für unsere Physiotherapie - Praxis
suchen wir eine*n
Physiotherapeuten*in für 5h - 20
h. Auch Berufsanfänger*innen sind
willkommen.
Wir bieten:
- selbständiges Arbeiten in einer
gut etablierten Praxis mit
wertschätzendem ruhigem
Arbeitsklima
- eine überdurchschnittliche
Vergütung( 22-24 €/h )
- komfortabel ausgestattete große
und helle Behandlungsräume
- Behandlungstakt von 30 und 60min.
- Fortbildungsunterstützung (
finanziell und zusätzliche freie
Tage)
Ein fröhliches T...
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Frau Liebscher ist "Dr.med." und darf "delegieren" !!
Bei der Behandlung war sie sogar dabei !
Sie haben 25 Jahre "geforscht" !??
Ich würde sagen, sie haben alte Erkenntnisse eingesetzt, um sie als "neu" zu verkaufen !!
Mit GKV-Zulassung ist allein wegen der Zeitvorgaben und der mikrigen Vergütung eine derart ausgiebige Behandlung unmöglich.
Wohlweislich hat ist Böhle auf diese Faktoren nicht eingegangen, da ja auch der ZVK die Rahmenbedingungen mit den Kassen festlegt !!
Hein
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Thomas schrieb:
Ich bin mir bis heute nicht sicher ob er wirklich einen grünen Daumen nach über 20 Jahren erfahrung unf forschung hat. Aber wie will ich diese Erfahrung in wenigen Stunden Vermitteln. Hier wird Bauchgefühl extrem Teuer verkauft.
[bearbeitet am 13.05.14 21:35]
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pm-ps schrieb:
[bearbeitet am 13.05.14 21:35]
Hingegen die Verbandsmitglieder sich auch hier wieder deutlich widersprechen und es gleich per Zwangvertrrägen bis zur Unkenntlichkeit überregulieren. Einerseits per Verträgen sämtliche Arztvorbehalte aufhebend und die Therapeuten berufsausübend vertraglich zum permanenten Gesetzesübertritt zwingen und aber gleichzeitig zwingen, dass genau diejeniegen Ausbildungsinhalte ausnahmslos ihrer Zertifikatszwangsmaschinerie unterliegen, welche innerhalb der Ausbildung die intensivsten darstellen ( genau diese sogar in der Prüfungsordnung benannten Ausbildungsinhalte dürfen nicht abgegeben/ abgegeben werden ). Sozusagen Idiotie pur.
Hingegen ja vielen PI nicht wirklich etwas passiert, wenn bspw. ohne ZNS- Zertifikaten entsprechend abgerechnet wird. Zumal die rechtlich desolate Kassenposition allgemein bekannt ist und die so dramatischen Rückzahlungen ( bei angstherbeiführenden Kontrollen ) nahezu immer auf Freiwilligenbasis beruht, denn die vielen PI haben schlicht Angst und wissen oft nicht viel über die " Überreglementierungen ". Das verbandserschaffene Monsterregelungsimperium ohnehin erheblich der Angst und Einschüchterung dient- also ja genau wie von den Verbandsmitgliedern vertraglich mit ihren Kassenpartnern verabredet.
Sehr zum Ärger der Verbandsmitglieder heben die finsteren Schikaneverträge die SGB`s und das BGB jedoch eben nicht einfach auf- auch dann nicht, wenn es viele hier oder anderswo immer und immer wieder so dargestellt haben wollen bzw. die Verbände immer und immer wieder neue Zusatzschikanen vertraglich durchsetzen.
[bearbeitet am 25.05.13 21:08]
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webpt schrieb:
Letztendlich ist das ja auch die sinngemässe Begründung, warum ein PI, diese " harmlosen Leistungen " wiederum weiter delegieren darf und seinerseits diesen gleichen Begründungen unterliegt. Also z.B. an den geeigneten Angestellten, welcher mitunter garkeine therapeutische Ausbildung absolvierte. Genau diese Begründungsserie " beinhaltet " recht deutlich, dass der PI seinerseits die Geeignetheit seiner Unqualifizierten gewährleisten muss.
Hingegen die Verbandsmitglieder sich auch hier wieder deutlich widersprechen und es gleich per Zwangvertrrägen bis zur Unkenntlichkeit überregulieren. Einerseits per Verträgen sämtliche Arztvorbehalte aufhebend und die Therapeuten berufsausübend vertraglich zum permanenten Gesetzesübertritt zwingen und aber gleichzeitig zwingen, dass genau diejeniegen Ausbildungsinhalte ausnahmslos ihrer Zertifikatszwangsmaschinerie unterliegen, welche innerhalb der Ausbildung die intensivsten darstellen ( genau diese sogar in der Prüfungsordnung benannten Ausbildungsinhalte dürfen nicht abgegeben/ abgegeben werden ). Sozusagen Idiotie pur.
Hingegen ja vielen PI nicht wirklich etwas passiert, wenn bspw. ohne ZNS- Zertifikaten entsprechend abgerechnet wird. Zumal die rechtlich desolate Kassenposition allgemein bekannt ist und die so dramatischen Rückzahlungen ( bei angstherbeiführenden Kontrollen ) nahezu immer auf Freiwilligenbasis beruht, denn die vielen PI haben schlicht Angst und wissen oft nicht viel über die " Überreglementierungen ". Das verbandserschaffene Monsterregelungsimperium ohnehin erheblich der Angst und Einschüchterung dient- also ja genau wie von den Verbandsmitgliedern vertraglich mit ihren Kassenpartnern verabredet.
Sehr zum Ärger der Verbandsmitglieder heben die finsteren Schikaneverträge die SGB`s und das BGB jedoch eben nicht einfach auf- auch dann nicht, wenn es viele hier oder anderswo immer und immer wieder so dargestellt haben wollen bzw. die Verbände immer und immer wieder neue Zusatzschikanen vertraglich durchsetzen.
[bearbeitet am 25.05.13 21:08]
[bearbeitet am 13.05.14 21:34]
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pm-ps schrieb:
[bearbeitet am 13.05.14 21:34]
Ich finde es schon mehr als bedenklich, wenn Ärzte medizinische Behandlungen an absolute Laien delegieren dürfen. Wie will denn der Arzt sich wirklich überzeugen, dass derjenige, an den delegiert wurde, sein Handwerk echt versteht?
Ich denke, dass die meisten Patienten schockiert wären, wenn sie das wüßten. Ich bin es auch, denn mir war bisher nicht so klar, dass dies in der Form möglich ist.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Es ist doch wieder einmal mehr unglaublich, was Ärzte alles delegieren dürfen und wir dürfen nicht mal den Rotlichtstrahler oder die Fangopackung an die Praxishilfe delegieren.
Ich finde es schon mehr als bedenklich, wenn Ärzte medizinische Behandlungen an absolute Laien delegieren dürfen. Wie will denn der Arzt sich wirklich überzeugen, dass derjenige, an den delegiert wurde, sein Handwerk echt versteht?
Ich denke, dass die meisten Patienten schockiert wären, wenn sie das wüßten. Ich bin es auch, denn mir war bisher nicht so klar, dass dies in der Form möglich ist.
Gruß Britt
Nicht alles ist immer konkret im Gesetz/ in Regelungen benannt. Wobei du die Begründungen doch bereits selber geschrieben hast. Auch ist dein Link hilfreich ( nicht was du hierher kopiert hast, das sicherlich auch- eigentlich sind insofern die anderen Darstellungen viel wichtiger ).
In der tagtäglichen Praxis passiert es ja auch ganz genau so: ärztlicherseits wurde an einen unbestimmten Heilmittelerbringer delegiert ( denn dramatisches kann offensichtlich garnicht passieren, die Heilmittel sind letztendlich harmlos ) und sodann delegiert der PI weiter. Nämlich an geeignete Personen wie z.B. AN. Wenn es sich um staatlich geprüfte Therapeuten handelt genügt der formale Nachweis und sodann kann kontrollos diese Leistung blind delegiert werden. Delegiert man nicht an staatlich geprüfte Personen , habe man genau zu prüfen/ zu beurteilen ob das denn auch so sei, wie es sein soll/ muss. PI haftet.
