Du bist Physiotherapeut/in und
möchtest deine Karriere in Schwung
bringen? Willkommen in unserem
Team! Wir suchen Talente, die mit
Elan und Begeisterung für
Gesundheit den Weg der
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Wir bieten:
1) Ein sehr attraktives Gehalt und
flexible Arbeitszeiten (4 Tage/
Woche)
2) Fort- und
Weiterbildungsmöglichkeiten
3) reichlich Urlaubstage
4) Gesundheitsprämien
5) regelmäßige
Teamveranstaltungen
6) Zuzahlung zu einer
Rentenversicherung
Werde aktiv und werde Tei...
möchtest deine Karriere in Schwung
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Folgende Situation: Nach langem Unfrieden aufgrund zu wenig Vor - und Nachbereitungszeit haben wir uns mit dem Arbeitgeber geeinigt (scheinbar), daß das wöchentliche Team zusätzlich zur therapiefreien Arbeitszeit von 15% (plus bestimmte Berichte und HB Fahrten) als Arbeitszeit gerechnet wurde.
Der Arbeitgeber hat nun nach 15 Monaten gesagt, daß das ein Mißverständnis sei und ab jetzt das Team in den 15% enthalten sei. Er wäre aber bereit eine neue Lösung gemeinsam mit dem Betriebsrat zu erarbeiten. Es war damals nichts schriftlich festgelegt worden.
Der Betriebsrat hat dann zu einer Betriebsratssitzung eingeladen um darin mit allen Beteiligten und einem Vertreter von Ver.di eine Lösung zu erarbeiten.
Einzelne Mitarbeiter haben nun bis dahin die Teilnahme an den Teambesprechungen abgelehnt.
Jetzt hat der AG eine Mitarbeiterin nach mehreren Gesprächen in denen er sich auf sein Weisungsrecht berief abgemahnt.
Ist diese rechtmäßig, obwohl die Mitarbeiterin beteuerte, die Zeit für Berichte, Telefonate etc. zu benötigen?
Oder müßte die Mitarbeiterin trotz der Überzeugung, daß sie die Zeit für andere Tätigkeiten benötigt zum Team kommen?
Was meint Ihr? Und was meint Ihr grundsätzlich zu so einer Pauschale von 15% Patientenfreier Arbeitszeit?
Bin gespannt, was Ihr so denkt, denn das Thema ist bei uns in der Praxis momentan der absolute Stimmungskiller!
Liebe Grüße
Ju
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
Folgende Situation: Nach langem Unfrieden aufgrund zu wenig Vor - und Nachbereitungszeit haben wir uns mit dem Arbeitgeber geeinigt (scheinbar), daß das wöchentliche Team zusätzlich zur therapiefreien Arbeitszeit von 15% (plus bestimmte Berichte und HB Fahrten) als Arbeitszeit gerechnet wurde.
Der Arbeitgeber hat nun nach 15 Monaten gesagt, daß das ein Mißverständnis sei und ab jetzt das Team in den 15% enthalten sei. Er wäre aber bereit eine neue Lösung gemeinsam mit dem Betriebsrat zu erarbeiten. Es war damals nichts schriftlich festgelegt worden.
Der Betriebsrat hat dann zu einer Betriebsratssitzung eingeladen um darin mit allen Beteiligten und einem Vertreter von Ver.di eine Lösung zu erarbeiten.
Einzelne Mitarbeiter haben nun bis dahin die Teilnahme an den Teambesprechungen abgelehnt.
Jetzt hat der AG eine Mitarbeiterin nach mehreren Gesprächen in denen er sich auf sein Weisungsrecht berief abgemahnt.
Ist diese rechtmäßig, obwohl die Mitarbeiterin beteuerte, die Zeit für Berichte, Telefonate etc. zu benötigen?
Oder müßte die Mitarbeiterin trotz der Überzeugung, daß sie die Zeit für andere Tätigkeiten benötigt zum Team kommen?
Was meint Ihr? Und was meint Ihr grundsätzlich zu so einer Pauschale von 15% Patientenfreier Arbeitszeit?
Bin gespannt, was Ihr so denkt, denn das Thema ist bei uns in der Praxis momentan der absolute Stimmungskiller!
