Wir sind ein kleines Team und
dennoch hält uns unsere
Rezeptionskraft den Rücken frei.
So können wir uns vollständig auf
unsere therapeutischen Aufgaben
konzentrieren.Unsere Patienten
kommen mit den unterschiedlichsten
Problemen zu uns. Sowohl post
operativ alsauch chronisch
erkrankte. Patienten mit
neurologischen oder auch
orthopädischen Krankheitsbildern
sind darunter. Auch Sportverletzte
betreuen wir. Da wir auch gelernt
haben über unseren
physiotherapeutischen Tellerrand zu
schauen beg...
dennoch hält uns unsere
Rezeptionskraft den Rücken frei.
So können wir uns vollständig auf
unsere therapeutischen Aufgaben
konzentrieren.Unsere Patienten
kommen mit den unterschiedlichsten
Problemen zu uns. Sowohl post
operativ alsauch chronisch
erkrankte. Patienten mit
neurologischen oder auch
orthopädischen Krankheitsbildern
sind darunter. Auch Sportverletzte
betreuen wir. Da wir auch gelernt
haben über unseren
physiotherapeutischen Tellerrand zu
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Neues Heil- und Hilfsmittelgesetz noch in diesem Jahr | unternehmen praxis - up-aktuell
Viele Gespräche und Aktionen von allen Seiten führen doch zu Veränderungen, die Politik ist endlich aufgewacht :thumbsdown: Bin sehr gespannt was dabei rauskommt.
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Tempelritter schrieb:
Newsletter UP Unternehmen Praxis, Buchner und Partner GmbH
Neues Heil- und Hilfsmittelgesetz noch in diesem Jahr | unternehmen praxis - up-aktuell
Viele Gespräche und Aktionen von allen Seiten führen doch zu Veränderungen, die Politik ist endlich aufgewacht :thumbsdown: Bin sehr gespannt was dabei rauskommt.
Seit zwei Jahren sind die Verbände unermüdlich im Einsatz (die sich hier einig sind) und jetzt scheint es Früchte zu tragen. jedoch muss klar darauf hingewiesen werden, dass ohne den MdB R.K. wir den schnellen Durchbruch nicht bekommen hätten.
Jetzt ist es wichtig, dass alle PT die Ansinnen unterstützen, aktiv wie passiv, und alle an einem Strang ziehen.
stefan 302
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Es scheint mehr als sicher zu sein, dass die GLS fällt und die Blankoverordnung kommt...
Seit zwei Jahren sind die Verbände unermüdlich im Einsatz (die sich hier einig sind) und jetzt scheint es Früchte zu tragen. jedoch muss klar darauf hingewiesen werden, dass ohne den MdB R.K. wir den schnellen Durchbruch nicht bekommen hätten.
Jetzt ist es wichtig, dass alle PT die Ansinnen unterstützen, aktiv wie passiv, und alle an einem Strang ziehen.
stefan 302
Hallo
Was genau heisst das GLS fällt?
Welche Konsequenzen hätte dies?
Und meinst du mit Blankoverordnung dass kein Heilmittel angegeben werden soll?
Bin in dem Thema gar nicht drin ...
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Salti schrieb:
stefan 302 schrieb am 14.5.16 10:35:
Es scheint mehr als sicher zu sein, dass die GLS fällt und die Blankoverordnung kommt...
Seit zwei Jahren sind die Verbände unermüdlich im Einsatz (die sich hier einig sind) und jetzt scheint es Früchte zu tragen. jedoch muss klar darauf hingewiesen werden, dass ohne den MdB R.K. wir den schnellen Durchbruch nicht bekommen hätten.
Jetzt ist es wichtig, dass alle PT die Ansinnen unterstützen, aktiv wie passiv, und alle an einem Strang ziehen.
stefan 302
Hallo
Was genau heisst das GLS fällt?
Welche Konsequenzen hätte dies?
Und meinst du mit Blankoverordnung dass kein Heilmittel angegeben werden soll?
Bin in dem Thema gar nicht drin ...
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PTP schrieb:
GLS = Grundlohnsummen-Koppelung
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stefan 302 schrieb:
Es scheint mehr als sicher zu sein, dass die GLS fällt und die Blankoverordnung kommt...
Seit zwei Jahren sind die Verbände unermüdlich im Einsatz (die sich hier einig sind) und jetzt scheint es Früchte zu tragen. jedoch muss klar darauf hingewiesen werden, dass ohne den MdB R.K. wir den schnellen Durchbruch nicht bekommen hätten.
Jetzt ist es wichtig, dass alle PT die Ansinnen unterstützen, aktiv wie passiv, und alle an einem Strang ziehen.
stefan 302
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Das ganze funktioniert aber nur mit kurzer Schiedsverfahrenszeit ansonsten lassen uns die Kassen in der Luft verrecken..
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nafets schrieb:
Weist Du woher?
Das ganze funktioniert aber nur mit kurzer Schiedsverfahrenszeit ansonsten lassen uns die Kassen in der Luft verrecken..
Es liegen den parlamentarischen Ausschüssen schon Vorlagen aus, welche die GLS fallen lässt mit einem 3 monatigen Zeitfenster für Schiedsverfahren, sollten sich die Partner nicht einigen können.
Wenn die GLS fällt bedeutet das nicht automatisch, dass Abschlüsse zweistellig abgeschlossen werden können, die Gegenargumentationen der Kassen sind trotzdem vorhanden, aber sie können sich nicht hinter der GLS in einfacher Begründung verschanzen.
Bei der Blankoverordnung hat der VPT klar die Zielrichtung anvisiert und jetzt sind die Verbände (SHV) gefolgt, auch wenn zunächst der Direktzugang ohne Zwischenschritt der Blanko angedacht war. Aber Politik und Spitzenverband der GKV haben klar angedeutet, erst die Blanko zu bevorzugen. Ein Modellvorhaben im Kleinen durch den VPT gab es schon diesbezüglich in Berlin-Brandenburg mit den bisher positiv ausgewerteten Zahlen des 4-jährigen Verlaufes. Es kann möglich sein, dass jetzt zunächst für kurze Zeit ein bundesweites Modellvorhaben der Blanko durchgeführt wird, um die Auswirkungen über die Ausgabenmenge zu analysieren. Dann sind wir gefragt diese einzigartige Möglichkeit nicht zu missbrauchen.
Daher ist jetzt angezeigt, dass möglichst viele PT an einem Strang ziehen, die Verbände unterstützen entweder aktiv durch "sich organisieren" oder passiv in jeder Form.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Man sieht hier leider wieder, dass die Physiowelt keinerlei Info´s hat, auch wenn diese Meilensteine darstellen.
Es liegen den parlamentarischen Ausschüssen schon Vorlagen aus, welche die GLS fallen lässt mit einem 3 monatigen Zeitfenster für Schiedsverfahren, sollten sich die Partner nicht einigen können.
Wenn die GLS fällt bedeutet das nicht automatisch, dass Abschlüsse zweistellig abgeschlossen werden können, die Gegenargumentationen der Kassen sind trotzdem vorhanden, aber sie können sich nicht hinter der GLS in einfacher Begründung verschanzen.
Bei der Blankoverordnung hat der VPT klar die Zielrichtung anvisiert und jetzt sind die Verbände (SHV) gefolgt, auch wenn zunächst der Direktzugang ohne Zwischenschritt der Blanko angedacht war. Aber Politik und Spitzenverband der GKV haben klar angedeutet, erst die Blanko zu bevorzugen. Ein Modellvorhaben im Kleinen durch den VPT gab es schon diesbezüglich in Berlin-Brandenburg mit den bisher positiv ausgewerteten Zahlen des 4-jährigen Verlaufes. Es kann möglich sein, dass jetzt zunächst für kurze Zeit ein bundesweites Modellvorhaben der Blanko durchgeführt wird, um die Auswirkungen über die Ausgabenmenge zu analysieren. Dann sind wir gefragt diese einzigartige Möglichkeit nicht zu missbrauchen.
Daher ist jetzt angezeigt, dass möglichst viele PT an einem Strang ziehen, die Verbände unterstützen entweder aktiv durch "sich organisieren" oder passiv in jeder Form.
stefan 302
Und bitte OHNE Lobbyverbände und politische Vertretung tut sich in diesem unserem Lande wenig ! Die Verbände können nur so gut oder schlecht sein wie Ihre (potentiellen) Mitglieder.
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ali schrieb:
Warum nur sind nicht wenige Kollegen nicht nur schlecht informiert sondern schwelgen denn gern noch in den wohlfeinen - negativen - Vourteilen ?
Und bitte OHNE Lobbyverbände und politische Vertretung tut sich in diesem unserem Lande wenig ! Die Verbände können nur so gut oder schlecht sein wie Ihre (potentiellen) Mitglieder.
Vor dieser Bindung gab es regelmäßig Nullkommaabschlüsse oder gar Nullrunden.
Seit der GLS Bindung gibt es wenigstens Einkommastellenabschlüsse.
Zufrieden mit den GKV Fesseln bin ich aber sowieso nicht.
Deshalb ist und wird weiter der PP Bereich ausgebaut.
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RoFo schrieb:
Ob das nun vorteilhaft ist, wenn die GLS Bindung fällt, wage ich zu bezweifeln.
Vor dieser Bindung gab es regelmäßig Nullkommaabschlüsse oder gar Nullrunden.
Seit der GLS Bindung gibt es wenigstens Einkommastellenabschlüsse.
Zufrieden mit den GKV Fesseln bin ich aber sowieso nicht.
Deshalb ist und wird weiter der PP Bereich ausgebaut.
Ob das nun vorteilhaft ist, wenn die GLS Bindung fällt, wage ich zu bezweifeln.
Vor dieser Bindung gab es regelmäßig Nullkommaabschlüsse oder gar Nullrunden.
Seit der GLS Bindung gibt es wenigstens Einkommastellenabschlüsse.
Zufrieden mit den GKV Fesseln bin ich aber sowieso nicht.
Deshalb ist und wird weiter der PP Bereich ausgebaut.
Das stimmt so nicht für jedes Bundesland. Musst nur mal die letzten 15 Jahre in BW anschauen.
Der Wegfall der GLS Bindung ist ein Anfang, eine große Veränderung verspreche ich mir nicht. Wo soll das mehr an Kohle herkommen?
Die max. Dauer des Schiedsverfahren ist ein wichtiger Schritt. Das Schiedsverfahren kann aber kräftig in die Hose gehen, siehe BW wo eine Absenkung gerade so verhindert werden konnte. Erst nach Ende der Preisangleichungklausel und einheitlichen Preisen für die gleiche Leistung bundesweit sehe ich Vorteile, wenn nicht der IFK (Dr. Heinen) Verhandlungsführer wird.
Die Blankoverordnung ist der erste Schritt zum DA, der bisher von der Politik auf Landes- und Bundesebene abgelehnt wird. Gut wenn das IFK und PD einsehen.
Insgesamt finde ich es sehr gut, dass wir in den Fokus der Presse und Politik gerückt sind. Eine Handvoll Kolleginnen und Kollegen aus allen Lagern haben mit viel Energie dazu beigetragen. Dankeschön dafür!
@ RoFo
Keiner legt dir GKV Fesseln an, es liegt allein an dir ob du den GKV Verträgen beitrittst.
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morpheus-06 schrieb:
RoFo schrieb am 15.5.16 12:44:
Ob das nun vorteilhaft ist, wenn die GLS Bindung fällt, wage ich zu bezweifeln.
Vor dieser Bindung gab es regelmäßig Nullkommaabschlüsse oder gar Nullrunden.
Seit der GLS Bindung gibt es wenigstens Einkommastellenabschlüsse.
Zufrieden mit den GKV Fesseln bin ich aber sowieso nicht.
Deshalb ist und wird weiter der PP Bereich ausgebaut.
Das stimmt so nicht für jedes Bundesland. Musst nur mal die letzten 15 Jahre in BW anschauen.
Der Wegfall der GLS Bindung ist ein Anfang, eine große Veränderung verspreche ich mir nicht. Wo soll das mehr an Kohle herkommen?
Die max. Dauer des Schiedsverfahren ist ein wichtiger Schritt. Das Schiedsverfahren kann aber kräftig in die Hose gehen, siehe BW wo eine Absenkung gerade so verhindert werden konnte. Erst nach Ende der Preisangleichungklausel und einheitlichen Preisen für die gleiche Leistung bundesweit sehe ich Vorteile, wenn nicht der IFK (Dr. Heinen) Verhandlungsführer wird.
