ab sofort, jedoch bis spätestens
Anfang Januar 25 suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin,
20-40 Std pro Woche (wenn
gewünscht auch weniger),
möglichst mit Manueller Therapie-
und/oder Lymphdrainage-Ausbildung.
Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bis zu
26,00€/Stunde), Heiligaben...
Anfang Januar 25 suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin,
20-40 Std pro Woche (wenn
gewünscht auch weniger),
möglichst mit Manueller Therapie-
und/oder Lymphdrainage-Ausbildung.
Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bis zu
26,00€/Stunde), Heiligaben...
vor gut einem Jahr ging ein Schrei der Entrüstung durch dir Physiotherapeutenschaft aufgrund eines Artikels von Frau Ulrike Steinecke in Bild online in dem sich die damals Vorsitzende des ZVK über die Merkmale ausließ, woran schlechte Physio-Praxen zu erkennen seien.
Nun die Dame trat zurück (natürlich nicht aufgrund dieses Artikels: Link) und alles wurde wieder vergessen.
Nun hält der ZVK die Zeit anscheinend reif für eine Wiederaufersteheung seiner einstigen Vorsitzenden Link
um mit Ihr neue Mitglieder zu aquirieren.
Na Prost Mahlzeit. :sunglasses:
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NorbArt schrieb:
Hallo Zusammen,
vor gut einem Jahr ging ein Schrei der Entrüstung durch dir Physiotherapeutenschaft aufgrund eines Artikels von Frau Ulrike Steinecke in Bild online in dem sich die damals Vorsitzende des ZVK über die Merkmale ausließ, woran schlechte Physio-Praxen zu erkennen seien.
Nun die Dame trat zurück (natürlich nicht aufgrund dieses Artikels: Link) und alles wurde wieder vergessen.
Nun hält der ZVK die Zeit anscheinend reif für eine Wiederaufersteheung seiner einstigen Vorsitzenden Link
um mit Ihr neue Mitglieder zu aquirieren.
Na Prost Mahlzeit. :sunglasses:
ich kotz im Strahl ... und das am frühen Morgen
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bernd221 schrieb:
Da hilft auch Kein Schwallartiges Erbrechen :wink: , sondern es stellt sich die Frage , Was Tun WIR Dagegen ? :unamused:
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gewitterwolke schrieb:
austreten! :sunglasses:
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die neue schrieb:
Und noch immer gibt es selbständige PT, die diesen Verein unterstützen.
ich kotz im Strahl ... und das am frühen Morgen
Also, war doch klar, dass Fr. Steinecke wieder in der Öffentlichkeitsarbeit auftaucht. Schließlich kann jedem man passieren, dass er vergisst ein Interview bei einer so seriösen Tageszeitschrift wie der Bildzeitung korrektur zu lesen.
Da Verbandsblut in den Vorständen offensichtlich das Blut dicker ist als das des normalen Fussvolkes (normale Beitragszahler) ist es doch selbstverständlich für die EX-Vorstandsmitglieder zu sorgen.
Coaching · Begleitung · Rede | Für Führungskräfte im Gesundheitswesen, aktive in der Berufspolitik und Menschen in Gesundh
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foe schrieb:
Eine Frechheit und Sauerei ist das. Am besten wäre es hinzugehen und der Dame mal gehörig den Marsch zu blasen. Es werden ja auch Medien da sein, die darüber berichten.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Worüber regt ihr euch auf? Solange selbständige Physios so dämlich sind in den ZVK einzutreten oder Mitglied zu bleiben und damit signalisieren, dass sie mit dem Verhalten des ZVK einverstanden sind, kommt es doch auf eine Steinecke nicht an.
Gruß Britt
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gewitterwolke schrieb:
ein fürwahr politischer Verein, Freistein! Wenn der ZVK Frau S. mit einem Posten in der EU versorgen könnte, wäre alles noch einfacher. :scream:
Wenn sich jeder Selbstständige mal so ne Aufstellung machen liesse, wäre das Heulen und Zähneklappern hier sicher noch größer, aber nur solche klaren Zahlen helfen bei der Argumentation!!
