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(keine Taktung, kein Schichtdienst,
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• Mit hoher therapeutischer
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• Unterstützung der
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zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
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Der neue Bundesrahmenvertrag – Ein Kurzüberblick
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bundy007 schrieb:
danke dir
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JürgenK schrieb:
schon interessant, besonders der entstehende bürokatische Aufwand für die Zuzahlungen ;)...die weiterhin kostenlos für die GKV erbracht werden muss...bin ich froh, wenn ich im September endgültig in Rente gehe...nach 56 Jahren ;) :)....
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A.A. schrieb:
Der IFK hat einige Änderungen kurz und übersichtlich zusammengefasst
Der neue Bundesrahmenvertrag – Ein Kurzüberblick
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8 von 8 meiner Privatpatienten sind mit meinem Preis-Leistungsverhältnis zufrieden ;)
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Papa Alpaka schrieb:
...manche. Manche Privatpatienten sind interessant, von den 9 die ich im letzten Jahr im Kundenstamm hatte habe ich gerade einen wieder abgegeben weil die Frage nach der Zulässigkeit meiner Honorare gestellt wurde: "ich war in einer Praxis", sagte seine Ehefrau, "und dort stand auf einem offiziellen Dokument, dass die halbe Stunde Krankengymnastik für einen Parkinsonpatienten €33,12 kostet und für den Hausbesuch €12,20 berechnet werden dürfen".
8 von 8 meiner Privatpatienten sind mit meinem Preis-Leistungsverhältnis zufrieden ;)
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franziska schrieb:
Na dann bleibt der Privatpatient eben doch der interessanteste……….
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484 schrieb:
nichts !!!
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Tobias Vollenberg schrieb:
Meine Mitarbeiter, werden eine Lohnerhöhung von ca. 10% bekommen
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JBB schrieb:
10 % sofort und nochmal 4 bis 5 % in 3-4 Monaten
Oder hast Du echt die Seiten gewechselt und bist jetzt PI? joy
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die neue schrieb:
@484 Du kannst doch als Angestellte in einem Reha-Zentrum gar nichts an Mitarbeiter weitergeben innocent
Oder hast Du echt die Seiten gewechselt und bist jetzt PI? joy
ich setze meine zukünftige gehaltserhöhung (habe korrekte chefs in 2 praxen und werde wohl nicht betteln müssen...) darauf, dass das mal wieder ein klassischer 484-dummpost ist. alles oder nichts ;D
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bundy007 schrieb:
@die neue
ich setze meine zukünftige gehaltserhöhung (habe korrekte chefs in 2 praxen und werde wohl nicht betteln müssen...) darauf, dass das mal wieder ein klassischer 484-dummpost ist. alles oder nichts ;D
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franziska schrieb:
Sind das realistische Zahlen ? Wenn ich von den 14. % 10 % weitergebe, kommen für mich als AG ja noch die Lohnebenkosten drauf……
Es sind wohl eher 10% des Gehaltes gemeint.
Bei 3000 € - 300€ ....
Und nicht 10 % vom Umsatz.
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kroetzi schrieb:
@franziska
Es sind wohl eher 10% des Gehaltes gemeint.
Bei 3000 € - 300€ ....
Und nicht 10 % vom Umsatz.
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franziska schrieb:
ich zahle zur Zeit 18 € / Stunde bei 19,80 plus Lohnnebenkosten sind das dann mehr als die Preiserhöhung durch die Kassen 🥺
Son Quatsch.
Es werden ja auch ca.10 € die Stunde mehr vergütet, dagegen steht 2€/ h Lohnerhöhung.
Da machste immer noch Plus.
Und zwar über 1000 € im Monat bei einer Vollzeitkraft.
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kroetzi schrieb:
@franziska
Son Quatsch.
Es werden ja auch ca.10 € die Stunde mehr vergütet, dagegen steht 2€/ h Lohnerhöhung.
Da machste immer noch Plus.
Und zwar über 1000 € im Monat bei einer Vollzeitkraft.
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franziska schrieb:
Wie kommst Du denn auf 10€ die Stunde mehr? Wir arbeiten im 25 Minuten Takt
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@franziska Da solltest du nochmal nachrechnen. Mehrkosten von 1,80€ gegenüber Mehreinnahmen von groben 6,00€ plus stellen keinen Nachteil für dich dar.
MfG :)
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franziska schrieb:
Ok hast recht , es sind dann 7,30 mehr Umsatz …….das passt dann immer noch .
Ja gut dann sind es bischen mehr als 6€.
Machste trotzdem noch 800 - 1000 € mehr Einnahmen, gegenüber nicht mal 300 € Lohnsteigerung.