Z.B. ist es bei sehr sehr grossen bekannten physiother. Unternehmungen seit Jahren so, dort macht sich z.B. entsprechend qualifiziertes Personal von den Behandlern ein Bild ( z.B. vom Nichtzertifikatler ) und wenn alles in Ordnung ist bzw. es hin+ wieder zusätzlich ab/ besprochen wird behandelt - sozusagen als reines ausführendes Organ, was bereits schon die ärztliche Delegation an irgendeinen Leistungserbringer besagt . Ohnehin sind die pt- therapeutischen Tätigkeiten nicht Physiotherapeuten vorbehalten - hatte das BSG längst bestätigt.
Denn was sollte denn aus deiner Sicht dagegen sprechen, dass die KG Behandlung an einen M.+ med. BM delegiere ? Z.B. bei den vielen vielen Hausbesuchen wo jedwede Hilfskraft mit dem Pat. über den Gang albern kann und es dortzu keines M.+ med. BM oder PT bedarf. Zumal das längst seit Jahren überall gehandhabt wird. Physiotherapeuten sind ja übrigens pflegerische Hilfsberufler.
Jegliche Einschränkungen, die sich also längst als faktische Branchengesetze manifestiert haben sind einzigst den Verbandsmitgliedern zuzuordnen, allein diese holzen jedwede Normalität in Grund und Boden. Dortnach dürfte angelerntes Personal nicht einmal eine Warmpackung auflegen. Selbst jedwede Rezeptionstätigkeit müsste ausnahmslos von staatlich gepr. Personal erfolgen. Und das ist doch wirklich nur noch krank, was die Verbandsmitglieder da seit Jahrzehnten erzwingen ? Nahezu jedwede Realität muss voraussetzend in die Ecke gestellt werden. Die von der Akademikerin aufgelegte Packung ( akademisch therapeutisch applizierte Wärmetherapie natürlich ) bleibt reine Hilfstätigkeit.
Hingegen die ungelernte Bürofrau vorne am Tische genau zur Abgabe der reinen 100 %- igen Leistungserbringung tätig wird- genau deshalb wurde sie ja angestellt. Also obwohl das die Verbandsmitglieder regelrecht abartig ganz gegenteilig diktieren, denn nach Verbandsdiktat handelt es sich um Lug und Betrug- wofür es laut Verbandsmitgliedersicht gepfefferte Vertragsstrafen regnen muss. Die GKV- Leistungserbringung lassen durchaus viele PI von ungelernten Hilfskräften erledigen und seit Jahrzehnten ist das auch den Kassen bekannt.
Legte man die Packung auf, handelte es sich bei manchem um akademische Heilhilfstätigkeit. Ausserhalb der ärztlichen Delegation ( unter Arztvorbehalt ) benötigte ein BSc/ MSc für gleiche akademisch therapeutische Warmpackungsapplikation eine Berechtigung ausserhalb seiner akademischen Therapeuteneigenschaft, denn dann bedarf es einer entsprechenden Heilpraktikervoraussetzung.
[bearbeitet am 26.05.13 21:38]
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webpt schrieb:
...kannst du hierzu eine rechtsgrundlage nennen?...
Nicht alles ist immer konkret im Gesetz/ in Regelungen benannt. Wobei du die Begründungen doch bereits selber geschrieben hast. Auch ist dein Link hilfreich ( nicht was du hierher kopiert hast, das sicherlich auch- eigentlich sind insofern die anderen Darstellungen viel wichtiger ).
In der tagtäglichen Praxis passiert es ja auch ganz genau so: ärztlicherseits wurde an einen unbestimmten Heilmittelerbringer delegiert ( denn dramatisches kann offensichtlich garnicht passieren, die Heilmittel sind letztendlich harmlos ) und sodann delegiert der PI weiter. Nämlich an geeignete Personen wie z.B. AN. Wenn es sich um staatlich geprüfte Therapeuten handelt genügt der formale Nachweis und sodann kann kontrollos diese Leistung blind delegiert werden. Delegiert man nicht an staatlich geprüfte Personen , habe man genau zu prüfen/ zu beurteilen ob das denn auch so sei, wie es sein soll/ muss. PI haftet.
Z.B. ist es bei sehr sehr grossen bekannten physiother. Unternehmungen seit Jahren so, dort macht sich z.B. entsprechend qualifiziertes Personal von den Behandlern ein Bild ( z.B. vom Nichtzertifikatler ) und wenn alles in Ordnung ist bzw. es hin+ wieder zusätzlich ab/ besprochen wird behandelt - sozusagen als reines ausführendes Organ, was bereits schon die ärztliche Delegation an irgendeinen Leistungserbringer besagt . Ohnehin sind die pt- therapeutischen Tätigkeiten nicht Physiotherapeuten vorbehalten - hatte das BSG längst bestätigt.
Denn was sollte denn aus deiner Sicht dagegen sprechen, dass die KG Behandlung an einen M.+ med. BM delegiere ? Z.B. bei den vielen vielen Hausbesuchen wo jedwede Hilfskraft mit dem Pat. über den Gang albern kann und es dortzu keines M.+ med. BM oder PT bedarf. Zumal das längst seit Jahren überall gehandhabt wird. Physiotherapeuten sind ja übrigens pflegerische Hilfsberufler.
Jegliche Einschränkungen, die sich also längst als faktische Branchengesetze manifestiert haben sind einzigst den Verbandsmitgliedern zuzuordnen, allein diese holzen jedwede Normalität in Grund und Boden. Dortnach dürfte angelerntes Personal nicht einmal eine Warmpackung auflegen. Selbst jedwede Rezeptionstätigkeit müsste ausnahmslos von staatlich gepr. Personal erfolgen. Und das ist doch wirklich nur noch krank, was die Verbandsmitglieder da seit Jahrzehnten erzwingen ? Nahezu jedwede Realität muss voraussetzend in die Ecke gestellt werden. Die von der Akademikerin aufgelegte Packung ( akademisch therapeutisch applizierte Wärmetherapie natürlich ) bleibt reine Hilfstätigkeit.
Hingegen die ungelernte Bürofrau vorne am Tische genau zur Abgabe der reinen 100 %- igen Leistungserbringung tätig wird- genau deshalb wurde sie ja angestellt. Also obwohl das die Verbandsmitglieder regelrecht abartig ganz gegenteilig diktieren, denn nach Verbandsdiktat handelt es sich um Lug und Betrug- wofür es laut Verbandsmitgliedersicht gepfefferte Vertragsstrafen regnen muss. Die GKV- Leistungserbringung lassen durchaus viele PI von ungelernten Hilfskräften erledigen und seit Jahrzehnten ist das auch den Kassen bekannt.
Legte man die Packung auf, handelte es sich bei manchem um akademische Heilhilfstätigkeit. Ausserhalb der ärztlichen Delegation ( unter Arztvorbehalt ) benötigte ein BSc/ MSc für gleiche akademisch therapeutische Warmpackungsapplikation eine Berechtigung ausserhalb seiner akademischen Therapeuteneigenschaft, denn dann bedarf es einer entsprechenden Heilpraktikervoraussetzung.
