Physiotherapeut/-in (m/w/d)
gesucht Willkommensprämie 1000
Euro !
Wo und wie möchtest du arbeiten?
Wir haben für jeden das passende
Arbeitsumfeld in unseren jeweiligen
Standorten:
Praxis für Physio und Ergotherapie
in einem Ärztehaus in Siegburg,
sehr zentral gelegen direkt am
Bahnhof. Unsere Praxis ist sehr
modern eingerichtet, ein großer
Raum für KG Gerät und auch
Gruppentherapie steht zur
Verfügung.
Ambulante Rehabilitation mit 6
Indikationen in Hennef, zentral am
Bahn...
gesucht Willkommensprämie 1000
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Dabei gibt es bestimmte Bevölkerungsgruppen, die überdurchschnittlich häufig mit kargen Löhnen auskommen müssen: Dazu zählen Frauen, junge Vollzeitbeschäftigte, solche mit ausländischer Staatsangehörigkeit und Personen ohne Berufsabschluss. Nach wie vor ist außerdem der Anteil der Geringverdiener in Ostdeutschland deutlich höher als im Westen."
Viele Geringverdiener : Schlecht bezahlt trotz Vollzeitjob | tagesschau
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MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Und was möchtest du uns damit sagen? Der Lohn läuft im Beitrag auf unter 13 €/Stunde raus. Als Physio kannst du derzeit sehr nahe an die durchschnittliche Verdienstgrenze kommen. Das Problem ist doch bei uns wohl eher, dass 40 Stunden in unserem Job niemand dauerhaft schafft um sich im Bereich der mittleren Einkommen zu bewegen.
MfG :)
Entgeltatlas - Bundesagentur für Arbeit
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mark760 schrieb:
Das ist ja noch schlimmer anguished
Entgeltatlas - Bundesagentur für Arbeit
Vergleicht man dann ein ''Vollzeit-Physio-Gehalt'', auf 40 Stunden gerechnet, mit einem sagen wir mal ''Vollzeit-Gehalt'' in einem anderen Beruf mit meinetwegen 38,5Std., sieht es noch düsterer aus.
Bei der Formulierung ''sehr nahe an die durchschnittliche Verdienstgrenze kommen'' wird mir übel.
Gruß
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M.Bo schrieb:
@Ingo Friedrich Auch wenn die meisten Physio-Buden das so verklickern wollen, aber ''Vollzeit'' kann laut Arbeitsrecht alles zwischen 36 und 40 Stunden pro Woche bedeuten.
Vergleicht man dann ein ''Vollzeit-Physio-Gehalt'', auf 40 Stunden gerechnet, mit einem sagen wir mal ''Vollzeit-Gehalt'' in einem anderen Beruf mit meinetwegen 38,5Std., sieht es noch düsterer aus.
Bei der Formulierung ''sehr nahe an die durchschnittliche Verdienstgrenze kommen'' wird mir übel.
Gruß
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@M.Bo Ich habe mich an den Zahlen von Mark orientiert, nach denen 2284€ für Vollzeit ca. 2/3 vom durchschnittlichen mittleren monatlichen Arbeitsentgelt darstellen. Das wären grob um die 13€/ Stunde. Bei Stundenlöhnen um die 19 € bist du also nah am erwähnten durchschnittlichen Einkommen dran. Mir ist klar, dass leider häufig zu wenig gezahlt wird. Wenn dir allerdings übel wird beim Begriff "nahe dran" bist du gefragt, etwas zu verändern. Löhne im angesprochenen Durchschnittswert sind realisierbar.
MfG :)
Meine Aussage war anders zu deuten. Ich möchte damit sagen, dass mir übel wird, wenn man als gelernte Fachkraft mit viel Biegen und Brechen "nahe dran" am Durchschnittswert ist.
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M.Bo schrieb:
@Ingo Friedrich
Meine Aussage war anders zu deuten. Ich möchte damit sagen, dass mir übel wird, wenn man als gelernte Fachkraft mit viel Biegen und Brechen "nahe dran" am Durchschnittswert ist.
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Problem beschreiben
mark760 schrieb:
„Als Geringverdiener sind in dieser Studie Vollzeitbeschäftigte definiert, die mit einem Bruttoarbeitsentgelt unter 2284 Euro im Monat über die Runden kommen müssen. Sie verdienen also weniger als zwei Drittel des mittleren monatlichen Bruttoarbeitsentgelts aller sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigten.