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kroetzi schrieb:
@franziska
Ja gut dann sind es bischen mehr als 6€.
Machste trotzdem noch 800 - 1000 € mehr Einnahmen, gegenüber nicht mal 300 € Lohnsteigerung.
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Wonderwoman schrieb:
14%... 1,5% als wir die Minierhöhung bekommen haben und jetzt den Rest.
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Wonderwoman schrieb:
Jetzt kommt vermutlich wieder 4x4 um die Ecke und bezeichnet mich als Raffzähnin, weil ich 0,09% nicht weitergebe joy
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Jan Herrmann schrieb:
@bundy007 474 müsste dann überzeugender 0815 heißen. 😉
ich wundere mich dass die Ursprungsfrage von einer Praxisinhaberin gekommen ist, wie kommt man mit dem Wissen und dieser Denklogik zu einer Praxis ? Reiche Eltern ? Praxis von Eltern übernommen etc. etc. anders kann ich es mir nicht erklären...
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Gert Winsa schrieb:
@kroetzi
ich wundere mich dass die Ursprungsfrage von einer Praxisinhaberin gekommen ist, wie kommt man mit dem Wissen und dieser Denklogik zu einer Praxis ? Reiche Eltern ? Praxis von Eltern übernommen etc. etc. anders kann ich es mir nicht erklären...
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franziska schrieb:
@Gert Winsa was hast du denn für ein Problem?
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franziska schrieb:
Wieviel Prozent von den 14,09 gebt ihr an eure Mitarbeiter weiter?
IFK
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Canton schrieb:
...und noch keiner hat den Vertrag bisher gesehen joy. Den bekommen wir drei Tage vorher.
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Jan Herrmann schrieb:
Krasses Ding wieder.
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Canton schrieb:
„Wichtig: Die Regelungen des neuen Bundesrahmenvertrags gelten ab dem 1. August 2021 einheitlich bundesweit – unabhängig davon, ob ein Praxisinhaber dem Vertrag bereits zugestimmt hat oder nicht! Die Anerkennung ist dennoch wichtig, damit bestehende Praxen ohne eine erneute Prüfung ihre Zulassung behalten (Bestandsschutz)."
IFK
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Horatio72 schrieb:
Aha..und wenn ich zur Zeit mehr bezahle darf ich dann die Gehälter kürzen? Das wäre ja ein Festtag heute!
Was ist mit deinen damaligen festen Behauptungen mit mehr Zeit und keine FM mehr?
Generell mag ich ja Foren zum Austausch und auch um neue Informationen zu bekommen, nur wenn jemand Felsenfest seine Fantasievolle Meinung verkaufen will, finde ich das sehr schade, da so die Stimmung kaputt geht und es sicherlich leider immer ein paar Stille mitleser gibt, die solchen Personen noch glauben.
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Tobias Vollenberg schrieb:
@Canton , dass mit dem Gehalt von 3800€ sind wahrscheinlich auch wieder nur Vermutungen von dir, bis jetzt steht da nirgends etwas dazu.
Was ist mit deinen damaligen festen Behauptungen mit mehr Zeit und keine FM mehr?
Generell mag ich ja Foren zum Austausch und auch um neue Informationen zu bekommen, nur wenn jemand Felsenfest seine Fantasievolle Meinung verkaufen will, finde ich das sehr schade, da so die Stimmung kaputt geht und es sicherlich leider immer ein paar Stille mitleser gibt, die solchen Personen noch glauben.
Aber da werden wir nie hinkommen. Heißt im Umkehrschluss, dass das erstmal die letzte größere Vergütungserhöhung war. Danach nur noch Mini-Inflationsausgleich. Ob jemals die neue Leistungsbeschreibung kommt? Wahrscheinlich nicht, denn dann würden die Wartezeiten auf Termine weiter steigen...
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Canton schrieb:
Ich schätze, dass Frau Donner Sonderbezüge, wie 13. Monatsgehalt, mit eingerechnet hat. Sie ist BWLer. Ich denke sie weiß, wie man so etwas beziffert.
Aber da werden wir nie hinkommen. Heißt im Umkehrschluss, dass das erstmal die letzte größere Vergütungserhöhung war. Danach nur noch Mini-Inflationsausgleich. Ob jemals die neue Leistungsbeschreibung kommt? Wahrscheinlich nicht, denn dann würden die Wartezeiten auf Termine weiter steigen...
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Jan Herrmann schrieb:
Wo steht das, dass man nach Tarif zahlen muss? Bitte eine belastbare Quelle.
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Wonderwoman schrieb:
So ein Unsinn!!!
