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ich habe eine Frage zur folgenden Situation. Mein MA möchte weniger Stunden arbeiten gehen (1 Stunde weniger pro Tag). Ich möchte allerdings, dass er wenigstens an zwei Tagen die NachmittagsStunden weiterhin mit abdeckt und dafür entweder später kommt oder an den anderen zwei Tagen noch früher Feierabend macht. Allerdings möchte das der MA nicht. Da aber alle MA bei mir auch nachmittags bzw bis 19 Uhr an zwei Tagen arbeiten, möchte ich wenigstens das dieser auch weiterhin 2 Nachmittage arbeitet. Was meint ihr? Ich kann das als Chef doch so durchsetzen, oder? Ich bin ansonsten sehr kulant, aber da möchte ich nicht dran rütteln. Oder bin ich im unrecht?
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MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Da gibt es nicht wirklich Recht oder Unrecht. Es wird nur offene und ehrliche Kommunikation helfen. Beide Seiten werden ihre Gründe haben und das sollte man ohne es zu bewerten auch akzeptieren. Das höchste Gut deiner Praxis ist mit Sicherheit das Personal. Und wenn sonst alles passt, passts doch.
MfG :)
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@Ingo Friedrich ja, aber die anderen finden es so schon ungerecht, dass nur diese eine Person nicht abends arbeiten muss und dann auch nicht mehr nachmittags. Und wir haben viele Patienten, die erst nach 12 Uhr können. Und es wäre ja ein Kompromiss, wenn an zwei Tagen die Reduzierung wie erwünscht erfolgt und an zwei Tagen die Stunden so wie ich es haben möchte.
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Okal schrieb:
Das kommt doch auf die bisherige Stundenzahl an. Fünf Stunden die Woche weniger bei 40 Stunden ist etwas anderes als bei 20 Stunden die Woche.
Ich selbst bin zwar PI, musste aber schon x-Mal meine Arbeitszeiten ändern, weil sich Kita - bzw. Schulzeiten änderten. Alles irgendwie menschlich.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Das ist alles gut und schön. Hat dir der AN denn gesagt, warum er das verändern möchte?
Ich selbst bin zwar PI, musste aber schon x-Mal meine Arbeitszeiten ändern, weil sich Kita - bzw. Schulzeiten änderten. Alles irgendwie menschlich.
MfG :)
Oder eine Mitarbeiterin hat aus Altersgründen Stunden reduziert,kann aber Spätschicht arbeiten,da kommt sie an den Tagen erst Mittag.Muss man halt immer individuell betrachten.
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Ladyfee schrieb:
So pauschal kann man das nicht beantworten.Wir hatten z.B. eine junge Mitarbeiterin die auch zwei Spätschichttage gearbeitet hat.Sie wurde dann schwanger und als sie aus der Elternzeit kam nur noch früh arbeiten konnte wegen Kinderbetreuung.
Oder eine Mitarbeiterin hat aus Altersgründen Stunden reduziert,kann aber Spätschicht arbeiten,da kommt sie an den Tagen erst Mittag.Muss man halt immer individuell betrachten.
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484 schrieb:
@Ladyfee ja aber die Mitarbeiterin die sich für Kinder entschieden hat , hat halt Pech gehabt. Das wusste sie doch vorher. Ich finde das nicht ok , wenn die die keine Kinder haben eben die scheiß Nachmittagszeiten abdecken müssen. Oder eben in den Sommerferien voll Haus haben und nicht wissen wo hin mit dem Patienten.
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Eva schrieb:
@484 nicht dein Ernstface_with_rolling_eyes
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Eva schrieb:
Frag ihn doch was seine Beweggründe sind und wie er sich einen Kompromiss vorstellt. Irgendwie trifft man sich sicher in der Mitte.
Wenn die Kollegin um 9:00 Uhr anfängt hat sie schon 3 bis 4 Stunden Familienarbeit hinter sich. Dann fangen die Patienten an zu saugen. Nach Ende der Arbeit um 13:00 Uhr schnell etwas gegessen und ab zum Einkaufen. Danach Kind abgeholt und dann wieder Kind betreuen mit Turnkurs, Musik oder was auch immer. Schnell noch Abendbrot und Badewanne. Beim Vorlesen fallen der Mama die Augen zu. Sie freut sich auf die kurze Zeit auf dem Sofa mit ihrem Mann. Nicht zu lange. Morgen früh geht der Wahnsinn wieder von vorne los.