Die Blankoverordnung ist der erste Schritt zum DA, der bisher von der Politik auf Landes- und Bundesebene abgelehnt wird. Gut wenn das IFK und PD einsehen.
Insgesamt finde ich es sehr gut, dass wir in den Fokus der Presse und Politik gerückt sind. Eine Handvoll Kolleginnen und Kollegen aus allen Lagern haben mit viel Energie dazu beigetragen. Dankeschön dafür!
@ RoFo
Keiner legt dir GKV Fesseln an, es liegt allein an dir ob du den GKV Verträgen beitrittst.
Nun, jetzt wissen die KK jedenfalls, dass sie in ihr Verhandlungsbudget mehr einplanen müssen. Eine Umverteilung ist unumgänglich, aber das wissen die KK´n schon. Ein Garant ist es nicht, aber ein guter Anfang.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
"Der Wegfall der GLS Bindung ist ein Anfang, eine große Veränderung verspreche ich mir nicht. Wo soll das mehr an Kohle herkommen? "
Nun, jetzt wissen die KK jedenfalls, dass sie in ihr Verhandlungsbudget mehr einplanen müssen. Eine Umverteilung ist unumgänglich, aber das wissen die KK´n schon. Ein Garant ist es nicht, aber ein guter Anfang.
stefan 302
in dem Augenblick, in dem das Ende der Grundlohnsummenanbindung den Kassen daraus Vorteile prognostiziert, werden sie "verständnisvoll" umschwenken. Sie wollen doch das Sagen behalten, auch bei geringer Inflationsrate.
morpheus-06,
warum erfährt Dr. Heinen (Verhandler eines Selbstständigenvereins) von dir dieses "Sonderlob"?
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mocca schrieb:
hallo,
in dem Augenblick, in dem das Ende der Grundlohnsummenanbindung den Kassen daraus Vorteile prognostiziert, werden sie "verständnisvoll" umschwenken. Sie wollen doch das Sagen behalten, auch bei geringer Inflationsrate.
morpheus-06,
warum erfährt Dr. Heinen (Verhandler eines Selbstständigenvereins) von dir dieses "Sonderlob"?
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ali schrieb:
Heinen incl. IFK kriegt kein Sonderlob, sondern dis Gegenteil....
Gemessen an den letzten 30 Jahren stellte der Wegfall der GLS- Anbindung ( für die GKV- Scheinselbstständigen ) sicherlich eine Bergvesetzung dar. Niemand dürfte allen ernstes davon ausgehen, dass sich dortdurh die Situation tatsächlich ändert. Soweit mir bekannt leben wir wohl nicht in Phantasien oder dgl..
Weshalb die Verbandsmitglieder für ihre GKV- Scheinselbstständigen sich derart massiv für dieses belassen bei allem kämpferisch aufopfern ist mir ein Rätsel.
Die GLS- Anbindung noch nie Hindernis der katastrophalen bis aufs Messer verbandsverteidigten Situationsänderung war.
Zumindest scheint gesichert, dass GKV- Leistungserbringer weder je selbstständig waren und dies selbstredend auch nicht anders wird.
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webpt schrieb:
...Ein Garant ist es nicht, aber ein guter Anfangielen. ...
Gemessen an den letzten 30 Jahren stellte der Wegfall der GLS- Anbindung ( für die GKV- Scheinselbstständigen ) sicherlich eine Bergvesetzung dar. Niemand dürfte allen ernstes davon ausgehen, dass sich dortdurh die Situation tatsächlich ändert. Soweit mir bekannt leben wir wohl nicht in Phantasien oder dgl..
Weshalb die Verbandsmitglieder für ihre GKV- Scheinselbstständigen sich derart massiv für dieses belassen bei allem kämpferisch aufopfern ist mir ein Rätsel.
Die GLS- Anbindung noch nie Hindernis der katastrophalen bis aufs Messer verbandsverteidigten Situationsänderung war.
Zumindest scheint gesichert, dass GKV- Leistungserbringer weder je selbstständig waren und dies selbstredend auch nicht anders wird.
Weiter nehme ich an, dass du -deinen Aussagen entsprechend- schon des Öfteren bei Preisverhandlungen dabei warst.
Ok, jetzt sehe ich klarer
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
ich nehme an wept, bei all deinem Wissen und deinen Prognosen und Pessimismus, dass du im GKV System noch angesiedelt bist?
Weiter nehme ich an, dass du -deinen Aussagen entsprechend- schon des Öfteren bei Preisverhandlungen dabei warst.
Ok, jetzt sehe ich klarer
stefan 302
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mbone schrieb:
was sind denn GKV Scheinselbstständige?
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
= webpt´s Interpretation von PI, die RV der KK unterschrieben haben. Quasi wie Krankenhäuser, Apotheken, Hilfsmittelerbringer, Hebammen, Ärzte etc.pp, alle diese sind scheinselbständig in seinem Verständnis.
stefan 302
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hermi schrieb:
War das nicht eine Frage an webpt ?
Sonst hätte ich ein @wp... geschrieben.
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mbone schrieb:
Ist schon ok.
Sonst hätte ich ein @wp... geschrieben.
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guest schrieb:
Und diese Interpretation ist ganz und gar nicht abwegig. Man darf dabei nicht vergessen, dass der gemeine Therapeut im Gegensatz zu all den anderen genannten Personengruppen innerhalb des Systems der GKV nur weisungsgebunden, d.h. auf Verordnung arbeiten darf. Bei einer reinen Privatpraxis sieht es natürlich vollkommen anders aus.
Weshalb siehst du den Wegfall der GLS- Anbindung dann als Erfolg, für welchen der ZVK angeblich so lange kämpfte ? Zum einen kämpfte der ZVK nicht für deren Abschaffung zumal es den ZVK- Mitgliedern garnicht darum geht,dass man von den verbandsdiktierten GKV- Vergütungen leben können muss.
Wenn ZVK- Mitglieder ohnehin verteidigen, dass man wohl ohnehin nicht ganz richtig im Kopf sei, wenn man ausschliesslich als GKV- Leistungserbringer arbeitet, ist für mich sodann nicht vermittelbar, weshalb diese dann hier überhaupt schreiben.
PT haben als Zulassungsbedingung sämtliche Verbandsdiktate bedingungslos zu akzeptieren- sonst werden sie schlicht und banal nicht einmal zugelassen. Was GKV- Leistungserbringer mit Selbstständigkeit zutun haben ershliesst sich mir nicht. Bei welcher Sache ist denn tatsächliche Selbstständigkeit vorliegend ? Beim selbstständigen Mietvertragsschluss ( ja übrigens der Kasse zur Genehmigung vorzulegen, andernfalls der Zulassungsbearbeitungsvorgang nicht existent ist ). Selbst der Praxisstempel ist zur Genehmigung der Kasse nachzuweisen.
Sonnenklar und Sinn und Zweck des PT- Daseins ist ganz besonders die fachliche regelrechte Unselbstständigkeit- genau nämlich wegen des PT- Hilfsberuflerabschlusses.PT haben als Ausführungsorgan keinerlei fachliche Kompetenz die Wirkungen ihres eigenen Schaffens zumindest rudimentär zu beurteilen oder sogar zu wissen. Selbst wenn sie es wissen spielt dies keine Rolle, denn genau dortzu wurden sie ja eben gerade nicht ausgebildet.
Berufsfachlich kann in keiner denkbaren Konstruktion Selbstständigkeit vorliegen ( ausdrücklich sogar ausgeschlossen ). Wo die wirtschaftliche Selbstständigkeit von einem PT je ersehen wurde, müßte mir erklärt werden, ich kenne davon nichts. Preise der selbstständigen GKV- PI werden wohl verbandsseitig stets so gestaltet, dass den Kassen PT Altersarmut garantiert wird. Dafür stehen die Verbandsmitglieder schliesslich mit ihrem guten Namen. Innerhalb des Arbeitslebens erhalten die meisten wohl ohnehin mindestens Wohngeld wegen Minderleistungsfähigkeit per eigener Arbeit zumindest selbst davon leben zu können ( Lehrgangsgelder für das berufliche Fortkommen usw. seien ohnehin von Familie und Co beizutragen ).
Wovon du seit Jahren schreibst und die Verbandsmitglieder die Katastrophensituation stets relativierd himmelblau und begründet darstellen ist mir ein Rätsel.
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webpt schrieb:
...dass du im GKV System noch angesiedelt um bist?...
Weshalb siehst du den Wegfall der GLS- Anbindung dann als Erfolg, für welchen der ZVK angeblich so lange kämpfte ? Zum einen kämpfte der ZVK nicht für deren Abschaffung zumal es den ZVK- Mitgliedern garnicht darum geht,dass man von den verbandsdiktierten GKV- Vergütungen leben können muss.
Wenn ZVK- Mitglieder ohnehin verteidigen, dass man wohl ohnehin nicht ganz richtig im Kopf sei, wenn man ausschliesslich als GKV- Leistungserbringer arbeitet, ist für mich sodann nicht vermittelbar, weshalb diese dann hier überhaupt schreiben.
PT haben als Zulassungsbedingung sämtliche Verbandsdiktate bedingungslos zu akzeptieren- sonst werden sie schlicht und banal nicht einmal zugelassen. Was GKV- Leistungserbringer mit Selbstständigkeit zutun haben ershliesst sich mir nicht. Bei welcher Sache ist denn tatsächliche Selbstständigkeit vorliegend ? Beim selbstständigen Mietvertragsschluss ( ja übrigens der Kasse zur Genehmigung vorzulegen, andernfalls der Zulassungsbearbeitungsvorgang nicht existent ist ). Selbst der Praxisstempel ist zur Genehmigung der Kasse nachzuweisen.
Sonnenklar und Sinn und Zweck des PT- Daseins ist ganz besonders die fachliche regelrechte Unselbstständigkeit- genau nämlich wegen des PT- Hilfsberuflerabschlusses.PT haben als Ausführungsorgan keinerlei fachliche Kompetenz die Wirkungen ihres eigenen Schaffens zumindest rudimentär zu beurteilen oder sogar zu wissen. Selbst wenn sie es wissen spielt dies keine Rolle, denn genau dortzu wurden sie ja eben gerade nicht ausgebildet.
Berufsfachlich kann in keiner denkbaren Konstruktion Selbstständigkeit vorliegen ( ausdrücklich sogar ausgeschlossen ). Wo die wirtschaftliche Selbstständigkeit von einem PT je ersehen wurde, müßte mir erklärt werden, ich kenne davon nichts. Preise der selbstständigen GKV- PI werden wohl verbandsseitig stets so gestaltet, dass den Kassen PT Altersarmut garantiert wird. Dafür stehen die Verbandsmitglieder schliesslich mit ihrem guten Namen. Innerhalb des Arbeitslebens erhalten die meisten wohl ohnehin mindestens Wohngeld wegen Minderleistungsfähigkeit per eigener Arbeit zumindest selbst davon leben zu können ( Lehrgangsgelder für das berufliche Fortkommen usw. seien ohnehin von Familie und Co beizutragen ).
Wovon du seit Jahren schreibst und die Verbandsmitglieder die Katastrophensituation stets relativierd himmelblau und begründet darstellen ist mir ein Rätsel.
...dass du im GKV System noch angesiedelt um bist?...
Weshalb siehst du den Wegfall der GLS- Anbindung dann als Erfolg, für welchen der ZVK angeblich so lange kämpfte ? Zum einen kämpfte der ZVK nicht für deren Abschaffung zumal es den ZVK- Mitgliedern garnicht darum geht,dass man von den verbandsdiktierten GKV- Vergütungen leben können muss.
Wenn ZVK- Mitglieder ohnehin verteidigen, dass man wohl ohnehin nicht ganz richtig im Kopf sei, wenn man ausschliesslich als GKV- Leistungserbringer arbeitet, ist für mich sodann nicht vermittelbar, weshalb diese dann hier überhaupt schreiben.
