Wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt unbefristet in Voll- oder
Teilzeit für das Therapieteam der
Klinik für Geriatrie im
Interdisziplinären Therapiezentrum
des Albertinen Krankenhauses Sie!
Ihre Aufgaben
- physiotherapeutische
Befunderhebung auf Grundlage der
ICF
- Planung, Durchführung und
Evaluation der
physiotherapeutischen Behandlung
nach unterschiedlichen
Behandlungskonzepten
- Evaluation, Anpassung und
Organisation von Orthesen und
Hilfsmitteln zur Verbesserung der
Mobilit...
Zeitpunkt unbefristet in Voll- oder
Teilzeit für das Therapieteam der
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Norddeich 12 schrieb:
Ich brauche euren fachlichen / rechtlichen Rat. Letztes Jahr im Oktober hatte meine Mitarbeiterin mich um eine Gehaltserhöhung gefragt.Da habe ich sofort zugestimmt mit der Aufforderung ihre Lizenz zur Rückenschule zu verlängern.Es war eine ganz klare Abmachung.Also Fakt war : Gehaltserhöhung von meiner Seite ,von ihrer Seite die Verlängerung.Das bedeutet in der Regel 1 Tag FOBI , die ich bezahlt hätte.Ich hatte meinen Teil innerhalb von 24 Stunden erledigt.Nun ist ein Jahr rum , ich hatte ihr mehrmals Termine gezeigt.Sie hat es nie umgesetzt.Ich fühle mich total vera.......!!! Ist ein mündliches Abkommen überhaupt gültig ?? Wir konnten natürlich auch 1 Jahr keine Rückenschule anbieten, was finanziell schon super gewesen wäre.Was würdet ihr machen ???
in einem anderen Thread beklagst du dich, dass deine AN dir auf deine Nase rumtanzen und die "Tresenkraft", vermutlich meinst du deine Rezeptionskraft, während der Dienstzeit Arzttermine vereinbart hat.
Ist es möglich, dass du dich als AG überfordert fühlst und die rechtliche Lage allgemein für dich unbekannt ist?
Ein AG ist nicht nur weisungsbefugt. Er sollte schon Führungsqualitäten entwickeln. Manchen ist es in die Wiege gelegt worden. Andere müssen sich für diese Rolle Hilfe im Aussen suchen. Vielleicht sind Kurse für dich in dieser Richtung sehr wertvoll?
Einen guten Tag wünscht
Britta
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Norddeich 12 schrieb:
Hallo Britta , findest du es sinnvoll so etwas als Antwort zu schreiben ? Das war nicht meine Frage. An meiner eigenen Führungsqualität arbeite ich seit Sommer mit Fachleuten. Das ändert aber nichts an den Altlasten.Ich kann und will nicht mehr Freundin meiner Mädels sein.Ich finde es immer besser sachlich auf die gestellten Fragen zu antworten. Was sich hier manchmal entwickelt aus einfachen Fragen .
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DeaDia schrieb:
Ich würde schon nochmal ein ernstes Wort mit ihr sprechen, eine Frist setzen und ansonsten die Gehaltserhöhung wegen Nichteinhaltung mündlicher Absprachen zurücknehmen. Und nächstes Mal binde diese an eine erst zu absolvierende Aktion.
Wie kann es sonst angehen, dass du Abmachungen nicht schriftlich fixierst? Das sollte im Geschäftsleben oberstes Gebot sein.
Wie kannst du außerdem 1 ganzes Jahr verstreichen lassen, bevor du reagierst?
Ich hätte die Gehaltserhöhung in dem Moment gewährt, wenn die MA dir die Lizenzverlängerung vorlegt und keinen Tag früher.
Dass du schreibst, du willst nicht mehr die Freundin deiner Mädels sein, zeigt einmal mehr die absolute Naivität, mit der du an die Praxisführung herangegangen bist.
Du versuchst ja schon an deinen Führungsqualitäten zu arbeiten (eigentlich macht man das vor der Praxiseröffnung.)
Das Blöde ist, dass du jetzt nicht mehr viel an der Gehaltserhöhung machen kannst. Schließlich hast du sie ein Jahr gewährt und damit ist sie gültig.