[bearbeitet am 26.05.13 21:38]
Sicherlich sind wir uns einig, dass solch Praxishilfe rein nie die GKV- Leistungserbringung durchführen darf ( VO entgegen nehmen, Terminierungen usw. usw. ). Denn wär es anders würdest du ja massiv gegen die verbandsmitgliedererzwungenen Rahmenverträge daherwildern. Dortnach dürfte deine Praxishilfe nämlich nicht einmal die Tür aufmachen bzw. gehörte das Tür öffnen zur Freizeitgestaltung der Praxishilfe, wobei sie die GKV- Leistungserbringung auch nicht in ihrer Freizeit betreiben darf. Mit der verbandsmitgliedergeregelten GKV- Leistungserbringung darf sie ausnahmslos nie etwas zu tun haben. Vorgesehen haben die Verbandsmitglieder einseitige Bestrafungsmechanismen- anders herum gegenüber ihren Kassenpartnern ist nichts vorgesehen ( ist aber eigentlich auch klar, denn die Verbandsmitglieder regeln stets gegen die Thereapeuten - kann jeder in den Diktatsverträgen nachlesen; Angst ist zu gewährleisten, Altersarmut weiterhin abzusichern ).
[bearbeitet am 26.05.13 02:36]
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webpt schrieb:
...und wir dürfen nicht mal den Rotlichtstrahler oder die Fangopackung an die Praxishilfe delegieren....
Sicherlich sind wir uns einig, dass solch Praxishilfe rein nie die GKV- Leistungserbringung durchführen darf ( VO entgegen nehmen, Terminierungen usw. usw. ). Denn wär es anders würdest du ja massiv gegen die verbandsmitgliedererzwungenen Rahmenverträge daherwildern. Dortnach dürfte deine Praxishilfe nämlich nicht einmal die Tür aufmachen bzw. gehörte das Tür öffnen zur Freizeitgestaltung der Praxishilfe, wobei sie die GKV- Leistungserbringung auch nicht in ihrer Freizeit betreiben darf. Mit der verbandsmitgliedergeregelten GKV- Leistungserbringung darf sie ausnahmslos nie etwas zu tun haben. Vorgesehen haben die Verbandsmitglieder einseitige Bestrafungsmechanismen- anders herum gegenüber ihren Kassenpartnern ist nichts vorgesehen ( ist aber eigentlich auch klar, denn die Verbandsmitglieder regeln stets gegen die Thereapeuten - kann jeder in den Diktatsverträgen nachlesen; Angst ist zu gewährleisten, Altersarmut weiterhin abzusichern ).
[bearbeitet am 26.05.13 02:36]
[bearbeitet am 13.05.14 21:33]
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pm-ps schrieb:
[bearbeitet am 13.05.14 21:33]
[bearbeitet am 13.05.14 21:33]
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pm-ps schrieb:
[bearbeitet am 13.05.14 21:33]
[bearbeitet am 13.05.14 21:33]
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pm-ps schrieb:
[bearbeitet am 13.05.14 21:33]
webpt schreibt gerne verschachtelte Sätze, das macht es vielen schwierig dem zu folgen. Doch wer sich in der Materie auskennt, weiß, dass er damit recht hat. Für diejenigen, die durch ihr Fachwissen einen enormen Abstand zum Hauptfeld haben, ist es immer schwierig verstanden zu werden.
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Um das verstehen zu können, bedarf es aber umfangreicher Rechersche und viel lesens. Wenn du möchtest kann ich dir hierzu ein herrvorragendes Buch empfehlen. Das dann aber nur per PN.
webpt schreibt gerne verschachtelte Sätze, das macht es vielen schwierig dem zu folgen. Doch wer sich in der Materie auskennt, weiß, dass er damit recht hat. Für diejenigen, die durch ihr Fachwissen einen enormen Abstand zum Hauptfeld haben, ist es immer schwierig verstanden zu werden.
MFG
Meitao
...delegiere kann man nur, wenn man dazu die legitimation hat . haben wir die als hilfsberuf?...
Na so ist es ja nun aber auch nicht, denn hier im Zusammenhang wär die Frage: Wonach sollte das nicht zulässig sein ? Das ja ausgerechnet diese Leistungen delegiert werden können ergibt sich ja bereits aus dem Vorfeld. Kann ja eben genau delegiert werden, " sind harmlose, gefahrlose, überschaubare Leistungen ". Tatsächlich ist es auch eher wunderlich, wie welcher Arzt überhaupt grundsätzlich in der Lage sei. Ja gerade dann, wenn der Verordner z.B. nicht einmal irgendeine Vorstellung hat, was Therapeuten tun. Deren Ausbildungsinhalte garnicht kennen oder gar selber noch nie etwas zu diesem Thema gehört haben.
Z.B. zum Thema, was sie zwar verordnet haben, weder deren Wirkung kennen und das alles nicht einmal theoretisch verantworten können. Selbstredend entgegen der Gesetzeslage, denn sie haben es zu verantworten- allermindestens mittelbar.
Also ja nicht einmal theoretisch oder gar formal in der Lage sind dort irgendetwas zu beurteilen/ zu verantworten.
...junge oder mädel, da läuft was nicht ganz rund bei dir....
Vielleicht kannst du ja das von dir initiierte Thema deutlich genauer betrachten. Vielleicht ja nicht so sehr an meinen Ausführungen, sondern eher ja genau an deinen Ausführungen. Bzw. den sich daraus ergebenen weiterführenden Ausführungen.
[bearbeitet am 26.05.13 21:45]
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webpt schrieb:
Manch BSc/ MSc legt schon seit Jahren die Packungen im Lehrlings- Gesellen- Meistermodus akademisch auf.
...delegiere kann man nur, wenn man dazu die legitimation hat . haben wir die als hilfsberuf?...
Na so ist es ja nun aber auch nicht, denn hier im Zusammenhang wär die Frage: Wonach sollte das nicht zulässig sein ? Das ja ausgerechnet diese Leistungen delegiert werden können ergibt sich ja bereits aus dem Vorfeld. Kann ja eben genau delegiert werden, " sind harmlose, gefahrlose, überschaubare Leistungen ". Tatsächlich ist es auch eher wunderlich, wie welcher Arzt überhaupt grundsätzlich in der Lage sei. Ja gerade dann, wenn der Verordner z.B. nicht einmal irgendeine Vorstellung hat, was Therapeuten tun. Deren Ausbildungsinhalte garnicht kennen oder gar selber noch nie etwas zu diesem Thema gehört haben.
Z.B. zum Thema, was sie zwar verordnet haben, weder deren Wirkung kennen und das alles nicht einmal theoretisch verantworten können. Selbstredend entgegen der Gesetzeslage, denn sie haben es zu verantworten- allermindestens mittelbar.
Also ja nicht einmal theoretisch oder gar formal in der Lage sind dort irgendetwas zu beurteilen/ zu verantworten.
...junge oder mädel, da läuft was nicht ganz rund bei dir....
Vielleicht kannst du ja das von dir initiierte Thema deutlich genauer betrachten. Vielleicht ja nicht so sehr an meinen Ausführungen, sondern eher ja genau an deinen Ausführungen. Bzw. den sich daraus ergebenen weiterführenden Ausführungen.
[bearbeitet am 26.05.13 21:45]
[bearbeitet am 26.05.13 13:33]
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Britt schrieb:
[bearbeitet am 26.05.13 13:33]
Nenne es Resignation, aber ich habe keine Lust mehr dazu. Ich habe einen guten Weg für mich gefunden. Natürlich ärgert es mich, wenn ich sehe, was in der PT los ist. Aber ich habe jede Hoffnung aufgegeben, dass die PT's noch mal wach werden und den Hintern hochbekommen.
Ich wünsche, dass es anders kommt, sonst sehe ich für die jungen Kollegen und die PT keine große Chance.
Wie heißt es "die Hoffnung hab ich wohl, allein mir fehlt der Glaube".
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Carsten, das ist ja das Problem. Es steht keiner auf. Ich und noch einige wenige Kollegen haben das viele Jahre versucht, wie ich ja schon geschrieben habe. Es hat keinen Sinn. Läuft die Praxis nicht, schreien alle, wir müssen was tun. Das "wir" heißt meist, tue du etwas und ich hänge mich an. Sobald es in der Praxis wieder etwas besser läuft, haben die Kollegen kein Interesse mehr.