Dabei gibt es bestimmte Bevölkerungsgruppen, die überdurchschnittlich häufig mit kargen Löhnen auskommen müssen: Dazu zählen Frauen, junge Vollzeitbeschäftigte, solche mit ausländischer Staatsangehörigkeit und Personen ohne Berufsabschluss. Nach wie vor ist außerdem der Anteil der Geringverdiener in Ostdeutschland deutlich höher als im Westen."
Viele Geringverdiener : Schlecht bezahlt trotz Vollzeitjob | tagesschau
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mark760 schrieb:
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Problem beschreiben
mark760 schrieb:
Ein volles Arbeitsleben mit diesem Gehalt macht nach heutigem Stand eine vorraussichtliche Nettorente von 818€ ( bei einem Nettogehalt von 1.588€ Lstkl I ).
Ich will die Problematik nicht durch den Kakao ziehen, aber wenn wir ernsthaft diskutieren, betrifft die Rentenproblematik ja eher die alten unter uns. Die Jungen haben doch wirklich ein mittlerweile akzeptables Durchschnittseinkommen (ich fing mit 1.800 brutto an, unsere Neuen mit 3.000). Die älteren werden das Dilemma durch die Erhöhungen nicht aufholen können, hier ist der Staat gefordert.
Die JungtherapeutInnen haben alle Möglichkeiten, wenn sie diese nicht nutzen, soll es das Problem der Gesellschaft nicht sein...
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Deutsche Rentenversicherung - Wie wird meine Rente berechnet
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mark760 schrieb:
Ob die Erwerbsbiografien sich in den Generationen so stark unterscheiden werden? Ich werde voraussichtlich in 45 Jahren Erwerbstätigkeit ca. 30 Rentenpunkte erarbeiten.
Deutsche Rentenversicherung - Wie wird meine Rente berechnet
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Dorsovolar schrieb:
@mark760 Du willst ja auch nur 30 Stunden arbeiten bei der Vergütung wie Du in allen Threads lautstark verkündest, Wasser auf meine Mühlen...
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Badde schrieb:
Unser Beruf bietet sehr viele Möglichkeiten der Selbständigkeit. Ich habe jahrelang als FM HB neben meiner Anstellung gemacht. Bei 80% Umsatzanteil und ohne KK Beitrag ist das zumindest mal eine Möglichkeit besser zu verdienen. Für 25h angestellt werden bis zu 2500 Euro bezahlt. Zusammen mit 7h/Woche HB für 65 Euro/h = 2000 Euro/Monat und allen steuerlichen Vorteilen sieht das doch schon ganz gut aus. Nutzt man alle Vorteile aus, so kommt man schon mit 32 - 33h/Woche auf 3000 Euro Netto.
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M.Bo schrieb:
.
guten Arbeitsbedingungen und ansprechendem Stundenlohn , teils deutlich über 20 Euro, so schwer Kollegen zu finden sind. Ich tue mich da etwas schwer das Klagen der Kollegen richtig einzuordnen....
Grüße aus Nürnberg
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Newchurch schrieb:
Sehe ich ähnlich, die wenigsten meiner Mitarbeiter arbeiten 40 Stunden, die Tendenz bewegt sich Richtung unter 30 h, Stichwort "wlb". Erstaunlich auch, dass trotz der
guten Arbeitsbedingungen und ansprechendem Stundenlohn , teils deutlich über 20 Euro, so schwer Kollegen zu finden sind. Ich tue mich da etwas schwer das Klagen der Kollegen richtig einzuordnen....
Grüße aus Nürnberg
Kann sich gut anfühlen, mal ausprobieren und nicht immer nur auf das elternliche Erbe fluchen und gleichzeitig davon leben, gelle?!
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Dorsovolar schrieb:
@Newchurch Ich bin da bei Dir, ich sehe unternehmerisch einfach auch kein Gegensteuern mehr, wenn die "New Generation" Gehaltserhöhungen mit Arbeitszeitminderung quittiert. Hier sind uns die Hände gebunden. Die altbackenen Ansichten des sich-was-erschaffens unsererseits wird mit einem sozialistisch angehauchtem: mit mir nicht, ihr alten Kapitalisten, Einnahmen in die eigene Tasche und Schulden auf das Volk gedrückt... entgegnet. Oh mein Gott, wir sind die Krankengymnasten hier und nicht die Oligarchen. Leute, ankommen, Zukunft gestalten, irgendwann mal Kinder ernähren, mit dem SELBST und hart ERARBEiTETEM Geld.
