wir suchen Dich, eine/n
Teamfähige/n freundliche/n
Physiotherapeut/in die uns mit
Freude an ihrer Arbeit und
Teamfähigkeiten unterstützen
möchten in Vollzeit,Teilzeit oder
Minijob
Wir bieten leistungsgerechte
attraktive Vergütung, einen
modernen klimatisierten
Arbeitsplatz , Flexible
Arbeitszeiten,uvm
Wir erwarten:
-Abgeschlossene Ausbildung als
Physiotherapeut/in
-Abgeschlossene Weiterbildung in
manueller Lymphdrainage aber nicht
ein muss
-Teamgeist und Freude am Beruf
Wir freuen...
Teamfähige/n freundliche/n
Physiotherapeut/in die uns mit
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Minijob
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Wir erwarten:
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Physiotherapeut/in
-Abgeschlossene Weiterbildung in
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ein muss
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ich stehe gerade an einem Punkt beruflicher Wendung und kann mich einfach nicht entscheiden. Ich weiß, dass es so wie es ist, nicht weiter gehen kann und werde definitiv noch in diesem Jahr was daran ändern.
Ich versuche mal, meine Situation zu erläutern:
Ich bin seit 6 Jahren Physio (ohne Bachelor), habe MT, KG-ZNS, MLD, KGG und kleinere Sachen wie Kinesio etc. Ich habe 2 Kinder, die in den Kindergarten gehen und einen selbstständigen Mann, bin also sowas ähnliches wie alleinerziehend :yum:. Ich habe eine 30-Stunden Anstellung, mit der ich leider äußerst unzufrieden bin, vor allen Dingen, da sie unterirdisch blöd bezahlt ist, wie ich finde.
Nun schwirrt mir seit langem die Idee im Kopf rum, mich noch irgendwie zu akademisieren. Das war eigentlich schon immer "mein Anspruch" (klar bedeutet ein akademischer Abschluss heute auch nix mehr ), aber einfach so für mich. Des Weiteren möchte ich mir gerne eine Alternative zur Behandlungsbank schaffen. In Anbetracht dem, dass ich realistischer Weise diesen Job nicht bis zur Rente machen kann und mich eben auch frage, ob ich das will...
Die Möglichkeit, einen B.Sc. In Physiotherapie zu machen, fällt eigentlich weg, da ich aufgrund der privaten Umstände örtlich sehr gebunden bin und hier in der Nähe nix angeboten wird. (Ich muss die Kinder jeden Morgen selbst in den Kindergarten bringen, etc)
Ich habe mich mal für alle Studiengänge in der Nähe beworben, die mich interessieren würden und aufgrund meiner Wartesemester auch überall Zulassungsbescheid erhalten.
In der engeren Auswahl: Bio Science and health (Angewandte Naturwissenschaften und Gesundheit) oder Medizinische Biologie.
Ich weiß, dass im Bereich der Biologie der Stellenmarkt dort sehr mau aussieht... Aber es interessiert mich, auch die Arbeit im Labor. Bei ersterem Studiengang hätte ich noch den Gesundheitsaspekt, es würden auch Themen wie Management, Prävention usw vertieft.
Es wäre meine letzte Möglichkeit, ein Vollzeitstudium anzufangen, da ich nächstes Jahr 30 werde. Ist das alles unter meinen privaten Bedingungen zu schaffen?
Alternative hätte ich ab Dezember einen wirklich sehr gut bezahlten Job (auf 40h hochgerechnet knapp 3000€), direkt in meiner Nähe (ein unschlagbares Argument mit den Kids.
Ich weiß, dass mir keiner die Entscheidung, die ich bis Ende der Woche treffen muss, abnehmen kann, aber ich würde mich über ein paar Anregungen von Menschen aus der Branche freuen.
Seht mir nach, dass ich anonym bleibe, da sich hier Kollegen rumtreiben, die natürlich noch nicht wissen, dass ich, egal wie ich mich entscheide, in der aktuellen Praxis nicht bleibe.
Liebe Grüße
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebe Kollegen,
ich stehe gerade an einem Punkt beruflicher Wendung und kann mich einfach nicht entscheiden. Ich weiß, dass es so wie es ist, nicht weiter gehen kann und werde definitiv noch in diesem Jahr was daran ändern.
