"Die entspannteste Art
Physiotherapeut/in zu sein"
https://www.physiostich.de/jobs/therapeut-hamburg
PhysioStich, seit 2021 auch in
Hamburg, bietet dir die
entspannteste Art der
Physiotherapie.
WIR BIETEN DIR:
- ausschließlich 60-Minuten-Takt
im Hausbesuch
- Willkommensbonus
- attraktives Gehalt, bis zu 25
Euro Stundenlohn
- flexible Arbeitszeiten: DU
bestimmst wann du arbeitest
- Du behandelst in deinem
Stadtgebiet, kurze Fahrtwege
- orthopädische, chirurgische und
neurologis...
Physiotherapeut/in zu sein"
https://www.physiostich.de/jobs/therapeut-hamburg
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Da das Wetter schlecht ist und man ja sonst nichts zu tun hat, habe ich mich hier mal wieder in einige Themen etwas eingelesen, über MWSt. auf Heilmittel???, über Prävention in die Hände der Ärzte??? oder über solche Vorführungen bei SternTV.....und da stellte sich mir die Frage, ob vielleicht Jemand weiß, wie viele Pts oder KGs eigentlich Mitglieder in "unseren" 4 oder 5 Verbänden sind? Die nächste Frage, die sich daraus ergibt, wäre die nach dem WARUM?
Gibt es draußen Jemanden, der mir die beiden Fragen bentworten kann?
Einen schönen Sonntag, trotz Regen!!!
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ptheike schrieb:
Hallo an alle PTs, die immer noch optimistisch sind.....
Da das Wetter schlecht ist und man ja sonst nichts zu tun hat, habe ich mich hier mal wieder in einige Themen etwas eingelesen, über MWSt. auf Heilmittel???, über Prävention in die Hände der Ärzte??? oder über solche Vorführungen bei SternTV.....und da stellte sich mir die Frage, ob vielleicht Jemand weiß, wie viele Pts oder KGs eigentlich Mitglieder in "unseren" 4 oder 5 Verbänden sind? Die nächste Frage, die sich daraus ergibt, wäre die nach dem WARUM?
Gibt es draußen Jemanden, der mir die beiden Fragen bentworten kann?
Einen schönen Sonntag, trotz Regen!!!
tja, die Frage hatte ich mir Mitte 1012 auch einmal gestellt und es gewagt - damals noch als Dozent an einer Akademie eines dieser Verbände - Kritik an den Verbänden im Allgemeinen, aber an einem besonders zu üben. Die Konsequenz waren ungute Worte, meine Kurse bin ich los, unterrichten tue ich dort nicht mehr und Mitglied bin ich auch nicht mehr!
Und alles das, was ich damals geschrieben habe und für das ich von Kollegen beschimpft und gescholten worden bin, ist eingetroffen. Alle Kritik war berechtigt und hat sich im Nachhinein als haltbar herausgestellt. :sunglasses:
Mehrwertsteuerpflicht (absehbar, da bereits 2008 angekündigt), Prävention durch Ärzte (wurde niemals anders publiziert), Nichterscheinen des Berufsverbände auf entscheidenden Sitzungen !!!!!! (nicht das erste Mal) und, und, und. Krieg führen untereinander; Verbände, die sich gegenseitig in die Pfanne hauen, statt an einem gemeinsamen Verband zu arbeiten. Klar, jetzt kommt dann wieder: Das ist alles gar nicht so. Falsche Informationen. Selbstverständlich unternimmt man alles mögliche, um den Berufsstand der Physio´s zu stärken .....
O.K., wird wieder zu emotional. STOP.
Deine Fragen: Wie viele PT´s? Keine Ahnung. Habe mal recherchiert und bin zu keinem Ergebnis gekommen. Würde mich aber auch mal interessieren - obwohl ich kein Mitglied mehr bin. Warum? Die Frage ist klasse :wink:. Viel zu einfach, um sie auch einfach zu beantworten. Gemeinsinn, gemeinsames Leiden (geteiltes Leid ist halbes Leid), Herdentrieb, vielleicht wirklich der Überzeugung sein, dass der Verband alles für seine Mitglieder tut? Der Meinung war ich übrigens auch einmal. Hat mehr als zwanzig Jahre gedauert, bis ich kapiert habe, das vieles nur leere Worthülsen sind und sich nichts, aber auch gar nichts bewegt - zumindest nicht zum Guten.
Freu mich auf die folgenden Beiträge.
Beste Grüße
Jürgen
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danke für Deine Antwort. Ich denke, vor 20 Jahren konnte man auch noch idealistischerweise in einen Verband gehen, um zu versuchen Gutes zu bewirken.