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Alfred Kramer schrieb:
so ein Pech! Bin am 29.3. in Urlaub, sonst gäbe es an diesem Tag für mich nur EIN Ziel : die Podiumsdiskussion zu besuchen und so lange unbequeme Fragen stellen, bis sie mich rauswerfen! Ich kann nur wünschen, dass alle, die hier solche Misstände -zu Recht,nach meiner Meinung- beklagen, gut vorbereitet mit sachlichen Argumenten, die Möglichkeit nutzen, öffentlich auch vor Presse und Politik unsere Wirklichkeit im täglichen Krieg in den Praxen auf zu zeigen. Hilfreich wäre da vielleicht, wenn man von seinem Steuerberater eine Rentabilitätsanalyse mitnehmen würde, oder sich mal von ihm ausrechnen lassen würde, wie hoch der Netto-Stundenlohn eines PI unter Berücksichtigung aller nicht umsatzrelevanter Arbeitszeiten bei einer , wie ich denke durchschnittlichen Verteilung 20% Privat 80% Kassen und einem Kassenpatiententakt von 20 Minuten liegen kann.
Wenn sich jeder Selbstständige mal so ne Aufstellung machen liesse, wäre das Heulen und Zähneklappern hier sicher noch größer, aber nur solche klaren Zahlen helfen bei der Argumentation!!
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derda schrieb:
Sollen die dämlichen doch in den VDB - oder verstehe ich das falsch
Wozu sich also den Frust antun, wenn die Einzigen die zuhören entweder die sind, die sowieso um die Probleme wissen oder diejenigen die sie konsequent verleugnen ?
Wen könnte man hier durch nachfragen zum nachdenken bewegen ?
Physios die glauben für 15 € je Behandlungseinheit ein Studium zu rechtfertigen, bzw. die glauben eine Akademisierung führe zu einer
adäquaten Vergütung ? :unamused:
Leider richtet sich die "Öffentlichkeitsarbeit" aller Verbände immer nur an den einen auserwählten Zirkel, der seit Jahrzehnten dasselbe Süppchen kocht, während die wahre Öffentlichkeit häufig noch nicht einmal weiß was ein Physiotherapeut überhaupt tut.
Insofern kann man bezüglich dieser Podiumsdiskussion ganz entspannt bleiben, da hier aller Voraussicht nach doch nur wieder derselbe Kreis von Argumenten und Meinungen wiedergekäut wird, den jeder der Beteiligten, inklusive Publikum zur Genüge kennt.
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NorbArt schrieb:
Ich glaube nicht, dass es etwas bringt diese Veranstaltung zu besuchen. Denn die parallel stattfindende Jahreshauptversammlung des ZVK wird für entsprechend einheitlich gestimmtes Publikum sorgen.
Wozu sich also den Frust antun, wenn die Einzigen die zuhören entweder die sind, die sowieso um die Probleme wissen oder diejenigen die sie konsequent verleugnen ?
Wen könnte man hier durch nachfragen zum nachdenken bewegen ?
Physios die glauben für 15 € je Behandlungseinheit ein Studium zu rechtfertigen, bzw. die glauben eine Akademisierung führe zu einer
adäquaten Vergütung ? :unamused:
Leider richtet sich die "Öffentlichkeitsarbeit" aller Verbände immer nur an den einen auserwählten Zirkel, der seit Jahrzehnten dasselbe Süppchen kocht, während die wahre Öffentlichkeit häufig noch nicht einmal weiß was ein Physiotherapeut überhaupt tut.
Insofern kann man bezüglich dieser Podiumsdiskussion ganz entspannt bleiben, da hier aller Voraussicht nach doch nur wieder derselbe Kreis von Argumenten und Meinungen wiedergekäut wird, den jeder der Beteiligten, inklusive Publikum zur Genüge kennt.