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Canton schrieb:
Freut euch über die weiteren +12,x % mehr. Damit ist aber gleichzeitig der gesetzgeberische Anspruch verbunden Gehälter nach TVöD zu bezahlen. Laut Frau Donner wären das 3.800€ brutto. Toi, toi, toi.
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Horatio72 schrieb:
Werd doch selbst PI Wenn's so toll ist. Kann dir die letzten 2 Jahre da sehr ans Herz legen!
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Nikolis schrieb:
@Horatio72 made my day xD
So mache ich das als PI jedenfalls...
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Wonderwoman schrieb:
Mal rechnen, Leute... Wir PIs können die Gehälter locker um 14% erhöhen, dann es erhöht sich auch der PI-Anteil am Umsatz um 14%. Somit ist es nur fair und richtig, wenn im gleichen Umfang die Gehälter angepasst werden.
So mache ich das als PI jedenfalls...
Anmeldung,Putzfrau,BG-Anteil,Mieterhöhung,Steuerberaterkosten und andere Erhöhungen arbeitest du dann rein?😳
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michael558 schrieb:
@Wonderwoman
Anmeldung,Putzfrau,BG-Anteil,Mieterhöhung,Steuerberaterkosten und andere Erhöhungen arbeitest du dann rein?😳
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Wonderwoman schrieb:
@michael558 Bitte nochmal nachdenken... wenn der Anteil der ANs um 14% steigt und der gesamte Umsatz um 14% steigt, dann steigt auch der PI-Anteil um 14%. Aus dem PI-Anteil wurden schon immer die Kosten der Praxis bezahlt. Erst wenn diese Kosten um mehr als 14% steigen würden (was sie nicht tun), dann würde der PI draufzahlen.
(AG-Anteil + PI-Anteil+Kosten) = Umsatz =>
(AG-Anteil+PI-Anteil+Kosten)*1,14 = Umsatz * 1,14 =>
1,14*AG-Anteil + 1,14*PI-Anteil + 1,14*Kosten = 1,14*Umsatz
D.h., dass der AG-Anteil gerne um 14% steigen kann, denn der PI-Anteil steigt ebenso. Und wenn die Kosten weniger als 14% steigen, dann bekommt der PI sogar mehr ab.
Also ist es nur legitim, wenn die Gehälter um 14% erhöht werden.
Da ich das immer so mache, erwarte ich die Bewerbungen derjenigen KollegInnen, die vom PI verarscht werden. grin
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Wonderwoman schrieb:
Hier der mathematische Beweis (LOL):
(AG-Anteil + PI-Anteil+Kosten) = Umsatz =>
(AG-Anteil+PI-Anteil+Kosten)*1,14 = Umsatz * 1,14 =>
1,14*AG-Anteil + 1,14*PI-Anteil + 1,14*Kosten = 1,14*Umsatz
D.h., dass der AG-Anteil gerne um 14% steigen kann, denn der PI-Anteil steigt ebenso. Und wenn die Kosten weniger als 14% steigen, dann bekommt der PI sogar mehr ab.
Also ist es nur legitim, wenn die Gehälter um 14% erhöht werden.
Da ich das immer so mache, erwarte ich die Bewerbungen derjenigen KollegInnen, die vom PI verarscht werden. grin
Der gesamte Umsatz steigt aber nur um 14%, sofern sich das Verordnungsverhalten der Ärzte nicht ändert und man nur GKV Umsätze generiert.
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JBB schrieb:
@Wonderwoman
Der gesamte Umsatz steigt aber nur um 14%, sofern sich das Verordnungsverhalten der Ärzte nicht ändert und man nur GKV Umsätze generiert.
Sprich 15-20 % Gehaltserhöhung?
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Badde schrieb:
@Horatio72 diese Pfennigfuchser Mentalität hilft enorm um mehr Therapeuten zu begeistern und die Jobs zu besetzen. Ich hab nur FM. Die müssen nicht betteln. Ein VZ Therapeut generiert jetzt 1000 Euro mehr Umsatz. Davon kann man doch die Hälfte weitergeben?
Sprich 15-20 % Gehaltserhöhung?
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Wonderwoman schrieb:
@Badde Warum bekommt denn ein FM bei Dir Gehaltserhöhung? Verstehe ich nicht...
Klare Verhältnisse eben.
Gruß
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M.Bo schrieb:
@Wonderwoman weil er die Gehaltserhöhung automatisch und direkt über die Erhöhungen der Sätze seitens der GKVs bekommt. Wenn er z.B. vorher 70% für sich und 30% für den AG verhandelt hatte, so ändert sich an den Verhältnismäßigkeiten nichts. Kein AG der damit argumentiert, dass er ja nicht die vollen 14,09% weitergeben kann weil...