Mündlich Absprachen gelten eigentlich, aber im Grunde kannst du sie in der Pfeife rauchen. Wie willst du das im Zweifelsfall beweisen? Keine Chance. In Zukunft auch die geringste Absprache schriftlich!!!
Ich würde der MA jetzt nochmal energisch die Pistole auf die Brust setzen. Entweder sie macht umgehend die Verlängerung oder du kürzt ihre Stunden runter mit entsprechender Gehaltsminderung und suchst dir jemand mit Anerkennung, der die Kurse durchführt, z. B. auf Minijobbasis.
Du mußt natürlich eventuell in den sauren Apfel beißen, wenn sie kündigt, aber das glaube ich ehrlich gesagt nicht.
Merke dir für die Zukunft, niemals Vorschußlorbeeren geben. Bessere Vergütung nur durch gleichzeitigen!!! Mehrwert für die Praxis. Und alles, aber auch wirklich alles schriftlich vereinbaren.
Was sagen denn deine Fachleute, was du jetzt am Besten machen sollst? Du bezahlst sie ja schließlich für entsprechende Tipps zu deinem Verhalten.
Ich wünsche dir viel Erfolg.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Britta109 hat es vieleicht etwas hart ausgedrückt, aber im Grundsatz hat sie Recht. Auch ich habe das Gefühl, dass du mit der Chefrolle überfordert bist.
Wie kann es sonst angehen, dass du Abmachungen nicht schriftlich fixierst? Das sollte im Geschäftsleben oberstes Gebot sein.
Wie kannst du außerdem 1 ganzes Jahr verstreichen lassen, bevor du reagierst?
Ich hätte die Gehaltserhöhung in dem Moment gewährt, wenn die MA dir die Lizenzverlängerung vorlegt und keinen Tag früher.
Dass du schreibst, du willst nicht mehr die Freundin deiner Mädels sein, zeigt einmal mehr die absolute Naivität, mit der du an die Praxisführung herangegangen bist.
Du versuchst ja schon an deinen Führungsqualitäten zu arbeiten (eigentlich macht man das vor der Praxiseröffnung.)
Das Blöde ist, dass du jetzt nicht mehr viel an der Gehaltserhöhung machen kannst. Schließlich hast du sie ein Jahr gewährt und damit ist sie gültig.
Mündlich Absprachen gelten eigentlich, aber im Grunde kannst du sie in der Pfeife rauchen. Wie willst du das im Zweifelsfall beweisen? Keine Chance. In Zukunft auch die geringste Absprache schriftlich!!!
Ich würde der MA jetzt nochmal energisch die Pistole auf die Brust setzen. Entweder sie macht umgehend die Verlängerung oder du kürzt ihre Stunden runter mit entsprechender Gehaltsminderung und suchst dir jemand mit Anerkennung, der die Kurse durchführt, z. B. auf Minijobbasis.
Du mußt natürlich eventuell in den sauren Apfel beißen, wenn sie kündigt, aber das glaube ich ehrlich gesagt nicht.
Merke dir für die Zukunft, niemals Vorschußlorbeeren geben. Bessere Vergütung nur durch gleichzeitigen!!! Mehrwert für die Praxis. Und alles, aber auch wirklich alles schriftlich vereinbaren.
Was sagen denn deine Fachleute, was du jetzt am Besten machen sollst? Du bezahlst sie ja schließlich für entsprechende Tipps zu deinem Verhalten.
Ich wünsche dir viel Erfolg.
Gruß Britt
Britt hat es nur ausführlicher geschrieben. Du hast dir halt einige Fehler geleistet. So was machen Menschen!! Nur ist es nicht die feine Art, die Mitmenschen, z.B. auch AN, verantwortlich zu machen. Die Situation wirst du wahrscheinlich nicht von heute auf morgen ändern können. Nur in kleinen Schritten. Aber deine Fachleute werden dir sicherlich bessere Tipps geben, denn sie kennen die Situation besser.