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Okal schrieb:
@484 Wahrscheinlich kannst du das nicht wissen. Der Tag der Mama fängt so zwischen 5 und 6 Uhr morgens an. Dann sagt der Nachwuchs nämlich: „Alle aufstehen. Ich bin wach." Also Kind bespaßen, Hausarbeit und irgendwann auf zum Kindergarten. „Trödel nicht so rum, ich muss pünktlich bei der Arbeit sein."( Bloß jetzt nicht noch eine Schreiattacke ). Weiter durch den Berufsverkehr zur Arbeit gehetzt. Puh, gerade noch geschafft. „Guten Morgen Frau Mayer. Was macht Ihr Rücken?"
Wenn die Kollegin um 9:00 Uhr anfängt hat sie schon 3 bis 4 Stunden Familienarbeit hinter sich. Dann fangen die Patienten an zu saugen. Nach Ende der Arbeit um 13:00 Uhr schnell etwas gegessen und ab zum Einkaufen. Danach Kind abgeholt und dann wieder Kind betreuen mit Turnkurs, Musik oder was auch immer. Schnell noch Abendbrot und Badewanne. Beim Vorlesen fallen der Mama die Augen zu. Sie freut sich auf die kurze Zeit auf dem Sofa mit ihrem Mann. Nicht zu lange. Morgen früh geht der Wahnsinn wieder von vorne los.
Schade dass es für so jemanden wie sie KEINEN Daumen Runter gibt.rage
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eim schrieb:
@484
Schade dass es für so jemanden wie sie KEINEN Daumen Runter gibt.rage
Oder du machst ein @484👎
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@eim Tja, leider hat physio.de das abgeschafft. 🙄
Oder du machst ein @484👎
Ich wollte gern bei 35h bleiben. Betreuung hatten ich 7-15 Uhr. Hätte also 7:30-14:30uhr arbeiten können. Evtl auch mal 6:30oder 7Uhr. Wenn Papa die kleine gebracht hätte. Aussage der PI "nein alle arbeiten gleich." 2x früh, 2x spät 1x son Zwischending. Ging aber mit der Betreuung nicht. Mein Mann hatte 1h Anfahrt ins Büro und Kernzeit 9:30- 15:30. Dann 1h zurück.
Such das Gespräch und evtl einen Kompromiss. Sonst musst du vll gNz neu suchen.
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Janine Lang schrieb:
Also ich musste die Praxis wechseln nach dem ersten Kind.
Ich wollte gern bei 35h bleiben. Betreuung hatten ich 7-15 Uhr. Hätte also 7:30-14:30uhr arbeiten können. Evtl auch mal 6:30oder 7Uhr. Wenn Papa die kleine gebracht hätte. Aussage der PI "nein alle arbeiten gleich." 2x früh, 2x spät 1x son Zwischending. Ging aber mit der Betreuung nicht. Mein Mann hatte 1h Anfahrt ins Büro und Kernzeit 9:30- 15:30. Dann 1h zurück.
Such das Gespräch und evtl einen Kompromiss. Sonst musst du vll gNz neu suchen.
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pt ani schrieb:
@eim Den habe ich auch schon vermisst.
Es kann natürlich sein, dass die anderen MA dann nachfragen. Da musst du dann eben souverän bleiben.
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anika666 schrieb:
Du kannst das als Chef natürlich vorgeben. Dein Mitarbeiter wird dann für sich entscheiden, ob er auf dein Angebot eingehen möchte oder nicht. Wenn es vernünftige Gründe für das Anliegen gibt und du keine Platzprobleme oder Auslastungsprobleme hast, würde ich nicht darauf rumreiten.
Es kann natürlich sein, dass die anderen MA dann nachfragen. Da musst du dann eben souverän bleiben.