Nenne es Resignation, aber ich habe keine Lust mehr dazu. Ich habe einen guten Weg für mich gefunden. Natürlich ärgert es mich, wenn ich sehe, was in der PT los ist. Aber ich habe jede Hoffnung aufgegeben, dass die PT's noch mal wach werden und den Hintern hochbekommen.
Ich wünsche, dass es anders kommt, sonst sehe ich für die jungen Kollegen und die PT keine große Chance.
Wie heißt es "die Hoffnung hab ich wohl, allein mir fehlt der Glaube".
Gruß Britt
[bearbeitet am 13.05.14 21:32]
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pm-ps schrieb:
[bearbeitet am 13.05.14 21:32]
im Moment überlege ich noch , aber meine Energie, für den Berufsstand mich einzusetzen läuft immer mehr gegen Null.
Die meisten hier wissen, daß ich es zumindest immer wieder versucht habe, aber jetzt hab ich gesundheitlich noch einen Elfmeter bekommen und dann fragt man sich : wofür das Alles????
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Alfred Kramer schrieb:
Britt, an dem Punkt bin ich jetzt auch ! nach meiner Verhandlung beim SG in Stuttgart, dessen Entscheidung dank des unseligen Urteils des BSG wohl gegen mich ausgehen wird, hat mich mein Rechtsanwalt gefragt, ob ich denn nun weiter Robin Hood für die anderen spielen möchte, oder aus der Situation für mich das beste machen soll für die paar Jahre, die mir noch bleiben,.....
im Moment überlege ich noch , aber meine Energie, für den Berufsstand mich einzusetzen läuft immer mehr gegen Null.
Die meisten hier wissen, daß ich es zumindest immer wieder versucht habe, aber jetzt hab ich gesundheitlich noch einen Elfmeter bekommen und dann fragt man sich : wofür das Alles????
Auf der anderen Seite die Verbandsmitglieder bereits die nächsten Schikanen initiieren und ja unverzüglich unterschreiben, denen man dann auch wieder ohnmächtig gegemüber steht. Und die Verbandsmitglieder haben die nächsten Schikanen längst im Ärmel.
So stellt es sich ja eben bspw. pei den Pt- Verträgen mittels der neuen VdEK- und Verbandsmitgliederveradredungen dar. Ja obendrein auch gerade wieder als bergversetzende Erfolgeserfolgsserie präsentiert werden. Auch benötigen die Verbände ja erstmal die anderen 100.000 Therapeuten, denn dann habe man ja überhaupt erst eine Möglichkeit für die Berufsgruppe erfolgreich zu agieren. Demzufolge seit Jahrzehnten also die 100.000 nicht verbandsorganisierten Therapeuten schuld seien. So ja die Darstellungen der Verbandsmitglieder selbst. Eben selbst bei dererlei Darstellungen davon ausgehend, dass es sich in der Masse eigentlich um Hirnleistungseingeschränkte handeln muß. Solche Schuldzuweisungen bzw. Rechtfertigungsketten sind am ende wahrscheinlich sogar ernst gemeint ?
[bearbeitet am 26.05.13 16:53]
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webpt schrieb:
Es bedarf nunmal durchhaltender Akteure die nicht einbrechen. Also das Spielfeld eben nicht weit vor Halbzeitende mit niedergesenktem Kopf verlassen. Auch genau darauf beruhen die Regelungsregelungwahnsinnigkeiten. Dass es nahezu bis zur Unkenntlichkeit verquirlt daherkommt und nicht einmal mehr Fachanwälte irgendeinen sachgerechten Sinn erkennen. Denn die einzelne Miniklärung stellt im Regelungswahngeflecht lediglich einen kleinen Zwischenschritt dar.
Auf der anderen Seite die Verbandsmitglieder bereits die nächsten Schikanen initiieren und ja unverzüglich unterschreiben, denen man dann auch wieder ohnmächtig gegemüber steht. Und die Verbandsmitglieder haben die nächsten Schikanen längst im Ärmel.
So stellt es sich ja eben bspw. pei den Pt- Verträgen mittels der neuen VdEK- und Verbandsmitgliederveradredungen dar. Ja obendrein auch gerade wieder als bergversetzende Erfolgeserfolgsserie präsentiert werden. Auch benötigen die Verbände ja erstmal die anderen 100.000 Therapeuten, denn dann habe man ja überhaupt erst eine Möglichkeit für die Berufsgruppe erfolgreich zu agieren. Demzufolge seit Jahrzehnten also die 100.000 nicht verbandsorganisierten Therapeuten schuld seien. So ja die Darstellungen der Verbandsmitglieder selbst. Eben selbst bei dererlei Darstellungen davon ausgehend, dass es sich in der Masse eigentlich um Hirnleistungseingeschränkte handeln muß. Solche Schuldzuweisungen bzw. Rechtfertigungsketten sind am ende wahrscheinlich sogar ernst gemeint ?
[bearbeitet am 26.05.13 16:53]
....ich dachte anfangs wirklich wir können was ändern....inzwischen überleg ich genauso wie Alfred, ob ich nicht lieber für mich selbst kämpfen soll.
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redbi schrieb:
Genau so sieht es bei uns aus :( Wir versuchen die Kollegen zu motivieren, aber es ist nach kürzester Zeit wieder alles beim Alten.
....ich dachte anfangs wirklich wir können was ändern....inzwischen überleg ich genauso wie Alfred, ob ich nicht lieber für mich selbst kämpfen soll.
Daneben lasse ich es mir aber nicht nehmen, Patienten und Öffentlichkeit über die Ungeheuerlichkeiten dieser Verbandsmafia aufzuklären und auch die Presse davon in Kenntnis zu setzen.
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foe schrieb:
Als Einzelperson bist du gegen diese Verbandsmafia fast chancenlos, deswegen plädiere ich ja auch immer wieder für eine Sammelklage.
Daneben lasse ich es mir aber nicht nehmen, Patienten und Öffentlichkeit über die Ungeheuerlichkeiten dieser Verbandsmafia aufzuklären und auch die Presse davon in Kenntnis zu setzen.
im Moment überlege ich noch , aber meine Energie, für den Berufsstand mich einzusetzen läuft immer mehr gegen Null....
Antrag ist abgelehnt.
Halbe Kommatas, fehlende Buchstaben oder gar gewichtige Grundsätzlichkeiten können nunmehr nachträglich nicht mehr geheilt werden.
Selbst völlige gerichtliche Pleiten beinhalten letztendlich trotz alledem allermeist begründungsseitig Neues. Für den konkreten Fall zwar mitunter als Niederlage daherkommend, von der Substanz her nicht unselten sogar Erfolg bedeutet ( z.B. sog. PNF- Urteil ).
Natürlich ergäbe vollständige Sinnentleertheit nun sicherlich keinen rundgeredeten Gewinn.
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webpt schrieb:
...nach meiner Verhandlung beim SG in Stuttgart, dessen Entscheidung dank des unseligen Urteils des BSG wohl gegen mich ausgehen wird, hat mich mein Rechtsanwalt gefragt, ob ich denn nun weiter Robin Hood für die anderen spielen möchte, oder aus der Situation für mich das beste machen soll für die paar Jahre, die mir noch bleiben,.....
im Moment überlege ich noch , aber meine Energie, für den Berufsstand mich einzusetzen läuft immer mehr gegen Null....
Antrag ist abgelehnt.
Halbe Kommatas, fehlende Buchstaben oder gar gewichtige Grundsätzlichkeiten können nunmehr nachträglich nicht mehr geheilt werden.
Selbst völlige gerichtliche Pleiten beinhalten letztendlich trotz alledem allermeist begründungsseitig Neues. Für den konkreten Fall zwar mitunter als Niederlage daherkommend, von der Substanz her nicht unselten sogar Erfolg bedeutet ( z.B. sog. PNF- Urteil ).
