Wenn du Lust auf eine neue
Herausforderung hast, dann bist du
bei uns genau richtig. Wir suchen
eine/n Physio, die/der Lust auf
evidenzbasierte, ganzheitliche
Therapie hat und mit Engagement
dabei ist. Wir haben bereits zwei
ganz tolle Praxen in Hamburg haben
nun auch in Wedel, direkt
gegenüber vom Bahnhof, einen
weiteren Standort eröffnet. Es
gibt vier großzügige, helle
Behandlungsräume und einen
KGG-Raum, denn ohne Belastung kein
mehr an Belastbarkeit! Wir
dokumentieren bereits digital ü...
Herausforderung hast, dann bist du
bei uns genau richtig. Wir suchen
eine/n Physio, die/der Lust auf
evidenzbasierte, ganzheitliche
Therapie hat und mit Engagement
dabei ist. Wir haben bereits zwei
ganz tolle Praxen in Hamburg haben
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gegenüber vom Bahnhof, einen
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Behandlungsräume und einen
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1. die Entwicklung der Personalkosten,
2. die Entwicklung der Sachkosten für die Leistungserbringung sowie
3. die durchschnittlichen laufenden Kosten für den Betrieb der Heilmittelpraxis.
Dieser wichtige Punkt, der uns alle direkt betreffen wird sollte nicht im Geheimen hinter verschlossener Tür verhandelt werden, sondern einer breit angelegte Diskussion vorangehen. Es ist fraglich, ob diese Aufgabe ein Wirtschaftsinstitut, welches von den Verbänden für 60.000€ beauftragt wurde, für uns allgemeingültig übernehmen kann?
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tom1350 schrieb:
(3) 1 Die Vertragspartner haben zu beachten, dass die auszuhandelnden Preise eine leistungsgerechte und wirtschaftliche Versorgung ermöglichen. 2 Sie haben bei der Vereinbarung der Preise für die einzelnen Leistungspositionen unter Zugrundelegung eines wirtschaftlich zu führenden Praxisbetriebes insbesondere Folgendes zu berücksichtigen:
1. die Entwicklung der Personalkosten,
2. die Entwicklung der Sachkosten für die Leistungserbringung sowie
3. die durchschnittlichen laufenden Kosten für den Betrieb der Heilmittelpraxis.
Dieser wichtige Punkt, der uns alle direkt betreffen wird sollte nicht im Geheimen hinter verschlossener Tür verhandelt werden, sondern einer breit angelegte Diskussion vorangehen. Es ist fraglich, ob diese Aufgabe ein Wirtschaftsinstitut, welches von den Verbänden für 60.000€ beauftragt wurde, für uns allgemeingültig übernehmen kann?
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Mach du das doch für uns alle, bin sehr gespannt.
Lass uns doch zusammen eine breite Diskussion daraus machen.
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tom1350 schrieb:
Tempelritter schrieb am 6.10.19 13:40:
Mach du das doch für uns alle, bin sehr gespannt.
Lass uns doch zusammen eine breite Diskussion daraus machen.
Mach du das doch für uns alle, bin sehr gespannt.
Lass uns doch zusammen eine breite Diskussion daraus machen.
Dann mach doch den Anfang und beantworte die Frage, wie du da rangehen würdest bzw wie würdest du die Daten erheben, die für die Verhandlungen notwendig sind???
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RoFo schrieb:
tom1350 schrieb am 6.10.19 15:17:
Tempelritter schrieb am 6.10.19 13:40:
Mach du das doch für uns alle, bin sehr gespannt.
Lass uns doch zusammen eine breite Diskussion daraus machen.
Dann mach doch den Anfang und beantworte die Frage, wie du da rangehen würdest bzw wie würdest du die Daten erheben, die für die Verhandlungen notwendig sind???
Mach du das doch für uns alle, bin sehr gespannt.
Lass uns doch zusammen eine breite Diskussion daraus machen.
Dann mach doch den Anfang und beantworte die Frage, wie du da rangehen würdest bzw wie würdest du die Daten erheben, die für die Verhandlungen notwendig sind???
Mein Vorschlag ist sich einfach zurücklehnen und andere die Preise machen lassen. Sind diese dann zu gering, wird es einfach mit Mini-Gehältern für die Angestellten und miesen Arbeitsbedingungen ausgeglichen...hat ja so die letzten 30 Jahre auch bestens funktioniert.
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tom1350 schrieb:
RoFo schrieb am 7.10.19 13:35:
tom1350 schrieb am 6.10.19 15:17:
Tempelritter schrieb am 6.10.19 13:40:
Mach du das doch für uns alle, bin sehr gespannt.