Da du aber seit Sommer dabei bist und hier diese Fragen stellst, erlaube ich mir auch über die "Fachleute" Zweifel anzumelden. Fachleute ist ein dehnbarer Begriff. Sind es wirtschaftliche Fachleute? Hast du einen Coach? Triffst du dich mit anderen Unternehmer(innen)? Frauen gehen anders an eine Selbständigkeit heran und machen typische Fehler in der Gründungszeit
Und bitte....du schreibst im Eingangstext von verarschen (steh dazu und schreib es aus!) und auch deine Antwort auf meinen Beitrag zeigt, dass du hier sehr empfindlich reagierst und verrät eine Menge über dich. Nochmals: wir sind Menschen und es ist nicht schlimm. Die von dir geschilderte Situation zeigt sich sehr häufig. Fachlich wirst du sehr gut sein! Aber eine Selbständigkeit und Mitarbeiterführung bedarf mehr.
Nur mal als Randbemerkung: ich hatte mal eine Chefin die jedes Wochenende ein Seminar über Führungsqualitäten, Wirtschaftskurse und auch einige Coachings besuchte. Man merkte es ihr immer genau einen Tag an! Einen Tag setzte sie alles um. Dummerweise hat sie sich nur die Rosinen rausgepikt und alles unangenehme aussen vor gelassen. Sie ging wirtschaftlich baden. Mach es besser und nehme das GEsamtpaket an!
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britta109 schrieb:
Ja.
Britt hat es nur ausführlicher geschrieben. Du hast dir halt einige Fehler geleistet. So was machen Menschen!! Nur ist es nicht die feine Art, die Mitmenschen, z.B. auch AN, verantwortlich zu machen. Die Situation wirst du wahrscheinlich nicht von heute auf morgen ändern können. Nur in kleinen Schritten. Aber deine Fachleute werden dir sicherlich bessere Tipps geben, denn sie kennen die Situation besser.
Da du aber seit Sommer dabei bist und hier diese Fragen stellst, erlaube ich mir auch über die "Fachleute" Zweifel anzumelden. Fachleute ist ein dehnbarer Begriff. Sind es wirtschaftliche Fachleute? Hast du einen Coach? Triffst du dich mit anderen Unternehmer(innen)? Frauen gehen anders an eine Selbständigkeit heran und machen typische Fehler in der Gründungszeit
Und bitte....du schreibst im Eingangstext von verarschen (steh dazu und schreib es aus!) und auch deine Antwort auf meinen Beitrag zeigt, dass du hier sehr empfindlich reagierst und verrät eine Menge über dich. Nochmals: wir sind Menschen und es ist nicht schlimm. Die von dir geschilderte Situation zeigt sich sehr häufig. Fachlich wirst du sehr gut sein! Aber eine Selbständigkeit und Mitarbeiterführung bedarf mehr.
Nur mal als Randbemerkung: ich hatte mal eine Chefin die jedes Wochenende ein Seminar über Führungsqualitäten, Wirtschaftskurse und auch einige Coachings besuchte. Man merkte es ihr immer genau einen Tag an! Einen Tag setzte sie alles um. Dummerweise hat sie sich nur die Rosinen rausgepikt und alles unangenehme aussen vor gelassen. Sie ging wirtschaftlich baden. Mach es besser und nehme das GEsamtpaket an!
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Illdisposed schrieb:
Naja einfach mal Stunden kürzen funktioniert aber nicht, wenn eine feste Stundenzahl im Vertrag steht. Das wäre eine einseitige Vertragsänderung die nicht zulässig ist. Wenn dann schriftliche Vertragsänderung welche die MA zustimmen muss
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britta109 schrieb:
Hallo Norddeich,
in einem anderen Thread beklagst du dich, dass deine AN dir auf deine Nase rumtanzen und die "Tresenkraft", vermutlich meinst du deine Rezeptionskraft, während der Dienstzeit Arzttermine vereinbart hat.
Ist es möglich, dass du dich als AG überfordert fühlst und die rechtliche Lage allgemein für dich unbekannt ist?
Ein AG ist nicht nur weisungsbefugt. Er sollte schon Führungsqualitäten entwickeln. Manchen ist es in die Wiege gelegt worden. Andere müssen sich für diese Rolle Hilfe im Aussen suchen. Vielleicht sind Kurse für dich in dieser Richtung sehr wertvoll?
