Verändere zusammen mit uns die
Gesundheitswelt von morgen.
In dieser Rolle begleitest du
unsere Coaching Teilnehmer durch
das Kursprogramm und führst
physiotherapeutische Anamnesen
durch. Unsere Physiotherapeuten
halten den Kontakt zu unseren
Teilnehmern und sind gut darin,
diese zur optimalen Gesundheit zu
unterstützen. Das umfasst folgende
Aufgaben:
-Durchführung einer festgelegten
Anamnese
-wöchentliche Beratung durch
Video-Calls zu unseren Teilnehmern
-Erstellung von individuelle...
Gesundheitswelt von morgen.
In dieser Rolle begleitest du
unsere Coaching Teilnehmer durch
das Kursprogramm und führst
physiotherapeutische Anamnesen
durch. Unsere Physiotherapeuten
halten den Kontakt zu unseren
Teilnehmern und sind gut darin,
diese zur optimalen Gesundheit zu
unterstützen. Das umfasst folgende
Aufgaben:
-Durchführung einer festgelegten
Anamnese
-wöchentliche Beratung durch
Video-Calls zu unseren Teilnehmern
-Erstellung von individuelle...
Ich habe Anfang des Jahres die mündliche Zusage für die finanzielle Unterstützung einer Fortbildung seitens meines AG bekommen. Ich habe 20 Jahre Berufserfahrung und habe in letzter Zeit wenig Fortbildungen besucht.
Da wir unser Angebot erweitern wollen im Pädiatrie Bereich und ich eine langjährige Therapeutin bin in diesem Bereich, habe ich mich mal schlau gemacht. Ich habe zwei Fortbildungen vorgeschlagen, die gut in unser Konzept passen würden. Nun wurde mir die angegebene Unterstützung untersagt, da ich zu oft krank gewesen sei. Ich habe auf Anraten meines Chefs eine Mutter Kind Kur gemacht, da ich Rückenbeschwerden habe. Diese Zeit wird mir nun angerechnet.
Ich bin grundsätzlich motiviert und engagiert. Aber ich möchte mich auch auf Absprachen verlassen können.
Wie wird die Fortbildungs Unterstützung in anderen Praxen geregelt?!
Ich freue mich über Antworten von Euch!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebe Kolleginnen,
Ich habe Anfang des Jahres die mündliche Zusage für die finanzielle Unterstützung einer Fortbildung seitens meines AG bekommen. Ich habe 20 Jahre Berufserfahrung und habe in letzter Zeit wenig Fortbildungen besucht.
Da wir unser Angebot erweitern wollen im Pädiatrie Bereich und ich eine langjährige Therapeutin bin in diesem Bereich, habe ich mich mal schlau gemacht. Ich habe zwei Fortbildungen vorgeschlagen, die gut in unser Konzept passen würden. Nun wurde mir die angegebene Unterstützung untersagt, da ich zu oft krank gewesen sei. Ich habe auf Anraten meines Chefs eine Mutter Kind Kur gemacht, da ich Rückenbeschwerden habe. Diese Zeit wird mir nun angerechnet.
Ich bin grundsätzlich motiviert und engagiert. Aber ich möchte mich auch auf Absprachen verlassen können.
Wie wird die Fortbildungs Unterstützung in anderen Praxen geregelt?!
Ich freue mich über Antworten von Euch!
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eim schrieb:
Es gibt auch Bildungsprämien und andere öffentliche Fördermittel je nach Bundesland unterschiedlich
Gibt es außer dir noch mehr Therapeuten für diesen FB? Und unter diesen welche, die diese Fobi auch machen wollen?
Möchtest du oder dein AG, daß diese Fobi gemacht wird?
Denke mal über diese Fragen nach und du wirst darauf kommen, wie deinen Chancen zur Kostenübernahme durch AG stehen. Ich kann verstehen, daß du enttäuscht über die nicht eingehaltene Zusage bist. Jetzt kannst du nur noch versuchen, es irgendwie hinzubekommen, vermutlich über einen Kompromiß. Ich kann von hier aus die finanzielle Tragweite ja nicht abschätzen.
Wenn du nach Überdenken o.g. Fragen zu dem Schluß kommst, daß (aus AG-Sicht) NUR du diese Fobi machen solltest, wirst du sie auch bekommen.
Gibt es personelle Konkurrenz oder hat dein AG nicht so richtig etwas davon (finanziell), stehen deine Chancen schlechter. Dann kannst du dir was günstigeres aussuchen, einen Kompromiß anbieten oder verzichten.
Ich habe auch nur einen Passus über "jährlich xxx€ für Lehrgänge" im AV, "sofern der AG dem zustimmt". Also im Grunde Anspruch auf nix, ich versuche da immer gut zu verhandeln.
Würde deine Fobi mehr Geld einspielen? -> Kompromißvorschlag: AG zahlt 1/2 der Fobi und falls in zB 6 Monaten eine x%ige Umsatzsteigerung in diesem Segment zu verzeichnen ist (die deiner Fobi zugeschrieben wird), zahlt er die die andere Hälfte zurück.