Sollen wir alle in den ZVK oder eins der anderen FOBI-Kartelle eintreten und damit dem Beruf des PT´s den direkten Gnadenstoß geben?????
Ich weiß nicht ob du PI oder AN bist.
Aber du solltest vielleicht einfach mal über die Frage nachdenken, hättest du den PT über einen Studiengang erlernt mit dem was du verdienst oder als PI einnimmst??? Und wie stellst du dir die Zukunft Physiotherapie vor wenn kener mehr den Beruf erlernen möchte????
Und jetzt mal ganz ehrlich gesagt, ich fand das Interview in der Bildzeitung von Jemanden der Jahrelang im Vostand des ZVK´s sitzt und somit die Pobleme der Physio´s kennen sollte OBERPEINLICH. Und solche Interviews sind eine Außenpräsentation des Berufes und nicht etwas nur der Mitglieder. Solche Sachen fallen auf lle PT´s zurück.
Aber du kannst auch gerne in den IFK eintreten. Da schlägt regelmäßig en Anwalt bei den Politikern auf und spricht mit disen über die Probleme der PT´s. Kennt dieser den Praxisabläufe oder Probleme aus erster Hand???
oder steht der vielleicht wie die Berufsgruppe für die er spricht jeden Tag an der Behandlungsbank oder weiß über Ausbildungsinhalte oder Fobi-Inhalte bescheid????
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Freistein schrieb:
Wie meintest du deine Frage????
Sollen wir alle in den ZVK oder eins der anderen FOBI-Kartelle eintreten und damit dem Beruf des PT´s den direkten Gnadenstoß geben?????
Ich weiß nicht ob du PI oder AN bist.
Aber du solltest vielleicht einfach mal über die Frage nachdenken, hättest du den PT über einen Studiengang erlernt mit dem was du verdienst oder als PI einnimmst??? Und wie stellst du dir die Zukunft Physiotherapie vor wenn kener mehr den Beruf erlernen möchte????
Und jetzt mal ganz ehrlich gesagt, ich fand das Interview in der Bildzeitung von Jemanden der Jahrelang im Vostand des ZVK´s sitzt und somit die Pobleme der Physio´s kennen sollte OBERPEINLICH. Und solche Interviews sind eine Außenpräsentation des Berufes und nicht etwas nur der Mitglieder. Solche Sachen fallen auf lle PT´s zurück.
Aber du kannst auch gerne in den IFK eintreten. Da schlägt regelmäßig en Anwalt bei den Politikern auf und spricht mit disen über die Probleme der PT´s. Kennt dieser den Praxisabläufe oder Probleme aus erster Hand???
oder steht der vielleicht wie die Berufsgruppe für die er spricht jeden Tag an der Behandlungsbank oder weiß über Ausbildungsinhalte oder Fobi-Inhalte bescheid????
Alleine deshalb schon sollte man sehr deutlich der Öffentlichkeit - evtl. auch bei solchen Veranstaltungen - sagen, was man von einem solchem anmaßendem Verhalten hält.
[bearbeitet am 10.03.14 12:52]
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foe schrieb:
Auch wenn ich kein Mitglied im ZVK bin, so finde ich es einfach eine Frechheit, dass der ZVK - oder Frau Steinecke - sich als das "Sprachrohr" der Physios verkauft.
Alleine deshalb schon sollte man sehr deutlich der Öffentlichkeit - evtl. auch bei solchen Veranstaltungen - sagen, was man von einem solchem anmaßendem Verhalten hält.