Einen guten Tag wünscht
Britta
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Norddeich 12 schrieb:
Danke schön für die teilweise sehr ausführlichen Gedanken.In den letzten Monaten gab es solche Dinge auch nicht mehr.Wie gesagt ..... das waren noch Altlasten.Unterstützung bekomme ich in Sachen Führung von Grainwalder und Partner.Ein Seminar 1 x persönlich.Das muss reichen.
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
Mhm - da halte ich es für lohnenswerter, regelmäßig einmal im Monat eine psychologische Supervision zu machen. Das hilft individueller, ist mit Sicherheit kostengünstiger und hilft Dir längerfristig wirklich, persönliche Veränderungen vorzunehmen und Dich zu entwickeln. Denn darum geht es doch letztendlich, Führungsqualitäten hängen immer mit der eigenen Persönlichkeit zusammen. Will man das Eine verändern, muss man das Andere anpacken. Noch viel Erfolg beim "entwickeln" :wink:
Da konnten ja einige Ansätze über Nacht "sacken": Ich geben Hilde Rusche-Dulldendorf uneingeschränkt recht.
Ein einmaliges persönliches Seminar ist eine wunderbare Basis. Doch die Hauptaufgabe kommt danach. Vllt. alle 6 Wochen eine Supervision? Alte Gewohnheitsmuster sind mächtig und nicht zu unterschätzen. Wie soll denn die Verlaufskontrolle stattfinden? Deine Fragen zeigen ja, dass die Altlasten wohl erkannt aber noch nicht bereinigt wurden.
Ein Kind lernt laufen an einer liebevollen Hand und fällt immer wieder hin. Es weiß, dass das Fallen dazu gehört und nimmt die hilfreiche Hand und steht einfach wieder auf.
Jetzt hast du die Möglichkeit eine wunderbare Basis fürs Leben zu schaffen. Und damit meine ich nicht nur die Praxis. Dieses erworbene Wissen zieht sich durch alle Lebensbereiche!
Ganz viel Erfolg wünscht
Britta
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britta109 schrieb:
Guten Morgen!
Da konnten ja einige Ansätze über Nacht "sacken": Ich geben Hilde Rusche-Dulldendorf uneingeschränkt recht.
Ein einmaliges persönliches Seminar ist eine wunderbare Basis. Doch die Hauptaufgabe kommt danach. Vllt. alle 6 Wochen eine Supervision? Alte Gewohnheitsmuster sind mächtig und nicht zu unterschätzen. Wie soll denn die Verlaufskontrolle stattfinden? Deine Fragen zeigen ja, dass die Altlasten wohl erkannt aber noch nicht bereinigt wurden.
Ein Kind lernt laufen an einer liebevollen Hand und fällt immer wieder hin. Es weiß, dass das Fallen dazu gehört und nimmt die hilfreiche Hand und steht einfach wieder auf.
Jetzt hast du die Möglichkeit eine wunderbare Basis fürs Leben zu schaffen. Und damit meine ich nicht nur die Praxis. Dieses erworbene Wissen zieht sich durch alle Lebensbereiche!
Ganz viel Erfolg wünscht
Britta
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Kukdiehe schrieb:
Wenn es so nicht funktioniert mit Termin aussuchen, dann legst du den Termin für die Fortbildung fest. Gib den MA genügend Vorlauf. So zwei bis 4 Wochen. Du übernimmst natürlich die vollen Kosten. Wie Hinfahrt und Abreise. Da gibt es auch kein wenn und aber. Sie muss dort hin. Und wenn es so weit weg ist, dass sie dort übernachten muss, buchst du auch für sie das Hotel fertig. Das ist eine Dienstanweisung und die muss sie dann befolgen. Wenn sie das nicht macht kommt halt ne Abmahnung und das am besten schriftlich. Und Gehaltserhöhungen gibt es erst nach Erfüllung des Auftrages nicht vorher. So würde ich es in Zukunft Hand haben. Bei solchen Angestellten musst du einfach den Termin der Fortbildung bestimmen fertig. Man kann zwar auch darüber reden, wenn sie jetzt z.B zu einem Geburtstag oder Hochzeit eingeladen ist, dann kann man auch einen anderen Termin fest legen. Aber wenn kein triftiger Grund vorliegt dann wird die Fobi an dem Tag gemacht, den du fest legst. Meine Güte mein Vater wird auch öfters auf Geschäftsreisen geschickt, den frägt auch keiner. Kommt zwar aus einer anderen Branche, aber warum soll es bei uns anders sein.