Würde deine Fobi zwar nicht mehr Geld einspielen, aber neue Kunden anziehen? -> Vorschlag: AG zahlt 1/4 der Fobi, nach zB1 Jahr schaut ihr, ob und wieviele neue Kunden dadurch dazugekommen sind. Vorher festlegen, nach welchen Parametern du dann wieviel Geld noch erstattet bekommst.
Gegenfrage: Würdest du den LG auch selbst zu 100% finanzieren (betr. auch Urlaubstage)? Wäre eine dritte Möglichkeit. Du könntest danach entweder prozentual mehr Lohn oder umsatzorientiert mehr Lohn zum jetzigen anstreben, ggf. vertraglich fixieren.
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MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Hallo Neuling. Welche Fobis führen zu einer spürbaren Umsatzsteigerung? Mir fällt da gerade nur MT ein. Bei Einberechnung der Kosten..... puh....
MfG :)
je nach Ausrichtung der Praxis würde auch Kinder-Bobath/Voijta oder spezielle Massagetechniken für Selbstzahler umsatzsteigernd wirken.
Das Ganze sollte ein Denkanstoß sein, um seine eigenen Vorstellungen und deren Durchsetzbarkeit zu prüfen und ggf. als Argumentationshilfe. Wobei die angegebenen Zahlen nur zur Verdeutlichung waren, Zeiträume und €€ muß jeder selbst ansetzen.
Ich habe bisher nie Unterstützung erfahren... außer 2 Fortbildungstage/Kalenderjahr.
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Neuling schrieb:
Mir selbst fällt auch nur das ein. MLD wurde jetzt im Preis nach oben korrigiert.
je nach Ausrichtung der Praxis würde auch Kinder-Bobath/Voijta oder spezielle Massagetechniken für Selbstzahler umsatzsteigernd wirken.
Das Ganze sollte ein Denkanstoß sein, um seine eigenen Vorstellungen und deren Durchsetzbarkeit zu prüfen und ggf. als Argumentationshilfe. Wobei die angegebenen Zahlen nur zur Verdeutlichung waren, Zeiträume und €€ muß jeder selbst ansetzen.
Ich habe bisher nie Unterstützung erfahren... außer 2 Fortbildungstage/Kalenderjahr.
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Neuling schrieb:
AT scheint es nicht mehr zu interessieren, schade
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Neuling schrieb:
"Da wir unser Angebot erweitern wollen im Pädiatrie Bereich und ich eine langjährige Therapeutin bin in diesem Bereich, habe ich mich mal schlau gemacht."
Gibt es außer dir noch mehr Therapeuten für diesen FB? Und unter diesen welche, die diese Fobi auch machen wollen?
Möchtest du oder dein AG, daß diese Fobi gemacht wird?
Denke mal über diese Fragen nach und du wirst darauf kommen, wie deinen Chancen zur Kostenübernahme durch AG stehen. Ich kann verstehen, daß du enttäuscht über die nicht eingehaltene Zusage bist. Jetzt kannst du nur noch versuchen, es irgendwie hinzubekommen, vermutlich über einen Kompromiß. Ich kann von hier aus die finanzielle Tragweite ja nicht abschätzen.
Wenn du nach Überdenken o.g. Fragen zu dem Schluß kommst, daß (aus AG-Sicht) NUR du diese Fobi machen solltest, wirst du sie auch bekommen.
Gibt es personelle Konkurrenz oder hat dein AG nicht so richtig etwas davon (finanziell), stehen deine Chancen schlechter. Dann kannst du dir was günstigeres aussuchen, einen Kompromiß anbieten oder verzichten.
Ich habe auch nur einen Passus über "jährlich xxx€ für Lehrgänge" im AV, "sofern der AG dem zustimmt". Also im Grunde Anspruch auf nix, ich versuche da immer gut zu verhandeln.
Würde deine Fobi mehr Geld einspielen? -> Kompromißvorschlag: AG zahlt 1/2 der Fobi und falls in zB 6 Monaten eine x%ige Umsatzsteigerung in diesem Segment zu verzeichnen ist (die deiner Fobi zugeschrieben wird), zahlt er die die andere Hälfte zurück.
Würde deine Fobi zwar nicht mehr Geld einspielen, aber neue Kunden anziehen? -> Vorschlag: AG zahlt 1/4 der Fobi, nach zB1 Jahr schaut ihr, ob und wieviele neue Kunden dadurch dazugekommen sind. Vorher festlegen, nach welchen Parametern du dann wieviel Geld noch erstattet bekommst.
Gegenfrage: Würdest du den LG auch selbst zu 100% finanzieren (betr. auch Urlaubstage)? Wäre eine dritte Möglichkeit. Du könntest danach entweder prozentual mehr Lohn oder umsatzorientiert mehr Lohn zum jetzigen anstreben, ggf. vertraglich fixieren.
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