PT haben als Zulassungsbedingung sämtliche Verbandsdiktate bedingungslos zu akzeptieren- sonst werden sie schlicht und banal nicht einmal zugelassen. Was GKV- Leistungserbringer mit Selbstständigkeit zutun haben ershliesst sich mir nicht. Bei welcher Sache ist denn tatsächliche Selbstständigkeit vorliegend ? Beim selbstständigen Mietvertragsschluss ( ja übrigens der Kasse zur Genehmigung vorzulegen, andernfalls der Zulassungsbearbeitungsvorgang nicht existent ist ). Selbst der Praxisstempel ist zur Genehmigung der Kasse nachzuweisen.
Sonnenklar und Sinn und Zweck des PT- Daseins ist ganz besonders die fachliche regelrechte Unselbstständigkeit- genau nämlich wegen des PT- Hilfsberuflerabschlusses.PT haben als Ausführungsorgan keinerlei fachliche Kompetenz die Wirkungen ihres eigenen Schaffens zumindest rudimentär zu beurteilen oder sogar zu wissen. Selbst wenn sie es wissen spielt dies keine Rolle, denn genau dortzu wurden sie ja eben gerade nicht ausgebildet.
Berufsfachlich kann in keiner denkbaren Konstruktion Selbstständigkeit vorliegen ( ausdrücklich sogar ausgeschlossen ). Wo die wirtschaftliche Selbstständigkeit von einem PT je ersehen wurde, müßte mir erklärt werden, ich kenne davon nichts. Preise der selbstständigen GKV- PI werden wohl verbandsseitig stets so gestaltet, dass den Kassen PT Altersarmut garantiert wird. Dafür stehen die Verbandsmitglieder schliesslich mit ihrem guten Namen. Innerhalb des Arbeitslebens erhalten die meisten wohl ohnehin mindestens Wohngeld wegen Minderleistungsfähigkeit per eigener Arbeit zumindest selbst davon leben zu können ( Lehrgangsgelder für das berufliche Fortkommen usw. seien ohnehin von Familie und Co beizutragen ).
Wovon du seit Jahren schreibst und die Verbandsmitglieder die Katastrophensituation stets relativierd himmelblau und begründet darstellen ist mir ein Rätsel.
Wieder gehts du auf meine Frage nicht ein, ob du, und wenn, warum du dann noch im GKV System bist?
Zweitens hatte ich angeführt, dass alle Akteure im Gesundheitswesen Verträge mit den Kassen, bzw. Vorschriften verschiedener Institutionen haben. Da sie nicht gezwungen werden zu unterschreiben, gehe ich davon aus, dass ein PT ZUVOR liest, was er unterschreibt bzw. still einhergeht. Es gibt in dem bereich genügend Akteure, die gewinnbringend arbeiten und davon auch noch gut leben können.
Selbständigkeit ist kein Garant für Geldregen, da ist jeder selbst in der Pflicht!
Trotzdem kann jeder selbst entscheiden, wie und in welchem Umfang er dies tut.
Und wenn es die Verbände nicht gäbe, ja dann, dann dürften alle selbst ihre Verträge mit deutlich höherem Abschluß tätigen, entnehme ich deiner Interpretation. Auch eine Form von "himmelblau", dass dies möglich ist.
Gruppen würden regelmäßig bei den Politikern vorstellig werden, von Berlin aus wohnansässig sicher kein Problem (hätte doch schon lange passieren können).
Zur Zeit haben wir eine Steigerung von 7,1 % bei der PT. Da sich aber diese Zahl auf alle PI verteilt, relativiert es sich. Nur gibt es keine Zulassungsbeschränkung -wie bei den Milchbauern- somit wird demokratisch verteilt, was dem einzelnen nur ein Paar "Euronchen" im Klingelbeutel ausmachen wird. Aber wir haben ja keine Planwirtschaft mehr.....somit unterliegen alle dem Markt, der aktuell in der BRD gelebt wird.
In der freien Wirtschaft gilt eine Prämisse, das Angebot regelt die Nachfrage. Hättest du dies gerne? Dann kannst du 50% der selbständigen PT abschreiben, wenn
a) sie selbst Verträge und Leistungsbeschreibungen aushandeln müssten
b) sich selbst darum kümmern müssten, dass Patienten die Türklinke ihrer Praxis in die Hand nehmen (Rezept/Blanko/DA)
c) ein echter Wetbewerb herrschen würde mit all den Disziplinen des freien Marktes!
Also nicht mit Gegenargumenten Fragen aussitzen, obwohl das ja en voge ist bei derzeitiger Opposition, sorry Koalition.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
webpt schrieb am 18.5.16 03:08:
...dass du im GKV System noch angesiedelt um bist?...
Weshalb siehst du den Wegfall der GLS- Anbindung dann als Erfolg, für welchen der ZVK angeblich so lange kämpfte ? Zum einen kämpfte der ZVK nicht für deren Abschaffung zumal es den ZVK- Mitgliedern garnicht darum geht,dass man von den verbandsdiktierten GKV- Vergütungen leben können muss.
Wenn ZVK- Mitglieder ohnehin verteidigen, dass man wohl ohnehin nicht ganz richtig im Kopf sei, wenn man ausschliesslich als GKV- Leistungserbringer arbeitet, ist für mich sodann nicht vermittelbar, weshalb diese dann hier überhaupt schreiben.
PT haben als Zulassungsbedingung sämtliche Verbandsdiktate bedingungslos zu akzeptieren- sonst werden sie schlicht und banal nicht einmal zugelassen. Was GKV- Leistungserbringer mit Selbstständigkeit zutun haben ershliesst sich mir nicht. Bei welcher Sache ist denn tatsächliche Selbstständigkeit vorliegend ? Beim selbstständigen Mietvertragsschluss ( ja übrigens der Kasse zur Genehmigung vorzulegen, andernfalls der Zulassungsbearbeitungsvorgang nicht existent ist ). Selbst der Praxisstempel ist zur Genehmigung der Kasse nachzuweisen.
Sonnenklar und Sinn und Zweck des PT- Daseins ist ganz besonders die fachliche regelrechte Unselbstständigkeit- genau nämlich wegen des PT- Hilfsberuflerabschlusses.PT haben als Ausführungsorgan keinerlei fachliche Kompetenz die Wirkungen ihres eigenen Schaffens zumindest rudimentär zu beurteilen oder sogar zu wissen. Selbst wenn sie es wissen spielt dies keine Rolle, denn genau dortzu wurden sie ja eben gerade nicht ausgebildet.
Berufsfachlich kann in keiner denkbaren Konstruktion Selbstständigkeit vorliegen ( ausdrücklich sogar ausgeschlossen ). Wo die wirtschaftliche Selbstständigkeit von einem PT je ersehen wurde, müßte mir erklärt werden, ich kenne davon nichts. Preise der selbstständigen GKV- PI werden wohl verbandsseitig stets so gestaltet, dass den Kassen PT Altersarmut garantiert wird. Dafür stehen die Verbandsmitglieder schliesslich mit ihrem guten Namen. Innerhalb des Arbeitslebens erhalten die meisten wohl ohnehin mindestens Wohngeld wegen Minderleistungsfähigkeit per eigener Arbeit zumindest selbst davon leben zu können ( Lehrgangsgelder für das berufliche Fortkommen usw. seien ohnehin von Familie und Co beizutragen ).
Wovon du seit Jahren schreibst und die Verbandsmitglieder die Katastrophensituation stets relativierd himmelblau und begründet darstellen ist mir ein Rätsel.
Wieder gehts du auf meine Frage nicht ein, ob du, und wenn, warum du dann noch im GKV System bist?
Zweitens hatte ich angeführt, dass alle Akteure im Gesundheitswesen Verträge mit den Kassen, bzw. Vorschriften verschiedener Institutionen haben. Da sie nicht gezwungen werden zu unterschreiben, gehe ich davon aus, dass ein PT ZUVOR liest, was er unterschreibt bzw. still einhergeht. Es gibt in dem bereich genügend Akteure, die gewinnbringend arbeiten und davon auch noch gut leben können.
Selbständigkeit ist kein Garant für Geldregen, da ist jeder selbst in der Pflicht!
Trotzdem kann jeder selbst entscheiden, wie und in welchem Umfang er dies tut.
Und wenn es die Verbände nicht gäbe, ja dann, dann dürften alle selbst ihre Verträge mit deutlich höherem Abschluß tätigen, entnehme ich deiner Interpretation. Auch eine Form von "himmelblau", dass dies möglich ist.
Gruppen würden regelmäßig bei den Politikern vorstellig werden, von Berlin aus wohnansässig sicher kein Problem (hätte doch schon lange passieren können).
Zur Zeit haben wir eine Steigerung von 7,1 % bei der PT. Da sich aber diese Zahl auf alle PI verteilt, relativiert es sich. Nur gibt es keine Zulassungsbeschränkung -wie bei den Milchbauern- somit wird demokratisch verteilt, was dem einzelnen nur ein Paar "Euronchen" im Klingelbeutel ausmachen wird. Aber wir haben ja keine Planwirtschaft mehr.....somit unterliegen alle dem Markt, der aktuell in der BRD gelebt wird.
In der freien Wirtschaft gilt eine Prämisse, das Angebot regelt die Nachfrage. Hättest du dies gerne? Dann kannst du 50% der selbständigen PT abschreiben, wenn
a) sie selbst Verträge und Leistungsbeschreibungen aushandeln müssten
b) sich selbst darum kümmern müssten, dass Patienten die Türklinke ihrer Praxis in die Hand nehmen (Rezept/Blanko/DA)
c) ein echter Wetbewerb herrschen würde mit all den Disziplinen des freien Marktes!
Also nicht mit Gegenargumenten Fragen aussitzen, obwohl das ja en voge ist bei derzeitiger Opposition, sorry Koalition.
stefan 302
auch ZVK Mitgliedern gehts drum, von den GKV Vergütungen leben zu können....
In der "freien" Wirtschaft gibt´s Francisekonstrukte, gegen die sind die Möglichkeiten der "GKV Praxen" mehr als grenzenlos.
Das sind da auch SELBSTSTÄNDIGE....
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ali schrieb:
nut mal gaaaaanz kurz.....bei allem wo Du auch richtig liegst....
auch ZVK Mitgliedern gehts drum, von den GKV Vergütungen leben zu können....
In der "freien" Wirtschaft gibt´s Francisekonstrukte, gegen die sind die Möglichkeiten der "GKV Praxen" mehr als grenzenlos.
Das sind da auch SELBSTSTÄNDIGE....
Und es sind sehr wohl die Verbandsmitglieder, welche seit Jahren/ Jahrzehnten " das davon leben können " rundum ablehnen. Es spielt keine Rolle wie wer was formuliert/ umformuliert und rosarot darstellt/ begründet. Das tut nichts zur Sache bzw. hat mit der Realität schließlich nichts zutun.
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webpt schrieb:
Von welcher freien Wirtschaft du schreibst ist mir hier im Zusammenhang unklar. Wirtschaften aus Kassen+ Verbandsmitgliedersicht scheint eher mit Dumping gleichzusetzen sein, von tatsächlicher Wirtschaftlichkeit sehe ich nichts.
Und es sind sehr wohl die Verbandsmitglieder, welche seit Jahren/ Jahrzehnten " das davon leben können " rundum ablehnen. Es spielt keine Rolle wie wer was formuliert/ umformuliert und rosarot darstellt/ begründet. Das tut nichts zur Sache bzw. hat mit der Realität schließlich nichts zutun.
Von welcher freien Wirtschaft du schreibst ist mir hier im Zusammenhang unklar. Wirtschaften aus Kassen+ Verbandsmitgliedersicht scheint eher mit Dumping gleichzusetzen sein, von tatsächlicher Wirtschaftlichkeit sehe ich nichts.
Und es sind sehr wohl die Verbandsmitglieder, welche seit Jahren/ Jahrzehnten " das davon leben können " rundum ablehnen. Es spielt keine Rolle wie wer was formuliert/ umformuliert und rosarot darstellt/ begründet. Das tut nichts zur Sache bzw. hat mit der Realität schließlich nichts zutun.
Aus deiner Antwort kann man nur entnehmen dass es dir nicht darum geht inhaltlich sinnvoll gemeinsam zu diskutieren sondern der eigenen Befindlichkeit in etwas geschwurbelter Schreibweise Luft zu verschaffen.
alles in allem: nicht sehr hilfreich und/oder konstruktiv
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mbone schrieb:
webpt schrieb am 18.5.16 11:11:
Von welcher freien Wirtschaft du schreibst ist mir hier im Zusammenhang unklar. Wirtschaften aus Kassen+ Verbandsmitgliedersicht scheint eher mit Dumping gleichzusetzen sein, von tatsächlicher Wirtschaftlichkeit sehe ich nichts.