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484 schrieb:
@Okal ja richtig, kenne ich aber das ist nicht mein Problem, wenn man sich für ein Kind entscheidet , dann kennt man auch die riesigen. Und ich finde es unmöglich das wieder die die keine Kinder haben zurück stecken müssen. Mütter oder Väter fallen sehr oft aus. Ich denke das man es auch mit Absicht ausnutzt. Früher hat keinen gejuckt , entweder es funktioniert oder eben nicht . Meine Eltern sind beide voll arbeiten gegangen und es hat funktioniert. Die jungen Mütter sind alle schon gestresst wenn sie Kind und 20h arbeiten gehen müssen. Aber das weiß man doch vorher.
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pt ani schrieb:
@484 Hoch leben die Plattitüde, die Verallgemeinerung und die dümmliche Stimmungsmache der Ahnungslosen.
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Okal schrieb:
@484 Niemand muss etwas ausbaden. Entweder es klappt oder es klappt nicht. Aber das entscheidest nicht du.
1. Höhere Sozialabgaben durch die Kinderlosigkeit.
2. Geringere Arbeitskraftausfallwahrscheinlichkeit.
Das resultiert in meinen Augen in einem höheren Stundenlohn. Das muss man halt aushandeln.
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Halbtitan schrieb:
Ein Arbeitnehmer ohne Kind soll halt einfach bei der Gehaltsverhandlung diese Karte ausspielen.
1. Höhere Sozialabgaben durch die Kinderlosigkeit.
2. Geringere Arbeitskraftausfallwahrscheinlichkeit.
Das resultiert in meinen Augen in einem höheren Stundenlohn. Das muss man halt aushandeln.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Halbtitan
1. Höhere Sozialabgaben durch die Kinderlosigkeit.
Ja und? Das liegt nun mal in der persönlichen Verantwortung der/die AN. Da kann der AG nichts für. Da wäre der Gesetzgeber gefragt, aber der hat das absichtlich so gestaltet.
2. Geringere Arbeitskraftausfallwahrscheinlichkeit. Nö, kann ich nach 35 Jahre so nicht bestätigen. Eher umgekehrt, die Mütter sind zuverlässiger als die jüngere AN ohne Kinder.
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massu schrieb:
@484 wie alt bist du denn? 👎👎
Kann also in der Aussage generell nicht ernst genommen werden, da in eigener Welt lebend.
Auf ''ignorieren'' setzen und gut ist.
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Sarah Gerbert schrieb:
484 hat laut eigener Aussage (vor Jahren) eine ernstzunehmende psychische Störung.
Kann also in der Aussage generell nicht ernst genommen werden, da in eigener Welt lebend.
Auf ''ignorieren'' setzen und gut ist.
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484 schrieb:
@Sarah Gerbert ohhhhh ich hoffe du nimmst alle deine Patienten erst die psychisch erkrankt sind. Ich bin gesünder als mach andere Menschen. Ich achte mehr auf mich und ich lasse mir vieles nicht mehr gefallen. Und ich nehme mich am Patienten zurück. Ich verschwende meine Energie nicht mehr für andere. Ich mache viel aktive Therapie. Nicht mein Problem wenn Patienten ihre Übungen nicht machen. Und wenn ich mal passiv behandel, dann mit wenig druck. 10 min bisschen ziehen und drücken und dann 2 Übungen und auf Wiedersehen. Glaub mir ich bin sehr menschlich und das schötzen meine Kollegen und Patienten sehr an mir. Mein Chef mag meine Art. Und ich bin stolz auf mich , auf das was ich mir hart erarbeitet habe. Aber seit nur stolz auf euer nazistische Persönlichkeitsstörung . Es findet nach wie vor so viel Machtmissbrauch in den praxisen statt. Ich werde demnächst meine erste Fortbildung zum Schwerbehindertenbeauftragte machen. Und dann mache ich Journalisten bisschen Therapie und den Rest im Amt. Und wenn ich gar keinen bock mehr habe , arbeitet ich für die vdk .