Liebe Grüße
Ju
mfg hgb :anguished: :hushed:
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hgb schrieb:
Was ist das für eine Praxis mit einem Betriebsrat?
mfg hgb :anguished: :hushed:
Was meinst du mit "das wöchentliche Team"?
"Und was meint Ihr grundsätzlich zu so einer Pauschale von 15% Patientenfreier Arbeitszeit?" Von so etwas habe ich auch noch nichts gehört.
:unamused:
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eim schrieb:
Wenn die Zeit der Teambesprechung als Dienstzeit auch bezahlt wurde dann hat der AG recht.
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
..das hat er mit seinem Weisungsrecht ohnehin erst einmal. Aber die Frage ist ein bißchen wirr.
mfg hgb :blush:
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PTP schrieb:
Ich vermute es geht um eine Klinik?!
Eine klare Fragestellung wäre hilfreich! :confused:
mfg hgb :stuck_out_tongue_winking_eye:
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hgb schrieb:
. .. werden Vermutungen helfen? Da könnteich auch beitragen. Wem nützt es??
Eine klare Fragestellung wäre hilfreich! :confused:
mfg hgb :stuck_out_tongue_winking_eye:
Bei 20-Std. Woche dürfen das nur 3 Std / wo sein. Also 15%.
Betriebsrat weil z. B. Angst vor Wochenendarbeit. AG hat mit Krankenhaus wg. Versorgung auch am Wochenende verhandelt.
Das wöchentliche Team = 60 min. Besprechung.
Alles klar?
Frage nochmal klar: darf der AG wegen Ablehnung der Besprechung abmahnen? Zählt der Hintergrund nicht, dass die Besprechung plötzlich in die 15% hineingerechnet wurde?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Okay. Therapiefreie Zeit = vor u Nachbereitung plus alles was sonst noch an Arbeiten anfällt. Akte anlegen, telefonieren etc.
Bei 20-Std. Woche dürfen das nur 3 Std / wo sein. Also 15%.
Betriebsrat weil z. B. Angst vor Wochenendarbeit. AG hat mit Krankenhaus wg. Versorgung auch am Wochenende verhandelt.
Das wöchentliche Team = 60 min. Besprechung.
Alles klar?
Frage nochmal klar: darf der AG wegen Ablehnung der Besprechung abmahnen? Zählt der Hintergrund nicht, dass die Besprechung plötzlich in die 15% hineingerechnet wurde?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Nein, eine Praxis! Ab mehr als 6 Mitarbeitern darf man einen Betriebsrat gründen! :sunglasses:
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
nee, das ist doch klassische 15% Zeit. Ohnehin m.E. großzügig.
mfg hgb :wink:
mfg hgb :stuck_out_tongue_winking_eye:
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hgb schrieb:
das ist mir bekannt, gleichwohl selten üblich und die Arbeit in einer Klinik - outsourcing! - zeigt hier dich klar die haten Bandagen!
mfg hgb :stuck_out_tongue_winking_eye:
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kati911 schrieb:
also ich habe das mit den 15% noch nie gehört... seid doch froh dass ihr die überhaupt habt. manch einer wäre schon um 5-10 % dankbar... einige schätzen einfach nicht was sie haben. wieso fragt sie nicht den betriebsrat ob es rechtens ist? der muss es doch wissen :unamused:
> Betriebsrat weil z. B. Angst vor Wochenendarbeit. AG hat mit
> Krankenhaus wg. Versorgung auch am Wochenende verhandelt.
??
Angst vor Wochenendarbeit?
Samstag ist ein Werktag, und wenn man Sonntags arbeitet, dann gibt es dafür Freizeitausgleich an einem anderen Tag. Da habt ihr ein Problem damit?
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Helmut Fromberger schrieb:
(möchte anonym bleiben) schrieb:
> Betriebsrat weil z. B. Angst vor Wochenendarbeit. AG hat mit
> Krankenhaus wg. Versorgung auch am Wochenende verhandelt.
??
Angst vor Wochenendarbeit?
Samstag ist ein Werktag, und wenn man Sonntags arbeitet, dann gibt es dafür Freizeitausgleich an einem anderen Tag. Da habt ihr ein Problem damit?