Natürlich ergäbe vollständige Sinnentleertheit nun sicherlich keinen rundgeredeten Gewinn.
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Das MT-Urteil ist auch nicht zu verachten!
MFG
Meitao
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Herbert L. schrieb:
welches MT Urteil. Hast du da was? Muß mir irgendwie entschlümpft sein.
das gesundheitliche Elfmeter tut mir echt Leid. Kann dich verstehen. Mir vergeht wie manch anderen, die immerwieder versuchen die hier anwesenden aufzurütteln, einfach die Lust gegen die Willkür der KK. und der Verbände aufzurufen.
Es ist wirklich wie einige hier schon beschrieben haben, wir kriegen von den KK. immer weiten Druck und die Verbäünde fallen uns in den Rücken. Wir benutzen physio.de als Ventil, regen uns auf und nach ein paar Tagen ist alles wieder beim Alten und wir gehen wieder zur Tagesordnung über. Die Samariter-Kollegen bezahlen weiter ihre Angestellten schlecht (Lohnbeispiel: 7,80€ anderer Tread) und schenken dafür ihren Pat. doppelte Therapiezeit oder Bonus wie Fango oder RL, PP. müssen nur Beihilfesätze zahlen, der ZVK betreibt Öffentlichkeitsarbeit zum Beispiel in Form des Interviews von Fr. Steinecke oder es kommt ganz nebenbei heraus, dass die KK. sogar für die Unterstützung des Fobi-Wahnsinns von den Verbänden bezahlt werden. Und die vielen anderen Punkte über die wir uns hier in fast wöchentlichen Abständen aufregen. Und das seit Jahren!!!!!!
Und jetzt sollte jeder Mal für sich überlegen, wie weit hat dieses, unser Verhalten in den letzten Jahren weiter geholfen oder weiter gebracht?
Ganz ehrlich, überhaupt nicht. Die Verbände sind immernoch nicht unsere Interessenvertreter und kochen sogar ihr eigenes Süppchen bezüglich der Fobi´s, da diese eine unerschöpfliche Geldquelle sind. Eine Geldquelle die sie immer unabhängiger von den Verbandsbeiträgen und Mitgliedern macht. Und die BHV selbst trotz verlorener Klage das SGB V zuändern damit die Zertifikationsmafiamethoden weiter gehen können.
Nach den überragenden Interwiev von Fr. Steinecke tritt im ZVK Jemand den Vorstand an und verläßt ihn nach (2?) Wochen wieder und der ZVK fühlt sich immernoch bemüßigt Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben, PI´s versuchen weiter AN mit der Begründung: die Verbände verhandeln soooo beschissen schlecht! zu bezahlen (schenken den Pat. aber Therapiezeit bzw. unseren lieben Beamten den Beihilfesatz) und ...........
Es kann sich nur etwas ändern, wenn wir alle endlich zusammenhalten und aktiv werden und nicht nur Einzelne. Ich finde es kann nicht sein, dass einzelne für einen ganzen Berufsstand kämpfen sollen während sich andere zurücklehnen und endweder kritisieren wenn es nicht klappt oder den Nutzen geniesen.
Vorallem je mehr PT´s an einem Strang ziehen, desto lauter wird unsere Stimme in der Öffentlichkeit und desto mehr Druck entsteht. Zu deutsch wenn 1000 PT´s eine Demo veranstalten wirkt es auch anders als wenn nur 5 mit Transparenten da stehen. Warum versuchen wir nicht zum Beispiel Mal Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben??? Wir haben ein paar echt gute Schreiber hier, die das ganze Desaster unseres Berufsstandes (schlecht vergütete Therapie, KK- und Fobi-Wahnsinn, schlechte bezahlung von AN und das Drama unserer lieben Verband) zusammenfassen und ebenfalls an Sender schicken können. Was wäre zum Beispiel gegen eine öffentliche Disskusionssendung mit KK.-, Verbandsvertretern und ein paar PI´s einzuwenden? Warum sammeln wir hier nicht bei physio.de Probleme mit den einzelnen KK und versuchen auf diese Art und Weise gemeinsam gegen die einzelnen KK mit Sammelklagen vorzugehen??? Kleine Praxen gehen nur gegen KK. vor wenn es nicht anders geht, da sie Angst haben die Klage zu verlieren oder ihnen gegen die Geldmaschine KK. oft die Puste ausgeht. Klagen aber mehr Praxen gemeinsam, zeigt sich dass sich das KK.-Willkür oft System hat. Man hat mehr Fälle in der Hand, die aufzeigen dass es sich nicht um sogenannte Einzelfälle handelt u.s.w.; Patientenaufklärung: Jeder Pat. bekommt einen Zettel in die Hand auf der steht: wir bekommen für ihre Behandlung x €uro,
in diesem Betrag sind enthalten: Befundaufnahme, Therapie, Terminvergabe und bürokratischer Aufwand wie Rezeptänderung. Briefmarken für Rezeptänderungen werden von Ihrer KK. nicht übernommen. Leider wird der von Ihrem behandelnden Arzt geforderte Therapiebericht von Ihrer KK. nur mit 0,58 cent (Portokosten) vergütet und gehört mit zur Therapie also sind wir im Zuge der Wirtschaftlichkeit die die KK von uns fordert gezwungen die letzte Therapie um y Minuten zu verkürzen und diesen zu verfassen.
Es gibt wirklich so viele Möglichkeiten, man muss nur irgendwo anfangen. Und zwar Alle!!!!! Und nicht nur Einzelne!!!!
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Freistein schrieb:
Hallo Alfred,
das gesundheitliche Elfmeter tut mir echt Leid. Kann dich verstehen. Mir vergeht wie manch anderen, die immerwieder versuchen die hier anwesenden aufzurütteln, einfach die Lust gegen die Willkür der KK. und der Verbände aufzurufen.
Es ist wirklich wie einige hier schon beschrieben haben, wir kriegen von den KK. immer weiten Druck und die Verbäünde fallen uns in den Rücken. Wir benutzen physio.de als Ventil, regen uns auf und nach ein paar Tagen ist alles wieder beim Alten und wir gehen wieder zur Tagesordnung über. Die Samariter-Kollegen bezahlen weiter ihre Angestellten schlecht (Lohnbeispiel: 7,80€ anderer Tread) und schenken dafür ihren Pat. doppelte Therapiezeit oder Bonus wie Fango oder RL, PP. müssen nur Beihilfesätze zahlen, der ZVK betreibt Öffentlichkeitsarbeit zum Beispiel in Form des Interviews von Fr. Steinecke oder es kommt ganz nebenbei heraus, dass die KK. sogar für die Unterstützung des Fobi-Wahnsinns von den Verbänden bezahlt werden. Und die vielen anderen Punkte über die wir uns hier in fast wöchentlichen Abständen aufregen. Und das seit Jahren!!!!!!
Und jetzt sollte jeder Mal für sich überlegen, wie weit hat dieses, unser Verhalten in den letzten Jahren weiter geholfen oder weiter gebracht?
Ganz ehrlich, überhaupt nicht. Die Verbände sind immernoch nicht unsere Interessenvertreter und kochen sogar ihr eigenes Süppchen bezüglich der Fobi´s, da diese eine unerschöpfliche Geldquelle sind. Eine Geldquelle die sie immer unabhängiger von den Verbandsbeiträgen und Mitgliedern macht. Und die BHV selbst trotz verlorener Klage das SGB V zuändern damit die Zertifikationsmafiamethoden weiter gehen können.
Nach den überragenden Interwiev von Fr. Steinecke tritt im ZVK Jemand den Vorstand an und verläßt ihn nach (2?) Wochen wieder und der ZVK fühlt sich immernoch bemüßigt Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben, PI´s versuchen weiter AN mit der Begründung: die Verbände verhandeln soooo beschissen schlecht! zu bezahlen (schenken den Pat. aber Therapiezeit bzw. unseren lieben Beamten den Beihilfesatz) und ...........