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Foka18 schrieb:
@Okal Es gibt auch Konstellationen ohne Kinder,bei denen ein Berufstätiger bereits einige Stunden Arbeit vor Arbeitsbeginn hinter sich hat...und nach der Arbeit geht es auch weiter.....Ganz davon abgesehen,entscheidet Frau/Mann sich heutzutage doch bewußt für oder gegen Kinder...Wenn Ersteres zutrifft,sollte o.g.Situation nicht so sein.Da fällt Frau Mayer nämlich früher oder später aus und Kind hat von seiner gehetzten Mutter gar nichts.Wenn Mutter der Finanzen wegen zur Arbeit hetzten muss,dann sollte doch besser kein Nachwuchs kommen.
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Foka18 schrieb:
@eim Weshalb?Ich finde,er hat recht.Jeder ist seines Glückes Schmied.Und wer für ein Kind nicht genug Geld hat,bzw.,was noch schlimmer für das Kind ist,keine Zeit und der Alltag ein ständiges Gehetze ist,der sollte es lassen,eine Familie zu gründen.Und ich finde auch,daß es nicht gerecht ist,Mitarbeiter ohne Nachwuchs zu benachteiligen.Vielleicht haben diese Mitarbeiter auch andere Dinge,die sie belasten und weshalb sie eben keine Überstunden machen können oder eben keine langen Dienste oder auch mal in den Ferien Urlaub haben möchten.Ich finde,man sollte immer kommunizieren und versuchen ein ausgeglichenes Miteinander zu schaffen..Es gibt gewiss auch Mitarbeiter,die vielleicht gern im Spätdienst arbeiten.Ich,zum Beispiel,hasse es,am frühen Morgen auf der Matte stehen zu müssen und finde es toll,nicht vor 12Uhr mit dem Dienst zu beginnen.Nicht,weil ich ewig im Bett liege,sondern,weil ich ohne Zwang wach werden möchte und ohne Druck alles erledigt haben will...vor der Arbeit.
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Noelle776 schrieb:
Ja, das Thema kenne ich als Chef und PI nur zu gut...ja, einerseits brauchen wir die Abendtermine für Patienten, anderseits hilft es aber auch, wenn jemand bis 17.00 Uhr anstatt 19.00 Uhr da ist und Patienten Termine finden können...ja, da hast du Recht, du kannst dich durchsetzen mit 2x 19.00 Uhr, aber wenn dein MA kündigt, ist dir ja auch nicht geholfen...Deshalb gib doch nach und lass ihn die Arbeitszeiten selbst aussuchen und bestimmen (weil es ja welche gibt, die bis 19.00 Uhr da sind)...dann ist dein MA zufrieden und bleibt...Und du gibst nach...das nennt man dann Toleranz und kommt sicherlich gut an...👍
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@Noelle776 danke!
ich denke da kommen auch die anderen an. Wenn einer von den Abenddienst rausgenommen wird ist s nicht gut fürs Team.
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mw80 schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
ich denke da kommen auch die anderen an. Wenn einer von den Abenddienst rausgenommen wird ist s nicht gut fürs Team.
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Abrie schrieb:
@484 Deine Eltern bzw. einer von den beiden hätte besser zu Hause bleiben sollen als du Kind warst, nachdem was du hier schreibst. Ich wünsche dir ganz viel Liebe und alles was du brauchst.
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Foka18 schrieb:
@Noelle776 Nicht nur tolerant...nein,es ist ausserordentlich klug:)
Was aus den Kindern wird/wurde,egal,welche Konstellation,sollte hier nicht gemutmaßt oder verallgemeinert werden.
Bzw...Krankheiten können auch ausbrechen,wenn es eine behütete Kindheit gab...
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Foka18 schrieb:
@Abrie Es gab ein System,da war es selbstverständlich,daß beide Elternteile arbeiten gehen.Entsprechend war für die Kinderbetreuung gesorgt.Während auf der anderen Seite die Frauen eher nicht arbeiten durften,da das starre Schema Frau mit Kind hat zu Hause zu bleiben für Kind und Herd,vorherrschte.Diese Frauen sind es natürlich,die jetzt jammern,keine Rente zu bekommen ...Klar..sie waren und sind immer abhängig von ihrem Partner..Ich finde das sehr traurig.Und offenbar scheint es heute teilweise noch so zu sein....