Ich versuche mal, meine Situation zu erläutern:
Ich bin seit 6 Jahren Physio (ohne Bachelor), habe MT, KG-ZNS, MLD, KGG und kleinere Sachen wie Kinesio etc. Ich habe 2 Kinder, die in den Kindergarten gehen und einen selbstständigen Mann, bin also sowas ähnliches wie alleinerziehend :yum:. Ich habe eine 30-Stunden Anstellung, mit der ich leider äußerst unzufrieden bin, vor allen Dingen, da sie unterirdisch blöd bezahlt ist, wie ich finde.
Nun schwirrt mir seit langem die Idee im Kopf rum, mich noch irgendwie zu akademisieren. Das war eigentlich schon immer "mein Anspruch" (klar bedeutet ein akademischer Abschluss heute auch nix mehr ), aber einfach so für mich. Des Weiteren möchte ich mir gerne eine Alternative zur Behandlungsbank schaffen. In Anbetracht dem, dass ich realistischer Weise diesen Job nicht bis zur Rente machen kann und mich eben auch frage, ob ich das will...
Die Möglichkeit, einen B.Sc. In Physiotherapie zu machen, fällt eigentlich weg, da ich aufgrund der privaten Umstände örtlich sehr gebunden bin und hier in der Nähe nix angeboten wird. (Ich muss die Kinder jeden Morgen selbst in den Kindergarten bringen, etc)
Ich habe mich mal für alle Studiengänge in der Nähe beworben, die mich interessieren würden und aufgrund meiner Wartesemester auch überall Zulassungsbescheid erhalten.
In der engeren Auswahl: Bio Science and health (Angewandte Naturwissenschaften und Gesundheit) oder Medizinische Biologie.
Ich weiß, dass im Bereich der Biologie der Stellenmarkt dort sehr mau aussieht... Aber es interessiert mich, auch die Arbeit im Labor. Bei ersterem Studiengang hätte ich noch den Gesundheitsaspekt, es würden auch Themen wie Management, Prävention usw vertieft.
Es wäre meine letzte Möglichkeit, ein Vollzeitstudium anzufangen, da ich nächstes Jahr 30 werde. Ist das alles unter meinen privaten Bedingungen zu schaffen?
Alternative hätte ich ab Dezember einen wirklich sehr gut bezahlten Job (auf 40h hochgerechnet knapp 3000€), direkt in meiner Nähe (ein unschlagbares Argument mit den Kids.
Ich weiß, dass mir keiner die Entscheidung, die ich bis Ende der Woche treffen muss, abnehmen kann, aber ich würde mich über ein paar Anregungen von Menschen aus der Branche freuen.
Seht mir nach, dass ich anonym bleibe, da sich hier Kollegen rumtreiben, die natürlich noch nicht wissen, dass ich, egal wie ich mich entscheide, in der aktuellen Praxis nicht bleibe.
Liebe Grüße
Bei mir war das aehnlich gelagert, allerdings sind meine Kinder aelter und ich bin frisch geschieden. Der Vater uebernimmt seitdem mehr.
Bei dem Studienfach kann ich Dir nur den Tip geben, schau, was Du machen willst. Studium ist generell breit angelegt, so dass Du Dich dann sowieso spaeter einschraenken musst.
Gruss, A.
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duokopf schrieb:
was hälst du denn vom fernstudium ?
@duokopf, Fernstudium war eigentlich mal die Grundidee. Aber das meiste ist so teuer. Hast du einen konkreten Vorschlag?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@Alyte, wie hast das dann finanziell geklappt? Verheiratet ist es ja mit Bafög schwer. Waren deine Kids dann schon in der Schule? Bist du ansonsten zufrieden mit der Wahl, dich der Physio abgewandt zu haben?
@duokopf, Fernstudium war eigentlich mal die Grundidee. Aber das meiste ist so teuer. Hast du einen konkreten Vorschlag?
Bafög bekomme ich, weil es den Zusatz mit den Kindern gibt. Meine Kleine ist in die Schule gekommen, als ich angefangen habe.
Zeitlich lagen die ersten Vorlesungen so, dass ich mit dem Kindergarten Probleme gehabt hätte. Aber grundsätzlich gibt es nur wenig Anwesenheitspflicht. Das ist aber sehr hochschulabhängig.