Klare Verhältnisse eben.
Gruß
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Badde schrieb:
@Wonderwoman Weil er umsatzbeteiligt ist. Wie eigentlich fast alle FM.
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Badde schrieb:
@M.Bo Ich hab keine Ahnung warum man sowas eigentlich noch erklären muss.
ich glaube, die Spitzfindigkeit war "Gehalts"erhöhung im Kontext zu FM.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@Badde
ich glaube, die Spitzfindigkeit war "Gehalts"erhöhung im Kontext zu FM.
Viele Grüße
Monika
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Wonderwoman schrieb:
@mosaik Bravo!!! Wenigstens eine hats gemerkt. Solche Formulierungen in Gegenwart eines Prüfers können teuer werden.
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Badde schrieb:
@mosaik Das war in meinem Kontext bezogen auf eine Anstellungstätigkeit.
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Jan Herrmann schrieb:
Wo steht das nun wieder?
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Badde schrieb:
@Wonderwoman Gibt es hier Prüfer? Wusste ich noch nicht. Gut zu wissen.
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Wonderwoman schrieb:
@Badde Bestimmt. Und wenn Du FMs hast, dann musst Du mit sowas auch in Reallife rechnen. Dann kann sowas ein weiterer Sargnagel in die Insolvenz sein.
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Badde schrieb:
Die Preiserhöhung ist zur Stärkung des Berufsbildes da. Nicht um den Gewinn des PI zu steigern.
grundsätzlich sind 14,09% mehr zzgl. Aufschlag bis 30.11.2021 als Teilerfolg anzusehen.
Wenigstens gab es das jetzt ohne langes rumgezerre und feilschen bis der Arzt kommt.
Weiter ist der Preis ja fest bis zumindest 31.07.2022, also genug Zeit für verhandlungen.
Was mich persönlich erfreut:
Endlich ist diese max. Unterbrechung vom Tisch. muscle
Das hat ja immer zu Problemen und mehraufwand geführt, von absetzungen ganz zu schweigen.
Vom ersten Behandlungstermin ab gültig 3 Monate bei 6er-Vo und 6 Monate bei mehr als 6x, ohne zeitbegrenzung der Unterbrechung finde ich super.
Das erspart lange diskussionen, rumschieberei und sonstiges.
Weiter auch die nun verbriefte Möglichkeit, eine abgesetzte VO nachträglich innerhalb von 3 Monaten zu heilen. Das haben wir nun nachschlagbar und damit unumstößlich.
Auch die grundsätzliche Gültigkeit einer VO bei vorliegen von folgenden Daten:
Versichertendaten, Diagnose, Heilmittel+Anzahl und Unterschrift
(war m.E. auch schon vorher so, oder??) finde ich gut. Damit ist geklärt, das eine VO damit gültig bleibt, wenn auch fehler vorhanden sind..
Zuletzt die Leistungsbeschreibung: Sie bleibt so wie sie ist und das ohne abzug.
Zum Thema weitergabe an die MitArbeiter:innen (AN und nicht AG joy) sag ich nur, Mitarbeiter sind das Kapital der Firma. geht es dem MA gut, geht es der Firma gut.
Daher sollte man die MA daran teilhaben lassen, in welcher Form auch immer.
Jedoch sind Gehaltsanpassungen 1. dauerhaft, 2. nicht den Arbeitgeberanteil vergessen
(23% zu der Erhöhung dazurechnen), 3. kann der MA dann durch das mehr an Geld brutto aufgrund der progession plötzlich netto weniger im beutelchen haben.
Daher sollte die Anpassung deutlich hoch genug sein, was bei 14,09% nicht wirklich machbar erscheint...aber wir zahlen ja sowieso schon deutlich über dem TvÖD (zumindest dem für uns gültigen Land und Kommune..)
Macht das beste draus, freut euch über das was wir jetzt extra bekommen, haushaltet gut damit und vielleicht sind wir ja zum 31.07.2022 besser vorbereitet in den Verhandlungen....
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das musst du mir erklären :
wenn die Arbeit deines durchschnittlichen ANs nun 14,09% mehr ''Wert'' generiert, kannst du doch auch ohne Probleme einen erhöhten AG-Anteil zahlen. Die Verhältnisse zwischen Umsatz des ANs und Gewinn des AGs haben sich doch so nicht geändert.
Und das Problem der höheren Versteuerung ist auch nur ein theorethisches. Würde man sagen, wir mal bei 3300€ Brutto auch nur 10% aufschlagen, wären wir bei 3630€ Brutto. Das macht dann z.B. in Steurklasse 1, ohne Kirchensteuer ca. 2165€ VS 2340€ Netto.