Was aus den Kindern wird/wurde,egal,welche Konstellation,sollte hier nicht gemutmaßt oder verallgemeinert werden.
Bzw...Krankheiten können auch ausbrechen,wenn es eine behütete Kindheit gab...
Das wird hier auch noch als besonders gut gefunden....In einem Forum medizinischer Berufe. Das macht mich ziemlich fassungslos.
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Foka18 schrieb:
@Sarah Gerbert Interessant. Menschen mit psychischen Störungen haben also nichts zu sagen,bzw.sind nicht ernst zu nehmen...Nein--sie sollten einfach ignoriert werden!
Das wird hier auch noch als besonders gut gefunden....In einem Forum medizinischer Berufe. Das macht mich ziemlich fassungslos.
Lies 20 beliebige Kommentare von 484, schau, ob und wie sie im Bezug zum Thema stehen und habe im Hinterkopf, das 484 laut eigener Aussage eine psychische Störung hat.
Dann hast du es hoffentlich nicht mehr nötig, dir hier Einzelkommentare raus zu greifen und zu kritisieren. Lies es besser erst einmal im Zusammenhang
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Sarah Gerbert schrieb:
Sorry, wenn ich das sage, aber du bist irgendwie wie ein Kettenhund, der auf irgendeinen Reiz reagiert und dann zum kläffen aus seiner Hütte stürmt. Ohne sich aber aus seinem sehr begrenzten Radius weg bewegen zu können.
Lies 20 beliebige Kommentare von 484, schau, ob und wie sie im Bezug zum Thema stehen und habe im Hinterkopf, das 484 laut eigener Aussage eine psychische Störung hat.
Dann hast du es hoffentlich nicht mehr nötig, dir hier Einzelkommentare raus zu greifen und zu kritisieren. Lies es besser erst einmal im Zusammenhang
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Foka18 schrieb:
@Sarah Gerbert ...auch so ein Ding..Menschen mit Kettenhunden zu vergleichen...Ganz davon abzusehen,daß es eben auch Menschen sind,die Hunde an die Kette legen.Ich bleibe bei meiner Meinung.Und ich liege glücklicherweise an keiner Kette,sondern darf mich bewegen,was ich auch täglich ausgiebig praktiziere.
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
ich habe eine Frage zur folgenden Situation. Mein MA möchte weniger Stunden arbeiten gehen (1 Stunde weniger pro Tag). Ich möchte allerdings, dass er wenigstens an zwei Tagen die NachmittagsStunden weiterhin mit abdeckt und dafür entweder später kommt oder an den anderen zwei Tagen noch früher Feierabend macht. Allerdings möchte das der MA nicht. Da aber alle MA bei mir auch nachmittags bzw bis 19 Uhr an zwei Tagen arbeiten, möchte ich wenigstens das dieser auch weiterhin 2 Nachmittage arbeitet. Was meint ihr? Ich kann das als Chef doch so durchsetzen, oder? Ich bin ansonsten sehr kulant, aber da möchte ich nicht dran rütteln. Oder bin ich im unrecht?
Sprache ist ein mächtiges Werkzeug.
Statt Arbeitgeber-Arbeitnehmer kann man auch sagen Arbeitszeitkäufer-Arbeitszeitverkäufer.
Der Arbeitnehmer verkauft seine Arbeitszeit. Er ist in der anbietenden Rolle. Wenn der Arbeitgeber was anderes haben will, als der Arbeitnehmer anbietet, dann hat er zwei Möglichkeiten:
A) Das Angebot des Arbeitnehmers ausschlagen und einen Mitarbeiter verlieren.
B) Für die gewünschte Extraausstattung zahlen. Dann kriegt der entsprechende Mitarbeiter halt 5€ mehr pro Stunde als die anderen Mitarbeiter.
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Das kann es auch nicht sein. Das System krankt. Nicht, dass das der PI lösen muss aber so ist das nicht gut.
Nein, eine Lösung habe ich nicht. Die wäre eher gesellschaftspolitisch zu suchen.