Lass uns doch zusammen eine breite Diskussion daraus machen.
Dann mach doch den Anfang und beantworte die Frage, wie du da rangehen würdest bzw wie würdest du die Daten erheben, die für die Verhandlungen notwendig sind???
Mein Vorschlag ist sich einfach zurücklehnen und andere die Preise machen lassen. Sind diese dann zu gering, wird es einfach mit Mini-Gehältern für die Angestellten und miesen Arbeitsbedingungen ausgeglichen...hat ja so die letzten 30 Jahre auch bestens funktioniert.
Mach du das doch für uns alle, bin sehr gespannt.
Lass uns doch zusammen eine breite Diskussion daraus machen.
Dann mach doch den Anfang und beantworte die Frage, wie du da rangehen würdest bzw wie würdest du die Daten erheben, die für die Verhandlungen notwendig sind???
Mein Vorschlag ist sich einfach zurücklehnen und andere die Preise machen lassen. Sind diese dann zu gering, wird es einfach mit Mini-Gehältern für die Angestellten und miesen Arbeitsbedingungen ausgeglichen...hat ja so die letzten 30 Jahre auch bestens funktioniert.
War irwie klar, dass von dir nur heiße Luft kommt!!!
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RoFo schrieb:
tom1350 schrieb am 7.10.19 16:39:
RoFo schrieb am 7.10.19 13:35:
tom1350 schrieb am 6.10.19 15:17:
Tempelritter schrieb am 6.10.19 13:40:
Mach du das doch für uns alle, bin sehr gespannt.
Lass uns doch zusammen eine breite Diskussion daraus machen.
Dann mach doch den Anfang und beantworte die Frage, wie du da rangehen würdest bzw wie würdest du die Daten erheben, die für die Verhandlungen notwendig sind???
Mein Vorschlag ist sich einfach zurücklehnen und andere die Preise machen lassen. Sind diese dann zu gering, wird es einfach mit Mini-Gehältern für die Angestellten und miesen Arbeitsbedingungen ausgeglichen...hat ja so die letzten 30 Jahre auch bestens funktioniert.
War irwie klar, dass von dir nur heiße Luft kommt!!!
Mach du das doch für uns alle, bin sehr gespannt.
Lass uns doch zusammen eine breite Diskussion daraus machen.
Dann mach doch den Anfang und beantworte die Frage, wie du da rangehen würdest bzw wie würdest du die Daten erheben, die für die Verhandlungen notwendig sind???
Mein Vorschlag ist sich einfach zurücklehnen und andere die Preise machen lassen. Sind diese dann zu gering, wird es einfach mit Mini-Gehältern für die Angestellten und miesen Arbeitsbedingungen ausgeglichen...hat ja so die letzten 30 Jahre auch bestens funktioniert.
Das kommt davon, wenn man gleichzeitig nebenbei Deinen Mist liest, während man eigentlich mit etwas anderem beschäftigt ist. Natürlich sollte meine Bewertung nicht positiv ansfallen aber das weißt Du sicher selbst...
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MikeL schrieb:
tom1350 schrieb am 7.10.19 16:39:
RoFo schrieb am 7.10.19 13:35:
tom1350 schrieb am 6.10.19 15:17:
Tempelritter schrieb am 6.10.19 13:40:
Mach du das doch für uns alle, bin sehr gespannt.
Lass uns doch zusammen eine breite Diskussion daraus machen.
Dann mach doch den Anfang und beantworte die Frage, wie du da rangehen würdest bzw wie würdest du die Daten erheben, die für die Verhandlungen notwendig sind???
Mein Vorschlag ist sich einfach zurücklehnen und andere die Preise machen lassen. Sind diese dann zu gering, wird es einfach mit Mini-Gehältern für die Angestellten und miesen Arbeitsbedingungen ausgeglichen...hat ja so die letzten 30 Jahre auch bestens funktioniert.
Das kommt davon, wenn man gleichzeitig nebenbei Deinen Mist liest, während man eigentlich mit etwas anderem beschäftigt ist. Natürlich sollte meine Bewertung nicht positiv ansfallen aber das weißt Du sicher selbst...
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Ringgeist schrieb:
Gibt es valide Zahlen, wieviel von uns angestellten Therapeuten im Verband sind, oder besser gefragt bei den Representativsten? Ihr wisst schon, ich meine die, die Alles dafür tun, das Angestellten Dasein abzuschaffen.