Der AN hätte eine nette Gehaltsanpassung und der PI sogar noch 4,09% als ''Inflationsausgleich'' für sich.
Bevor du da in Regionen kommst die dir eine Nettolohnsteigerung verbauen müsstest du den Beruf wechseln.
Gruß
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M.Bo schrieb:
Hallo KGSchuller,
das musst du mir erklären :
wenn die Arbeit deines durchschnittlichen ANs nun 14,09% mehr ''Wert'' generiert, kannst du doch auch ohne Probleme einen erhöhten AG-Anteil zahlen. Die Verhältnisse zwischen Umsatz des ANs und Gewinn des AGs haben sich doch so nicht geändert.
Und das Problem der höheren Versteuerung ist auch nur ein theorethisches. Würde man sagen, wir mal bei 3300€ Brutto auch nur 10% aufschlagen, wären wir bei 3630€ Brutto. Das macht dann z.B. in Steurklasse 1, ohne Kirchensteuer ca. 2165€ VS 2340€ Netto.
Der AN hätte eine nette Gehaltsanpassung und der PI sogar noch 4,09% als ''Inflationsausgleich'' für sich.
Bevor du da in Regionen kommst die dir eine Nettolohnsteigerung verbauen müsstest du den Beruf wechseln.
Gruß
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@KGSchuller Geht es dem MA gut, geht's der Praxis gut. Dieser Satz ist durchaus Wunschdenken, nur bedingt gültig und das Gegenteil häufig nicht die Ausnahme.
MfG :)
Klar, ich sagte ja nur, mal sollte den AG-Anteil berücksichtigen bei der Berechnung.
Und die Erhöhung in der größenordung währe ja dann auch gut so.
Beu nur 100€ mehr brutto sähe das ganz anders aus....joy
Nur nicht vergessen, mehr Umsatz = mehr Kosten bei den Umsatzabhängigen Fremdleistungen etc. grin und tesaurierte Rücklagen sollten auch angepasst werden....
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KGSchuller schrieb:
@M.Bo
Klar, ich sagte ja nur, mal sollte den AG-Anteil berücksichtigen bei der Berechnung.
Und die Erhöhung in der größenordung währe ja dann auch gut so.
Beu nur 100€ mehr brutto sähe das ganz anders aus....joy
Nur nicht vergessen, mehr Umsatz = mehr Kosten bei den Umsatzabhängigen Fremdleistungen etc. grin und tesaurierte Rücklagen sollten auch angepasst werden....
leider ja....bei uns aber nicht. laughing
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KGSchuller schrieb:
@Ingo Friedrich
leider ja....bei uns aber nicht. laughing
leider ja.... aber bei uns ist das so. grin
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KGSchuller schrieb:
@Ingo Friedrich
leider ja.... aber bei uns ist das so. grin
ihr zahlt über tvöd. ??? Echt was bekommt eine Therapeutin bei euch ?
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a schubart schrieb:
@KGSchuller
ihr zahlt über tvöd. ??? Echt was bekommt eine Therapeutin bei euch ?
Berufsneueinsteiger bekommen gleich 2.400,- € und FoBi-Zuschuss, nach einem Jahr gehts auf 2.600,- €
Bei vorliegen von Bobath, Voita oder anderen spezialisierungszertifikaten gehts hoch von 3.800,- € bis 4.000,- €.
BTW:
Wie die Schiedsstelle auf 3.500,- mtl. kommt ohne spezialisierung ist mir schleierhaft.
Wie soll ein neueinsteiger und ein alter Hase mit allen Zertifkaten denn über einen Kamm geschert werden? thinking_face
Oder ist das nach der Entgeltgruppe mit allen Spezialisierungen und 7-10 Jahren Berufserfahrung??
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KGSchuller schrieb:
Noch 3.600,- € bei 38 Std/Woche ohne WE-Arbeit, vorliegen aller Zertifikate MLD, MT und KGG und einigen Jahren Berufserfahrung, nach der Steigerung jetzt werden es 3.800,- €.
Berufsneueinsteiger bekommen gleich 2.400,- € und FoBi-Zuschuss, nach einem Jahr gehts auf 2.600,- €
Bei vorliegen von Bobath, Voita oder anderen spezialisierungszertifikaten gehts hoch von 3.800,- € bis 4.000,- €.
BTW:
Wie die Schiedsstelle auf 3.500,- mtl. kommt ohne spezialisierung ist mir schleierhaft.