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pt ani schrieb:
Dann bekommt die Frau/Mutter (meist ist es ja immer noch diese) zur geminderten Rente durch weniger mögliche Stunden auch zusätzlich weniger Stundenlohn als der (in den allermeisten Fällen) männliche Mitarbeiter. Und damit nochmal weniger Rente.
Das kann es auch nicht sein. Das System krankt. Nicht, dass das der PI lösen muss aber so ist das nicht gut.
Nein, eine Lösung habe ich nicht. Die wäre eher gesellschaftspolitisch zu suchen.
Die Eltern kann man sich nicht aussuchen, aber den Ehepartner.
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Okal schrieb:
Es gibt ein funktionierendes System. Nennt sich klassisches Familienbild, geschützt durch die Ehe mit dem juristischen Begriff der Zugewinngemeinschaft. Der Gesetzgeber hat dazu den Minijob installiert.
Die Eltern kann man sich nicht aussuchen, aber den Ehepartner.
Da helfen nur freiwillige Einzahlungen/Absicherungen durchden Ehepartner als Ausgleich der Care-Arbeit.
Leider immer noch zu selten praktizert.
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pt ani schrieb:
@Okal Das nutzt doch der Rente nicht, ein Minijob schon mal garnicht.
Da helfen nur freiwillige Einzahlungen/Absicherungen durchden Ehepartner als Ausgleich der Care-Arbeit.
Leider immer noch zu selten praktizert.
Einzahlungen durch den Ehepartner sind damit nicht notwendig. Auch nicht bezüglich der Rente aufgrund der Zugewinngemeinschaft. Das Geld kann besser privat angelegt werden.
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Okal schrieb:
@pt ani Der Minijob zählt als Wartezeit zur Rente. Genauso wie die insgesamt zehn Jahre Kindererziehungszeiten, welche in den ersten drei Jahren einen Rentenpunkt pro Jahr geben.
Einzahlungen durch den Ehepartner sind damit nicht notwendig. Auch nicht bezüglich der Rente aufgrund der Zugewinngemeinschaft. Das Geld kann besser privat angelegt werden.
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pt ani schrieb:
@Okal Wartezeit ja, aber dann gibt’s nichts dafür weil wenig eingezahlt. Privat ist eh besser, aber das kann Frau sich dann ja nicht leisten. Darum geht es.
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Okal schrieb:
@pt ani Das ist der Punkt. Deshalb halte ich dieses Equal Pay Ding auch für einen Holzweg. In der Regel finanziert der Mann eine Familie mit und damit dann auch die zukünftige gemeinsame Rente. Der Splittingtarif und die Kinderfreibeträge sind nicht ohne Grund da. Könnten aber noch besser sein.
Mancher PI ist aber auch noch aus Prinzip darauf getrimmt man müsse alle Abendtermine offenhalten.
Nein, muss man nicht.
ABER, wer das nicht will sollte dem Chef ein Angebot machen, das für die Praxis interessant ist, z.b. Umsatzgleiche Pat. in den Vormittagsstunden zu schaffen. DAS ist dann auch für die Praxis gut, wenn SONST Vormittags wenig geht.
Bedeutet aber auch Eigeninitiative , z.b. durch HBs oder Pflegeheimpatientenaquise gut möglich, aber auch bei entsprechend gutem Ruf und Nachfrage des TH. Für men guten TH stehen Private mit MT Rezepten schlange, hohe Qualifikation bedeutet oft Homepffice etc.
Fühlt euch selbst verantwortlich und tretet mit Leistung im Austausch gegen Wünsche an den Chef.
Diplomatisch vorgetragen und nicht patzig fordernd (oder ich geh sonst...) überzeugt ihr den Chef noch mehr durch Soft skills....
Eigenverantwortlichkeit bringt auch AN weiter und ans eigene Ziel.
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Gert Winsa schrieb:
Der Grund FÜR etwas muss immer in einem selber begründet sein, nicht in den anderen. Solche ausreden machen pubertierende Kids, aber auch noch mancher Erwachsener....
Mancher PI ist aber auch noch aus Prinzip darauf getrimmt man müsse alle Abendtermine offenhalten.
Nein, muss man nicht.