Kann sich gut anfühlen, mal ausprobieren und nicht immer nur auf das elternliche Erbe fluchen und gleichzeitig davon leben, gelle?!
Zusätzlich sicherlich auch dem ''Typ'' Arbeitnehmer unseres Berufsstanded geschuldet.
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M.Bo schrieb:
@Dorsovolar In vielen Fällen sicherlich einfach eine Reaktion auf Arbeitsverdichtung und Steuerprogression.
Zusätzlich sicherlich auch dem ''Typ'' Arbeitnehmer unseres Berufsstanded geschuldet.
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kvet schrieb:
@Newchurch Was meinst du mit 'guten Arbeitsbedingungen'? Die Arbeitsbedingungen sind eben nicht gut, sondern schlecht. Der Beruf des Physiotherapeuten ist knüppelhart. Warum geht das nicht in euren Kopf hinein, liebe PIs. Das ist auch der Hauptgrund, weswegen die meisten Physiotherapeuten in Teilzeit arbeiten.
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Dorsovolar schrieb:
@kvet Liebe(r) Kvet, auch PIs sind zumeist Therapeuten und wissen um die Härte des Berufsstandes, dennoch sind sie sogar einen Schritt weiter gegangen und haben sich in diesem Job selbstständig gemacht, und das bestimmt am Anfang mit 60-80 Stunden am Patienten pro Woche. DAS ist eine Härte, die die meisten AN gar nicht einzuschätzen wissen, also woher das Gemahne? Vielleicht ist es eben doch eine Frage der inneren Einstellung, was meinen Sie?
Was nützt es herauszukehren, dass PI es in einem kranken System auch schwer haben?
Es gilt eben ''fight or flight''...
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M.Bo schrieb:
@Dorsovolar Liebe(r) Dorsovolar, die Frage ist doch grundsätzlich: warum sollte man sich das alles überhaupt antun, wenn man sehr viel einfacher und mit weniger ''Härte'' sein Geld verdienen kann?!
Was nützt es herauszukehren, dass PI es in einem kranken System auch schwer haben?
Es gilt eben ''fight or flight''...
Du solltest mal auf dem Bau anheuern um mal einen Tag lang unter Atemvollschutz mit der Flex Mauern zu kürzen oder überkopf Asbesthaltige Deckenverkleidungen zu demontieren, dann würdest Du vielleicht begreifen, was "knüppelharte" Arbeitsbedingungen sind. In der Fleischverarbeitung gäbe es bestimmt auch einige schöne Jobs für Dich!
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MikeL schrieb:
@kvet
Du solltest mal auf dem Bau anheuern um mal einen Tag lang unter Atemvollschutz mit der Flex Mauern zu kürzen oder überkopf Asbesthaltige Deckenverkleidungen zu demontieren, dann würdest Du vielleicht begreifen, was "knüppelharte" Arbeitsbedingungen sind. In der Fleischverarbeitung gäbe es bestimmt auch einige schöne Jobs für Dich!
Gleichwohl gilt eben nicht "fight or flight", da in unseren Zeiten bei der jungen Generation eher "ich mach lieber Pause, ich erb ja ein Zuhause" gilt und Kampf nur noch am PC geführt wird.
Liebe(r) M.BO, nun stellt sich mir die Frage, in welchem Bereich ich denn tatsächlich mit viel weniger "Härte" (was eigentlich ist hart an unserem Job?) mein Geld verdienen kann? Auf dem Bau (Ganzkörperwrack voraus...), Einzelhandel (meld mich schon mal beim Angiologen an), Friseur (Angiologen + Orthopäden bitte)...
Ach, wir haben Abitur? Dann muss es Zahnarzt sein (ach ne, eigentlich auch ein knüppelharter Job, mit HWS-Schäden und Sehnenscheidenentzündungen wie am Fließband. Lieber einen kleinen Herzinfarkt als gestresster Manager? So viele tolle Alternativen, AAAAber, achja, der Beruf (ich gendere mal) Tochtersohn ist die Lösung, und dieser Berufszweig erstürmt gerade den Arbeitsmarkt.
Um aber schon mal eine Antwort auf das "Warum" zu geben: Da ich den Job sehr mag, und sich mir deshalb die Frage der Work-Life-Balance nur selten stellt, denn was ich mag, ist grundsätzlich auch Teil meiner Freizeitgestaltung und stellt somit einen fließenden Übergang dar. Somit ist logischerweise auch die gesamte Familie mit einbezogen in die Praxis und die Praxis in die Familie.