Ich hatte vor 2007 eine Praxis zu kaufen und da ich so gar keine Ahnung hatte und auf Unterstützung gehofft hatte, bin ich auch in einen Verband eingetreten. Nach einem halben Jahr hin und her, ist es dann doch nicht zur Praxisübernahme gekommen. Der Verband hat nicht so geholfen, wie ich es gewünscht hätte. Ich bin dann nach einem Jahr Mitgliedschaft wieder ausgetreten und war weiterhin als Angestellte tätig. Im vergangenen Jahr habe ich mich dann aus eigener Kraft, allerdings in einer Stadt selbstständig gemacht und ich habe den ganzen Bürokratiekram selbst hin bekommen. Ich brauchte keinen Verband diesbezüglich.
Nun in der Selbständigkeit muss man mehr und mehr Augen und Ohren offen halten und deshalb bin ich auch mehr und mehr bei physio.de unterwegs, um mich über neue Tendenzen und Unsinnigkeiten zu informieren.
Mich ärgert immer wieder, was wir leisten müssen und wieviel Geld der Gesundheitspolitik (egal mal nun wem im einzelnen) das wert ist. Wenn ich mir überlege, auf welchen Gebieten wir inzwischen tätig sind, von MT bis CMD, von Babybehandlung bis Seniorengymnastik und Zentrifugalmassage. Alles bedarf FoBis und dann noch die Verordnungssituation mit den Ärzten.... Sagte mir zuletzt eine Patientin, das ihr Orthopäde ihr keine Therapie verordnet, weil an ihm die PTs nicht verdienen sollen. Toll. Er selbst operiert alle, die mit Knie oder Hüfte zu ihm kommen, bringt ja auch mehr.
Ein Orthopäde in einem neu gegründeten med. Fachzentrum, verordnet SEINEN Patienten nur Physio, wenn sie im Haus zu der PT-Praxis gehen, die ihm auch gehört. Das heißt, er gibt die Verordnung dem Patient gar nicht erst, um ihm nicht die Wahl zu lassen. Wenn er dorthin nicht geht, weil er gehbehindert ist und mit der Straßenbahn 5 km fahren müßte, bekommt er keine VO. Er hat sich bei der KK beschwert, na und?
Aber wie Du auch schreibst, wenn man anfängt mit der "Jammerei" und sich wirklich mal das eine oder Andere durch den Kopf gehen läßt, dann kann man nur missmutig und deprimiert werden.
Ich kann über den Erfolg in meiner Praxis wirklich zufrieden sein, das hätte ich nicht gedacht, das alles so gut angenommen wird, aber wenn man sich alles drum und dran mal anschaut und sich überlegt, was andere Berufsgruppen in der Medizin verdienen, ist es ein Trauerspiel. Und dann immer noch die Zukunftsprognosen!!!!!
Keine Frage, ich habe es nicht bereut, mich selbständig gemacht zu haben....das hätte ich viel eher machen sollen. Aber die Zwänge und die Abhängigkeiten, denen wir unterliegen....das darf man sich gar nicht veranschaulichen.
Letztendlich wird unser Erfolg daran gemessen, wie die umliegenden Ärzte drauf sind (Kassenpatienten bilden ca 65 % meines Umsatzes), ob sie gut oder schlecht verordnen, ob sie überhaupt mit PT was anfangen können....
Weniger scheint es eine Rolle zu spielen, ob man gut oder schlecht ist.
Das alles hat auch mit der nicht vorhandenen Lobby unserer Verbände zu tun. Und es stellt sich wieder die Frage, was soll ich da drin?Aber hier im Forum scheint ja wirklich Niemand in einem Verband zu sein? Ich frage mich nur, wie die sich dann alle finanzieren: :tired_face:
Liebe Grüße
Heike
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ptheike schrieb:
Hallo Jürgen,
danke für Deine Antwort. Ich denke, vor 20 Jahren konnte man auch noch idealistischerweise in einen Verband gehen, um zu versuchen Gutes zu bewirken.
Ich hatte vor 2007 eine Praxis zu kaufen und da ich so gar keine Ahnung hatte und auf Unterstützung gehofft hatte, bin ich auch in einen Verband eingetreten. Nach einem halben Jahr hin und her, ist es dann doch nicht zur Praxisübernahme gekommen. Der Verband hat nicht so geholfen, wie ich es gewünscht hätte. Ich bin dann nach einem Jahr Mitgliedschaft wieder ausgetreten und war weiterhin als Angestellte tätig. Im vergangenen Jahr habe ich mich dann aus eigener Kraft, allerdings in einer Stadt selbstständig gemacht und ich habe den ganzen Bürokratiekram selbst hin bekommen. Ich brauchte keinen Verband diesbezüglich.