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Wahl.
Bafög bekomme ich, weil es den Zusatz mit den Kindern gibt. Meine Kleine ist in die Schule gekommen, als ich angefangen habe.
Zeitlich lagen die ersten Vorlesungen so, dass ich mit dem Kindergarten Probleme gehabt hätte. Aber grundsätzlich gibt es nur wenig Anwesenheitspflicht. Das ist aber sehr hochschulabhängig.
Gruß, A.
also erstens finde ich eine Physiostelle in der Nähe mit dem entsprechend attraktiven Gehalt sehr ansprechend! Für wieviel h würdest du denn dann arbeiten?
Denn du hast ja auch einiges in deine Zertifikatsleistungen gesteckt oder? (Sehr viel sogar :wink: ) Vielleicht liegt dir ja auch irgendwann eine "Leitende Funktion" Stelle?
aber:
Ich studiere auch nebenbei an einer Fernhochschule (Prävention und Gesundheitspsychologie mit Schwerpunkt betriebliches Gesundheitsmanagement) und bin super zufrieden wie sich meine momentane, persönliche wie auch berufliche Situation entwickelt.
Ich habe einen Werkstudentenvertrag und arbeite damit unter der Woche mit 20h, Vorteil sind einige steuerliche Ersparnisse.
Wir haben viele an der Hochschule die das Pensum mit Kids und Halbtagesstelle oder in Vollzeit schaffen!
Von unserer Hochschule werden viele verschiedenen Stipendien mitangeboten auf die man sich bewerben kann.
Wir als Therapiezentrum bieten Maßnahmen im Bereich betriebliche Gesundheitsförderung an und werden das Angebot im Rahmen meines Studiums auch um die Managementkomonente für klein- und mittelständische Unternehmen erweitern.
Dadurch ergeben sich Inhouse-Einsätze, Arbeitsplatzanalysen, Betreuung von Firmenkunden, Vorträge usw.
Momentan arbeiten wir an den ersten Grundzügen für die Implementierung eines Gesundheitsmanagement in einem Unternehmen mit 1000+ Mitarbeitern.
Ich habe mir gesagt, bevor ich mein Leben lang Geld investierte für Physiofortbildungen, und da reichen 10.000€ sicher nicht, invstiere ich das Geld lieber in ein Fernstudium. Weil die ganzen Fobis bringen mir nichts mehr, wenn sich die Konditionen für uns noch verschlechtern sollten oder man die Patienten einfach nimmer sehen kann...Ein Studium mit Managementanteil öffnet dir Türen in fast alle Unternehmenssparten!
ABER Forschungsstellen im Gesundheitsbereich sind RAR! Und wahrscheinlich nicht bei dir um die Ecke?
Daher 3000€ für ne Physiostelle sind ein Haufen Geld! Wieso nimmst du nicht beides? Die neue Stelle und mit dem mehrwert der Stelle finanzierst du dir ein (Fern-)Studium welches nach deinem Geschmack ist?
Liebe Grüße Meli
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MeFe89 schrieb:
Huhu,
also erstens finde ich eine Physiostelle in der Nähe mit dem entsprechend attraktiven Gehalt sehr ansprechend! Für wieviel h würdest du denn dann arbeiten?
Denn du hast ja auch einiges in deine Zertifikatsleistungen gesteckt oder? (Sehr viel sogar :wink: ) Vielleicht liegt dir ja auch irgendwann eine "Leitende Funktion" Stelle?
aber:
Ich studiere auch nebenbei an einer Fernhochschule (Prävention und Gesundheitspsychologie mit Schwerpunkt betriebliches Gesundheitsmanagement) und bin super zufrieden wie sich meine momentane, persönliche wie auch berufliche Situation entwickelt.
Ich habe einen Werkstudentenvertrag und arbeite damit unter der Woche mit 20h, Vorteil sind einige steuerliche Ersparnisse.
Wir haben viele an der Hochschule die das Pensum mit Kids und Halbtagesstelle oder in Vollzeit schaffen!
Von unserer Hochschule werden viele verschiedenen Stipendien mitangeboten auf die man sich bewerben kann.
Wir als Therapiezentrum bieten Maßnahmen im Bereich betriebliche Gesundheitsförderung an und werden das Angebot im Rahmen meines Studiums auch um die Managementkomonente für klein- und mittelständische Unternehmen erweitern.
