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Hauptbahnhof/Killesberg?Stellenangebot
UNICUM. Gesundheitszentrum am
Hauptbahnhof oder Killesberg
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Stuttgarter City, direkt am
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Stuttgarter Killesberg. Wir
arbeiten in schönen, hellen
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hochwertige Therapie, die reg...
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Eine Frage.. wer hat Erfahrungen i Bereich Berufsunfähigkeitsversicherungen? Habe nun schon von einigen gehört das im Bedarfsfall nicht gezahlt wird.. Ich denke vor allem an Arthrose der Hände / Schulter..
Vielen Dank für ernstgemeinte Antworten..
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
hallo liebe Mitstreiter..
Eine Frage.. wer hat Erfahrungen i Bereich Berufsunfähigkeitsversicherungen? Habe nun schon von einigen gehört das im Bedarfsfall nicht gezahlt wird.. Ich denke vor allem an Arthrose der Hände / Schulter..
Vielen Dank für ernstgemeinte Antworten..
Grüße!
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dicke schrieb:
Hab mir ein Angebot vom Versicherungsmann meines Vertrauens machen lassen. Man muß in einem bestimmten zurückliegenden Zeitraum angeben, weswegen man in Behandlung war. Bei mir haben sie tatsächlich die rechte Hand ausgeschlossen (wurde 2x operiert), ebenso Asthma (war wenige Wochen zuvor wegen einer hartnäckigen Erkältung, die ich verschleppt hatte und die mir auf die Bronchien geschlagen hatte, in Behandlung) und Blindheit (bin mein Leben lang sehr kurzsichtig, danke Opa!).
Grüße!
ich habe vor ca. 18 Jahren eine BUZ bei der Hannoverschen Leben abgeschlossen. Ich habe mich damals lange informiert und habe verschiedene Angebote eingeholt. Wichtig ist bei Vertragsabschluß, alle Erkrankungen der letzten 5 Jahre anzugeben. Ist vielleicht unterschiedlich bei den einzelnen Anbietern. Wird eine Erkrankung verschwiegen und die Versicherung kann dies im Nachhinein nachweisen, dann kann die Versicherung die Bezahlung einer Berufsunfähigkeitsrente verweigern. Ebenfalls wichtig ist die sogenannte "Verweisungsklausel". Dabei kann im Versicherungsfall z. B. auf eine andere Tätigkeit verwiesen werden. Bei der Hannoverschen Leben war dies nicht der Fall. Deshalb habe ich mich für diesen Versicherer entschieden. Gleichzeitig war dies damals der günstigste Versicherer. Auch das Bezahlen der Berufsunfähigkeitsrente wird unterschiedlich gehandhabt. Einige Versicherer zahlen z. B. bereits ab einer Berufsunfähigkeit von 50 %. Die Hannoversche Leben zahlt ab 33 % teilweise und ab 66 % nochmals mehr. Aber wie schon gesagt, das war vor über 18 Jahren. Habe die Versicherung bis heute nicht beanspruchen müssen und hoffe, es bleibt so.
Gruß
Achilles 2
P.S. bin nicht Versicherungsvertreter der Hannoverschen Leben!!!!
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Achilles2 schrieb:
Hallo mab,
ich habe vor ca. 18 Jahren eine BUZ bei der Hannoverschen Leben abgeschlossen. Ich habe mich damals lange informiert und habe verschiedene Angebote eingeholt. Wichtig ist bei Vertragsabschluß, alle Erkrankungen der letzten 5 Jahre anzugeben. Ist vielleicht unterschiedlich bei den einzelnen Anbietern. Wird eine Erkrankung verschwiegen und die Versicherung kann dies im Nachhinein nachweisen, dann kann die Versicherung die Bezahlung einer Berufsunfähigkeitsrente verweigern. Ebenfalls wichtig ist die sogenannte "Verweisungsklausel". Dabei kann im Versicherungsfall z. B. auf eine andere Tätigkeit verwiesen werden. Bei der Hannoverschen Leben war dies nicht der Fall. Deshalb habe ich mich für diesen Versicherer entschieden. Gleichzeitig war dies damals der günstigste Versicherer. Auch das Bezahlen der Berufsunfähigkeitsrente wird unterschiedlich gehandhabt. Einige Versicherer zahlen z. B. bereits ab einer Berufsunfähigkeit von 50 %. Die Hannoversche Leben zahlt ab 33 % teilweise und ab 66 % nochmals mehr. Aber wie schon gesagt, das war vor über 18 Jahren. Habe die Versicherung bis heute nicht beanspruchen müssen und hoffe, es bleibt so.
Gruß
Achilles 2
P.S. bin nicht Versicherungsvertreter der Hannoverschen Leben!!!!
also zunächst einmal, ja es gibt Versicherer, die nicht so gerne zahlen wie andere. Eine Kausalität im Sinne von "Leistungsfall tritt ein und Versicherung zahlt nicht" gibt es aber nicht. Zudem gibt es auch berechtigte Ablehnungen, zum Beispiel, weil etwas verschwiegen wurde oder weil der Vertrag das nicht abdeckt. Das ist im Ernstfall für den Betroffenen tragisch, daher ist ein guter Berater/Makler umso wichtiger. Wenn dieser bewusst oder fahrlässig Tarife anbietet, die im Ernstfall nicht leisten, kann dafür nicht der Versicherer verantwortlich gemacht werden.