Nun in der Selbständigkeit muss man mehr und mehr Augen und Ohren offen halten und deshalb bin ich auch mehr und mehr bei physio.de unterwegs, um mich über neue Tendenzen und Unsinnigkeiten zu informieren.
Mich ärgert immer wieder, was wir leisten müssen und wieviel Geld der Gesundheitspolitik (egal mal nun wem im einzelnen) das wert ist. Wenn ich mir überlege, auf welchen Gebieten wir inzwischen tätig sind, von MT bis CMD, von Babybehandlung bis Seniorengymnastik und Zentrifugalmassage. Alles bedarf FoBis und dann noch die Verordnungssituation mit den Ärzten.... Sagte mir zuletzt eine Patientin, das ihr Orthopäde ihr keine Therapie verordnet, weil an ihm die PTs nicht verdienen sollen. Toll. Er selbst operiert alle, die mit Knie oder Hüfte zu ihm kommen, bringt ja auch mehr.
Ein Orthopäde in einem neu gegründeten med. Fachzentrum, verordnet SEINEN Patienten nur Physio, wenn sie im Haus zu der PT-Praxis gehen, die ihm auch gehört. Das heißt, er gibt die Verordnung dem Patient gar nicht erst, um ihm nicht die Wahl zu lassen. Wenn er dorthin nicht geht, weil er gehbehindert ist und mit der Straßenbahn 5 km fahren müßte, bekommt er keine VO. Er hat sich bei der KK beschwert, na und?
Aber wie Du auch schreibst, wenn man anfängt mit der "Jammerei" und sich wirklich mal das eine oder Andere durch den Kopf gehen läßt, dann kann man nur missmutig und deprimiert werden.
Ich kann über den Erfolg in meiner Praxis wirklich zufrieden sein, das hätte ich nicht gedacht, das alles so gut angenommen wird, aber wenn man sich alles drum und dran mal anschaut und sich überlegt, was andere Berufsgruppen in der Medizin verdienen, ist es ein Trauerspiel. Und dann immer noch die Zukunftsprognosen!!!!!
Keine Frage, ich habe es nicht bereut, mich selbständig gemacht zu haben....das hätte ich viel eher machen sollen. Aber die Zwänge und die Abhängigkeiten, denen wir unterliegen....das darf man sich gar nicht veranschaulichen.
Letztendlich wird unser Erfolg daran gemessen, wie die umliegenden Ärzte drauf sind (Kassenpatienten bilden ca 65 % meines Umsatzes), ob sie gut oder schlecht verordnen, ob sie überhaupt mit PT was anfangen können....
Weniger scheint es eine Rolle zu spielen, ob man gut oder schlecht ist.
Das alles hat auch mit der nicht vorhandenen Lobby unserer Verbände zu tun. Und es stellt sich wieder die Frage, was soll ich da drin?Aber hier im Forum scheint ja wirklich Niemand in einem Verband zu sein? Ich frage mich nur, wie die sich dann alle finanzieren: :tired_face:
Liebe Grüße
Heike
Es gibt nunmal bestimmte Systemstrukturen, aus denen man sich nicht durch Wegbleiben oder Austritt hinausdividieren kann. Auch Nichtmitglieder unterliegen den HMR und dem Fobi-Wahn.
Ich selbst plane für das nächste Jahr den Einstieg in die Selbständigkeit und muss leider erkennen, dass ich spätestens in der Durchführungsphase an der M....ähm - an dem Know-How der Berufsverbände nicht vorbeikommen werde, wenn es um die Beratung geht, sofern ich nicht jede Erfahrung selbst machen möchte.
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Roxx schrieb:
Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt und keine wirklich plausible Antwort gefunden. Genauso gut könnte man auf Sizilien einen Geschäftsmann fragen, warum er der Mafia angehört. Auch hierbei geht es um Abhängigkeit von Netzwerken.
Es gibt nunmal bestimmte Systemstrukturen, aus denen man sich nicht durch Wegbleiben oder Austritt hinausdividieren kann. Auch Nichtmitglieder unterliegen den HMR und dem Fobi-Wahn.
Ich selbst plane für das nächste Jahr den Einstieg in die Selbständigkeit und muss leider erkennen, dass ich spätestens in der Durchführungsphase an der M....ähm - an dem Know-How der Berufsverbände nicht vorbeikommen werde, wenn es um die Beratung geht, sofern ich nicht jede Erfahrung selbst machen möchte.