Wie soll ein neueinsteiger und ein alter Hase mit allen Zertifkaten denn über einen Kamm geschert werden? thinking_face
Oder ist das nach der Entgeltgruppe mit allen Spezialisierungen und 7-10 Jahren Berufserfahrung??
Also bei uns regional kenne ich keine! Praxis die so hohe Gehälter zahlt …hab mir einiges angeschaut.
ich habe jetzt im Krankenhaus angefangen und bekomme tvöd Gehalt hugging_face und bin mehr als zufrieden
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a schubart schrieb:
@KGSchuller
Also bei uns regional kenne ich keine! Praxis die so hohe Gehälter zahlt …hab mir einiges angeschaut.
ich habe jetzt im Krankenhaus angefangen und bekomme tvöd Gehalt hugging_face und bin mehr als zufrieden
Den Aufstieg erarbeitet man sich durch Die Zeit. 3 Jahre in Stufe 3 gibt Stufe 4. 4 Jahre in Stufe 4 gibt Stufe 5, 5 Jahre Stufe 5 gibt die Endstufe 6. Das gilt für den Durchschnittsphysio.
Höhere Einstufungen gibts nur bei besonders schwerer Tätigkeit z.B. Neurologie, Psychiatrie oder Leitungsposition.
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kroetzi schrieb:
Im ö.D. steigt man ab 3 Jahren Berufserfahrung in Entgeltgruppe 7 Stufe 3 ein. Und zwar egal ob keine Fobi oder viele Fobi und egal ob 3 Jahre Berufserfahrung oder 30.
Den Aufstieg erarbeitet man sich durch Die Zeit. 3 Jahre in Stufe 3 gibt Stufe 4. 4 Jahre in Stufe 4 gibt Stufe 5, 5 Jahre Stufe 5 gibt die Endstufe 6. Das gilt für den Durchschnittsphysio.
Höhere Einstufungen gibts nur bei besonders schwerer Tätigkeit z.B. Neurologie, Psychiatrie oder Leitungsposition.
und halt auch viele Kleinigkeiten .
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a schubart schrieb:
@kroetzi ich habe 9a in der Psychiatrie plus Erschwerniszulage
und halt auch viele Kleinigkeiten .
Höhere Einstufungen gibts nur bei besonders schwerer Tätigkeit z.B. Neurologie, Psychiatrie oder Leitungsposition.
Ich gönn's dir, aber "höhere Einstufung bei besonders schwerer Tätigkeit, z.B. Neuro/Psychiatrie" ist für mich ...amüsant... - ich bin quasi damit aufgewachsen, KG/20501 unter 'besonders schweren Bedingungen' in 15 Minuten zielorientiert und wirksam hinzubekommen. Ich hatte gerade einen Abrechnungsspickzettel von damals in der Hand, es ist noch keine 8 Jahre her das KG/20501 mit €14,09 vergütet wurde. Geleistet unter 'besonders schweren Bedingungen im Sinne des öffentlichen Dienstes'...
...aber hey, ich hatte vor nicht allzulanger Zeit eine Kollegin dabei, die sich für den Bereich interessiert hat. Ihr Tag war gelaufen als um 9 Uhr morgens ein junger Mann zur Begrüßung an ihrem Ellbogen roch [gut, dass sie gleich abgebrochen hat. An diesem Tag wurde ich noch zweimal angespuckt, bekam einen schweren orthopädischen Stiefel mit 6kg Eigengewicht von einem 105kg-Mann vor die Brust getreten und eine deutliche Fingernagelkratzspur an den Unterarm... Gesicht waschen/Wunden versorgen, ggf. ein neues Hemd anziehen und weiter geht's 😉] - sie macht nun Wellnessmassagen im Drei-Sterne-Hotel drei Kilometer weiter ;)
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Papa Alpaka schrieb:
kroetzi schrieb am 16.07.2021 17:54 Uhr:
Höhere Einstufungen gibts nur bei besonders schwerer Tätigkeit z.B. Neurologie, Psychiatrie oder Leitungsposition.
Ich gönn's dir, aber "höhere Einstufung bei besonders schwerer Tätigkeit, z.B. Neuro/Psychiatrie" ist für mich ...amüsant... - ich bin quasi damit aufgewachsen, KG/20501 unter 'besonders schweren Bedingungen' in 15 Minuten zielorientiert und wirksam hinzubekommen. Ich hatte gerade einen Abrechnungsspickzettel von damals in der Hand, es ist noch keine 8 Jahre her das KG/20501 mit €14,09 vergütet wurde. Geleistet unter 'besonders schweren Bedingungen im Sinne des öffentlichen Dienstes'...