Und es sind sehr wohl die Verbandsmitglieder, welche seit Jahren/ Jahrzehnten " das davon leben können " rundum ablehnen. Es spielt keine Rolle wie wer was formuliert/ umformuliert und rosarot darstellt/ begründet. Das tut nichts zur Sache bzw. hat mit der Realität schließlich nichts zutun.
Aus deiner Antwort kann man nur entnehmen dass es dir nicht darum geht inhaltlich sinnvoll gemeinsam zu diskutieren sondern der eigenen Befindlichkeit in etwas geschwurbelter Schreibweise Luft zu verschaffen.
alles in allem: nicht sehr hilfreich und/oder konstruktiv
nut mal gaaaaanz kurz.....bei allem wo Du auch richtig liegst....
auch ZVK Mitgliedern gehts drum, von den GKV Vergütungen leben zu können....
In der "freien" Wirtschaft gibt´s Francisekonstrukte, gegen die sind die Möglichkeiten der "GKV Praxen" mehr als grenzenlos.
Das sind da auch SELBSTSTÄNDIGE....
Wie ich schon immer sage, jeder kann das umsetzen, was er vorzieht. Webpt weicht grundsätzlich jenen Fragen aus, die aufgrund seiner polarisierenden posts dann unangenehm wären.
Wenn er GKV-Knechtschaftsverträge unterschrieben hat oder sie stillschweigend angenommen hat, uns hier aber immer das vorwirft was er nicht in Ordnung findet, dann muss ich ihm unterstellen, dass er inkonsequent ist, unternehmerisch nicht findig und mit der Menge schwimmt.
Das ist nunmal mein Resumée aus dem geschriebenen Kontext.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
ali schrieb am 18.5.16 10:40:
nut mal gaaaaanz kurz.....bei allem wo Du auch richtig liegst....
auch ZVK Mitgliedern gehts drum, von den GKV Vergütungen leben zu können....
In der "freien" Wirtschaft gibt´s Francisekonstrukte, gegen die sind die Möglichkeiten der "GKV Praxen" mehr als grenzenlos.
Das sind da auch SELBSTSTÄNDIGE....
Wie ich schon immer sage, jeder kann das umsetzen, was er vorzieht. Webpt weicht grundsätzlich jenen Fragen aus, die aufgrund seiner polarisierenden posts dann unangenehm wären.
Wenn er GKV-Knechtschaftsverträge unterschrieben hat oder sie stillschweigend angenommen hat, uns hier aber immer das vorwirft was er nicht in Ordnung findet, dann muss ich ihm unterstellen, dass er inkonsequent ist, unternehmerisch nicht findig und mit der Menge schwimmt.
Das ist nunmal mein Resumée aus dem geschriebenen Kontext.
stefan 302
Wenn er GKV-Knechtschaftsverträge unterschrieben hat oder sie stillschweigend angenommen hat, uns hier aber immer das vorwirft was er nicht in Ordnung findet, dann muss ich ihm unterstellen, dass er inkonsequent ist, .....
Knechtschaftsverträge unterschreiben:
Diese Inkonsequenz kannst Du auch den Milchbauern vorwerfen, die bei Produktionskosten von 45 Cent/Liter zwischen 17 und 29 Cent/Liter bekommen.
Aber die können ja ihr Produkt auch selbst vermarkten (wie Du), um Mehrertrag zu erzielen.
Oder ?
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hermi schrieb:
stefan 302 schrieb am 18.5.16 14:45:
Wenn er GKV-Knechtschaftsverträge unterschrieben hat oder sie stillschweigend angenommen hat, uns hier aber immer das vorwirft was er nicht in Ordnung findet, dann muss ich ihm unterstellen, dass er inkonsequent ist, .....
Knechtschaftsverträge unterschreiben:
Diese Inkonsequenz kannst Du auch den Milchbauern vorwerfen, die bei Produktionskosten von 45 Cent/Liter zwischen 17 und 29 Cent/Liter bekommen.
Aber die können ja ihr Produkt auch selbst vermarkten (wie Du), um Mehrertrag zu erzielen.
Oder ?
Wir bekommen auf jeden Fall den ausgehandelten Wert, immer, nicht fallend im nächsten Jahr. Das heisst, du arbeitest und weisst was du bekommst. Diesen Vorteil haben die nicht.
Webpt wird zwar etwas gegensätzliches dazu wissen, das ändert aber nicht die PREISGARANTIE, die es selten im freien Markt gibt.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
stimmt, tun die M.-bauern (allerdings mit dem bewussten Wissen, sie verkaufen unter Produktionskosten), ist aber nicht vergleichbar mit uns.
Wir bekommen auf jeden Fall den ausgehandelten Wert, immer, nicht fallend im nächsten Jahr. Das heisst, du arbeitest und weisst was du bekommst. Diesen Vorteil haben die nicht.
Webpt wird zwar etwas gegensätzliches dazu wissen, das ändert aber nicht die PREISGARANTIE, die es selten im freien Markt gibt.
stefan 302
Wir haben es in beiden Fällen mit einer willkürlichen Preisfestsetzung eines Abnehmer- MONOPOLS zu tun.
Den Monopol-Abhängigen (Leistungs-) Anbietern vorzuwerfen, sie hätten die Verträge schließlich unterschrieben, durch die
sie geknebelt werden, ist schwer zu ertragen. Besonders, weil Du selber Physio bist.
Im Übrigen: Schön für Dich, dass Deine Praxis in einer Gegend liegt, in der man genügend Selbstzahler findet, um eben nicht
von diesem Monopol abhängig zu sein.
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hermi schrieb:
@stefan 302:
Wir haben es in beiden Fällen mit einer willkürlichen Preisfestsetzung eines Abnehmer- MONOPOLS zu tun.
Den Monopol-Abhängigen (Leistungs-) Anbietern vorzuwerfen, sie hätten die Verträge schließlich unterschrieben, durch die
sie geknebelt werden, ist schwer zu ertragen. Besonders, weil Du selber Physio bist.
Im Übrigen: Schön für Dich, dass Deine Praxis in einer Gegend liegt, in der man genügend Selbstzahler findet, um eben nicht
von diesem Monopol abhängig zu sein.
@stefan 302:
Wir haben es in beiden Fällen mit einer willkürlichen Preisfestsetzung eines Abnehmer- MONOPOLS zu tun.
Den Monopol-Abhängigen (Leistungs-) Anbietern vorzuwerfen, sie hätten die Verträge schließlich unterschrieben, durch die
sie geknebelt werden, ist schwer zu ertragen. Besonders, weil Du selber Physio bist.
Im Übrigen: Schön für Dich, dass Deine Praxis in einer Gegend liegt, in der man genügend Selbstzahler findet, um eben nicht
von diesem Monopol abhängig zu sein.
"Den Monopol-Abhängigen (Leistungs-) Anbietern vorzuwerfen, sie hätten die Verträge schließlich unterschrieben, durch die
sie geknebelt werden, ist schwer zu ertragen. Besonders, weil Du selber Physio bist. "
Jetzt aber mal langsam, ich nehme an, dass jeder bevor er Verträge unterschreibt oder annimmt, diese betr.wirtsch. prüft?
"Im Übrigen: Schön für Dich, dass Deine Praxis in einer Gegend liegt, in der man genügend Selbstzahler findet, um eben nicht
von diesem Monopol abhängig zu sein."
Stimmt, wir haben eine Standortanalyse durchführen lassen (4.500 Euro umgerechnet), einen Businessplan mit Bänker UND Steuerberater erstellt, machen monatliche BWA´en.
Zusammengefasst haben wir geschaut, ob sich unser Konzept verwirklichen lässt, Potential an PP und SZ besteht, Wert auf gutes Personal gelegt (und schulen dieses regelmäßig), machen Patienteninfoabende, Arztinfoabende, etc.pp
Wer das macht, BEVOR er sich selbständig macht, der hat wenig negatives zu erwarten. Sagt mein Bänker, Steuerberater und ich selbst.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
hermi schrieb am 18.5.16 16:26:
@stefan 302:
Wir haben es in beiden Fällen mit einer willkürlichen Preisfestsetzung eines Abnehmer- MONOPOLS zu tun.
Den Monopol-Abhängigen (Leistungs-) Anbietern vorzuwerfen, sie hätten die Verträge schließlich unterschrieben, durch die
sie geknebelt werden, ist schwer zu ertragen. Besonders, weil Du selber Physio bist.
Im Übrigen: Schön für Dich, dass Deine Praxis in einer Gegend liegt, in der man genügend Selbstzahler findet, um eben nicht
von diesem Monopol abhängig zu sein.
"Den Monopol-Abhängigen (Leistungs-) Anbietern vorzuwerfen, sie hätten die Verträge schließlich unterschrieben, durch die
sie geknebelt werden, ist schwer zu ertragen. Besonders, weil Du selber Physio bist. "
Jetzt aber mal langsam, ich nehme an, dass jeder bevor er Verträge unterschreibt oder annimmt, diese betr.wirtsch. prüft?
"Im Übrigen: Schön für Dich, dass Deine Praxis in einer Gegend liegt, in der man genügend Selbstzahler findet, um eben nicht
von diesem Monopol abhängig zu sein."
Stimmt, wir haben eine Standortanalyse durchführen lassen (4.500 Euro umgerechnet), einen Businessplan mit Bänker UND Steuerberater erstellt, machen monatliche BWA´en.
Zusammengefasst haben wir geschaut, ob sich unser Konzept verwirklichen lässt, Potential an PP und SZ besteht, Wert auf gutes Personal gelegt (und schulen dieses regelmäßig), machen Patienteninfoabende, Arztinfoabende, etc.pp
Wer das macht, BEVOR er sich selbständig macht, der hat wenig negatives zu erwarten. Sagt mein Bänker, Steuerberater und ich selbst.
stefan 302
wo genügend solvente "Kunden" wohnen.
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hermi schrieb:
Fazit: Praxen können nur dort noch existieren,
wo genügend solvente "Kunden" wohnen.
Wieso sind die Milchbauern, Milchbauern geworden?
...die Frisöre, Frisöre geworden?
...alle unterbezahlten Hilfsarbeiter eben das, was sie sind?
Alle doof? Keine Standortanalyse? Kein Plan wie es (weiter-)geht?
Wirtschaftlichkeitsumfragen vom IFK oder "Analysen" vom ZVK zur Einkommensituation bestätigen, dass die "Preise" in unserem "freien Markt", wie du es nennst, zu niedrig ausfallen.
Man kann den Inhabern also unterstellen, sie wären ziemlich blöde, wenn sie die RV zu den bekannten Bedingungen unterschreiben.
Aber noch dämlicher ist, diese selbst als zu gering erachteten und "verhandelten" Honorare auch noch als Erfolg zu verkaufen, wenn es sich um eine Erhöhung im unteren einstelligen Prozentbereich handelt, obwohl man allen erzählt, dass es zu wenig ist.
So klingt eine inhaltliche und moralische Insolvenz.
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guest schrieb:
Natürlich sind die vollkommen grenzdebilen Physios selbst schuld. Weshalb haben sie auch diesen Beruf ergriffen? Und sich dann noch der GKV angebiedert? Pfui!
Wieso sind die Milchbauern, Milchbauern geworden?
...die Frisöre, Frisöre geworden?
...alle unterbezahlten Hilfsarbeiter eben das, was sie sind?
Alle doof? Keine Standortanalyse? Kein Plan wie es (weiter-)geht?
Wirtschaftlichkeitsumfragen vom IFK oder "Analysen" vom ZVK zur Einkommensituation bestätigen, dass die "Preise" in unserem "freien Markt", wie du es nennst, zu niedrig ausfallen.
Man kann den Inhabern also unterstellen, sie wären ziemlich blöde, wenn sie die RV zu den bekannten Bedingungen unterschreiben.
Aber noch dämlicher ist, diese selbst als zu gering erachteten und "verhandelten" Honorare auch noch als Erfolg zu verkaufen, wenn es sich um eine Erhöhung im unteren einstelligen Prozentbereich handelt, obwohl man allen erzählt, dass es zu wenig ist.
