Neues Crewmitglied gesucht
Wir suchen ab 1.1.2025
Unterstützung in unserer maritim
gestalteten Praxis in Halstenbek,
vor dem Tor nach Hamburg- gut
angebunden mit Bus , Bahn und
Autobahn....
Gleichzeitig könnte ich Wohnraum
zur Verfügung stellen.
Eine 2,5 Zi Whg, mit Balkon, neuer
Einbauküche und in ruhiger
Wohnlage bietet einen zusätzlichen
Anreiz, auch für Bewerber aus
anderen Regionen.
Unser Team besteht aus sieben
Mitarbeiter*innen und zwei Kräften
an der Rezeption.
Diese B...
Wir suchen ab 1.1.2025
Unterstützung in unserer maritim
gestalteten Praxis in Halstenbek,
vor dem Tor nach Hamburg- gut
angebunden mit Bus , Bahn und
Autobahn....
Gleichzeitig könnte ich Wohnraum
zur Verfügung stellen.
Eine 2,5 Zi Whg, mit Balkon, neuer
Einbauküche und in ruhiger
Wohnlage bietet einen zusätzlichen
Anreiz, auch für Bewerber aus
anderen Regionen.
Unser Team besteht aus sieben
Mitarbeiter*innen und zwei Kräften
an der Rezeption.
Diese B...
"4. Zu guter Letzt...
====================
...noch ein kleiner Hinweis aus aktuellem Anlass. Die Verordnung ist die Verordnung. Nicht mehr und nicht weniger.
Der Privatverkauf einer zusätzlichen Therapie oder die geldwerte Verlängerung der Behandlungszeit ist bei gesetzlich Versicherten nicht zulässig - auch wenn solche Praktiken in “offiziellen Organen” von Berufsverbänden als “Upselling” zur wirtschaftlichen Optimierung von Physiotherapiepraxen angepriesen werden."
Es ist schade, dass dieses Thema von physio.de so kurz behandelt wird, erstens kein Hinweis auf den "aktuellen Anlaß", zweitens keinerlei Hinweis, warum eine zusätzliche Therapie (ggf. eine erweiternde Therapieform oder auch eine zusätzliche Therapie bei Vorliegen einer weiteren Störung, die nichts mit der VO zu tun hat) bei einem GKV-Patienten mit vorliegender Verordnung nicht möglich sein soll.
Es wäre nett, wenn physio.de dies ein wenig deutlicher ausführen würde - vielleicht mit einer Antwort in diesem Thread.
MikeS
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MikeS schrieb:
Im Newsletter vom Freitag heisst es:
"4. Zu guter Letzt...
====================
...noch ein kleiner Hinweis aus aktuellem Anlass. Die Verordnung ist die Verordnung. Nicht mehr und nicht weniger.
Der Privatverkauf einer zusätzlichen Therapie oder die geldwerte Verlängerung der Behandlungszeit ist bei gesetzlich Versicherten nicht zulässig - auch wenn solche Praktiken in “offiziellen Organen” von Berufsverbänden als “Upselling” zur wirtschaftlichen Optimierung von Physiotherapiepraxen angepriesen werden."
Es ist schade, dass dieses Thema von physio.de so kurz behandelt wird, erstens kein Hinweis auf den "aktuellen Anlaß", zweitens keinerlei Hinweis, warum eine zusätzliche Therapie (ggf. eine erweiternde Therapieform oder auch eine zusätzliche Therapie bei Vorliegen einer weiteren Störung, die nichts mit der VO zu tun hat) bei einem GKV-Patienten mit vorliegender Verordnung nicht möglich sein soll.
Es wäre nett, wenn physio.de dies ein wenig deutlicher ausführen würde - vielleicht mit einer Antwort in diesem Thread.
MikeS
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Ralf H. schrieb:
Dann sollte man doch genauer werden, fuer die, denen das Organ nicht zur verfuegung steht und nicht so ktyptisch schreiben!