...aber hey, ich hatte vor nicht allzulanger Zeit eine Kollegin dabei, die sich für den Bereich interessiert hat. Ihr Tag war gelaufen als um 9 Uhr morgens ein junger Mann zur Begrüßung an ihrem Ellbogen roch [gut, dass sie gleich abgebrochen hat. An diesem Tag wurde ich noch zweimal angespuckt, bekam einen schweren orthopädischen Stiefel mit 6kg Eigengewicht von einem 105kg-Mann vor die Brust getreten und eine deutliche Fingernagelkratzspur an den Unterarm... Gesicht waschen/Wunden versorgen, ggf. ein neues Hemd anziehen und weiter geht's 😉] - sie macht nun Wellnessmassagen im Drei-Sterne-Hotel drei Kilometer weiter ;)
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Jan Herrmann schrieb:
@KGSchuller Was muss so ein tariflicher Angestellter dafür pro Stunde für Umsatz bringen? 2, 3 oder gar 4x KG / Stunde?
hast Du schon mal in der Psychiatrie gearbeitet?
ich mag das aber es ist schon speziell und man braucht eine sehr gute Trennung zwischen privat und Arbeit.
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a schubart schrieb:
@Papa Alpaka ich bin sehr oft bei Dir thematisch aber ich finde es schon ok im psychiatrischen Bereich. Ich. Habe auch schon in diversen Einrichtungen gearbeitet aber Psychiatrie ist echt noch mal anders. Wir laufen da nicht zum Spaß mit persönlichem Notruf System mit Ortungsfunktion rum .
hast Du schon mal in der Psychiatrie gearbeitet?
ich mag das aber es ist schon speziell und man braucht eine sehr gute Trennung zwischen privat und Arbeit.
Da Papa Alpaka das aber freiwillig und gerne macht und meines Erachtens sich seine "Gefahrenzulage " durchaus auf anderen Weg zu holen weiß und hier im Forum auch nicht durch Geldsorgen auffällt, müssen wir uns da keine Sorgen um ihn machen. Vermute, dass er mehr Geld generiert, als wenn er sich in der von ihm beschriebenen Einrichtung inklusive Gefahrenzulage anstellen lassen würde.
Unterm Strich zeigt Papa uns auch einfach gerne, was er so alles leistet. Ich mag ihn trotzdem 😊😎
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Susulo schrieb:
@a schubart wenn ich PA richtig verstanden habe, geht es um die Unterscheidung zwischen angestellt und selbständig: Bist du in der Psychiatrie oder eben auch in einer Einrichtug für mehrfach Behinderte (darf man das noch sagen? Wenn nein, wie ist das aktuelle politisch korrekte Wort?) angestellt, dann bekommst du die Gefahrenzulage. Gehst du da aber als selbständiger PT hin mit ner VO in der Hand, bekommst du eben immer das selbe, egal ob grade einer mit dem Stuhl auf dich einschlagen will oder nicht.
Da Papa Alpaka das aber freiwillig und gerne macht und meines Erachtens sich seine "Gefahrenzulage " durchaus auf anderen Weg zu holen weiß und hier im Forum auch nicht durch Geldsorgen auffällt, müssen wir uns da keine Sorgen um ihn machen. Vermute, dass er mehr Geld generiert, als wenn er sich in der von ihm beschriebenen Einrichtung inklusive Gefahrenzulage anstellen lassen würde.
Unterm Strich zeigt Papa uns auch einfach gerne, was er so alles leistet. Ich mag ihn trotzdem 😊😎
als Richtwert. Höherwertige Behandlungen (MT etc) kompensieren geringwertigere (MLD). Richtzeiten der behandlungen sind jedoch zu beachten.
Rezikraft ist dabei voraussetzung, damit Therapeuten den Rücken frei haben.
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KGSchuller schrieb:
@Jan Herrmann 20 min. Takt, basierend auf KG. also 3 Behandlungen pro Stunde
als Richtwert. Höherwertige Behandlungen (MT etc) kompensieren geringwertigere (MLD). Richtzeiten der behandlungen sind jedoch zu beachten.
Rezikraft ist dabei voraussetzung, damit Therapeuten den Rücken frei haben.
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KGSchuller schrieb:
um auch mal hier mitzuschreiben:
grundsätzlich sind 14,09% mehr zzgl. Aufschlag bis 30.11.2021 als Teilerfolg anzusehen.
Wenigstens gab es das jetzt ohne langes rumgezerre und feilschen bis der Arzt kommt.
Weiter ist der Preis ja fest bis zumindest 31.07.2022, also genug Zeit für verhandlungen.
Was mich persönlich erfreut:
Endlich ist diese max. Unterbrechung vom Tisch. muscle
Das hat ja immer zu Problemen und mehraufwand geführt, von absetzungen ganz zu schweigen.
