Was wir bieten:
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
ich arbeite in einer Klinik eines e.V. Trägers. Nach einer schweren OP im letzten Jahr und anschließender Reha habe ich gemerkt, dass ich meine Vollzeitstelle zur Zeit nicht mehr leisten kann. Ich habe im November einen Antrag auf befristete Reduktion meiner Arbeitszeit auf 34h ab 01.02.16 gestellt und hatte beantragt, jeden Tag eine Stunde früher zu gehen. Die Geschäftsleitung teilt mir letzte Woche mit, dass das nicht ginge. Ich soll später kommen und später gehen und eine Befristung der Reduktion wäre grundsätzlich eh nicht möglich.
Ein BEM- Gespräch hat stattgefunden, war aber eher eine Eroierung meiner Prognose seitens der Geschäftsleitung.
Hat jemand Erfahrungen mit solchen Dingen?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo....
ich arbeite in einer Klinik eines e.V. Trägers. Nach einer schweren OP im letzten Jahr und anschließender Reha habe ich gemerkt, dass ich meine Vollzeitstelle zur Zeit nicht mehr leisten kann. Ich habe im November einen Antrag auf befristete Reduktion meiner Arbeitszeit auf 34h ab 01.02.16 gestellt und hatte beantragt, jeden Tag eine Stunde früher zu gehen. Die Geschäftsleitung teilt mir letzte Woche mit, dass das nicht ginge. Ich soll später kommen und später gehen und eine Befristung der Reduktion wäre grundsätzlich eh nicht möglich.
Ein BEM- Gespräch hat stattgefunden, war aber eher eine Eroierung meiner Prognose seitens der Geschäftsleitung.
Hat jemand Erfahrungen mit solchen Dingen?
Gibt es im Betrieb einen Schwerbehindertenvertreter??
Die Förderung und Eingliederung von MA mit Schwerbehinderung wird durch die zuständige Landesarbeitsagentur geleistet, früher Hauptfürsorgestelle.
Zudem über Reichsbund oder DGB Hilfe holen, diese Institutionen haben mit den Problemen die meiste Erfahrung.
Viel Erfolg, kämpfen mußt Du schon!
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
BEM ist betriebliches Eingliederungsmanagement? Also eine Einrichtung des AG?? DAsd wäre nur schlecht!
Gibt es im Betrieb einen Schwerbehindertenvertreter??
Die Förderung und Eingliederung von MA mit Schwerbehinderung wird durch die zuständige Landesarbeitsagentur geleistet, früher Hauptfürsorgestelle.
Zudem über Reichsbund oder DGB Hilfe holen, diese Institutionen haben mit den Problemen die meiste Erfahrung.
Viel Erfolg, kämpfen mußt Du schon!
mfg hgb :blush:
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vielen Dank für die Antworten.
BEM ist betriebliches Eingliederungmanagement und vom Gesetzgeber gefordert.
Ich habe 40% und eine unbefristete Gleichstellung.
Mittlerweile habe ich mich etwas belesen und bin auf Urteile gestossen, die eine Reduktion und deren Gestaltung einfacher machen. Man muss sie allerdings tatsächlich durchsetzen.... :/
Schwerbehinderte haben einen Anspruch auf Reduktion. Und auch anderes, als bei Gesunden muss der Arbeitgeber wohl eine Befristung hinnehmen, wenn der AN es wünscht.
Ich habe mittlerweile einen Kompromiss gefunden. nun gucke ich, wie es sich damit arbeiten läßt. Ich habe 3 kurze und 2 lange Tage in der Woche. Wenn es nicht paßt, geht es eben weiter, ;)
Die Schwerbehindertenvertreung ist noch nicht so lange im Amt und ist z.T. noch etwas unsicher....
Sehr interessant:
Regeln für Schwerbehinderte - Recht auf Teilzeit - im Fokus - Magazin - ihre-vorsorge
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
vielen Dank für die Antworten.
BEM ist betriebliches Eingliederungmanagement und vom Gesetzgeber gefordert.