Übrigens, und jetzt wird´s komisch, hoffe ich, dass es, wenn ich alt bin, es genügend Leute mit eben dieser Einstellung gibt, wer soll uns denn versorgen und therapieren, wenn wir alt sind?
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Dorsovolar schrieb:
Es geht hier nicht um einen Nutzen, viel weniger noch darum, etwas herauszukehren, aber ich erlaube mir schon auf die Ansprache hin, dass wir PI nicht in unsere Köpfe kriegen (?!) , dass KG ein knüppelharter Job ist, darauf aufmerksam zu machen, dass ein Theologiestudent dem Papst bitte nicht die Bibel erklären möge.
Gleichwohl gilt eben nicht "fight or flight", da in unseren Zeiten bei der jungen Generation eher "ich mach lieber Pause, ich erb ja ein Zuhause" gilt und Kampf nur noch am PC geführt wird.
Liebe(r) M.BO, nun stellt sich mir die Frage, in welchem Bereich ich denn tatsächlich mit viel weniger "Härte" (was eigentlich ist hart an unserem Job?) mein Geld verdienen kann? Auf dem Bau (Ganzkörperwrack voraus...), Einzelhandel (meld mich schon mal beim Angiologen an), Friseur (Angiologen + Orthopäden bitte)...
Ach, wir haben Abitur? Dann muss es Zahnarzt sein (ach ne, eigentlich auch ein knüppelharter Job, mit HWS-Schäden und Sehnenscheidenentzündungen wie am Fließband. Lieber einen kleinen Herzinfarkt als gestresster Manager? So viele tolle Alternativen, AAAAber, achja, der Beruf (ich gendere mal) Tochtersohn ist die Lösung, und dieser Berufszweig erstürmt gerade den Arbeitsmarkt.
Um aber schon mal eine Antwort auf das "Warum" zu geben: Da ich den Job sehr mag, und sich mir deshalb die Frage der Work-Life-Balance nur selten stellt, denn was ich mag, ist grundsätzlich auch Teil meiner Freizeitgestaltung und stellt somit einen fließenden Übergang dar. Somit ist logischerweise auch die gesamte Familie mit einbezogen in die Praxis und die Praxis in die Familie.
Übrigens, und jetzt wird´s komisch, hoffe ich, dass es, wenn ich alt bin, es genügend Leute mit eben dieser Einstellung gibt, wer soll uns denn versorgen und therapieren, wenn wir alt sind?
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Dorsovolar schrieb:
Das ist alles richtig, gleichwohl wundert mich bei der Intensität der Argumente hier umso mehr, dass die jungen Therapeuten "Vollzeit" in welcher Form auch immer, zunehmend verteufeln und sich hin zu einer Work-Life-Life-Balance bewegen, in der Freizeit für die Erholung vom Freizeitstress eine große Rolle spielt.
Ich will die Problematik nicht durch den Kakao ziehen, aber wenn wir ernsthaft diskutieren, betrifft die Rentenproblematik ja eher die alten unter uns. Die Jungen haben doch wirklich ein mittlerweile akzeptables Durchschnittseinkommen (ich fing mit 1.800 brutto an, unsere Neuen mit 3.000). Die älteren werden das Dilemma durch die Erhöhungen nicht aufholen können, hier ist der Staat gefordert.
Die JungtherapeutInnen haben alle Möglichkeiten, wenn sie diese nicht nutzen, soll es das Problem der Gesellschaft nicht sein...
„Das Bruttodurchschnittsgehalt in Deutschland liegt 2021 bei 56.985 Euro. Das zeigt der StepStone Gehaltsreport 2021, der einen Überblick der durchschnittlichen Gehälter von Beschäftigten in Deutschland bietet – aufgeteilt nach Berufsfeld, Region, Branche und Berufserfahrung."
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mark760 schrieb:
„Wer zufrieden ist mit seinem Gehalt, verdient im Schnitt 64.253 Euro pro Jahr. Sehr zufrieden macht ein Salär durchschnittlich mit 81.503 Euro. Gut jede*r Zehnte ist mit dem eigenen Einkommen gar nicht zufrieden. Im Schnitt verdienen Menschen, die dies angegeben haben, 40.517 Euro brutto im Jahr"
„Das Bruttodurchschnittsgehalt in Deutschland liegt 2021 bei 56.985 Euro. Das zeigt der StepStone Gehaltsreport 2021, der einen Überblick der durchschnittlichen Gehälter von Beschäftigten in Deutschland bietet – aufgeteilt nach Berufsfeld, Region, Branche und Berufserfahrung."
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