Hätte mich ja dann auch hier schlau machen können:
ZVK, IFK, VDB, VPT, DBL, VDOE, DBS e.V., DVE, BED e.V., ZFD,
Therapeutenverband fuer Oeldispersionbaeder,
Internationaler Therapeutenverband für AKUPUNKT-MASSAGE nach Penzel,...
Schließe mich daher meinen Vorrednern an und bitte bei solchen Aussagen um die genaue Quellenangabe, ohne die es nur eine unmaßgebliche Meinungsäußerung darstellt.
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SGBV schrieb:
Habe genau nachgelesen. Aus der Angabe in “offiziellen Organen” von Berufsverbänden kann ich jedoch keine Quelle identifizieren.
Hätte mich ja dann auch hier schlau machen können:
ZVK, IFK, VDB, VPT, DBL, VDOE, DBS e.V., DVE, BED e.V., ZFD,
Therapeutenverband fuer Oeldispersionbaeder,
Internationaler Therapeutenverband für AKUPUNKT-MASSAGE nach Penzel,...
Schließe mich daher meinen Vorrednern an und bitte bei solchen Aussagen um die genaue Quellenangabe, ohne die es nur eine unmaßgebliche Meinungsäußerung darstellt.
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Peter Appuhn schrieb:
Wer genau liest, weiß Bescheid. Der "aktuelle Anlass" ist ein Artikel im "Offiziellen Organ" des ZVK.
Eine verlängerte Therapiezeit kaufen ist nur dann nicht möglich, wenn man es genau so nennt. Und wer macht das schon. :blush:
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Nachdem nun klar ist, aus welcher Quelle "solche Praktiken .... als “Upselling” zur wirtschaftlichen Optimierung von Physiotherapiepraxen angepriesen" stammt, kennen wir noch nicht die Herkunft der Gegenmeinung: "Die
Verordnung ist die Verordnung. Nicht mehr und nicht weniger.
Der Privatverkauf einer zusätzlichen Therapie oder die
geldwerte Verlängerung der Behandlungszeit ist bei
gesetzlich Versicherten nicht zulässig". Hat hier der Spitzenverband der GKV um eine Gegendarstellung gebeten, hat Herr Appuhn Rahmenverträge / Rahmenempfehlungen ausgelegt, gibt es vielleicht Urteile, die das belegen? Auch hierfür wäre eine genaue Angabe wünschenswert, um persönlich eine Gewichtung beider gegensätzlicher Meinungen vornehmen zu können.
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SGBV schrieb:
Leider kann man nicht mehr sehen, was genau Du geschrieben hast.
Nachdem nun klar ist, aus welcher Quelle "solche Praktiken .... als “Upselling” zur wirtschaftlichen Optimierung von Physiotherapiepraxen angepriesen" stammt, kennen wir noch nicht die Herkunft der Gegenmeinung: "Die
Verordnung ist die Verordnung. Nicht mehr und nicht weniger.
Der Privatverkauf einer zusätzlichen Therapie oder die
geldwerte Verlängerung der Behandlungszeit ist bei
gesetzlich Versicherten nicht zulässig". Hat hier der Spitzenverband der GKV um eine Gegendarstellung gebeten, hat Herr Appuhn Rahmenverträge / Rahmenempfehlungen ausgelegt, gibt es vielleicht Urteile, die das belegen? Auch hierfür wäre eine genaue Angabe wünschenswert, um persönlich eine Gewichtung beider gegensätzlicher Meinungen vornehmen zu können.
Habe dieses Vorgehen zum ersten mal bei Physio.de beobachtet fand ich schon komisch.
Vor allem es gab schon viel mehr persönliche Angriffe oder beleidigungen in diesem Forum.
Bitte klärt mich doch mal auf.
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RoWi schrieb:
Würd mich jetzt aber auch mal interessieren warum einige Beiträge einfach gelöscht werden. Ich fand nun wiklich nichts unanständiges oder merkwürdiges dabei.
Habe dieses Vorgehen zum ersten mal bei Physio.de beobachtet fand ich schon komisch.