Es kann sich nur etwas ändern, wenn wir alle endlich zusammenhalten und aktiv werden und nicht nur Einzelne. Ich finde es kann nicht sein, dass einzelne für einen ganzen Berufsstand kämpfen sollen während sich andere zurücklehnen und endweder kritisieren wenn es nicht klappt oder den Nutzen geniesen.
Vorallem je mehr PT´s an einem Strang ziehen, desto lauter wird unsere Stimme in der Öffentlichkeit und desto mehr Druck entsteht. Zu deutsch wenn 1000 PT´s eine Demo veranstalten wirkt es auch anders als wenn nur 5 mit Transparenten da stehen. Warum versuchen wir nicht zum Beispiel Mal Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben??? Wir haben ein paar echt gute Schreiber hier, die das ganze Desaster unseres Berufsstandes (schlecht vergütete Therapie, KK- und Fobi-Wahnsinn, schlechte bezahlung von AN und das Drama unserer lieben Verband) zusammenfassen und ebenfalls an Sender schicken können. Was wäre zum Beispiel gegen eine öffentliche Disskusionssendung mit KK.-, Verbandsvertretern und ein paar PI´s einzuwenden? Warum sammeln wir hier nicht bei physio.de Probleme mit den einzelnen KK und versuchen auf diese Art und Weise gemeinsam gegen die einzelnen KK mit Sammelklagen vorzugehen??? Kleine Praxen gehen nur gegen KK. vor wenn es nicht anders geht, da sie Angst haben die Klage zu verlieren oder ihnen gegen die Geldmaschine KK. oft die Puste ausgeht. Klagen aber mehr Praxen gemeinsam, zeigt sich dass sich das KK.-Willkür oft System hat. Man hat mehr Fälle in der Hand, die aufzeigen dass es sich nicht um sogenannte Einzelfälle handelt u.s.w.; Patientenaufklärung: Jeder Pat. bekommt einen Zettel in die Hand auf der steht: wir bekommen für ihre Behandlung x €uro,
in diesem Betrag sind enthalten: Befundaufnahme, Therapie, Terminvergabe und bürokratischer Aufwand wie Rezeptänderung. Briefmarken für Rezeptänderungen werden von Ihrer KK. nicht übernommen. Leider wird der von Ihrem behandelnden Arzt geforderte Therapiebericht von Ihrer KK. nur mit 0,58 cent (Portokosten) vergütet und gehört mit zur Therapie also sind wir im Zuge der Wirtschaftlichkeit die die KK von uns fordert gezwungen die letzte Therapie um y Minuten zu verkürzen und diesen zu verfassen.
Es gibt wirklich so viele Möglichkeiten, man muss nur irgendwo anfangen. Und zwar Alle!!!!! Und nicht nur Einzelne!!!!
Das könnte für diese Leute echt interessante Patientengespräche geben. Und wenn jeder Pat. erst einmal nachfragt:" Hören Sie mal, sind sie überhaupt von Fach" Hören solche Spielereien auf und diese Leute verschwinden automatisch in der Versenkung
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Freistein schrieb:
Warum schocken wir nicht und machen das ganz Mal punblik ????? :kissing_closed_eyes:
Das könnte für diese Leute echt interessante Patientengespräche geben. Und wenn jeder Pat. erst einmal nachfragt:" Hören Sie mal, sind sie überhaupt von Fach" Hören solche Spielereien auf und diese Leute verschwinden automatisch in der Versenkung
es haben schon einige angefangen, das Übel ist nur, daß das ohne irgendein Konzept, über das gesamte Land in kleinsten Gruppen verteilt, über die Bühne geht.
Nicht hilfreich ist zudem, wenn die alten Hasen und Meinungsbildner denen, die es wieder mal versuchen wollen, mit Äußerungen wie ìst doch alles für die Katz`, oder`ich habe jede Hffnung verloren`, in den Rücken fallen, und motivierten Physios den Wind aus den Segeln nehmen, statt Tips zu geben, was früher falsch gelaufen ist, und jetzt evtl. anders gemacht werden könnte.
Irgendein Zusammenschluß muß doch möglich sein, um überall Aufmerksamkeit zu erreichen.
Wenn Teenager es schaffen, mit einem simplen Facebookaufruf tausende zu motivieren auf die Straße zugehen , muß uns doch auch irgendetwas einfallen.
Grüße
mcfly
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mcfly schrieb:
Hallo,
es haben schon einige angefangen, das Übel ist nur, daß das ohne irgendein Konzept, über das gesamte Land in kleinsten Gruppen verteilt, über die Bühne geht.
Nicht hilfreich ist zudem, wenn die alten Hasen und Meinungsbildner denen, die es wieder mal versuchen wollen, mit Äußerungen wie ìst doch alles für die Katz`, oder`ich habe jede Hffnung verloren`, in den Rücken fallen, und motivierten Physios den Wind aus den Segeln nehmen, statt Tips zu geben, was früher falsch gelaufen ist, und jetzt evtl. anders gemacht werden könnte.
Irgendein Zusammenschluß muß doch möglich sein, um überall Aufmerksamkeit zu erreichen.
Wenn Teenager es schaffen, mit einem simplen Facebookaufruf tausende zu motivieren auf die Straße zugehen , muß uns doch auch irgendetwas einfallen.
Grüße
mcfly
Aber
Nur zusammen wären wir Stark genug und hätten die benötigte Aufmerksamkeit!Natürlich muss auch das Konzept passen.
Auf die Straße gehen ohne Medienwirksamkeit und das Bundesweit wäre wirklich nicht nur für die Katz sondern es würden sich wieder andere die Hände reiben!
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kai bütow schrieb:
Da sind schon einige dabei etwas anzufangen!
Aber
Nur zusammen wären wir Stark genug und hätten die benötigte Aufmerksamkeit!Natürlich muss auch das Konzept passen.
Auf die Straße gehen ohne Medienwirksamkeit und das Bundesweit wäre wirklich nicht nur für die Katz sondern es würden sich wieder andere die Hände reiben!
Ich denke ein großes Problem liegt vielleicht auch darin dass kein Erfahrungsaustausch zwischen diesen Gruppen statt findet. Auch finden Leute die aktiv werden möchten nicht zu diesen Gruppen, so dass diese Gruppen sich nicht vergrößern können.
Und fehlende Konzepte??? Du siehst wie schwer es hier ist, die Meinung bzw Bedürfnisse vieler auf einen Nenner zu bringen. Somit ist die Konzepterstellung nicht ganz einfach.
Konzepte können sich aber zum Beispiel aus Statistiken ergeben. Die GKV erstellt jedes Jahr Statistiken mit immer gruseligen Zahlen dass wir Heilmittelerbringer Betrüger sind,. Komischerweise kommen diese Statistiken meistens immer kurz nach dem festgestellt wurde, wieviele Milliaden sie im Heilmittelbereich eingespart haben. Es werden Statistiken über angebliche Nichtwirksamkeit bestimmter Leistungen erstellt ect., ect.
Da unsere Verbände lieber zweifelhafte Öffentlichkeitsarbeit leisten oder ihren Fobi-Zweig ausarbeiten, statt mal Statistiken zu erstellen. Also
sollten wir diese selbst erstellen.
Um an die Öffentlichkeit zu gehen würden auch Zahlen und Fakten helfen. Warum erstellen wir nicht unsere eigenen Statistiken zu Themen wie:
Verdienst AN Ost/West und Bundesland Würde das Verdienstgefälle dokumentieren und dass im Osten zum Teil für gleiche Arbeit vie schlechter für die gleiche Leistung bezahlt wird; Dass es auch AG gibt, die AN zu Dumpinglöhnen wie 7,80€ beschäfftigen.