So klingt eine inhaltliche und moralische Insolvenz.
Fazit: Praxen können nur dort noch existieren,
wo genügend solvente "Kunden" wohnen.
Du hast es nicht verstanden, es sind mehrer Faktoren die abhängig machen sollten, wo ich mich wirtschaftlich niederlasse und ob ich mit den Ergebnissen meiner vorigen wirtschaftlichen Recherche auch danach leben kann.
Leider machen die wenigsten eine solche Analyse und daher kommt es auch, dass in einer Stadt mit rund 85.000 Einwohner es rund 80 Praxen gibt. Jetzt ist natürlich alles andere Schuld, aber wer sich mit der 81. Praxis in dieser Stadt selbständig macht, nun ja, dann sind die Verbände und Kassen Schuld, entnehme ich deiner Frage?
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
hermi schrieb am 18.5.16 17:47:
Fazit: Praxen können nur dort noch existieren,
wo genügend solvente "Kunden" wohnen.
Du hast es nicht verstanden, es sind mehrer Faktoren die abhängig machen sollten, wo ich mich wirtschaftlich niederlasse und ob ich mit den Ergebnissen meiner vorigen wirtschaftlichen Recherche auch danach leben kann.
Leider machen die wenigsten eine solche Analyse und daher kommt es auch, dass in einer Stadt mit rund 85.000 Einwohner es rund 80 Praxen gibt. Jetzt ist natürlich alles andere Schuld, aber wer sich mit der 81. Praxis in dieser Stadt selbständig macht, nun ja, dann sind die Verbände und Kassen Schuld, entnehme ich deiner Frage?
stefan 302
Natürlich sind die vollkommen grenzdebilen Physios selbst schuld. Weshalb haben sie auch diesen Beruf ergriffen? Und sich dann noch der GKV angebiedert? Pfui!
Wieso sind die Milchbauern, Milchbauern geworden?
...die Frisöre, Frisöre geworden?
...alle unterbezahlten Hilfsarbeiter eben das, was sie sind?
Alle doof? Keine Standortanalyse? Kein Plan wie es (weiter-)geht?
Wirtschaftlichkeitsumfragen vom IFK oder "Analysen" vom ZVK zur Einkommensituation bestätigen, dass die "Preise" in unserem "freien Markt", wie du es nennst, zu niedrig ausfallen.
Man kann den Inhabern also unterstellen, sie wären ziemlich blöde, wenn sie die RV zu den bekannten Bedingungen unterschreiben.
Aber noch dämlicher ist, diese selbst als zu gering erachteten und "verhandelten" Honorare auch noch als Erfolg zu verkaufen, wenn es sich um eine Erhöhung im unteren einstelligen Prozentbereich handelt, obwohl man allen erzählt, dass es zu wenig ist.
So klingt eine inhaltliche und moralische Insolvenz.
Dann zeige doch uns , was du besser machst.
Immer dieselbe Aussage, aber keinerlei Plan wie es besser gehen soll.
Wenn ich mich heute selbständig mache und mich nicht zuvor über Preise, etc.pp informiere, mir keine wirtschaftlichenGedanken mache und mir nicht errechne ob es reicht, dann nennst du unsere Kollegen also "ziemlich blöde".
Ich nenne sie anders: Blauäugig, wenn es keinerlei Berechnung zuvor gegeben hat. Ich kenne genug Kollegen, die es korrekt angestellt haben, und, ich höre keine Klagen. Natürlich kann alles besser sein, weiß ich selbst, aber ich kann nun mal nur mit dem rechnen, was ich habe.
Und das was angeboten wird, gibt es garantiert, damit lässt sich valide rechnen.
Milchbauern, Klemptner und andere Handwerksberufe machen Angebote, die sie regelmäßig aufs Neue erstellen müssen.
Musst du auch?
Kannst du mit aus deiner Umgebung 2 PI nennen, die insolvent geworden sind.
Ich lese jeden Tag in unserer Tageszeitung über Firmen, die es nicht schaffen.
Diese Diskussion führt aber ad adsurdum, denn es wird alles wie eine Windmühle neu aufs Tablett gebracht, aber KEINER liefert eine bessere nachvollziehbare Alternative.
Auch du nicht.
Konstruktive Kritik gerne, den Rest kennen wir zu Hauf.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
guest schrieb am 18.5.16 21:54:
Natürlich sind die vollkommen grenzdebilen Physios selbst schuld. Weshalb haben sie auch diesen Beruf ergriffen? Und sich dann noch der GKV angebiedert? Pfui!
Wieso sind die Milchbauern, Milchbauern geworden?
...die Frisöre, Frisöre geworden?
...alle unterbezahlten Hilfsarbeiter eben das, was sie sind?
Alle doof? Keine Standortanalyse? Kein Plan wie es (weiter-)geht?
Wirtschaftlichkeitsumfragen vom IFK oder "Analysen" vom ZVK zur Einkommensituation bestätigen, dass die "Preise" in unserem "freien Markt", wie du es nennst, zu niedrig ausfallen.
Man kann den Inhabern also unterstellen, sie wären ziemlich blöde, wenn sie die RV zu den bekannten Bedingungen unterschreiben.
Aber noch dämlicher ist, diese selbst als zu gering erachteten und "verhandelten" Honorare auch noch als Erfolg zu verkaufen, wenn es sich um eine Erhöhung im unteren einstelligen Prozentbereich handelt, obwohl man allen erzählt, dass es zu wenig ist.
So klingt eine inhaltliche und moralische Insolvenz.
Dann zeige doch uns , was du besser machst.
Immer dieselbe Aussage, aber keinerlei Plan wie es besser gehen soll.
Wenn ich mich heute selbständig mache und mich nicht zuvor über Preise, etc.pp informiere, mir keine wirtschaftlichenGedanken mache und mir nicht errechne ob es reicht, dann nennst du unsere Kollegen also "ziemlich blöde".
Ich nenne sie anders: Blauäugig, wenn es keinerlei Berechnung zuvor gegeben hat. Ich kenne genug Kollegen, die es korrekt angestellt haben, und, ich höre keine Klagen. Natürlich kann alles besser sein, weiß ich selbst, aber ich kann nun mal nur mit dem rechnen, was ich habe.
Und das was angeboten wird, gibt es garantiert, damit lässt sich valide rechnen.
Milchbauern, Klemptner und andere Handwerksberufe machen Angebote, die sie regelmäßig aufs Neue erstellen müssen.
Musst du auch?
Kannst du mit aus deiner Umgebung 2 PI nennen, die insolvent geworden sind.
Ich lese jeden Tag in unserer Tageszeitung über Firmen, die es nicht schaffen.
Diese Diskussion führt aber ad adsurdum, denn es wird alles wie eine Windmühle neu aufs Tablett gebracht, aber KEINER liefert eine bessere nachvollziehbare Alternative.
Auch du nicht.
Konstruktive Kritik gerne, den Rest kennen wir zu Hauf.
stefan 302
Wenn ich mich heute selbständig mache und mich nicht zuvor über Preise, etc.pp informiere, mir keine wirtschaftlichenGedanken mache und mir nicht errechne ob es reicht, dann nennst du unsere Kollegen also "ziemlich blöde".
Ich nenne sie anders: Blauäugig, wenn es keinerlei Berechnung zuvor gegeben hat. Ich kenne genug Kollegen, die es korrekt angestellt haben, und, ich höre keine Klagen.
stefan 302
Na klar. Jetzt verdrehst du mir die Worte. Deine Aussagen hinsichtlich der Selbständigkeit lassen ja wohl kaum etwas anderes erkennen, als dass diejenigen, die es nicht so machen wie du, eben etwas blöde seien. Mich eingeschlossen.
Es ist irreführend, immer zu behaupten, als Einzelperson "bessere" Vorschläge machen zu müssen.
Wozu gibt's denn Verbände?
Es ist weiter irreführend, zu behaupten, die Mitglieder und Nichtmitglieder unternehmen nichts und sind nicht engagiert und dann zu behaupten der Spitzenverband vertritt zig Zehntausende.
Dein Verband meint, es gibt zu wenig Geld. Andere Verbände denken ähnlich. Der SHV denkt auch so. Du bist zufrieden. Sehr schön.
Mit voller Zustimmung setzt also du die Vorgaben deines RV um. Absetzungen kennst du nur vom Hörensagen. Verordnungsprüfung und Korrekturen kommen bei dir nicht vor. Diskussionen über Behandlungsdauer oder Zuzahlungen haben nur die anderen. Mit Leichtigkeit zahlst du Gehälter, die woanders vollkommen utopisch sind. Besser geht's ja wohl nicht.
Wie dem auch sei, Inkonsequent ist, wenn man (als Verband) deutlich höhere Honorare fordert und deutlich geringere Honorare "verhandelt".
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guest schrieb:
stefan 302 schrieb am 18.5.16 22:05:
Wenn ich mich heute selbständig mache und mich nicht zuvor über Preise, etc.pp informiere, mir keine wirtschaftlichenGedanken mache und mir nicht errechne ob es reicht, dann nennst du unsere Kollegen also "ziemlich blöde".
Ich nenne sie anders: Blauäugig, wenn es keinerlei Berechnung zuvor gegeben hat. Ich kenne genug Kollegen, die es korrekt angestellt haben, und, ich höre keine Klagen.
stefan 302
Na klar. Jetzt verdrehst du mir die Worte. Deine Aussagen hinsichtlich der Selbständigkeit lassen ja wohl kaum etwas anderes erkennen, als dass diejenigen, die es nicht so machen wie du, eben etwas blöde seien. Mich eingeschlossen.
Es ist irreführend, immer zu behaupten, als Einzelperson "bessere" Vorschläge machen zu müssen.
Wozu gibt's denn Verbände?
Es ist weiter irreführend, zu behaupten, die Mitglieder und Nichtmitglieder unternehmen nichts und sind nicht engagiert und dann zu behaupten der Spitzenverband vertritt zig Zehntausende.
Dein Verband meint, es gibt zu wenig Geld. Andere Verbände denken ähnlich. Der SHV denkt auch so. Du bist zufrieden. Sehr schön.
Mit voller Zustimmung setzt also du die Vorgaben deines RV um. Absetzungen kennst du nur vom Hörensagen. Verordnungsprüfung und Korrekturen kommen bei dir nicht vor. Diskussionen über Behandlungsdauer oder Zuzahlungen haben nur die anderen. Mit Leichtigkeit zahlst du Gehälter, die woanders vollkommen utopisch sind. Besser geht's ja wohl nicht.
Wie dem auch sei, Inkonsequent ist, wenn man (als Verband) deutlich höhere Honorare fordert und deutlich geringere Honorare "verhandelt".
Wenn ich mich heute selbständig mache und mich nicht zuvor über Preise, etc.pp informiere, mir keine wirtschaftlichenGedanken mache und mir nicht errechne ob es reicht, dann nennst du unsere Kollegen also "ziemlich blöde".
Ich nenne sie anders: Blauäugig, wenn es keinerlei Berechnung zuvor gegeben hat. Ich kenne genug Kollegen, die es korrekt angestellt haben, und, ich höre keine Klagen.
stefan 302
Na klar. Jetzt verdrehst du mir die Worte. Deine Aussagen hinsichtlich der Selbständigkeit lassen ja wohl kaum etwas anderes erkennen, als dass diejenigen, die es nicht so machen wie du, eben etwas blöde seien. Mich eingeschlossen.
Es ist irreführend, immer zu behaupten, als Einzelperson "bessere" Vorschläge machen zu müssen.
Wozu gibt's denn Verbände?
Es ist weiter irreführend, zu behaupten, die Mitglieder und Nichtmitglieder unternehmen nichts und sind nicht engagiert und dann zu behaupten der Spitzenverband vertritt zig Zehntausende.
Dein Verband meint, es gibt zu wenig Geld. Andere Verbände denken ähnlich. Der SHV denkt auch so. Du bist zufrieden. Sehr schön.
Mit voller Zustimmung setzt also du die Vorgaben deines RV um. Absetzungen kennst du nur vom Hörensagen. Verordnungsprüfung und Korrekturen kommen bei dir nicht vor. Diskussionen über Behandlungsdauer oder Zuzahlungen haben nur die anderen. Mit Leichtigkeit zahlst du Gehälter, die woanders vollkommen utopisch sind. Besser geht's ja wohl nicht.