Du hast Zeit bis nächstes Jahr und die solltest Du zur Information nutzen, auch hier im Forum
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ptheike schrieb:
ich habe es auch ohne Verband geschafft und habe keine negativen Dinge erlebt......
Du hast Zeit bis nächstes Jahr und die solltest Du zur Information nutzen, auch hier im Forum
Dennoch: die berufspolitischen Auswirkungen, welche die Verbände geschaffen haben, gelten eben auch für Nichtmitglieder. Man kann sich diesem System nicht völlig entziehen.
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Roxx schrieb:
Das klingt motivierend, dass es auch ohne Verband machbar ist. Ich nutze die Zeit und informiere mich über einschlägige Fachliteratur und werde ein Existenzgründungsseminar besuchen. Vielleicht kann ich ja auf eine überflüssige Mitgliedschaft tatsächlich verzichten.
Dennoch: die berufspolitischen Auswirkungen, welche die Verbände geschaffen haben, gelten eben auch für Nichtmitglieder. Man kann sich diesem System nicht völlig entziehen.
Buch "Die eigen Praxis" + ergänzende Infos im WWW; wenige Telefonate mit KK, das wars.
DIESE Verbände braucht eigentlich niemand: EIN Verband VON PT´s FÜR PT´s wäre sicher gut. Aber wenn schon in den Ausbildungsinstituten Desinfo-Politik dieser Verbände erlaubt ist, sind solche Zustände leider unvermeidbar.
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jeccy schrieb:
Kann Dir auch nur raten alles ohne die Verbände anzugehen. Habe die Praxisgründung auch ca. 1 Jahr vor Eröffnung vorbereitet.
Buch "Die eigen Praxis" + ergänzende Infos im WWW; wenige Telefonate mit KK, das wars.
DIESE Verbände braucht eigentlich niemand: EIN Verband VON PT´s FÜR PT´s wäre sicher gut. Aber wenn schon in den Ausbildungsinstituten Desinfo-Politik dieser Verbände erlaubt ist, sind solche Zustände leider unvermeidbar.
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Blumenkind schrieb:
Hallo ptheike,
tja, die Frage hatte ich mir Mitte 1012 auch einmal gestellt und es gewagt - damals noch als Dozent an einer Akademie eines dieser Verbände - Kritik an den Verbänden im Allgemeinen, aber an einem besonders zu üben. Die Konsequenz waren ungute Worte, meine Kurse bin ich los, unterrichten tue ich dort nicht mehr und Mitglied bin ich auch nicht mehr!
Und alles das, was ich damals geschrieben habe und für das ich von Kollegen beschimpft und gescholten worden bin, ist eingetroffen. Alle Kritik war berechtigt und hat sich im Nachhinein als haltbar herausgestellt. :sunglasses:
Mehrwertsteuerpflicht (absehbar, da bereits 2008 angekündigt), Prävention durch Ärzte (wurde niemals anders publiziert), Nichterscheinen des Berufsverbände auf entscheidenden Sitzungen !!!!!! (nicht das erste Mal) und, und, und. Krieg führen untereinander; Verbände, die sich gegenseitig in die Pfanne hauen, statt an einem gemeinsamen Verband zu arbeiten. Klar, jetzt kommt dann wieder: Das ist alles gar nicht so. Falsche Informationen. Selbstverständlich unternimmt man alles mögliche, um den Berufsstand der Physio´s zu stärken .....
O.K., wird wieder zu emotional. STOP.
Deine Fragen: Wie viele PT´s? Keine Ahnung. Habe mal recherchiert und bin zu keinem Ergebnis gekommen. Würde mich aber auch mal interessieren - obwohl ich kein Mitglied mehr bin. Warum? Die Frage ist klasse :wink:. Viel zu einfach, um sie auch einfach zu beantworten. Gemeinsinn, gemeinsames Leiden (geteiltes Leid ist halbes Leid), Herdentrieb, vielleicht wirklich der Überzeugung sein, dass der Verband alles für seine Mitglieder tut? Der Meinung war ich übrigens auch einmal. Hat mehr als zwanzig Jahre gedauert, bis ich kapiert habe, das vieles nur leere Worthülsen sind und sich nichts, aber auch gar nichts bewegt - zumindest nicht zum Guten.
Freu mich auf die folgenden Beiträge.
Beste Grüße
Jürgen
http://www.physio.de/forum/physiotherapie/anzahl-der-physiozherapeuten-in-deutschland/1/196294/196294
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
....hier wurde schon einmal über "Anzahl von Mitgliedern" diskutiert:
http://www.physio.de/forum/physiotherapie/anzahl-der-physiozherapeuten-in-deutschland/1/196294/196294
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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