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sunkid639 schrieb:
Hier wäre auch der Betriebsrat gefordert bzw. Ver.di
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RoFo schrieb:
Was genau ist Vor- und Nachbereitungszeit?
Was meinst du mit "das wöchentliche Team"?
"Und was meint Ihr grundsätzlich zu so einer Pauschale von 15% Patientenfreier Arbeitszeit?" Von so etwas habe ich auch noch nichts gehört.
:unamused:
MfG :blush:
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C. DBO schrieb:
Also wir haben 1,5 - 2 Std. Vorbereitungszeit pro Woche und zusätzlich eine Stunde Team pro Woche. Alles innerhalb der vereinbarten Arbeitszeiten und natürlich vergütet. Selbstverständlich erwarte ich, dass alle MA zur Team erscheinen - ist ja schließlich kein Kaffeekränzchen. Sollte die Vorbereitungszeit einmal nicht ausreichen bin ich zwar durchaus gesprächsbereit und biete meine Unterstützung an, wir haben auch zwei 450,- Euro Kräfte fürs Büro und die Anmeldung, die uns einiges abnehmen können, aber jedes Entgegenkommen hat schließlich auch seine Grenzen. Wie ich die Sache so sehe, scheint mir, dass der AG gar keine andere Möglichkeit mehr hatte, als abzumahnen - und dass durchaus mit Recht.
Bei uns geht es um Logopädie. Da sind 25% plus Team nicht selten. Das hieße dann 11 Std. / Woche therapiefreie Zeit bei uns sind es nur sieben Stunden die Woche. Das ist weniger als ein Arbeitstag!
Physio, klar. Da läuft es etwas anders.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Aber wie soll das klappen mit 1,5 Stunden?
Bei uns geht es um Logopädie. Da sind 25% plus Team nicht selten. Das hieße dann 11 Std. / Woche therapiefreie Zeit bei uns sind es nur sieben Stunden die Woche. Das ist weniger als ein Arbeitstag!
Physio, klar. Da läuft es etwas anders.
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cople schrieb:
Es gibt zwar eine "Empfehlung" des dbl, wonach 75% der Arbeitszeit am Pat. erfolgen soll, es ist aber eben nur eine Empfehlung. D.h. im Umkehrschluss aber auch, dass man bei einer Arbeitszeit von 40h/Woche immer noch 39-40 TE/ Woche, a 45´min, zu leisten hat. Die restliche Zeit ist dann für das ganze "Drumrum" (Fahrtzeiten, Berichte, Vor- u. Nachbereitung, Teamsitzungen usw.). Verpflichtend ist das für den AG aber nicht, so dass er die Zeit am Pat. auch "verlängern" kann, z.B. auf 90%. Sowas steht doch aber bestimmt im AV, zumindestens sind solche Anweisungen im Team gg. Unterschrift der Mitarbeiter, bekannt gegeben worden.
[bearbeitet am 14.03.14 10:41]
[bearbeitet am 14.03.14 15:57]
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C. DBO schrieb:
Es klappt - auch in der Logopädie. Ist alles eine Frage der Arbeitsorganisation. Ich kenne in unserem Dunstkreis keine PI, die ihrem Team 11 Std. !!! Vorbereitungszeit zubilligt - wo sollen denn die Einnahmen dafür her kommen? Bei acht MA wären dass 88 für den PI unbezahlte, aber für den AN zu vergütende Arbeitsstunden, immer schön realistisch bleiben.
[bearbeitet am 14.03.14 10:41]
[bearbeitet am 14.03.14 15:57]
Im Bereich Logopädie werden pro Therapieeinheit 10 min Vor-/Nachbereitungszeit empfohlen. Empfohlen,d.h. Anspruch hat da niemand drauf.
Zusätzlich müssen Fahrzeiten Praxis-Hausbesuch-Praxis sowie Teambesprechungen zur Arbeitszeit zählen.
Ich wundere mich immer wieder!!! Oftmals sind es die großzügigen AG, welche die undankbarsten MA haben.
Ich persönlich habe als PI meine Konsequenzen gezogen!