Wie dem auch sei, Inkonsequent ist, wenn man (als Verband) deutlich höhere Honorare fordert und deutlich geringere Honorare "verhandelt".
"Es ist irreführend, immer zu behaupten, als Einzelperson "bessere" Vorschläge machen zu müssen.
Wozu gibt's denn Verbände? "
Ah, dauernd kritisieren, alle Vorschläge niedermachen, aber nichts bessers dazu beitragen.
Evtl. verkennst du alle Aufgaben eines Verbandes, bzw. die Macht derer....
"Na klar. Jetzt verdrehst du mir die Worte. Deine Aussagen hinsichtlich der Selbständigkeit lassen ja wohl kaum etwas anderes erkennen, als dass diejenigen, die es nicht so machen wie du, eben etwas blöde seien. Mich eingeschlossen."
Nun bitte, warum soll mein Beispiel für die ganze Nation gelten. Du hast meine Worte nicht eingehend verstanden. Wir haben uns auf die Situation vor Ort, mit den Möglichkeiten die sich boten, das gemacht, was man daraus machen kann. In 80 Km Entfernung kann das ganz anderes sein. Darstellen wollte ich, dass sich eben NIEMAND zuvor Gedanken macht, ausser ob die Räume "schön" sind, ob er damit existieren kann. Aber bitte, jeder soll sich selbst einmal Gedanken machen.
Wir haben ein Netzwerk an Kollegen (ca 50) die sich regelmäßig treffen und austauschen. Dort findet man zahlreiche andere Ideen wie meine, aber erfolgreich. Un nu?
"Wie dem auch sei, Inkonsequent ist, wenn man (als Verband) deutlich höhere Honorare fordert und deutlich geringere Honorare "verhandelt".[/zitat"
Wie ich diese Aussage bewerten soll, sagst du mir sicher nochmals. Selten, besser gar nie, habe ich irgendwo erlebt, dass eine Forderung eins zu eins umgesetzt worden ist, nicht bei Gewerkschaften oder ähnlichen Institutionen.
Aber das ist was ich meine, keine konstruktive Beiträge/Kritik, aber .....aber.....aber....
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
guest schrieb am 18.5.16 23:45:
stefan 302 schrieb am 18.5.16 22:05:
Wenn ich mich heute selbständig mache und mich nicht zuvor über Preise, etc.pp informiere, mir keine wirtschaftlichenGedanken mache und mir nicht errechne ob es reicht, dann nennst du unsere Kollegen also "ziemlich blöde".
Ich nenne sie anders: Blauäugig, wenn es keinerlei Berechnung zuvor gegeben hat. Ich kenne genug Kollegen, die es korrekt angestellt haben, und, ich höre keine Klagen.
stefan 302
Na klar. Jetzt verdrehst du mir die Worte. Deine Aussagen hinsichtlich der Selbständigkeit lassen ja wohl kaum etwas anderes erkennen, als dass diejenigen, die es nicht so machen wie du, eben etwas blöde seien. Mich eingeschlossen.
Es ist irreführend, immer zu behaupten, als Einzelperson "bessere" Vorschläge machen zu müssen.
Wozu gibt's denn Verbände?
Es ist weiter irreführend, zu behaupten, die Mitglieder und Nichtmitglieder unternehmen nichts und sind nicht engagiert und dann zu behaupten der Spitzenverband vertritt zig Zehntausende.
Dein Verband meint, es gibt zu wenig Geld. Andere Verbände denken ähnlich. Der SHV denkt auch so. Du bist zufrieden. Sehr schön.
Mit voller Zustimmung setzt also du die Vorgaben deines RV um. Absetzungen kennst du nur vom Hörensagen. Verordnungsprüfung und Korrekturen kommen bei dir nicht vor. Diskussionen über Behandlungsdauer oder Zuzahlungen haben nur die anderen. Mit Leichtigkeit zahlst du Gehälter, die woanders vollkommen utopisch sind. Besser geht's ja wohl nicht.
Wie dem auch sei, Inkonsequent ist, wenn man (als Verband) deutlich höhere Honorare fordert und deutlich geringere Honorare "verhandelt".
"Es ist irreführend, immer zu behaupten, als Einzelperson "bessere" Vorschläge machen zu müssen.
Wozu gibt's denn Verbände? "
Ah, dauernd kritisieren, alle Vorschläge niedermachen, aber nichts bessers dazu beitragen.
Evtl. verkennst du alle Aufgaben eines Verbandes, bzw. die Macht derer....
"Na klar. Jetzt verdrehst du mir die Worte. Deine Aussagen hinsichtlich der Selbständigkeit lassen ja wohl kaum etwas anderes erkennen, als dass diejenigen, die es nicht so machen wie du, eben etwas blöde seien. Mich eingeschlossen."
Nun bitte, warum soll mein Beispiel für die ganze Nation gelten. Du hast meine Worte nicht eingehend verstanden. Wir haben uns auf die Situation vor Ort, mit den Möglichkeiten die sich boten, das gemacht, was man daraus machen kann. In 80 Km Entfernung kann das ganz anderes sein. Darstellen wollte ich, dass sich eben NIEMAND zuvor Gedanken macht, ausser ob die Räume "schön" sind, ob er damit existieren kann. Aber bitte, jeder soll sich selbst einmal Gedanken machen.
Wir haben ein Netzwerk an Kollegen (ca 50) die sich regelmäßig treffen und austauschen. Dort findet man zahlreiche andere Ideen wie meine, aber erfolgreich. Un nu?
"Wie dem auch sei, Inkonsequent ist, wenn man (als Verband) deutlich höhere Honorare fordert und deutlich geringere Honorare "verhandelt".[/zitat"
Wie ich diese Aussage bewerten soll, sagst du mir sicher nochmals. Selten, besser gar nie, habe ich irgendwo erlebt, dass eine Forderung eins zu eins umgesetzt worden ist, nicht bei Gewerkschaften oder ähnlichen Institutionen.
Aber das ist was ich meine, keine konstruktive Beiträge/Kritik, aber .....aber.....aber....
stefan 302
welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um am "Netzwerk der 50 Erfolgreichen" teilhaben zu können?
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mocca schrieb:
hallo stefan 302,
welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um am "Netzwerk der 50 Erfolgreichen" teilhaben zu können?
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Eberhard schrieb:
Dieser Tage rief mich ein neu niedergelassener Physio an und klagte mir in Entsetzen, wie niedrig die GKV- Gebühren seien. Davon könne er nicht leben und gleichzeitig seine Praxisgründungskredite bedienen. Da ich kein Verbandsfunktionär mehr bin, verwies ich ihn an den VPT in Fellbach, worauf er mir sagte, dass er in keinem Verband Mitglied sei und auch nicht werden wolle. Im weiteren Verlauf des Gespräches stellte sich heraus, dass der Kollege keinerlei Kenntnis von Abrechnungsverfahren mit den Kassen und auch mit Buchhaltung hatte.
hallo stefan 302,
welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um am "Netzwerk der 50 Erfolgreichen" teilhaben zu können?
Das Netzwerk hat sich aus zufälligen Treffen, Versammlungen Symposien etc gefunden. Es ist deutschlandweit "verteilt", Werbung dafür machen wir nicht, es ist ein "loses" zusammensein von interessierten Kollegen, die sich auch mal über das eine oder andere informieren.
Viele sind auch bei Buchner mit im Netzwerk, E+S, spezielle Fobis bei expert, jedenfalls hört man da keine Klagen. Es kann damit zusammenhängen, dass man sich nicht auf Fortbildungen für Babyschwimmen, Nordic Walking, Klangschalen, Dorn-Breuss oder ähnliches sieht und trifft, sondern auf Fobis wie mit Kennzahlen Praxis steuern, BWA lesen und verstehen, Investitionen richtig plaziert usw usw., wo es vielleicht keine Fobi Punkte gibt, aber sehr gutes Wissen über erfolgreiches Unternehmertum.
Wenn man dann seine Zahlen der BWA liest, nach getanem Umsetzen der Vorgaben, seinen Jahresabschluß dann mit dem Steuerberater bespricht, und dabei ein Lächeln aufkommt, weil man Richtiges umgesetzt hat, dann kann man schon davon sprechen, dass es einen Ausweg aus der Patientenvollkaskomentalität GKV gibt.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 19.5.16 08:55:
hallo stefan 302,
welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um am "Netzwerk der 50 Erfolgreichen" teilhaben zu können?
Das Netzwerk hat sich aus zufälligen Treffen, Versammlungen Symposien etc gefunden. Es ist deutschlandweit "verteilt", Werbung dafür machen wir nicht, es ist ein "loses" zusammensein von interessierten Kollegen, die sich auch mal über das eine oder andere informieren.
Viele sind auch bei Buchner mit im Netzwerk, E+S, spezielle Fobis bei expert, jedenfalls hört man da keine Klagen. Es kann damit zusammenhängen, dass man sich nicht auf Fortbildungen für Babyschwimmen, Nordic Walking, Klangschalen, Dorn-Breuss oder ähnliches sieht und trifft, sondern auf Fobis wie mit Kennzahlen Praxis steuern, BWA lesen und verstehen, Investitionen richtig plaziert usw usw., wo es vielleicht keine Fobi Punkte gibt, aber sehr gutes Wissen über erfolgreiches Unternehmertum.
Wenn man dann seine Zahlen der BWA liest, nach getanem Umsetzen der Vorgaben, seinen Jahresabschluß dann mit dem Steuerberater bespricht, und dabei ein Lächeln aufkommt, weil man Richtiges umgesetzt hat, dann kann man schon davon sprechen, dass es einen Ausweg aus der Patientenvollkaskomentalität GKV gibt.
stefan 302
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ali schrieb:
....ziemlich blond (bin ich selbst) und ignorant...dachte immer die Bankkreditvergabe sei überreguliert...wie hat er denn nen Kredit bekommen...erstaunlich.
Dieser Tage rief mich ein neu niedergelassener Physio an und klagte mir in Entsetzen, wie niedrig die GKV- Gebühren seien. Davon könne er nicht leben und gleichzeitig seine Praxisgründungskredite bedienen. Da ich kein Verbandsfunktionär mehr bin, verwies ich ihn an den VPT in Fellbach, worauf er mir sagte, dass er in keinem Verband Mitglied sei und auch nicht werden wolle. Im weiteren Verlauf des Gespräches stellte sich heraus, dass der Kollege keinerlei Kenntnis von Abrechnungsverfahren mit den Kassen und auch mit Buchhaltung hatte.
Das erstaunt mich nicht was du schreibst, bekomme ich doch sehr häufig solche Begebenheiten hautnah mit.
Aber es ist oft so wie ich sagte, keinerlei Kenntnis aber selbständig werden und dann sich wundern.
Es gibt in Deutschland leider keinen "Führerschein" für Selbständige, oft täte es aber Not...
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Eberhard schrieb am 19.5.16 09:15:
Dieser Tage rief mich ein neu niedergelassener Physio an und klagte mir in Entsetzen, wie niedrig die GKV- Gebühren seien. Davon könne er nicht leben und gleichzeitig seine Praxisgründungskredite bedienen. Da ich kein Verbandsfunktionär mehr bin, verwies ich ihn an den VPT in Fellbach, worauf er mir sagte, dass er in keinem Verband Mitglied sei und auch nicht werden wolle. Im weiteren Verlauf des Gespräches stellte sich heraus, dass der Kollege keinerlei Kenntnis von Abrechnungsverfahren mit den Kassen und auch mit Buchhaltung hatte.
Das erstaunt mich nicht was du schreibst, bekomme ich doch sehr häufig solche Begebenheiten hautnah mit.
Aber es ist oft so wie ich sagte, keinerlei Kenntnis aber selbständig werden und dann sich wundern.
Es gibt in Deutschland leider keinen "Führerschein" für Selbständige, oft täte es aber Not...
stefan 302
falls doch ernst: da gibt's soooo viele Möglichkeiten wie Lebenssituationen. Der "Blonde" ist in einer Kleinstadt, Bank-MA kennt ihn gut, hört nur "Physiotherapie" und denkt wie viele Menschen "Wow, tolle Geschäftsidee, die werden alle reich" - businessplan Selbermachen und ein bisschen schönfärben --- voila. Oder er hat ne gut verdienende Frau (soll's geben), oder reiche Eltern. Oder ne fette Lebensversicherung als Sicherheit, oder oder oder.