Vom ersten Behandlungstermin ab gültig 3 Monate bei 6er-Vo und 6 Monate bei mehr als 6x, ohne zeitbegrenzung der Unterbrechung finde ich super.
Das erspart lange diskussionen, rumschieberei und sonstiges.
Weiter auch die nun verbriefte Möglichkeit, eine abgesetzte VO nachträglich innerhalb von 3 Monaten zu heilen. Das haben wir nun nachschlagbar und damit unumstößlich.
Auch die grundsätzliche Gültigkeit einer VO bei vorliegen von folgenden Daten:
Versichertendaten, Diagnose, Heilmittel+Anzahl und Unterschrift
(war m.E. auch schon vorher so, oder??) finde ich gut. Damit ist geklärt, das eine VO damit gültig bleibt, wenn auch fehler vorhanden sind..
Zuletzt die Leistungsbeschreibung: Sie bleibt so wie sie ist und das ohne abzug.
Zum Thema weitergabe an die MitArbeiter:innen (AN und nicht AG joy) sag ich nur, Mitarbeiter sind das Kapital der Firma. geht es dem MA gut, geht es der Firma gut.
Daher sollte man die MA daran teilhaben lassen, in welcher Form auch immer.
Jedoch sind Gehaltsanpassungen 1. dauerhaft, 2. nicht den Arbeitgeberanteil vergessen
(23% zu der Erhöhung dazurechnen), 3. kann der MA dann durch das mehr an Geld brutto aufgrund der progession plötzlich netto weniger im beutelchen haben.
Daher sollte die Anpassung deutlich hoch genug sein, was bei 14,09% nicht wirklich machbar erscheint...aber wir zahlen ja sowieso schon deutlich über dem TvÖD (zumindest dem für uns gültigen Land und Kommune..)
Macht das beste draus, freut euch über das was wir jetzt extra bekommen, haushaltet gut damit und vielleicht sind wir ja zum 31.07.2022 besser vorbereitet in den Verhandlungen....
noch einmal nachgefratgt, ab wann setzt die erhöhung denn nun in Rückwirkend in Kraft?
Juni letzten Jahres dann Plus 14%?.
GT
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Rückwirkend gibts keine Erhöhung, sondern für die Zeit des "Ich-will-keinen-Schiedsspruch-machen-sonst-verärgere-ich-die-Kassen" vom 01.04.21 bis 31.07.21 gibt es zusätzlich einen Aufschlag. Dieser gilt bis 30.11.2021, danach gelten die erhöhten Preise (alt + 14,09%)
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KGSchuller schrieb:
Nein, ab 01.08.21 gibt es 14,09% mehr.
Rückwirkend gibts keine Erhöhung, sondern für die Zeit des "Ich-will-keinen-Schiedsspruch-machen-sonst-verärgere-ich-die-Kassen" vom 01.04.21 bis 31.07.21 gibt es zusätzlich einen Aufschlag. Dieser gilt bis 30.11.2021, danach gelten die erhöhten Preise (alt + 14,09%)
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T.duck schrieb:
OK und wie berechnet sich der Aufschlag??
01.08-01.12.21: +26,67%
ab 01.12.21: +14,09%
Das bedeutet auch, dass alle AN die keine Gehaltsanpassung erhalten vom 01.08-01.12 ''doppelt'' verlieren und die AG entsprechend ''doppelt'' profitieren. 😉
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M.Bo schrieb:
@T.duck Der Aufschlag der vom 01.08-01.12 gilt, berechnet sich einmal aus den +14,09%, die ab dem 01.12 sowieso gelten + 14,09%-1,51%(welche ja seit dem 01.04.21 schon aufgeschlagen wurden), also 12,58% =} +26,67%
01.08-01.12.21: +26,67%
ab 01.12.21: +14,09%
Das bedeutet auch, dass alle AN die keine Gehaltsanpassung erhalten vom 01.08-01.12 ''doppelt'' verlieren und die AG entsprechend ''doppelt'' profitieren. 😉
01.08.21 - 30.11.21: + 25.16 %
ab 01.12.21: + 12,58
oder?
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karin-maria schrieb:
wenn Du von den aktuell gültigen Preisen ausgehst müsste die Rechnung doch lauten:
01.08.21 - 30.11.21: + 25.16 %
ab 01.12.21: + 12,58
oder?
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M.Bo schrieb:
@karin-maria korrekt
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T.duck schrieb:
Moin,
noch einmal nachgefratgt, ab wann setzt die erhöhung denn nun in Rückwirkend in Kraft?
Juni letzten Jahres dann Plus 14%?.
GT
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