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Tempelritter schrieb:
Mach du das doch für uns alle, bin sehr gespannt.
Dieser wichtige Punkt, der uns alle direkt betreffen wird sollte nicht im Geheimen hinter verschlossener Tür verhandelt werden, sondern einer breit angelegte Diskussion vorangehen. Es ist fraglich, ob diese Aufgabe ein Wirtschaftsinstitut, welches von den Verbänden für 60.000€ beauftragt wurde, für uns allgemeingültig übernehmen kann?
Oh Tommy, für ne Diskussion braucht es erstmal Zahlen. Die wissenschaftlich zu erheben kostet Geld...
Was wäre denn Dein sachdienlicher Vorschlag :hushed:
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Um daraus aber Preise zu ermitteln kann nicht alleinige Aufgabe von Verbänden sein, die weniger als 1/3 der Berufsangehörigen vertreten. Besser gesagt dies sogar noch an eine fachfremde Firma outsourcen.
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tom1350 schrieb:
Hallo Ali, ja das Erfassen von Daten ist bestimmt wichtig. Macht ja jeder Selbstständige für die Steuer.
Um daraus aber Preise zu ermitteln kann nicht alleinige Aufgabe von Verbänden sein, die weniger als 1/3 der Berufsangehörigen vertreten. Besser gesagt dies sogar noch an eine fachfremde Firma outsourcen.
Hallo Ali, ja das Erfassen von Daten ist bestimmt wichtig. Macht ja jeder Selbstständige für die Steuer.
Wie würdest DU denn die Daten erheben wollen ? Die Verbände probieren gerade soviel wie möglich PIs ob Mitglied oder net zur Mitarbeit zu bewegen...
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ali schrieb:
tom1350 schrieb am 6.10.19 15:15:
Hallo Ali, ja das Erfassen von Daten ist bestimmt wichtig. Macht ja jeder Selbstständige für die Steuer.
Wie würdest DU denn die Daten erheben wollen ? Die Verbände probieren gerade soviel wie möglich PIs ob Mitglied oder net zur Mitarbeit zu bewegen...
EIN Verband für Selbstständige, Angestellte in die Gewerkschaft!!
Nur der Selbstständige kann die relevanten Daten liefern bzw. dessen Verband, befreit von den Anhängseln, die dieser Verband braucht um v.a. angestellten Mitgliedern das Geld mit FoBis aus der Tasche zu ziehen!
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Alfred Kramer schrieb:
und da haben wirs wieder:
EIN Verband für Selbstständige, Angestellte in die Gewerkschaft!!
Nur der Selbstständige kann die relevanten Daten liefern bzw. dessen Verband, befreit von den Anhängseln, die dieser Verband braucht um v.a. angestellten Mitgliedern das Geld mit FoBis aus der Tasche zu ziehen!
Nur der Selbstständige kann die relevanten Daten liefern bzw. dessen Verband...
Es ist aber leider so, dass die Verbände und Kassen den Selbstständigen erzählen, was für sie eine wirtschaftliche Vergütung ist. Diese nicken es bereitwillig ab. Wenn es dann am Ende doch zu knapp wird müssen halt die Angestellten weiter vergeblich auf bessere Gehälter hoffen.
Deshalb sollten alle Angestellten die Verbände verlassen und siehe da...es wären reine Arbeitgeberinteressenvertretungen ( was sie inoffiziell eh schon sind ).
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tom1350 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 7.10.19 18:32:
Nur der Selbstständige kann die relevanten Daten liefern bzw. dessen Verband...
Es ist aber leider so, dass die Verbände und Kassen den Selbstständigen erzählen, was für sie eine wirtschaftliche Vergütung ist. Diese nicken es bereitwillig ab. Wenn es dann am Ende doch zu knapp wird müssen halt die Angestellten weiter vergeblich auf bessere Gehälter hoffen.
Deshalb sollten alle Angestellten die Verbände verlassen und siehe da...es wären reine Arbeitgeberinteressenvertretungen ( was sie inoffiziell eh schon sind ).
Angeblich werden die Zahlen des WAT Gutachten veröffentlicht. Es wird keine Überraschungen geben, da die Zahlen von PhysioPrax I. und II. bekannt sind. Soll das die Grundlage von Preisverhandlungen sein? Leistungsanreiz durch Massenabfertigung! Unsere Verbände sind tatsächlich die Totengräber des Berufstandes. Deshalb gehen Physio Deutschland und VPT 2021 zusammen. Bis dahin haben sie alles vergurgt, was nur ging. Ging gerade los mit der neuen HM-Richtlinie. Der Lizenz zum Verordnungsrückgang.