@ stefan : ich lese vermutlich 10 - 20 % von dem, was du schreibst. Das meiste betrifft mich entweder nicht, oder es ist mir schlicht und ergreifend zu lang, zu oft, zu viel. Dennoch kann ich dann immer wieder mal die Klappe nicht halten..... So hier.
Also, ich bin durchaus überzeugt, dass du richtig viel Ahnung hast von deinem Fach und was kannst. (keine Ironie!!! ) und manchmal ist es rein inhaltlich sogar richtig gut bzw. überzeugend, was du schreibst.
ABER ...Ich stelle mal die Behauptung in den Raum, dass keiner hier , auch nicht die Oft-Schreiber*innen, so viel Zeit und Raum investiert wie du. What for ? Verdienst du damit dein Geld? Hast du sonst keine Hobbys? Manchmal erahne ich ein verstecktes Helfer-Syndrom bei dir, weil du deine Missionierungsversuche hier im Forum nicht aufgibst, alle Menschen davon zu überzeugen, dass dein Weg der einzig wahre ist. Und du meinst es ja nur gut !!! Die gesamte Physio- und mehr noch die gesamte Heilmittelerbringerbranche wäre gerettet.....würden sie nur mal alle auf dich hören.
Ich zitiere dich mal:
Meine Güte, Stefan, wie arrogant kommen solche Aussagen rüber? Natürlich gibt’s genug Deppen, (siehe Beispiel Eberhard), natürlich nervt das und schadet sogar dem Berufsstand. Aber : „NIEMAND“ - geht’s dir gut? Meinst du wirklich, du einzig und allein hast das wahre Unternehmertum erfunden? So kommst du nämlich leider rüber, auch falls du das nicht denkst.
Tatsächlich sehen die meisten Menschen ein Forum wohl eher zum Zeitvertreib, zur Unterhaltung und gelegentlich mal für das „schnelle Abrufen einer Info“ …. ist halt so. Deshalb wären deine Energien anderswo viel besser aufgehoben, glaube ich.
Ich bin nicht ganz sicher, wie viele User dieses Forum hat. Bin echt beeindruckt, dass du alle kennst. Und auch noch so ganz genau weißt, wie die ihre Zeit verbringen, wo und wie die berufspolitisch engagiert sind ….. Cool. Bist du schon mal auf die Idee gekommen, dass es Menschen gibt, die einfach ihre Arbeit machen, ohne ständig allen zu erzählen, wie gut sie das hinkriegen????
Jetzt kannst du mich sehr gerne fragen, was ich denn inhaltlich zu der ganzen Debatte beitragen möchte. Tatsächlich im Moment nichts. Weil ich dafür keine Zeit habe. Nicht hier. Hm-m , mein akuter Beitrag ist eigentlich auch Zeitverschwendung, dient aber meiner Psychohygiene …..
Stefan, mach dich einfach mal ein bisschen locker und gib deine Kompetenz da weiter, wo die Leute auch danach fragen. (du antwortest viel zu oft auf Fragen, die keiner stellt. Immer da, wo du auf konkrete Fragen konkrete Antworten gibst, ist's nämlich besser)
Grüßle (jepp, ich versuche mich schwäbisch zu integrieren. Ganz schwierig....)
Susanne
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Susulo schrieb:
@ ali: meinste das ernst mit der Bank? falls nein: der kriegt den Kredit natürlich weil er so schön blond ist und die BankMA im Schmelz-dahin-modus war ....
Darstellen wollte ich, dass sich eben NIEMAND zuvor Gedanken macht, ausser ob die Räume "schön" sind, ob er damit existieren kann.
„Scheinbar sind Foren dafür geeignet, seine freie Zeit damit zu füllen, am Laptop Meinungen über Halbwissen kund zu tun.“
Jedenfalls kenne ich nur einen im Forum (mich nicht einbezogen), der sich richtig einsetzt, seinen Hintern bewegt und etwas bewirkt.
falls doch ernst: da gibt's soooo viele Möglichkeiten wie Lebenssituationen. Der "Blonde" ist in einer Kleinstadt, Bank-MA kennt ihn gut, hört nur "Physiotherapie" und denkt wie viele Menschen "Wow, tolle Geschäftsidee, die werden alle reich" - businessplan Selbermachen und ein bisschen schönfärben --- voila. Oder er hat ne gut verdienende Frau (soll's geben), oder reiche Eltern. Oder ne fette Lebensversicherung als Sicherheit, oder oder oder.
@ stefan : ich lese vermutlich 10 - 20 % von dem, was du schreibst. Das meiste betrifft mich entweder nicht, oder es ist mir schlicht und ergreifend zu lang, zu oft, zu viel. Dennoch kann ich dann immer wieder mal die Klappe nicht halten..... So hier.
Also, ich bin durchaus überzeugt, dass du richtig viel Ahnung hast von deinem Fach und was kannst. (keine Ironie!!! ) und manchmal ist es rein inhaltlich sogar richtig gut bzw. überzeugend, was du schreibst.
ABER ...Ich stelle mal die Behauptung in den Raum, dass keiner hier , auch nicht die Oft-Schreiber*innen, so viel Zeit und Raum investiert wie du. What for ? Verdienst du damit dein Geld? Hast du sonst keine Hobbys? Manchmal erahne ich ein verstecktes Helfer-Syndrom bei dir, weil du deine Missionierungsversuche hier im Forum nicht aufgibst, alle Menschen davon zu überzeugen, dass dein Weg der einzig wahre ist. Und du meinst es ja nur gut !!! Die gesamte Physio- und mehr noch die gesamte Heilmittelerbringerbranche wäre gerettet.....würden sie nur mal alle auf dich hören.
Ich zitiere dich mal:
Meine Güte, Stefan, wie arrogant kommen solche Aussagen rüber? Natürlich gibt’s genug Deppen, (siehe Beispiel Eberhard), natürlich nervt das und schadet sogar dem Berufsstand. Aber : „NIEMAND“ - geht’s dir gut? Meinst du wirklich, du einzig und allein hast das wahre Unternehmertum erfunden? So kommst du nämlich leider rüber, auch falls du das nicht denkst.
Tatsächlich sehen die meisten Menschen ein Forum wohl eher zum Zeitvertreib, zur Unterhaltung und gelegentlich mal für das „schnelle Abrufen einer Info“ …. ist halt so. Deshalb wären deine Energien anderswo viel besser aufgehoben, glaube ich.
Ich bin nicht ganz sicher, wie viele User dieses Forum hat. Bin echt beeindruckt, dass du alle kennst. Und auch noch so ganz genau weißt, wie die ihre Zeit verbringen, wo und wie die berufspolitisch engagiert sind ….. Cool. Bist du schon mal auf die Idee gekommen, dass es Menschen gibt, die einfach ihre Arbeit machen, ohne ständig allen zu erzählen, wie gut sie das hinkriegen????
Jetzt kannst du mich sehr gerne fragen, was ich denn inhaltlich zu der ganzen Debatte beitragen möchte. Tatsächlich im Moment nichts. Weil ich dafür keine Zeit habe. Nicht hier. Hm-m , mein akuter Beitrag ist eigentlich auch Zeitverschwendung, dient aber meiner Psychohygiene …..
Stefan, mach dich einfach mal ein bisschen locker und gib deine Kompetenz da weiter, wo die Leute auch danach fragen. (du antwortest viel zu oft auf Fragen, die keiner stellt. Immer da, wo du auf konkrete Fragen konkrete Antworten gibst, ist's nämlich besser)
Grüßle (jepp, ich versuche mich schwäbisch zu integrieren. Ganz schwierig....)
Susanne
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mbone schrieb:
Ich wundere mich zwar auch wo viele die Zeit hernehmen um hier oder in anderen Foren so viel zu posten, wenn es aber dazu dient der Vernunft und einer rationalen Betrachtungsweise (wie Fall Stefan ) zum Durchbruch zu verhelfen dann von mir ein:weiter so!!
genau darum geht es mir .... es ist die Art und Weise, wie Sachinformationen weitergegeben werden. Und ob's dann wirklich hilft, wage ich zu bezweifeln .... aber gut, not my problem....
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Susulo schrieb:
"man sollte dem andern die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, in den er hineinschlüpfen kann und nicht wie ein nasses Handtuch ins Gesicht werfen" (Max Frisch)
genau darum geht es mir .... es ist die Art und Weise, wie Sachinformationen weitergegeben werden. Und ob's dann wirklich hilft, wage ich zu bezweifeln .... aber gut, not my problem....
Werde mich zurücknehmen, denn ich sehe schon, hier kann man nichts großes bewegen.
Wegen dem Kollegen der den Hintern hochbekommt:
Ich gehe von denen aus, die ich kenne und einschätzen kann (auch natürlich aufgrund von Aussagen hier)
Und einen kennen ich sehr gut, von dem ich auch sicher weiß, dass er sich selbstlos für die PT einsetzt.
Es mag natürlich noch andere geben, die kann ich aber aus dem Forum nicht erkennen. Das ist natürlich eine persönliche Einschätzung.
so, jetzt wird es ruhig...
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
magst recht haben.
Werde mich zurücknehmen, denn ich sehe schon, hier kann man nichts großes bewegen.
Wegen dem Kollegen der den Hintern hochbekommt:
Ich gehe von denen aus, die ich kenne und einschätzen kann (auch natürlich aufgrund von Aussagen hier)
Und einen kennen ich sehr gut, von dem ich auch sicher weiß, dass er sich selbstlos für die PT einsetzt.
Es mag natürlich noch andere geben, die kann ich aber aus dem Forum nicht erkennen. Das ist natürlich eine persönliche Einschätzung.
so, jetzt wird es ruhig...
stefan 302
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Problem beschreiben
UW schrieb:
der 1. April war schon und nächstes Jahr sind Wahlen vor 2018 tut sich gar nix..außer dass die Zahn ärzte in den HMK integriert werden
wenn ich ein gut geführtes und gesundes Unternehmen/Praxis habe, dann brauche ich keine monatlichen und kostentreibenden BWAs.
Andere Kontrollmechanismen genügen da völlig! Wenn ich mich aber wirtschaftlich am Limit bewege, dann brauche ich (zur Vorlage) eine monatliche BWA und vor allem die "Meinung" meines Bankers.
Viel wichtiger sind faire Preise für meine Dienstleistungen.
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Ich sehe sehr schnell monatlich, wieviel und durch was mein Umsatz steigt oder fällt, muss dann nicht bis Jahresende warten um zu steuern. Wir sind in einem soliden Unternehmen tätig, von alleine nur durch zuschauen ist es nicht entstanden.
Mein Bänker möchte schon lange keine Auswertungen mehr sehen.
Aber jeder wie es ihm gefällt...
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Eine monatliche BWA kostet nichts, ist bei mir includiert und durch DATEV optimal in Kostenstellen aufgeteilt. Wenn ich nur ein MA habe, nun dann kann ich (vielleicht) auf die BWA´en verzichten, obwohl ich mir sicher bin, durch viele Gespräche mit Kollegen, dass über 95% ihre Kosten nicht kennen, aufgeteilt in jeweilige Sparten.
Ich sehe sehr schnell monatlich, wieviel und durch was mein Umsatz steigt oder fällt, muss dann nicht bis Jahresende warten um zu steuern. Wir sind in einem soliden Unternehmen tätig, von alleine nur durch zuschauen ist es nicht entstanden.
Mein Bänker möchte schon lange keine Auswertungen mehr sehen.
Aber jeder wie es ihm gefällt...
stefan 302
Sebstverständlich wird das so sei. Allgemein kann man schlussfolgern, das PI ganz allgemein etwas schwach im/ am Kopf sind. Im reinen GKV- PT- Segment ( von welchem du doch seit Jahren nicht schreibst/ betroffen bist ) dürften Arztabende und Co eher mehrfach je Wochentag üblich sein ( zumindest bei dir ).