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Xela schrieb:
Absprachen sind so eine Sache. In der Regel steht im Arbeitsvertrag, dass nur schriftliche Abreden gelten. Also wird so eine "Absprache" auch keine Gültigkeit haben. Setzen Sie sich mit Ihrer Mitarbeiterin hin und legen Ihr einen schriftlichen Zusatz zum Arbeitsvertrag vor, in dem detailliert festgehalten ist, was Sie wollen. Alles andere - insbesondere Ihren Ärger - buchen Sie unter Erfahrungen ab.
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susanne895 schrieb:
xxx
Cave: Diese Rezertifizierung sollte deiner MA mit ausreichend Vorlauf angewiesen werden (ca. 4 Wochen dürften reichen das sie sich vorbereiten kann), außerdem bist du dann theoretisch verpflichtet alle sich daraus ergebenden Kosten zu tragen (An- und Abreise, Unterkunft entfällt, Verpflegungszuschlag bei längerer Abwesenheit... -- für 1 Tag ist das noch überschaubar...)
Ich entnehme deinen Informationen das du nicht gezielt Kosten auf deine Angestellten abwälzen willst: Daumen hoch dafür, dieses Forum ist voller Gegenbeispiele. Lass dir im Gegenzug nicht von deinen MA den Umsatz [aus dem du ihr Gehalt bezahlen musst, ob das Geld nun reinkommt oder nicht!] vermiesen.
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Papa Alpaka schrieb:
Auch wenn Britta und Britt es schon wunderbar formuliert haben: Als Führungskraft (egal wievieler Leute, und sei es bloß die Führung einer Ein-Frau-Praxis; auch Patienten und Kunden werden irgendwann versuchen auf deiner Nase herumzutanzen) ist es unglaublich wichtig das du deine Entscheidungen durchsetzen kannst. Wenn deine MA nicht freiwillig sich einen Rezertifizierungstermin sucht ["1 Tag FOBI , die ich bezahlt hätte."] würde ich von meinem Direktionsrecht Gebrauch machen: Anordnung eines Rezertifizierungstermins nach deiner Wahl ["Was würdet ihr machen ???"]. Da du dir von deinen MA nicht mehr auf der Nase herumtanzen lassen willst: Nimm ein paar Euro mehr in die Hand und lass die Anweisung von einem Arbeitsrechtler auf ihre Wasserdichtigkeit überprüfen und statuiere ein Exempel dessen, wie dein Führungsstil in Zukunft aussehen soll - und setz dich durch. Lehrgeld für diesen Fall hast du im vergangenen Jahr schon genug gezahlt, Monat für Monat; du lässt dich führungstechnisch von Fachleuten beraten -- führen musst trotzdem du. Es sei denn du stellst einen Geschäftsführer ein der in Zukunft deine Entscheidungen durchsetzen soll...
Cave: Diese Rezertifizierung sollte deiner MA mit ausreichend Vorlauf angewiesen werden (ca. 4 Wochen dürften reichen das sie sich vorbereiten kann), außerdem bist du dann theoretisch verpflichtet alle sich daraus ergebenden Kosten zu tragen (An- und Abreise, Unterkunft entfällt, Verpflegungszuschlag bei längerer Abwesenheit... -- für 1 Tag ist das noch überschaubar...)
Ich entnehme deinen Informationen das du nicht gezielt Kosten auf deine Angestellten abwälzen willst: Daumen hoch dafür, dieses Forum ist voller Gegenbeispiele. Lass dir im Gegenzug nicht von deinen MA den Umsatz [aus dem du ihr Gehalt bezahlen musst, ob das Geld nun reinkommt oder nicht!] vermiesen.
den Ausgangsbeitrag hast du verstanden??
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saloia schrieb:
Knapp vorbei ist auch daneben....
den Ausgangsbeitrag hast du verstanden??
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