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tom1350 schrieb:
Was vielleicht nicht bekannt ist. Dieses fachfremde Institut ( IfG ) wird festlegen, wie viel ein Angestellter verdienen darf und wie hoch der Unternehmerlohn sein soll. Das werden die zwei wichtigsten Zahlen zur Vergütungsverhandlung. Gegenstand öffentlicher Diskussion? Fehlanzeige.
Angeblich werden die Zahlen des WAT Gutachten veröffentlicht. Es wird keine Überraschungen geben, da die Zahlen von PhysioPrax I. und II. bekannt sind. Soll das die Grundlage von Preisverhandlungen sein? Leistungsanreiz durch Massenabfertigung! Unsere Verbände sind tatsächlich die Totengräber des Berufstandes. Deshalb gehen Physio Deutschland und VPT 2021 zusammen. Bis dahin haben sie alles vergurgt, was nur ging. Ging gerade los mit der neuen HM-Richtlinie. Der Lizenz zum Verordnungsrückgang.
Angestellte in die Gewerkschaft!!
Ich verrate dir, warum ambulant angestellte Therapeuten nicht verpflichtend in einer Gewerkschaft sind. Weil sie keiner will. Minibeiträge und ständig Auseinandersetzungen mit den Arbeitgebern, wegen Arbeitsrechtsverletzungen, die es eigentlich seit 1880 nicht mehr geben sollte. Ein absolutes Minusgeschäft diese Therapeuten.
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tom1350 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 7.10.19 18:32:
Angestellte in die Gewerkschaft!!
Ich verrate dir, warum ambulant angestellte Therapeuten nicht verpflichtend in einer Gewerkschaft sind. Weil sie keiner will. Minibeiträge und ständig Auseinandersetzungen mit den Arbeitgebern, wegen Arbeitsrechtsverletzungen, die es eigentlich seit 1880 nicht mehr geben sollte. Ein absolutes Minusgeschäft diese Therapeuten.
Was vielleicht nicht bekannt ist. Dieses fachfremde Institut ( IfG ) wird festlegen, wie viel ein Angestellter verdienen darf und wie hoch der Unternehmerlohn sein soll.
Bull....
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ali schrieb:
tom1350 schrieb am 7.10.19 22:22:
Was vielleicht nicht bekannt ist. Dieses fachfremde Institut ( IfG ) wird festlegen, wie viel ein Angestellter verdienen darf und wie hoch der Unternehmerlohn sein soll.
Bull....
Was vielleicht nicht bekannt ist. Dieses fachfremde Institut ( IfG ) wird festlegen, wie viel ein Angestellter verdienen darf und wie hoch der Unternehmerlohn sein soll.
Bull....
...shit!
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MikeL schrieb:
ali schrieb am 7.10.19 22:39:
tom1350 schrieb am 7.10.19 22:22:
Was vielleicht nicht bekannt ist. Dieses fachfremde Institut ( IfG ) wird festlegen, wie viel ein Angestellter verdienen darf und wie hoch der Unternehmerlohn sein soll.
Bull....
...shit!
Deshalb sollten alle Angestellten die Verbände verlassen und siehe da...es wären reine Arbeitgeberinteressenvertretungen ( was sie inoffiziell eh schon sind ).
Witzig. 2014 habe ich meinen Ex-Verband verlassen, weil diesen die Belange der Selbständigen 0,0 interessierten. Jeder Antrag, jede Anfrage, die zur Verbesserung unserer Situation gestellt eurde, wurde als "unrealistisch" abgeschmettert. Statt dessen wurde uns erzählt, dass Logopädie einen unglaublich hohen ideellen Wert hat und dass das eigentliche Ziel einzig und allein die Akademisierung sein kannm damit alle auch sehen, wie klug wir sind. Danach würden die KK uns bitten, dass sie uns höhere Honorare zahlen dürfen.
Wie auch immer, aus diesem Frust heraus bildete sich LD, ein Verband ausschließlich für Selbständige in der Logo. Und siehe da: plötzlich gab es nahezu täglich Gespräche mit Politik und Kassen, es gab ein Gutachten nur für Logo praxen, es kam das HHVG und das TSVG.
In unserem berufsspezifischen Gutachten ging es darum, wieviel eine Durchschnittspraxis an Honorar bräuchte, wenn die PI in etwa den Lohn und die Sozialleisungen einer leitenden Angestellten im öffentlichen Dienst haben sollte. Wir kamen dabei auf ein Honorar von minimum 65 Euro pro TE. Das war 2014 - heute also wieder höher. Momentan sind wir bei 55 - liegen also noch unter dem Stand von 2014.