Vor allem es gab schon viel mehr persönliche Angriffe oder beleidigungen in diesem Forum.
Bitte klärt mich doch mal auf.
Eine verlängerte Therapiezeit kaufen ist nur dann nicht möglich, wenn man es genau so nennt. Und wer macht das schon...
Man muß die ZVK- Abhandlung nicht gelesen haben um dortvon unabhängig sagen zu können, dass die Verordnung die Verordnung sei und Zukauf usw. usw. nicht zulässig sei. Beim Lesen des ZVK- Beitrages könnte man durchaus dazu kommen, dass das alles so easytoll daherkommt usw. . Wobei dort die steuerrechtliche Schiene gezogen wird und sozusagen dortraufhin gleich auch alles mit dem sektoralen HP vermengt wird.
So wie du es oben schreibst ist es doch nun gerade nicht richtig ? Denn selbstverständlich ist ja die VO = die VO und Zukauf usw. ist nicht möglich.
Normalerweise ist doch eigentlich klar, dass das bei delegierter Leistung gilt und es sich um eine/ n reinen PT handelt, denn da ist es ja genau nicht möglich.
Sicherlich hat die Branche nun verschiedene Lösungsmöglichkeiten parat. Diese haben aber ja eben genau nichts mit dem PT- Dasein als solches zu tun. Sektorale HP- Möglichkeiten, Therapieumbenennungen ( also formulierungsseitige Wortklaubereien ) haben doch nichts mit der ärztlichen VO zu tun ?
( Wer die ZVK- Newes usw. nicht lesen kann muß sich wirklich nicht sorgen- Substanz ist da auch diesmal zu suchen, welche von berufspolitischer Relevanz ohnehin vollständig wertlos daherkommt. Das die Verbandsmitglieder nun nichts in die positive Vergütungsrichtung unternehmen, dürfte mittlerweile auch dem letzten Verbandsmitglied klar sein- zumal es darum ja genaugenommen auch nicht gehen soll, sondern eben um alles- nur nie um angemessene Vergütungen. )
Aus reiner pt- berufspolitischer Sicht ist die HP/ sektorale HP- Thematik selbstredend ein sehr deutlicher Tieftritt, denn noch deutlicher wird das Therapeutendasein sozusagen der Lächerlichkeit/ Rechtlosigkeit genau wegen der Qualifikation/ en herabgekanzelt und herausgearbeitet, dass es um alles andere geht- nur eben nicht um das Therapeutendasein als solches. Sicherlich ist es richtig, dass die vielen gequirlten Möglichkeiten mehr oder weniger Situationen/ Umsätze löst.
Die GKV- bzw. Therapeutensituation ist kein Stück verändert und auch nicht zumindest geringfügig verbessert. Fährt man so durch die Landen liest man dann gleich noch auf jedem zweiten, jeweils mehrere hundert EUR kostenden AOK- Beitragszahler- Riesenplakat : " Schmerzfrei durch Osteopathie. "
Evidenzerforderlichkeit- Null, Wirtschaftlichkeit- Null, hoffentlich hat sich die PT- Praxis keinen falschen IKS Buchstaben unterschummeln lassen, denn da setzt es dann bei der AOK aus.
[bearbeitet am 10.02.13 20:37]
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webpt schrieb:
...Selbst weiterbehandeln ohne Rezept ist problemlos möglich.
Eine verlängerte Therapiezeit kaufen ist nur dann nicht möglich, wenn man es genau so nennt. Und wer macht das schon...
Man muß die ZVK- Abhandlung nicht gelesen haben um dortvon unabhängig sagen zu können, dass die Verordnung die Verordnung sei und Zukauf usw. usw. nicht zulässig sei. Beim Lesen des ZVK- Beitrages könnte man durchaus dazu kommen, dass das alles so easytoll daherkommt usw. . Wobei dort die steuerrechtliche Schiene gezogen wird und sozusagen dortraufhin gleich auch alles mit dem sektoralen HP vermengt wird.