Vielleicht hilft dir noch diese kleine Übersicht, über die Leistungsquoten der einzelnen Versicherer: Was sie noch nicht über die Berufsunfähigkeitsversicherung wussten
Hm, was kann ich dir da raten...? Ich hatte mich seiner Zeit zunächst selbst informiert auf was man alles so achten muss. Dann hab ich mir einen Makler gesucht, der zu keiner Versicherungsgesellschaft gehört und mich von ihm beraten lassen. Nach dem Gespräch hab ich dann verglichen wie viele der Punkte er auch von selbst angesprochen hat und auf wie viele ich angesprochen hat und auf die er eine sinnvoll erscheinende Antwort parat hatte. Ein bischen Bauchgefühl war auch dabei. Zu guter Letzt bat ich ihn mir den fertigen Vertrag zu geben damit ich diesen in Ruhe durchlesen könnte und nochmal drüber schlafen konnte (das sollte kein Problem sein). Das hab ich dann getan, aber außerdem war ich mit dem Vertrag noch kurz einer Verbraucherzentrale hab diese gebeten mal drüber zu schauen. Kostet ein bischen was aber lohnt sich, denke ich.
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Stiftung Warentest/Finanztest schienen erstmal eine gute und damals aktuelle Informationsquelle - in der Praxis stellte sich aber leider heraus, dass es schwierig war, einen Versicherer zu finden, der unsere Berufsgruppe überhaupt bis zum 65. Lebensjahr versichert und das als Selbstständiger.
Meine Empfehlung lautet also, möglichst einen "wirklich" unabhängigen Versicherungsberater/-makler aufzusuchen. Den musst Du allerdings für seine Arbeit dann auch bezahlen und hoffen, dass er nicht auch noch von hohen Provisionen durch die Versicherungen doppelt kassiert.
Empfehlungen der Verbraucherzentralen würde ich auch gerne in die Überlegungen einbeziehen, sofern diese nicht auch nur ins neueste Finanztest-Heft schauen.
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memo schrieb:
Das wesentliche Problem, als ich vor vielen Jahren als Selbstständiger eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen habe, war die seriöse Information.
Stiftung Warentest/Finanztest schienen erstmal eine gute und damals aktuelle Informationsquelle - in der Praxis stellte sich aber leider heraus, dass es schwierig war, einen Versicherer zu finden, der unsere Berufsgruppe überhaupt bis zum 65. Lebensjahr versichert und das als Selbstständiger.
Meine Empfehlung lautet also, möglichst einen "wirklich" unabhängigen Versicherungsberater/-makler aufzusuchen. Den musst Du allerdings für seine Arbeit dann auch bezahlen und hoffen, dass er nicht auch noch von hohen Provisionen durch die Versicherungen doppelt kassiert.
Empfehlungen der Verbraucherzentralen würde ich auch gerne in die Überlegungen einbeziehen, sofern diese nicht auch nur ins neueste Finanztest-Heft schauen.
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Samson schrieb:
Ich hatte das Glück eine BU auf Drängen meines Versicherungsmaklers abgeschlossen zu haben, habe seit 2002 eingezahlt und jetzt hat es sich wirklich bezahlt gemacht. Nachdem ich Anfang diesen Jahres an Brustkrebs erkrankt bin haben sie, auf kurze Nachfrage ab wann man von Berufsunfähigkeit spricht, rückwirkend zum Jahresanfang gezahlt!!
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Schnittig schrieb:
Hallo,
also zunächst einmal, ja es gibt Versicherer, die nicht so gerne zahlen wie andere. Eine Kausalität im Sinne von "Leistungsfall tritt ein und Versicherung zahlt nicht" gibt es aber nicht. Zudem gibt es auch berechtigte Ablehnungen, zum Beispiel, weil etwas verschwiegen wurde oder weil der Vertrag das nicht abdeckt. Das ist im Ernstfall für den Betroffenen tragisch, daher ist ein guter Berater/Makler umso wichtiger. Wenn dieser bewusst oder fahrlässig Tarife anbietet, die im Ernstfall nicht leisten, kann dafür nicht der Versicherer verantwortlich gemacht werden.
Vielleicht hilft dir noch diese kleine Übersicht, über die Leistungsquoten der einzelnen Versicherer: Was sie noch nicht über die Berufsunfähigkeitsversicherung wussten
Hm, was kann ich dir da raten...? Ich hatte mich seiner Zeit zunächst selbst informiert auf was man alles so achten muss. Dann hab ich mir einen Makler gesucht, der zu keiner Versicherungsgesellschaft gehört und mich von ihm beraten lassen. Nach dem Gespräch hab ich dann verglichen wie viele der Punkte er auch von selbst angesprochen hat und auf wie viele ich angesprochen hat und auf die er eine sinnvoll erscheinende Antwort parat hatte. Ein bischen Bauchgefühl war auch dabei. Zu guter Letzt bat ich ihn mir den fertigen Vertrag zu geben damit ich diesen in Ruhe durchlesen könnte und nochmal drüber schlafen konnte (das sollte kein Problem sein). Das hab ich dann getan, aber außerdem war ich mit dem Vertrag noch kurz einer Verbraucherzentrale hab diese gebeten mal drüber zu schauen. Kostet ein bischen was aber lohnt sich, denke ich.
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