Von einem berufsübergreifenden Gutachten halte ich persönlich nicht viel, die Voraussetzungen und Gegebenheiten sind viel zu heterogen. Kleine Gruppen wie Logo und Ergo werden verlieren.
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Susulo schrieb:
tom1350 schrieb am 7.10.19 21:44:
Deshalb sollten alle Angestellten die Verbände verlassen und siehe da...es wären reine Arbeitgeberinteressenvertretungen ( was sie inoffiziell eh schon sind ).
Witzig. 2014 habe ich meinen Ex-Verband verlassen, weil diesen die Belange der Selbständigen 0,0 interessierten. Jeder Antrag, jede Anfrage, die zur Verbesserung unserer Situation gestellt eurde, wurde als "unrealistisch" abgeschmettert. Statt dessen wurde uns erzählt, dass Logopädie einen unglaublich hohen ideellen Wert hat und dass das eigentliche Ziel einzig und allein die Akademisierung sein kannm damit alle auch sehen, wie klug wir sind. Danach würden die KK uns bitten, dass sie uns höhere Honorare zahlen dürfen.
Wie auch immer, aus diesem Frust heraus bildete sich LD, ein Verband ausschließlich für Selbständige in der Logo. Und siehe da: plötzlich gab es nahezu täglich Gespräche mit Politik und Kassen, es gab ein Gutachten nur für Logo praxen, es kam das HHVG und das TSVG.
In unserem berufsspezifischen Gutachten ging es darum, wieviel eine Durchschnittspraxis an Honorar bräuchte, wenn die PI in etwa den Lohn und die Sozialleisungen einer leitenden Angestellten im öffentlichen Dienst haben sollte. Wir kamen dabei auf ein Honorar von minimum 65 Euro pro TE. Das war 2014 - heute also wieder höher. Momentan sind wir bei 55 - liegen also noch unter dem Stand von 2014.
Von einem berufsübergreifenden Gutachten halte ich persönlich nicht viel, die Voraussetzungen und Gegebenheiten sind viel zu heterogen. Kleine Gruppen wie Logo und Ergo werden verlieren.
Wenn es dich interessiert, hier Zahlen der PhysioPrax Erhebung für 2015.
Vergütung | Aktuelles PhysioPraX-Gutachten: Angestellte Physios verdienen mehr als Selbstständige
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tom1350 schrieb:
Hallo Susulo, so weit ich verstanden habe erstreckt sich diese Datenerfassung über alle Berufsgruppen der Heilmittel. Bei den Betriebskosten wird es wenig Unterschied geben. Aber die Mitarbeiterstruktur/-anzahl und die Regelleistungszeiten der einzelnen Therapien dagegen schon. Und genau hier möchten die Verbände hinter verschlossener Tür Parameter festlegen. Das scheint aber niemanden zu stören. Geht ja nur um die zukünftige Arbeitszeitgestaltung und letztlich um unser Geld.
Wenn es dich interessiert, hier Zahlen der PhysioPrax Erhebung für 2015.
Vergütung | Aktuelles PhysioPraX-Gutachten: Angestellte Physios verdienen mehr als Selbstständige
Bei den Betriebskosten wird es wenig Unterschied geben.
Wie kommst Du denn darauf :confused:
Vielleicht mal abwarten....
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ali schrieb:
tom1350 schrieb am 8.10.19 09:59:
Bei den Betriebskosten wird es wenig Unterschied geben.
Wie kommst Du denn darauf :confused:
Vielleicht mal abwarten....
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ali schrieb:
tom1350 schrieb am 6.10.19 10:01:
Dieser wichtige Punkt, der uns alle direkt betreffen wird sollte nicht im Geheimen hinter verschlossener Tür verhandelt werden, sondern einer breit angelegte Diskussion vorangehen. Es ist fraglich, ob diese Aufgabe ein Wirtschaftsinstitut, welches von den Verbänden für 60.000€ beauftragt wurde, für uns allgemeingültig übernehmen kann?
Oh Tommy, für ne Diskussion braucht es erstmal Zahlen. Die wissenschaftlich zu erheben kostet Geld...
Was wäre denn Dein sachdienlicher Vorschlag :hushed:
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Problem beschreiben
Papa Alpaka schrieb:
...aus der Masse berichten kann die Therapeutenkammer. Bis dahin sind die Verbände das repräsentativste was wir haben.
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