Fobi (Kosten, Zeitaufwand, Vergütung dieser Therapie, Therapiezeit, Vergütung dieser Therapie mit KG nicht Fobi-Pflichtig)
Absetzungen der GKV: Unterteilung in KK u. Bundesland; Grund der Absetzung, Gerechtfertigt oder ungerechtfertigt Überschreitung des Zahlungsziels; Damit ließe sich System bei den Absetzungen belegen und dass die GKV ihren autonomen Status sehr gezielt ausnutzt.
Bürokratischer Aufwand um ein Rezeptändern zu lassen; Zeitaufwand, Kosten, Anzahl der Anrufe; Begündungen der Ärzte bzw. Arzthelferinnen bei nicht Änderung. So könnte man den ganzen Aufwand dokumentiren und argumentieren dass dieser Aufwand bezahlt oder die Ärzte entweder von der Ärztekammer geschult oder von der GKV die HMR bezüglich Rezeptausstellung lockert. Auch so können wir uns speziell bei unseren Verbänden für die Prüfpflicht bedanken.
Zeitaufwand den eine gute Befundaufnahme und der anschließende Therapiebericht an den Arzt benötigt: Hier wird dann mal deutlich wieviel Zeit für die Behandlung eines Pat. zum Beispiel bei 6XKG übrigbleibt; So könnte man argumentieren, dass Berichte seperat vergütet oder die 4,5 XKG die der Pat erhält kaum Wirkung zeigen kann. So kann man Gegenargumentieren wenn eine KK mal wieder die effektivitität von OP´s gegenüber KG statistisch belegen möchte.
Wie siehen wirklich die verschiedenen Behandlungszeiten für die verschiedenen Therapien aus???
Wenn wir uns daran machen würden hier im Internet diese Fragen einmal statistisch und anonym zu erfassen, würde binnen kürzester Zeit ersichtlich wohin das Kozept gehen muß. Und diese Zahlen können wir den Verbänden um die Ohren hauen oder wirklich mal an Politiker bzw. Wirtschaftssendungen oder -Zeitungen senden. Die sagen etwas aus!!!!
Aber so lange es hier noch Leute gibt, die eigene Kollegen maßregeln
müssen, weil sie ihre Posts kleinschreiben oder keine Kommas setzten hat hier irgendeine aktive Arbeit keinen Sinn. Denn auch diese Kollegen deren Rechtsschreibung vielleicht nicht ganz so fehlerfrei ist oder deren persönliche Art es ist ihre post klein zu schreiben, haben Ihre Ausbildung gemacht und ein Recht sich zu äußern. Und auch diese Leute würden uns bei einem Streik eine Stimme zusätzlich verleihen.
Und ich weiß, würde ich mich hinsetzten und versuchen ein paar Zahlen zum Beispiel bezüglich der Vergütung zusammenschreiben würden genau genau diese Leute diesen Bericht in der Luft zerreißen.
Also werde ich mich hier ganz geschlossen halten und versuchen eine kleine Gruppe die für sich kämpft suchen und lieber dort mitkämpfen. Auch wenn dieses vielleicht durch Konzeptlosigkeit nicht besonders erfolgreich ist.
Aber die versuchen wenigstens etwas zu ändern,..........
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Freistein schrieb:
Kleine Gruppen ohne Konzept sind ein Problem und haben leider kaum eine Chance etwas zu erreichen. Unsere großen Gewerkschaften wären auch nicht so weit gekommen wenn sich nicht hier viele Betriebe eines Bereiches zusammen geschlossen hätten.
Ich denke ein großes Problem liegt vielleicht auch darin dass kein Erfahrungsaustausch zwischen diesen Gruppen statt findet. Auch finden Leute die aktiv werden möchten nicht zu diesen Gruppen, so dass diese Gruppen sich nicht vergrößern können.
Und fehlende Konzepte??? Du siehst wie schwer es hier ist, die Meinung bzw Bedürfnisse vieler auf einen Nenner zu bringen. Somit ist die Konzepterstellung nicht ganz einfach.
Konzepte können sich aber zum Beispiel aus Statistiken ergeben. Die GKV erstellt jedes Jahr Statistiken mit immer gruseligen Zahlen dass wir Heilmittelerbringer Betrüger sind,. Komischerweise kommen diese Statistiken meistens immer kurz nach dem festgestellt wurde, wieviele Milliaden sie im Heilmittelbereich eingespart haben. Es werden Statistiken über angebliche Nichtwirksamkeit bestimmter Leistungen erstellt ect., ect.
Da unsere Verbände lieber zweifelhafte Öffentlichkeitsarbeit leisten oder ihren Fobi-Zweig ausarbeiten, statt mal Statistiken zu erstellen. Also
sollten wir diese selbst erstellen.
Um an die Öffentlichkeit zu gehen würden auch Zahlen und Fakten helfen. Warum erstellen wir nicht unsere eigenen Statistiken zu Themen wie:
Verdienst AN Ost/West und Bundesland Würde das Verdienstgefälle dokumentieren und dass im Osten zum Teil für gleiche Arbeit vie schlechter für die gleiche Leistung bezahlt wird; Dass es auch AG gibt, die AN zu Dumpinglöhnen wie 7,80€ beschäfftigen.
Fobi (Kosten, Zeitaufwand, Vergütung dieser Therapie, Therapiezeit, Vergütung dieser Therapie mit KG nicht Fobi-Pflichtig)
Absetzungen der GKV: Unterteilung in KK u. Bundesland; Grund der Absetzung, Gerechtfertigt oder ungerechtfertigt Überschreitung des Zahlungsziels; Damit ließe sich System bei den Absetzungen belegen und dass die GKV ihren autonomen Status sehr gezielt ausnutzt.
Bürokratischer Aufwand um ein Rezeptändern zu lassen; Zeitaufwand, Kosten, Anzahl der Anrufe; Begündungen der Ärzte bzw. Arzthelferinnen bei nicht Änderung. So könnte man den ganzen Aufwand dokumentiren und argumentieren dass dieser Aufwand bezahlt oder die Ärzte entweder von der Ärztekammer geschult oder von der GKV die HMR bezüglich Rezeptausstellung lockert. Auch so können wir uns speziell bei unseren Verbänden für die Prüfpflicht bedanken.
Zeitaufwand den eine gute Befundaufnahme und der anschließende Therapiebericht an den Arzt benötigt: Hier wird dann mal deutlich wieviel Zeit für die Behandlung eines Pat. zum Beispiel bei 6XKG übrigbleibt; So könnte man argumentieren, dass Berichte seperat vergütet oder die 4,5 XKG die der Pat erhält kaum Wirkung zeigen kann. So kann man Gegenargumentieren wenn eine KK mal wieder die effektivitität von OP´s gegenüber KG statistisch belegen möchte.
Wie siehen wirklich die verschiedenen Behandlungszeiten für die verschiedenen Therapien aus???
Wenn wir uns daran machen würden hier im Internet diese Fragen einmal statistisch und anonym zu erfassen, würde binnen kürzester Zeit ersichtlich wohin das Kozept gehen muß. Und diese Zahlen können wir den Verbänden um die Ohren hauen oder wirklich mal an Politiker bzw. Wirtschaftssendungen oder -Zeitungen senden. Die sagen etwas aus!!!!
Aber so lange es hier noch Leute gibt, die eigene Kollegen maßregeln
müssen, weil sie ihre Posts kleinschreiben oder keine Kommas setzten hat hier irgendeine aktive Arbeit keinen Sinn. Denn auch diese Kollegen deren Rechtsschreibung vielleicht nicht ganz so fehlerfrei ist oder deren persönliche Art es ist ihre post klein zu schreiben, haben Ihre Ausbildung gemacht und ein Recht sich zu äußern. Und auch diese Leute würden uns bei einem Streik eine Stimme zusätzlich verleihen.