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burmacat schrieb:
Blödsinn!!!
Im Bereich Logopädie werden pro Therapieeinheit 10 min Vor-/Nachbereitungszeit empfohlen. Empfohlen,d.h. Anspruch hat da niemand drauf.
Zusätzlich müssen Fahrzeiten Praxis-Hausbesuch-Praxis sowie Teambesprechungen zur Arbeitszeit zählen.
Ich wundere mich immer wieder!!! Oftmals sind es die großzügigen AG, welche die undankbarsten MA haben.
Ich persönlich habe als PI meine Konsequenzen gezogen!
Welche Konsequenzen hast Du genau gezogen? Vielleicht ist es gar nicht schlecht klare Regeln zu haben--dann weiß man woran man ist...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
Welche Konsequenzen hast Du genau gezogen? Vielleicht ist es gar nicht schlecht klare Regeln zu haben--dann weiß man woran man ist...
Ich benötige die Zeit ehrlich gesagt auch um qualitativ hochwertige Therapien anbieten zu können. Außerdem übernehmen angestellte Sprachtherapeuten sehr häufig viele organisatorische Aufgaben. Wieso sollen wir Therapieberichte in unserer Freizeit schreiben oder Ärzte/Kindergärten/Schulen in unserer Freizeit erledigen?
Das Geld reicht für die Arbeitgeber in der Logopädie bei bezahlter Vor- und Nachbereitung immer noch locker aus. Kann sich jeder ausrechnen. Knapp wird es erst bei Monatsgehältern über 2500 € (je nach Bundesland). Zahlt aber sowieso kein Arbeitgeber, weil es eben nicht drin liegt.
Wenn der Arbeitgeber nicht bereit ist, deine Arbeitszeit zu vergütigen such dir einen anderen Arbeitsplatz. Angebote gibt es genug.
Fragt wegen der rechtlichen Situation doch mal bei Verdi nach. Der dbl hat doch glaube ich auch eine Rechtberatung.
Lg, Thea
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thea123 schrieb:
In der Sprachtherapie ist es gängig für 45 Minuten Therapiezeit 15 Minuten Vor- und Nachbereitungszeit einzuräumen. Das heißt bei einer 40 Stunden Woche müssen 40 Therapien á 45 Minuten durchgeführt werden, der Rest ist Vor- und Nachbereitung. Es muss im Vertrag deutlich geklärt sein, ob Teambesprechungen in der Vor- und Nachbereitungszeit enthalten sind. Normalerweise wird die Zeit für Teambesprechungen extra vergütet.
Ich benötige die Zeit ehrlich gesagt auch um qualitativ hochwertige Therapien anbieten zu können. Außerdem übernehmen angestellte Sprachtherapeuten sehr häufig viele organisatorische Aufgaben. Wieso sollen wir Therapieberichte in unserer Freizeit schreiben oder Ärzte/Kindergärten/Schulen in unserer Freizeit erledigen?
Das Geld reicht für die Arbeitgeber in der Logopädie bei bezahlter Vor- und Nachbereitung immer noch locker aus. Kann sich jeder ausrechnen. Knapp wird es erst bei Monatsgehältern über 2500 € (je nach Bundesland). Zahlt aber sowieso kein Arbeitgeber, weil es eben nicht drin liegt.
Wenn der Arbeitgeber nicht bereit ist, deine Arbeitszeit zu vergütigen such dir einen anderen Arbeitsplatz. Angebote gibt es genug.
Fragt wegen der rechtlichen Situation doch mal bei Verdi nach. Der dbl hat doch glaube ich auch eine Rechtberatung.
Lg, Thea
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Ingo Friedrich schrieb:
Eine Antwort kann ich dir nicht geben. Wenn ich deine Frage lese und mir diesen Zustand in einer 6-Mann-Praxis anschaue bin ich immer wieder überrascht, was es alles gibt. 6 Stunden (auf 40 Stunden bezogen) Vor-und Nachbereitungszeit mit dem Wunsch noch ein Stündchen für die Teamsitzung zu bekommen machen mich langsam nicht mehr stutzig, dass AN mit ihren Gehältern unzufrieden sind.
MfG :blush:
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