So wie du es oben schreibst ist es doch nun gerade nicht richtig ? Denn selbstverständlich ist ja die VO = die VO und Zukauf usw. ist nicht möglich.
Normalerweise ist doch eigentlich klar, dass das bei delegierter Leistung gilt und es sich um eine/ n reinen PT handelt, denn da ist es ja genau nicht möglich.
Sicherlich hat die Branche nun verschiedene Lösungsmöglichkeiten parat. Diese haben aber ja eben genau nichts mit dem PT- Dasein als solches zu tun. Sektorale HP- Möglichkeiten, Therapieumbenennungen ( also formulierungsseitige Wortklaubereien ) haben doch nichts mit der ärztlichen VO zu tun ?
( Wer die ZVK- Newes usw. nicht lesen kann muß sich wirklich nicht sorgen- Substanz ist da auch diesmal zu suchen, welche von berufspolitischer Relevanz ohnehin vollständig wertlos daherkommt. Das die Verbandsmitglieder nun nichts in die positive Vergütungsrichtung unternehmen, dürfte mittlerweile auch dem letzten Verbandsmitglied klar sein- zumal es darum ja genaugenommen auch nicht gehen soll, sondern eben um alles- nur nie um angemessene Vergütungen. )
Aus reiner pt- berufspolitischer Sicht ist die HP/ sektorale HP- Thematik selbstredend ein sehr deutlicher Tieftritt, denn noch deutlicher wird das Therapeutendasein sozusagen der Lächerlichkeit/ Rechtlosigkeit genau wegen der Qualifikation/ en herabgekanzelt und herausgearbeitet, dass es um alles andere geht- nur eben nicht um das Therapeutendasein als solches. Sicherlich ist es richtig, dass die vielen gequirlten Möglichkeiten mehr oder weniger Situationen/ Umsätze löst.
Die GKV- bzw. Therapeutensituation ist kein Stück verändert und auch nicht zumindest geringfügig verbessert. Fährt man so durch die Landen liest man dann gleich noch auf jedem zweiten, jeweils mehrere hundert EUR kostenden AOK- Beitragszahler- Riesenplakat : " Schmerzfrei durch Osteopathie. "
Evidenzerforderlichkeit- Null, Wirtschaftlichkeit- Null, hoffentlich hat sich die PT- Praxis keinen falschen IKS Buchstaben unterschummeln lassen, denn da setzt es dann bei der AOK aus.
[bearbeitet am 10.02.13 20:37]
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Jens Uhlhorn schrieb:
Selbst weiterbehandeln ohne Rezept ist problemlos möglich.
Eine verlängerte Therapiezeit kaufen ist nur dann nicht möglich, wenn man es genau so nennt. Und wer macht das schon. :blush:
Verordnung ist die Verordnung. Nicht mehr und nicht weniger.
Der Privatverkauf einer zusätzlichen Therapie oder die
geldwerte Verlängerung der Behandlungszeit ist bei
gesetzlich Versicherten nicht zulässig". Hat hier der Spitzenverband der GKV um eine Gegendarstellung gebeten, hat Herr Appuhn Rahmenverträge / Rahmenempfehlungen ausgelegt, gibt es vielleicht Urteile, die das belegen? Auch hierfür wäre eine genaue Angabe wünschenswert, um persönlich eine Gewichtung beider gegensätzlicher Meinungen vornehmen zu können.
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Peter Appuhn schrieb:
Es gibt Romane, Essays, Abhandlungen, Unterrichtungen, Interviews, Studien, Kritiken, Rezensionen, Zitate - und noch viel mehr Varianten schriftlicher Äußerungen. "Zu guter Letzt" im aktuellen physio.de-Newsletter ist nichts weiter als eine kurze Glosse, vielleicht ein Anflug von Apercu - kleine Form jedenfalls. Wer die Kapillaren ergründen will, darf die Lust eigener Nachforschungen erleben, wozu auch der persönliche Kontakt zum Schreiber gehören könnte. Zur Vereinfachung soviel: Der Aufsatz, an den ich bei meiner Mini-Anmerkung dachte, pries die aufzahlungspflichtige Heißluft in Ergänzung einer Massage.