Dadurch ergeben sich Inhouse-Einsätze, Arbeitsplatzanalysen, Betreuung von Firmenkunden, Vorträge usw.
Momentan arbeiten wir an den ersten Grundzügen für die Implementierung eines Gesundheitsmanagement in einem Unternehmen mit 1000+ Mitarbeitern.
Ich habe mir gesagt, bevor ich mein Leben lang Geld investierte für Physiofortbildungen, und da reichen 10.000€ sicher nicht, invstiere ich das Geld lieber in ein Fernstudium. Weil die ganzen Fobis bringen mir nichts mehr, wenn sich die Konditionen für uns noch verschlechtern sollten oder man die Patienten einfach nimmer sehen kann...Ein Studium mit Managementanteil öffnet dir Türen in fast alle Unternehmenssparten!
ABER Forschungsstellen im Gesundheitsbereich sind RAR! Und wahrscheinlich nicht bei dir um die Ecke?
Daher 3000€ für ne Physiostelle sind ein Haufen Geld! Wieso nimmst du nicht beides? Die neue Stelle und mit dem mehrwert der Stelle finanzierst du dir ein (Fern-)Studium welches nach deinem Geschmack ist?
Liebe Grüße Meli
Du und duokopf habt mich jetzt echt nochmal Richtung Fernstudium gelenkt, ich recherchiere mir gerade die Finger wund :blush:.
Die Fobis habe ich zum Glück über ein Stipendium bei der Begabtenförderung finanziert. Sonst hätte ich nie im Leben in so kurzer Zeit so viel Geld "übrig" gehabt. Fast hätte ich auch ein Stipendium für ein Aufstiegsstudium bekommen, aber eben nur fast....
Bei dem neuen Arbeitgeber haben wir zunächst 25h für 1850€ angepeilt. Das wäre schon mal 500€ mehr als ich jetzt verdiene :grin:. Also 40h arbeiten mit 2 Kindern und selbstständigem Partner schaffe ich glaube ich nicht. Die 3000€ kann ich also nicht ganz als Maßstab nehmen.
Ich habe mich eben nochmal über die Möglichkeit informiert, Vollzeit an einer Fernuni zu studieren und dann auch Bafög beziehen zu können. Angeblich, laut Bafög-Rechner, könnte ich mit 2 Kindern sogar ordentlich dazu verdienen und trotzdem den Höchstsatz von 868€ bekommen, da die Kinder jeweils 495€ Freibetrag bringen. Vorläufiger Gedanke also: Vollzeit Fernuni mit Bafög und 15-20h in der neuen Praxis (falls der neue AN auch mit weniger Stunden klar käme ). Da das aber alles so komplizierte Sonderregelungen sind, werde ich morgen mal zum Bafög-Amt fahren.
@Alyte, normalerweise bekommt man nach dem Schüler-Bafög für eine zweite Ausbildung/Studium ja kein Bafög mehr. Eine Ausnahme wäre es, wenn man 3 Jahre an einer Berufsfachschule war und diese erfolgreich abgeschlossen hat, so haben meine Recherchen ergeben. Das kannst du dann bestätigen, ja? Des weiteren muss man für elternunabhängiges Bafög 5 Jahre gearbeitet haben, zählt die Elternzeit dazu?
@Meli, dein Studium klingt sehr interessant. Hast du mal nen Link für mich?
Man, ich war kurz verzweifelt, aber jetzt hab ich wieder Hoffnung, alles unter einen Hut zu bekommen :kissing_closed_eyes:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Meli, danke erstmal für den ausführlichen, netten Beitrag.
Du und duokopf habt mich jetzt echt nochmal Richtung Fernstudium gelenkt, ich recherchiere mir gerade die Finger wund :blush:.
Die Fobis habe ich zum Glück über ein Stipendium bei der Begabtenförderung finanziert. Sonst hätte ich nie im Leben in so kurzer Zeit so viel Geld "übrig" gehabt. Fast hätte ich auch ein Stipendium für ein Aufstiegsstudium bekommen, aber eben nur fast....