ABER, wer das nicht will sollte dem Chef ein Angebot machen, das für die Praxis interessant ist, z.b. Umsatzgleiche Pat. in den Vormittagsstunden zu schaffen. DAS ist dann auch für die Praxis gut, wenn SONST Vormittags wenig geht.
Bedeutet aber auch Eigeninitiative , z.b. durch HBs oder Pflegeheimpatientenaquise gut möglich, aber auch bei entsprechend gutem Ruf und Nachfrage des TH. Für men guten TH stehen Private mit MT Rezepten schlange, hohe Qualifikation bedeutet oft Homepffice etc.
Fühlt euch selbst verantwortlich und tretet mit Leistung im Austausch gegen Wünsche an den Chef.
Diplomatisch vorgetragen und nicht patzig fordernd (oder ich geh sonst...) überzeugt ihr den Chef noch mehr durch Soft skills....
Eigenverantwortlichkeit bringt auch AN weiter und ans eigene Ziel.
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Problem beschreiben
Halbtitan schrieb:
Meine Gedanken dazu:
Sprache ist ein mächtiges Werkzeug.
Statt Arbeitgeber-Arbeitnehmer kann man auch sagen Arbeitszeitkäufer-Arbeitszeitverkäufer.
Der Arbeitnehmer verkauft seine Arbeitszeit. Er ist in der anbietenden Rolle. Wenn der Arbeitgeber was anderes haben will, als der Arbeitnehmer anbietet, dann hat er zwei Möglichkeiten:
A) Das Angebot des Arbeitnehmers ausschlagen und einen Mitarbeiter verlieren.
B) Für die gewünschte Extraausstattung zahlen. Dann kriegt der entsprechende Mitarbeiter halt 5€ mehr pro Stunde als die anderen Mitarbeiter.
ich bin gespannt nächstes Jahr kommen zwei wieder zurück aus der Elternzeit. Und wir haben zu wenig Räume. Ich gebe meine Zeiten nicht her. Warum auch. Da gehe ich zum Betriebsrat. Und so wie ich es auch mitbekommen die anderen auch nicht. Oh oh oh ,…… wir haben einen kollegin , hat 4 Kinder . Habe sie noch nie gesehen. Kommt aber bald wieder . Mann verdient sehr gut. War mal kurz da auf 450 Euro Basis . Wollte aber nur am Montag vormittags arbeiten. Sie muss nicht viel arbeiten gehen. Hat Putzfrau und hat ein schönes großes neues Haus. Nun die räume sind aber vormittags alle besetzt. Und nein ich sehe ich nicht ein, wenn jemand einen sehr gut verdienten mann hat dass ich dann die dumme bin. Es wir bestimmt stress geben. Sie ist erneut schwanger geworden weil sie keine Lust hatte maske zu tragen . Ich hoffe das sie freitags nachmittags arbeiten muss . Da ist ja hier Mann da. Und ich habe einen süßen Hund zu hause ich in halt auch gebunden.
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Liebe Frauen aufgepasst: SARS XBABY 1.5 ist hochansteckend und führt bei Nichtragen von Masken zu ungewollten Schwangerschaftenjoy
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Eva schrieb:
"Sie ist erneut schwanger geworden weil sie keine Lust hatte maske zu tragen ."
Liebe Frauen aufgepasst: SARS XBABY 1.5 ist hochansteckend und führt bei Nichtragen von Masken zu ungewollten Schwangerschaftenjoy
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Eva joyjoyjoyjoy
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die neue schrieb:
@Eva Besteht die Gefahr der ungewollten SARS-Schwangerschaft auch bei Ü60?? flushed
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Eva schrieb:
@die neue Oh, da musst die Expertin @484 fragen
zu Hause zu bleiben , weil sie keinen Bock hatte Maske zu tragen.
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484 schrieb:
@Eva ja so hat sie mir es gesagt , sie ist schnell schwanger geworden und um
zu Hause zu bleiben , weil sie keinen Bock hatte Maske zu tragen.