Oder kurz gesagt: gut, dass wir mal drüber gesprochen haben.
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SGBV schrieb:
Möglicherweise kommt es in diesem Zusammenhang zu semantischer Verwirrung, weil die geneigte Leserschaft unter Wörtern wie "zulässig" und "unzulässig" eher mit der Juristerei assoziierte Fachtermini versteht und in diesem Kontext einer sprachwissenschaftlichen Untersuchung auf das Vorhandensein aphoristischer Bedeutungen eher skeptisch gegenübersteht. Nachdem nun erfolgreich geklärt werden konnte, welcher Sinngehalt und welche Relevanz der Rubrik "Zu guter Letzt" im Newsletter beigemessen werden sollte, können derartige Missdeutungen und Fehlinterpretationen vielleicht künftig vermieden werden.
Oder kurz gesagt: gut, dass wir mal drüber gesprochen haben.
Gleich die Fakten und Verordnung aif den Tisch. Jeder kann selbst nachschauen und sich schlau machen.
Denn wie in der Medizin ist auch bei unserer Berufslage absolutes Wissen absolut rar.
Im Sinnes meiner Kollegen, wenn nicht alles Fakten gleich auf den Tisch kommen, einfach mal die fres.. Halten.
In diesem Sinne alle einen frischen Montag morgen. :point_up:
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Ralf H. schrieb:
Durch solche Einwürfe wie ganz oben (1.Eintrag) führt zu stäniger Verunsicherung unter den Kollegen, den nicht immer alles Quellen zur Verfügung stehen. Diese Panikmache halte ich für sehr unseriör. Ich weiss, dass Physio.de und der ZVK alles andere als einer Meinung über Dinge sind, die sich um unserem Beruf drehen. Aber wenn hier irgend welche sche...hausparolen rausgehauen werden, muss ich ich nicht lange Überlegen, warum in unserem Berufasstand soviel Verunsicherung über rechtsichernes Handeln herrscht.
Gleich die Fakten und Verordnung aif den Tisch. Jeder kann selbst nachschauen und sich schlau machen.
Denn wie in der Medizin ist auch bei unserer Berufslage absolutes Wissen absolut rar.
Im Sinnes meiner Kollegen, wenn nicht alles Fakten gleich auf den Tisch kommen, einfach mal die fres.. Halten.
In diesem Sinne alle einen frischen Montag morgen. :point_up:
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SGBV schrieb:
Im seriösen Journalismus gilt: klare, nachvollziehbare Trennung von Nachricht und Kommentar. Wann immer man diese Trennung nicht findet, ist die Information nicht wirklich verwertbar. Wo der Leser eine verwertbare Information erwartet, der Autor jedoch einen Leser, dem nach literarischer Raffinesse statt nach Information gelüstet, kann Kommunikation nur schief gehen.
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SGBV schrieb:
Nachdem nun klar ist, aus welcher Quelle "solche Praktiken .... als “Upselling” zur wirtschaftlichen Optimierung von Physiotherapiepraxen angepriesen" stammt, kennen wir noch nicht die Herkunft der Gegenmeinung: "Die
Verordnung ist die Verordnung. Nicht mehr und nicht weniger.
Der Privatverkauf einer zusätzlichen Therapie oder die
geldwerte Verlängerung der Behandlungszeit ist bei
gesetzlich Versicherten nicht zulässig". Hat hier der Spitzenverband der GKV um eine Gegendarstellung gebeten, hat Herr Appuhn Rahmenverträge / Rahmenempfehlungen ausgelegt, gibt es vielleicht Urteile, die das belegen? Auch hierfür wäre eine genaue Angabe wünschenswert, um persönlich eine Gewichtung beider gegensätzlicher Meinungen vornehmen zu können.
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