Bei dem neuen Arbeitgeber haben wir zunächst 25h für 1850€ angepeilt. Das wäre schon mal 500€ mehr als ich jetzt verdiene :grin:. Also 40h arbeiten mit 2 Kindern und selbstständigem Partner schaffe ich glaube ich nicht. Die 3000€ kann ich also nicht ganz als Maßstab nehmen.
Ich habe mich eben nochmal über die Möglichkeit informiert, Vollzeit an einer Fernuni zu studieren und dann auch Bafög beziehen zu können. Angeblich, laut Bafög-Rechner, könnte ich mit 2 Kindern sogar ordentlich dazu verdienen und trotzdem den Höchstsatz von 868€ bekommen, da die Kinder jeweils 495€ Freibetrag bringen. Vorläufiger Gedanke also: Vollzeit Fernuni mit Bafög und 15-20h in der neuen Praxis (falls der neue AN auch mit weniger Stunden klar käme ). Da das aber alles so komplizierte Sonderregelungen sind, werde ich morgen mal zum Bafög-Amt fahren.
@Alyte, normalerweise bekommt man nach dem Schüler-Bafög für eine zweite Ausbildung/Studium ja kein Bafög mehr. Eine Ausnahme wäre es, wenn man 3 Jahre an einer Berufsfachschule war und diese erfolgreich abgeschlossen hat, so haben meine Recherchen ergeben. Das kannst du dann bestätigen, ja? Des weiteren muss man für elternunabhängiges Bafög 5 Jahre gearbeitet haben, zählt die Elternzeit dazu?
@Meli, dein Studium klingt sehr interessant. Hast du mal nen Link für mich?
Man, ich war kurz verzweifelt, aber jetzt hab ich wieder Hoffnung, alles unter einen Hut zu bekommen :kissing_closed_eyes:
dann gebe ich dir gerne ein paar infos
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MeFe89 schrieb:
schreib mir doch ne pn ;)
dann gebe ich dir gerne ein paar infos
Ich musste über einen gewissen Zeitraum meine Arbeitszeiten mitteilen, weiß den aber nicht mehr. Und ich kam ohne Elternzeit darauf.
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Ich habe ein erstes Studium, kein zweites und erst recht keine zweite Ausbildung.
Ich musste über einen gewissen Zeitraum meine Arbeitszeiten mitteilen, weiß den aber nicht mehr. Und ich kam ohne Elternzeit darauf.
Gruß, A.
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Problem beschreiben
Alyte schrieb:
Ich habe mich fuer ein Ingenieursstudium entschieden.
Bei mir war das aehnlich gelagert, allerdings sind meine Kinder aelter und ich bin frisch geschieden. Der Vater uebernimmt seitdem mehr.
Bei dem Studienfach kann ich Dir nur den Tip geben, schau, was Du machen willst. Studium ist generell breit angelegt, so dass Du Dich dann sowieso spaeter einschraenken musst.
Gruss, A.
Wenn du schon schreibst, dass du den Beruf wahrscheinlich nicht nicht bis an dein Lebensende machen willst, wird dich auch der neue, gut bezahlte Job nicht glücklich machen. Also Studium - jetzt oder nie (oder eine zweite Ausbildung).
Zum Studiengang:
Das ist ja schön und ehrenhaft, was zu lernen oder studieren, was einem gefällt. Jedoch sollte man auch die beruflichen Aussichten prüfen. Bringt ja nix, wenn du was tolles studierst und dann keinen Job findest (zumal du noch örtlich gebunden bist). Solche Denkweisen verstehe ich immer nicht. Da braucht man auch nicht anzukommen mit "... aber wenn ich gut bin, finde ich auch was". Wenn es keine Stellen gibt, gibt es keine Stellen und es gibt viele, die gut sind. Da braucht man sich nix vorzumachen.
An Alyte:
Darf ich fragen, was für eine Ingenieursrichtung du studierst? :blush:
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Alyte schrieb:
Regenerative Energieen mit Schwerpunkt Elektronik
war ich mir dessen damals nicht bewusst!
find ich klasse alyte!
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MeFe89 schrieb:
hätte ich früher in mathe und physik aufgepasst hätte ich auch was in richtung Ingenieurswesen studiert...aber leider leider...
war ich mir dessen damals nicht bewusst!
find ich klasse alyte!