Und ich weiß, würde ich mich hinsetzten und versuchen ein paar Zahlen zum Beispiel bezüglich der Vergütung zusammenschreiben würden genau genau diese Leute diesen Bericht in der Luft zerreißen.
Also werde ich mich hier ganz geschlossen halten und versuchen eine kleine Gruppe die für sich kämpft suchen und lieber dort mitkämpfen. Auch wenn dieses vielleicht durch Konzeptlosigkeit nicht besonders erfolgreich ist.
Aber die versuchen wenigstens etwas zu ändern,..........
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Katrina P. schrieb:
Terrier hat die riesen Problematik der PT für mich auf dem Punkt gebracht. Wird die PT in der nächsten Zeit ihre erkannten Probleme nicht lösen können, wird sie sich selbst abschaffen. Zu jammern, einander zu beschuldigen u. ähnliches wird uns weiter in die Sackgasse führen. Es müssen klare, transparente und faire Konzepte erstellt werden, die den Wert der PT für die Gesellschaft aufzeigen. Daran müssen wir zusammen arbeiten. Das muss jedem klar werden. Wie können wir das umsetzen?
man braucht das rad nicht ein zweites mal erfinden!!!
es gibt doch schon top konzepte die erstklassig durchdacht und ausgearbeitet sind.
diese konzepte haben sich auch in der altäglichen berufspraxis bewährt.
an fehlenden und undurchdachten konzepten liegt es nicht!
man muss nur über den tellerrand deutschlands hinüber blicken.
mit einer
therapeuten-gewerkschaft oder
gewerkschaft für physiotherapie
habe ich nur gemeint das die grundsätze, ziele und verfahrensweise einer gewerkschaft, wie von verdi oder andereren, zum teil mit übernommen werden sollten,
um einen neuen, ehrlichen, unbestechlichen,medienwirksamen,
( jetzt kommt das schlimme wort, das aber nur so schlimm klingt weil es aufs bitterste misbraucht worden ist)
VERBAND (dieser gläsern für jeden einsehbar und dadurch für jeden nachvollziehbar ist, der keinerlei andere interessen verfolgt und vertritt außer deren der physiotherapeuten)
der von physiotherapeuten
( für die ehrlich und wirklich das berufsbild des physiotherapeuten und die physiotherapeuten selbst an erster stelle stehen)
für physiotherapeuten
(die eigentlich nach ihrer "ganzheitlichen" ausbildung "nur" ihrer berufung nachgehen
wollen und ihren beruf frei ausüben möchten, die dafür aber auch eine angemessene entlohnung erwarten und erhalten sollten)
enstehen sollte.
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kai bütow schrieb:
guten morgen terrier und kathrin,
man braucht das rad nicht ein zweites mal erfinden!!!
es gibt doch schon top konzepte die erstklassig durchdacht und ausgearbeitet sind.
diese konzepte haben sich auch in der altäglichen berufspraxis bewährt.
an fehlenden und undurchdachten konzepten liegt es nicht!
man muss nur über den tellerrand deutschlands hinüber blicken.
mit einer
therapeuten-gewerkschaft oder
gewerkschaft für physiotherapie
habe ich nur gemeint das die grundsätze, ziele und verfahrensweise einer gewerkschaft, wie von verdi oder andereren, zum teil mit übernommen werden sollten,
um einen neuen, ehrlichen, unbestechlichen,medienwirksamen,
( jetzt kommt das schlimme wort, das aber nur so schlimm klingt weil es aufs bitterste misbraucht worden ist)
VERBAND (dieser gläsern für jeden einsehbar und dadurch für jeden nachvollziehbar ist, der keinerlei andere interessen verfolgt und vertritt außer deren der physiotherapeuten)
der von physiotherapeuten
( für die ehrlich und wirklich das berufsbild des physiotherapeuten und die physiotherapeuten selbst an erster stelle stehen)
für physiotherapeuten
(die eigentlich nach ihrer "ganzheitlichen" ausbildung "nur" ihrer berufung nachgehen
wollen und ihren beruf frei ausüben möchten, die dafür aber auch eine angemessene entlohnung erwarten und erhalten sollten)
enstehen sollte.
wenn es auch nur ein funktionierendes Konzept gäbe, wären wir nicht da wo wir sind.
Welches funktioniert deiner Meinung nach??
Grüße
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redbi schrieb:
Hallo Kai,
wenn es auch nur ein funktionierendes Konzept gäbe, wären wir nicht da wo wir sind.
Welches funktioniert deiner Meinung nach??
Grüße
Kai hat die wesentlichen Punkte aufgeführt; allerdings muss zuerst das Kartell der bisherigen Verbände zerschlagen werden und die Verantwortlichen müssen juristisch zur Rechenschaft gezogen werden. Dafür bedarf es - ich habe es schon einige Male gepostet - einer Sammelklage, freiwillig gibt die Verbandsmafia ihre Futtertröge nicht her.
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foe schrieb:
Das bisherige Konzept funktioniert ja durchaus für die Verbandsfunktionäre, die wie die Made im Speck leben, während arbeitende Physios schon Klimmzüge am Brotkasten machen.
Kai hat die wesentlichen Punkte aufgeführt; allerdings muss zuerst das Kartell der bisherigen Verbände zerschlagen werden und die Verantwortlichen müssen juristisch zur Rechenschaft gezogen werden. Dafür bedarf es - ich habe es schon einige Male gepostet - einer Sammelklage, freiwillig gibt die Verbandsmafia ihre Futtertröge nicht her.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Das scheitert bereits daran, dass es in Deutschland keine Sammelklagen gibt...
Bleibt zu hoffen, dass genau diese EU- Ambitionen schnell Einzug halten.
Zusammen sind wir stark? EU-Kommission nimmt neuen Anlauf zur Einführung von Kollektivklagen | Der Energieblog
Hingegen die Sozialsysteme und deren Handhabung den Mitgliedsstaaten überlassen ist. Also die vielen tausend Verbandsmitglieder durch das EU- Recht selbst darin geschützt sind, wenn sie sozialsystemrelevante Schikanen vertraglich durchsetzen.
[bearbeitet am 02.06.13 19:14]
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webpt schrieb:
Es gibt jedoch ausdrücklich gleichsinniges. Z.B. wenn Berufsverbände klagen.
Bleibt zu hoffen, dass genau diese EU- Ambitionen schnell Einzug halten.
Zusammen sind wir stark? EU-Kommission nimmt neuen Anlauf zur Einführung von Kollektivklagen | Der Energieblog
Hingegen die Sozialsysteme und deren Handhabung den Mitgliedsstaaten überlassen ist. Also die vielen tausend Verbandsmitglieder durch das EU- Recht selbst darin geschützt sind, wenn sie sozialsystemrelevante Schikanen vertraglich durchsetzen.
[bearbeitet am 02.06.13 19:14]
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foe schrieb:
Wenn du dich am Begriff Sammelklage festbeißt, gebe ich dir recht, allerdings sieht es in der Praxis anders aus:
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Problem beschreiben
ZVPHB schrieb:
In mehreren Beiträgen wird auf die rechtliche Seite hingewiesen, bzw. wird diese hinterfragt.
Frau Liebscher ist "Dr.med." und darf "delegieren" !!
Bei der Behandlung war sie sogar dabei !
Sie haben 25 Jahre "geforscht" !??
Ich würde sagen, sie haben alte Erkenntnisse eingesetzt, um sie als "neu" zu verkaufen !!
Mit GKV-Zulassung ist allein wegen der Zeitvorgaben und der mikrigen Vergütung eine derart ausgiebige Behandlung unmöglich.
Wohlweislich hat ist Böhle auf diese Faktoren nicht eingegangen, da ja auch der ZVK die Rahmenbedingungen mit den Kassen festlegt !!
Hein
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