beitrag von Papa Alpaka mal genauer durch
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kvet schrieb:
Sie hat doch Recht! Hausbesuche sind doch Scheiße! Und sie werden viel zu gering vergütet!
Sie hat doch Recht! Hausbesuche sind doch Scheiße! Und sie werden viel zu gering vergütet!
Was willst du? Mehr Geld weil du deine Arbeit machen sollst?
Meiner HB-Aushilfe zahle ich solide €17/Stunde (€2944 bei 40h/Woche) und habe dafür das OK meines Finanzheinis.
Nein, kvet, ich werde dich nicht einstellen. Dazu gehören Wege zu Fuß im Freien und gelegentlich auch die Nutzung eines Fahrrades.
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Papa Alpaka schrieb:
kvet schrieb am 17.12.15 23:19:
Sie hat doch Recht! Hausbesuche sind doch Scheiße! Und sie werden viel zu gering vergütet!
Was willst du? Mehr Geld weil du deine Arbeit machen sollst?
Meiner HB-Aushilfe zahle ich solide €17/Stunde (€2944 bei 40h/Woche) und habe dafür das OK meines Finanzheinis.
Nein, kvet, ich werde dich nicht einstellen. Dazu gehören Wege zu Fuß im Freien und gelegentlich auch die Nutzung eines Fahrrades.
Ich kann diese ewige Abneigung gegen HB´s nicht verstehen, sinnvoll hintereinander gereiht kann man richtig Kohle ziehen.
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alobar schrieb:
Oh papa, jetzt bist Du aber BÖSE! Du willst kvet nicht einstellen???
Ich kann diese ewige Abneigung gegen HB´s nicht verstehen, sinnvoll hintereinander gereiht kann man richtig Kohle ziehen.
Ich kann diese ewige Abneigung gegen HB´s nicht verstehen, sinnvoll hintereinander gereiht kann man richtig Kohle ziehen.
"Richtig Kohle ziehen"
Das ist in unserem Beruf nicht mal mit der Privatpraxis drin.
Oder was genau verstehst du denn darunter??
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RoFo schrieb:
alobar schrieb am 18.12.15 06:31:
Ich kann diese ewige Abneigung gegen HB´s nicht verstehen, sinnvoll hintereinander gereiht kann man richtig Kohle ziehen.
"Richtig Kohle ziehen"
Das ist in unserem Beruf nicht mal mit der Privatpraxis drin.
Oder was genau verstehst du denn darunter??
Ich kann diese ewige Abneigung gegen HB´s nicht verstehen, sinnvoll hintereinander gereiht kann man richtig Kohle ziehen.
"Richtig Kohle ziehen"
Das ist in unserem Beruf nicht mal mit der Privatpraxis drin.
Oder was genau verstehst du denn darunter??
Das solltest du überdenken oder an deinem Konzept arbeiten. "richtig Kohle ziehen" kann man gut mit einer Privatpraxis als auch mit einer Kassenpraxis.
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morpheus-06 schrieb:
RoFo schrieb am 18.12.15 09:13:
alobar schrieb am 18.12.15 06:31:
Ich kann diese ewige Abneigung gegen HB´s nicht verstehen, sinnvoll hintereinander gereiht kann man richtig Kohle ziehen.
"Richtig Kohle ziehen"
Das ist in unserem Beruf nicht mal mit der Privatpraxis drin.
Oder was genau verstehst du denn darunter??
Das solltest du überdenken oder an deinem Konzept arbeiten. "richtig Kohle ziehen" kann man gut mit einer Privatpraxis als auch mit einer Kassenpraxis.
Umsätze im oberen zweistelligen und ersten dreistelligem Bereich sind, gemessen an dem Materialeinsatz, eine ganz ansehnliche Wertschöpfung - eine Abteilung im stationären Lebensmitteleinzelhandel einer Kleinstadt macht zwar auch mit ca. 32 Personalstunden ihre €30-40.000 Umsatz am Framstag, davon gehen aber €20-28.000 an den Großhandel und €2.000-2.280 an's Finanzamt und ziemlich viel in einen umfangreichen Verwaltungs- und Gebäudeserviceapparat. Beim Personal im Markt kommen dann noch €9-16/Stunde an.
Mehr Geld abschöpfen ist möglich, klar, aber dann geht's irgendwann in den unmoralischen Bereich [Berufspolitiker, Bankster oder Schlimmeres. Gebrauchtwagenhändler sind, gemessen an "denen", vertrauenswürdig ...].
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Papa Alpaka schrieb:
alobar, ich interpretiere:
Umsätze im oberen zweistelligen und ersten dreistelligem Bereich sind, gemessen an dem Materialeinsatz, eine ganz ansehnliche Wertschöpfung - eine Abteilung im stationären Lebensmitteleinzelhandel einer Kleinstadt macht zwar auch mit ca. 32 Personalstunden ihre €30-40.000 Umsatz am Framstag, davon gehen aber €20-28.000 an den Großhandel und €2.000-2.280 an's Finanzamt und ziemlich viel in einen umfangreichen Verwaltungs- und Gebäudeserviceapparat. Beim Personal im Markt kommen dann noch €9-16/Stunde an.
Mehr Geld abschöpfen ist möglich, klar, aber dann geht's irgendwann in den unmoralischen Bereich [Berufspolitiker, Bankster oder Schlimmeres. Gebrauchtwagenhändler sind, gemessen an "denen", vertrauenswürdig ...].
Für die meisten Vorträge (30 Minuten) komme ich auf 40 bis 120 Euro.
Für meine "teuerste" Privatleistung am Patienten verlange ich 50, 00 € (25 Minuten).
Das ist für viele aus der Branche viel Geld.
Wenn ich meine Arbeitszeit mit diesen Einnahmemöglichkeiten voll bekomme, dann ist das schon ganz ordentlich.
Aber unter "Kohle ziehen" verstehe ich persönlich ganz was anderes.
Und schon mal ganz und gar keine GKV Leistung im Mindestbehandlungstakt!
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RoFo schrieb:
Ich habe einmal für einen 45 Minuten dauernden Vortrag plus 15 Minuten Diskussion genau 300, 00 € Honorar kassiert.
Für die meisten Vorträge (30 Minuten) komme ich auf 40 bis 120 Euro.
Für meine "teuerste" Privatleistung am Patienten verlange ich 50, 00 € (25 Minuten).
Das ist für viele aus der Branche viel Geld.
Wenn ich meine Arbeitszeit mit diesen Einnahmemöglichkeiten voll bekomme, dann ist das schon ganz ordentlich.
Aber unter "Kohle ziehen" verstehe ich persönlich ganz was anderes.
Und schon mal ganz und gar keine GKV Leistung im Mindestbehandlungstakt!
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484 schrieb:
Das ist nicht dein Risiko , dein Chef muss das Risiko tragen nicht du.
Würde ich mir nicht gefallen lassen. Scheiss HB
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