Ich war leider auch immer ne Niete in Physik und Co. Mathematik war okay, ab auch nur Grundkurs :wink:.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Biancchen, du hast definitiv Recht! Das ist auch wirklich ein Grund, der mich abhält. Stellen an Universitäten/ in der Forschung sind äußerst rar und immer befristet. Und man darf höchstens 12 Jahre an Universitäten/ Hochschulen arbeiten, dann droht meist die Arbeitslosigkeit oder ein branchenfremder Job. Und du hast Recht, hier in unserem Kaff wird es Jobtechnisch besonders schwer.
Ich war leider auch immer ne Niete in Physik und Co. Mathematik war okay, ab auch nur Grundkurs :wink:.
Ist das für dich mit 2 kleinen Kindern machbar?
Abends sich hinsetzen und lernen? Und das nicht mal nur für ein Wochenende sondern länger.
Ich würde den neuen Job nehmen, wenn er wirklich so gut bezahlt ist und noch ein wenig warten mit dem Studium, bis die Kids älter sind und nicht mehr so viel Betreuung bedürfen.
Vielleicht hilft ja auch eine kleine Fobi, die dich interessiert um was "Neues" zu lernen, die dir neue Energie gibt.
Was sagt dein Mann zu dem Thema. Sowas sollte man mit Kindern zusammen entscheiden.
Ist auch eine Kostenfrage. Und Familienfrage. Dein Mann muss mitziehen, denn er muss ggf. einspringen in der Betreuung.
UND es ist nun mal so, dass ´man sich in den ersten Jahren, wo die Kids klein sind, einschränken muss.
Dafür hat man sich nun mal entschlossen, eine Familie zu gründen. Genieß die Zeit mit Ihnen.
Sie ist schneller vorbei als man denkt.
Mir ist eine heile Familie lieber, als irgendein zusätzliches Zertifikat, Bsc., Master....
Das rettet dir am Ende nicht deine Familie, wenn es schief läuft.
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Minza schrieb:
Ein Studium, egal ob normal oder Fern bringt immer auch Lernerei mit sich.
Ist das für dich mit 2 kleinen Kindern machbar?
Abends sich hinsetzen und lernen? Und das nicht mal nur für ein Wochenende sondern länger.
Ich würde den neuen Job nehmen, wenn er wirklich so gut bezahlt ist und noch ein wenig warten mit dem Studium, bis die Kids älter sind und nicht mehr so viel Betreuung bedürfen.
Vielleicht hilft ja auch eine kleine Fobi, die dich interessiert um was "Neues" zu lernen, die dir neue Energie gibt.
Was sagt dein Mann zu dem Thema. Sowas sollte man mit Kindern zusammen entscheiden.
Ist auch eine Kostenfrage. Und Familienfrage. Dein Mann muss mitziehen, denn er muss ggf. einspringen in der Betreuung.
UND es ist nun mal so, dass ´man sich in den ersten Jahren, wo die Kids klein sind, einschränken muss.
Dafür hat man sich nun mal entschlossen, eine Familie zu gründen. Genieß die Zeit mit Ihnen.
Sie ist schneller vorbei als man denkt.
Mir ist eine heile Familie lieber, als irgendein zusätzliches Zertifikat, Bsc., Master....
Das rettet dir am Ende nicht deine Familie, wenn es schief läuft.
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Biancchen schrieb:
Klingt doch gut mit BAföG, Uni und paar Stunden arbeiten.
Wenn du schon schreibst, dass du den Beruf wahrscheinlich nicht nicht bis an dein Lebensende machen willst, wird dich auch der neue, gut bezahlte Job nicht glücklich machen. Also Studium - jetzt oder nie (oder eine zweite Ausbildung).
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Das ist ja schön und ehrenhaft, was zu lernen oder studieren, was einem gefällt. Jedoch sollte man auch die beruflichen Aussichten prüfen. Bringt ja nix, wenn du was tolles studierst und dann keinen Job findest (zumal du noch örtlich gebunden bist). Solche Denkweisen verstehe ich immer nicht. Da braucht man auch nicht anzukommen mit "... aber wenn ich gut bin, finde ich auch was". Wenn es keine Stellen gibt, gibt es keine Stellen und es gibt viele, die gut sind. Da braucht man sich nix vorzumachen.
An Alyte:
Darf ich fragen, was für eine Ingenieursrichtung du studierst? :blush:
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