[bearbeitet am 10.03.14 12:52]
Denn wehren die PT´s sich nicht langsam gegen solches Vorgehen gilt das als ob genau dieses Verhalten akzeptabel und auch so von allen PT´s erwünscht ist. Und dann müssen wir alle uns auch nicht wundern, dass die Verbänbde ohne Zustimmung den Beruf akademisieren oder schlechte Vergütungen aushandeln. Denn was passiert bei jeder Verhandlung um unsere Vergütung mit der GKV???? Die Verbände akzeptieren Erhöhungen im Cent-Bereich, wir regen uns hier bei auf gehen aber relativ schnell wieder zur Tagesordnung über denn keine Praxis kann sich bei den horenden Vergütungen Verdienstausfälle leisten. Also hat das alles keine Konsequenzen und so machen die Verbände einfach weiter.
Eine Fr. Steinecke die nach Ansicht vieler PT´s (und nicht nur hier für Aufregung gesorgt hat) mit dem Bildzeitungsinterview großen Mist gebaut hat, tritt weiter als Sprachrohr und somit als Fachkraft für Physiotherapie auf. Da wir uns nicht wehren, ist das doch völlig in Ordnung. Und baut die Dame noch mehr Mist ist es auch egal und nur aus bester Absicht und läuft unter dem Motto:"kann ja mal passieren".
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Freistein schrieb:
:clap: Schließe mich deiner Meinung an.
Denn wehren die PT´s sich nicht langsam gegen solches Vorgehen gilt das als ob genau dieses Verhalten akzeptabel und auch so von allen PT´s erwünscht ist. Und dann müssen wir alle uns auch nicht wundern, dass die Verbänbde ohne Zustimmung den Beruf akademisieren oder schlechte Vergütungen aushandeln. Denn was passiert bei jeder Verhandlung um unsere Vergütung mit der GKV???? Die Verbände akzeptieren Erhöhungen im Cent-Bereich, wir regen uns hier bei auf gehen aber relativ schnell wieder zur Tagesordnung über denn keine Praxis kann sich bei den horenden Vergütungen Verdienstausfälle leisten. Also hat das alles keine Konsequenzen und so machen die Verbände einfach weiter.
Eine Fr. Steinecke die nach Ansicht vieler PT´s (und nicht nur hier für Aufregung gesorgt hat) mit dem Bildzeitungsinterview großen Mist gebaut hat, tritt weiter als Sprachrohr und somit als Fachkraft für Physiotherapie auf. Da wir uns nicht wehren, ist das doch völlig in Ordnung. Und baut die Dame noch mehr Mist ist es auch egal und nur aus bester Absicht und läuft unter dem Motto:"kann ja mal passieren".
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Freistein schrieb:
Damals hieß es in der Stellungnahme des ZVK´s: Fr. Steinecke habe vergessen das Interview korrektur zu lesen.
Also, war doch klar, dass Fr. Steinecke wieder in der Öffentlichkeitsarbeit auftaucht. Schließlich kann jedem man passieren, dass er vergisst ein Interview bei einer so seriösen Tageszeitschrift wie der Bildzeitung korrektur zu lesen.
Da Verbandsblut in den Vorständen offensichtlich das Blut dicker ist als das des normalen Fussvolkes (normale Beitragszahler) ist es doch selbstverständlich für die EX-Vorstandsmitglieder zu sorgen.
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http://www.physio.de/forum/physiotherapie/pferdephysiotherapie-wer-hats-gemacht/3/109701/109718
Ich bin bei diesem Tread fast hintenrüber gefallen.
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Freistein schrieb:
Vielleicht brauchen diese Leute auch nur Gruppen in denen man sich kreative Titel ausdenkt :stuck_out_tongue_winking_eye:
http://www.physio.de/forum/physiotherapie/pferdephysiotherapie-wer-hats-gemacht/3/109701/109718
Ich bin bei diesem Tread fast hintenrüber gefallen.
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rudibam schrieb:
Wenn man in diesem Verband Mitglied ist, ist man selbst schuld. Manchen Menschen ist mit einer gesegneten Kerze nicht mehr zu helfen.
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