Ich habe 40% und eine unbefristete Gleichstellung.
Mittlerweile habe ich mich etwas belesen und bin auf Urteile gestossen, die eine Reduktion und deren Gestaltung einfacher machen. Man muss sie allerdings tatsächlich durchsetzen.... :/
Schwerbehinderte haben einen Anspruch auf Reduktion. Und auch anderes, als bei Gesunden muss der Arbeitgeber wohl eine Befristung hinnehmen, wenn der AN es wünscht.
Ich habe mittlerweile einen Kompromiss gefunden. nun gucke ich, wie es sich damit arbeiten läßt. Ich habe 3 kurze und 2 lange Tage in der Woche. Wenn es nicht paßt, geht es eben weiter, ;)
Die Schwerbehindertenvertreung ist noch nicht so lange im Amt und ist z.T. noch etwas unsicher....
Sehr interessant:
Regeln für Schwerbehinderte - Recht auf Teilzeit - im Fokus - Magazin - ihre-vorsorge
Der Kompromiss ist faul!
Wenn etwas wie das BEM eingerichtet ist, heißt es nicht, dass es Dir im speziellen Fall gut tut, das hast Du ja bereits bemerkt.
Im Netz kannst Du Dich belesen, damit hast Du bei einem uneinsichtigen AG noch kein Druckmittel.
Also wende Dich eine Etage weiter!!
Wenn Dein Kompromiss scheitert, wird der AG das als Grund sehen, das AV aufzulösen / zu kündigen!
mfg + viel Erfolg hgb :wink:
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hgb schrieb:
.. es ist immer gut, sich sichere Verbündete zu suchen!!t
Der Kompromiss ist faul!
Wenn etwas wie das BEM eingerichtet ist, heißt es nicht, dass es Dir im speziellen Fall gut tut, das hast Du ja bereits bemerkt.
Im Netz kannst Du Dich belesen, damit hast Du bei einem uneinsichtigen AG noch kein Druckmittel.
Also wende Dich eine Etage weiter!!
Wenn Dein Kompromiss scheitert, wird der AG das als Grund sehen, das AV aufzulösen / zu kündigen!
mfg + viel Erfolg hgb :wink:
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Leni C. schrieb:
Hast du denn einen anerkannten Schwerbehindertenausweis mit entsprechend relevanten Prozenten ? Ich erlebe diese Diskussion im Moment selber von der Frau meines MA . Sie arbeitet in einer Klinik und möchte auf 30 Std . runter in der Arbeitszeit . Beide Knie kaputt , eins schon operiert , das andere steht an . Arthrose . Keinen relevanten Ausweis . Eine Kollegin möchte von 30 Std. auf Vollzeit wechseln , sodaß für die Abteilung die Stundenzahl gleich bliebe . Keine Chance , die beiden Stellen zu tauschen . Wird vom KH komplett abgelehnt , warum auch immer . Verstehen muß man solche Verwltungsentscheidungen nicht , wird auch nicht expliziet begründet . Kann man nur hinnehmen .
Soweit ich informiert bin, ist es dein Recht, deine Arbeitszeit zu reduzieren, ohne Angabe von Gründen.
Dein Arbeitgeber braucht auch über die Art deiner Erkrankung nicht informiert werden, das ist Datenschutz.
Da sehe ich einige Defizite in deinem Wissen um deine Rechte. Informiere dich schnell. Es geht um deine Gesundheit.
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pingu01 schrieb:
Bist du gewerkschaftlich organisiert? Wenn nicht, würde ich das sofort nachholen. Dort bekommst du die Auskunft, die du brauchst.
Soweit ich informiert bin, ist es dein Recht, deine Arbeitszeit zu reduzieren, ohne Angabe von Gründen.
Dein Arbeitgeber braucht auch über die Art deiner Erkrankung nicht informiert werden, das ist Datenschutz.
Da sehe ich einige Defizite in deinem Wissen um deine Rechte. Informiere dich schnell. Es geht um deine Gesundheit.
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