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484 schrieb:
Ich bin nicht schwanger geworden , drei Kollegen von mir sind schwanger geworden
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Problem beschreiben
484 schrieb:
Und ja ich habe kinder. Ich habe alles alleine mit meinen Mann gut stemmen können. Und hatte kein Mitglied bekommen . Wenn ich beschissene Arbeitszeiten hatte.
ich bin gespannt nächstes Jahr kommen zwei wieder zurück aus der Elternzeit. Und wir haben zu wenig Räume. Ich gebe meine Zeiten nicht her. Warum auch. Da gehe ich zum Betriebsrat. Und so wie ich es auch mitbekommen die anderen auch nicht. Oh oh oh ,…… wir haben einen kollegin , hat 4 Kinder . Habe sie noch nie gesehen. Kommt aber bald wieder . Mann verdient sehr gut. War mal kurz da auf 450 Euro Basis . Wollte aber nur am Montag vormittags arbeiten. Sie muss nicht viel arbeiten gehen. Hat Putzfrau und hat ein schönes großes neues Haus. Nun die räume sind aber vormittags alle besetzt. Und nein ich sehe ich nicht ein, wenn jemand einen sehr gut verdienten mann hat dass ich dann die dumme bin. Es wir bestimmt stress geben. Sie ist erneut schwanger geworden weil sie keine Lust hatte maske zu tragen . Ich hoffe das sie freitags nachmittags arbeiten muss . Da ist ja hier Mann da. Und ich habe einen süßen Hund zu hause ich in halt auch gebunden.
Mensch, dass ist ja ein Durcheinander bei dir.
Danke für den Tipp, dass man schwanger wird, wenn man keine Maske trägt. War mir bisher nicht klar.
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Noch schöner,wenn Dieser es nicht merkt...
Ziemlich mies.
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Foka18 schrieb:
Ist zwar ein wenig durcheinander geschrieben.Jedoch für mich eindeutig,daß die Kollegin schnell erneut schwanger werden wollte,um zu Hause zu bleiben und damit dem Maskenwahn an ihrem Arbeitsplatz zu entgehen.Natürlich für Einige hier im Forum wieder eine Freude ,die Dinge so auszulegen,daß sich über jemanden lustig gemacht werden kann...
Noch schöner,wenn Dieser es nicht merkt...
Ziemlich mies.
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484 schrieb:
@Foka18 ich bin nicht schwanger geworden. Zwei Kollegen von mir sind schwanger geworden kurz bevor die maskenpflicht bei uns eingeführt wurde. Es hat zum Glück sehr lange gedauert bis wie die maske tragen mussten. Die zwei werden dem nächst wieder kommen. Da bin ich mal gespannt , wie die das dann mit ihrer Arbeitszeit regeln wollen. Ich werden meine stunden nicht verschieben . Die haben sich nun mal für Kinder entschieden, dann müssen sie halt auch zurück stecken. In die Praxis zurück wollen sie auf keinesfall. Was ich auch verstehen kann. Bin gespannt aus März passiert bei uns.
Vor 2 Tagen: "ich bin nicht schwanger geworden. Zwei Kollegen von mir sind schwanger geworden..."
???
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Eva schrieb:
@484 vor 4 Wochen: "Ich bin nicht schwanger geworden , drei Kollegen von mir sind schwanger geworden"
Vor 2 Tagen: "ich bin nicht schwanger geworden. Zwei Kollegen von mir sind schwanger geworden..."
???
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massu schrieb:
@Eva ganz unabhängig von der Anzahl, darf ein Umstand nicht außer Acht gelassen werden: wie haben es die KollegEN (männlich!) geschafft schwanger zu werden😂😂
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484 schrieb:
@Eva Tipp Fehler ,…
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Problem beschreiben
ursx schrieb:
@484
Mensch, dass ist ja ein Durcheinander bei dir.
Danke für den Tipp, dass man schwanger wird, wenn man keine Maske trägt. War mir bisher nicht klar.
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eim schrieb:
Das mit dem Lesen wird schwierig wenn schon das Denken so schwierig ist .nerd_face
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Problem beschreiben
verena111 schrieb:
484... Ohne Worte. Unglaublich... Du solltest irgendwo im Lager arbeiten, ohne Kundenkontakt. Und mal ein Buch lesen
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