Was musst du eigentlich denn so oft kalkulieren um rechtzeitig gegenzulenken ? Kleben die Angestellten evtl. zuviel Briefmarken auf den Brief wenn man nicht ständig hinterher ist ? Erhöhst du als GKV- Leistungserbringerunternehmen rechtzeitig die Preise, handelst mit dem Vermieter die Folgesfolgemietabsenkung aus- teilst es am Ende lediglich deinen Vertragspartnern mit. Damit die Kassen von deinen neuen Preisen gehört haben, der Vermieter sich auf weiteren Verlust seinerseitig rechtzeitig vorbereiten kann. Als Unternehmer ist das auch nur fair gegenüber seinen Vertragspartnern.
.... Wir sind in einem soliden Unternehmen tätig,...
Hattest du am Ende tatsächlich hier eigentlich noch nie von der GKV- Leistungserbringung geschrieben ? Gedanklich ging mir dieser Punkt bis jetzt offensichtlich nur sehr halbherzig durch den Kopf. Du schreibst garnichts zur/ über die GKV- PT- Leistungserbringung sondern ganz allgemeine wirtschaftliche Darstellungen ? Ist das denn dann überhaupt hier der richtige Ort zu schreiben ?
Aus meiner Sicht muss dann jedoch deutlich klargestellt sein bei welchem Thema man sei. Ich schreibe übrigens nahezu ausnahmslos zur reinen GKV- Version. Als nicht wie andere Unternehmungen/ Branchen usw, usw, wie z.B. sektoraler HP und Co mit der PT zu verbinden seien oder welche Selbstzahlerkonzepte/ Philosophien vertreten bzw. wie umgesetzt seien usw.. Das ist sicherlich alles schön und toll und lohnend aber eben nochmalig; ichbin beim Thema der reinen GKV- PT- Leistungserbringung. ( nicht nur du hat ja deshalb mit mir seit Jahren hanz erhebliche Verständigungsprobleme beim aneinander vorbeireden/ beleidigen usw. ).
Wer im Forum übrigens ausweicht bin wohl kaum ich.
Wenn Dein Unternehmen vor Erfogeserfohen ( also wie bei den Gigaerfolgsvergütungserfolgen seit Jahren ) dann kannst du ja mal einstellen was ZVK und Co diktierend und warum bei den Vergütungen kalkuliert habt. Wird evtl. gesamtgesellschaftlich weitdenend richtig gerechnet, dass man als Lebensgrundlage nur mit zusätzlichen Sozialleistungsbezügen wie Wohngeld voranzuschreiten hat oder wird die Aufstockerversion bereits einkalkuliert. Bzw. wieviel tausend EUR hat der Familenhauptverdiener+ Familie allgemein auszugleichen, wenn in der Familie ein PT vorhanden ist ?
Mit Kalkulation hast du ja schliesslich viel zutun. Oder ist dortbei nun wieder de ZVK Schiene einschlägig, dass man doch dortzu bitteschön Verbandsmitglied sein möge, mit " an einem Strang ziehen " das von mir bisher immer so verstanden wurde, dass von allen Verbandsmitgliedern dortzu stets eisige Stille kommt, bei Verbandsaktionen dann jedoch der grosse Zusammenhalt aller betont wird- da man wohl im gleichen Boote sitze.
Ich vergebe auch keine " Nichthilfreichsterne " ( ganz banal: nie ) auch bewerte ich nie nach meiner Zustimmung/ Nichtzustimmung, eben nach hilfreich / nicht hilfreich, also auch nicht nach Inhalt, wenn ich manches evtl. bereits wusste. So gut manch Beitrag auch sein mag und es wirklich übersolide daherkommt- bewerte ich solchen nie, wenn eben für mich nichts hilfreiches dabei war ( so banal einfach bin ich nämlich gestrickt ). .
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webpt schrieb:
,,, obwohl ich mir sicher bin, durch viele Gespräche mit Kollegen, dass über 95% ihre Kosten nicht kennen, aufgeteilt in jeweilige Sparten. ,,,
Sebstverständlich wird das so sei. Allgemein kann man schlussfolgern, das PI ganz allgemein etwas schwach im/ am Kopf sind. Im reinen GKV- PT- Segment ( von welchem du doch seit Jahren nicht schreibst/ betroffen bist ) dürften Arztabende und Co eher mehrfach je Wochentag üblich sein ( zumindest bei dir ).
Was musst du eigentlich denn so oft kalkulieren um rechtzeitig gegenzulenken ? Kleben die Angestellten evtl. zuviel Briefmarken auf den Brief wenn man nicht ständig hinterher ist ? Erhöhst du als GKV- Leistungserbringerunternehmen rechtzeitig die Preise, handelst mit dem Vermieter die Folgesfolgemietabsenkung aus- teilst es am Ende lediglich deinen Vertragspartnern mit. Damit die Kassen von deinen neuen Preisen gehört haben, der Vermieter sich auf weiteren Verlust seinerseitig rechtzeitig vorbereiten kann. Als Unternehmer ist das auch nur fair gegenüber seinen Vertragspartnern.
.... Wir sind in einem soliden Unternehmen tätig,...
Hattest du am Ende tatsächlich hier eigentlich noch nie von der GKV- Leistungserbringung geschrieben ? Gedanklich ging mir dieser Punkt bis jetzt offensichtlich nur sehr halbherzig durch den Kopf. Du schreibst garnichts zur/ über die GKV- PT- Leistungserbringung sondern ganz allgemeine wirtschaftliche Darstellungen ? Ist das denn dann überhaupt hier der richtige Ort zu schreiben ?
Aus meiner Sicht muss dann jedoch deutlich klargestellt sein bei welchem Thema man sei. Ich schreibe übrigens nahezu ausnahmslos zur reinen GKV- Version. Als nicht wie andere Unternehmungen/ Branchen usw, usw, wie z.B. sektoraler HP und Co mit der PT zu verbinden seien oder welche Selbstzahlerkonzepte/ Philosophien vertreten bzw. wie umgesetzt seien usw.. Das ist sicherlich alles schön und toll und lohnend aber eben nochmalig; ichbin beim Thema der reinen GKV- PT- Leistungserbringung. ( nicht nur du hat ja deshalb mit mir seit Jahren hanz erhebliche Verständigungsprobleme beim aneinander vorbeireden/ beleidigen usw. ).
Wer im Forum übrigens ausweicht bin wohl kaum ich.
Wenn Dein Unternehmen vor Erfogeserfohen ( also wie bei den Gigaerfolgsvergütungserfolgen seit Jahren ) dann kannst du ja mal einstellen was ZVK und Co diktierend und warum bei den Vergütungen kalkuliert habt. Wird evtl. gesamtgesellschaftlich weitdenend richtig gerechnet, dass man als Lebensgrundlage nur mit zusätzlichen Sozialleistungsbezügen wie Wohngeld voranzuschreiten hat oder wird die Aufstockerversion bereits einkalkuliert. Bzw. wieviel tausend EUR hat der Familenhauptverdiener+ Familie allgemein auszugleichen, wenn in der Familie ein PT vorhanden ist ?
Mit Kalkulation hast du ja schliesslich viel zutun. Oder ist dortbei nun wieder de ZVK Schiene einschlägig, dass man doch dortzu bitteschön Verbandsmitglied sein möge, mit " an einem Strang ziehen " das von mir bisher immer so verstanden wurde, dass von allen Verbandsmitgliedern dortzu stets eisige Stille kommt, bei Verbandsaktionen dann jedoch der grosse Zusammenhalt aller betont wird- da man wohl im gleichen Boote sitze.
Ich vergebe auch keine " Nichthilfreichsterne " ( ganz banal: nie ) auch bewerte ich nie nach meiner Zustimmung/ Nichtzustimmung, eben nach hilfreich / nicht hilfreich, also auch nicht nach Inhalt, wenn ich manches evtl. bereits wusste. So gut manch Beitrag auch sein mag und es wirklich übersolide daherkommt- bewerte ich solchen nie, wenn eben für mich nichts hilfreiches dabei war ( so banal einfach bin ich nämlich gestrickt ). .
Trickreich wieder die Fragen nicht beantwortet, leider wie ..."auch immer"....
im Übrigen, ich bin nicht ZVK lastig, auch nicht VPT lastig,, ich bin für mich tätig mit den Mitteln, die uns zur Verfügung stehen.
Vielleicht sollte man mal ohne dauernd zu klagen, sich auf den Hosenboden setzen, Hausaufgaben machen, denn es gibt in "deinem GKV" System durchaus Möglichkeiten, anständig zu verdienen... (wenn man die Marktsituation nicht auf Kassen, Verbände oder andere schiebt, weil man den Anspruch auf garantierte Selbständigkeit fordert)
also, auch aus dem Osten nichts Neues :kissing_closed_eyes:
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
gut umfangreich Stellung zu Teilbereichen meiner Ausführung genommen.
Trickreich wieder die Fragen nicht beantwortet, leider wie ..."auch immer"....
im Übrigen, ich bin nicht ZVK lastig, auch nicht VPT lastig,, ich bin für mich tätig mit den Mitteln, die uns zur Verfügung stehen.
Vielleicht sollte man mal ohne dauernd zu klagen, sich auf den Hosenboden setzen, Hausaufgaben machen, denn es gibt in "deinem GKV" System durchaus Möglichkeiten, anständig zu verdienen... (wenn man die Marktsituation nicht auf Kassen, Verbände oder andere schiebt, weil man den Anspruch auf garantierte Selbständigkeit fordert)
also, auch aus dem Osten nichts Neues :kissing_closed_eyes:
stefan 302
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Problem beschreiben
mocca schrieb:
hallo,
wenn ich ein gut geführtes und gesundes Unternehmen/Praxis habe, dann brauche ich keine monatlichen und kostentreibenden BWAs.
Andere Kontrollmechanismen genügen da völlig! Wenn ich mich aber wirtschaftlich am Limit bewege, dann brauche ich (zur Vorlage) eine monatliche BWA und vor allem die "Meinung" meines Bankers.
Viel wichtiger sind faire Preise für meine Dienstleistungen.
Als PI der selbst mal recht unsanft mit Wahrheiten und rechtlichen und wirtschaftlichen Realitäten konfrontiert wurde bin ich eher für Klartext auch wenn es weh tut.
Schliesslich geht es darum eine Praxis, ein Wirtschaftsbetrieb zu führen und da sollten nicht Befindlichkeiten im Vordergrund stehen sondern der klare Blick für die Realitäten einer markwirtschaftlichen Situation.
Aber häufig ist diese Sichtweise im sozialen, therapeutisch medizinischen Bereich nicht so gern gesehen.
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Susulo schrieb:
Hast schon recht, aber Klartext funktioniert meist auch nur face to face, sonst wird er nicht angenommen...hier im forum eher vergebene Liebesmüh...das Leben selbst ist sicher öfters mal "nasses Handtuch". Aber eigene Erfahtungen sind sowieso unersetzlich. Fremderfahrungen -leider?- meist wertlos.
Sicher geht es nicht darum den/diejenigen zu überzeugen der/die hier dagegen postet.
Aber es lesen viele mit und bilden sich eine Meinung und dazu ist eine kontroverse Auseinandersetzung hier sicher auch hilfreich.
All zu harmoniebedürftig sollte man/frau aber nicht sein :yum:
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mbone schrieb:
Ich glaube nicht dass es hier im Forum vergebene Liebesmüh ist.
Sicher geht es nicht darum den/diejenigen zu überzeugen der/die hier dagegen postet.
Aber es lesen viele mit und bilden sich eine Meinung und dazu ist eine kontroverse Auseinandersetzung hier sicher auch hilfreich.
All zu harmoniebedürftig sollte man/frau aber nicht sein :yum:
.
Aber es lesen viele mit und bilden sich eine Meinung und dazu ist eine kontroverse Auseinandersetzung hier sicher auch hilfreich.
Ja, ich auch immer wieder mal. Aber nicht nur hier.
is nicht mein Thema. Wäre ich es allzusehr, hätte ich nie so an Stefan geschrieben. Harmoniebedürfnis ist was anderes ... Wahrheit (was ist schon Wahrheit .....nennen wir es "klare Worte - eindeutige Sach- und Gesetzeslagen - Konfrontation) ist PRIMA - auch schmerzhafte. Was ich mir dabei wünsche ist einzig und allein Wertschätzung des Gegenübers und das Eingeständnis, das man sich gelegentlich irren könnte. Vor allem letzteres fehlt mir bei Stefan immer wieder- andere reden genauso Klartext ohne ihre eigene Fähigkeit ständig hervorzukehren und ohne so missionarisch zu sein. That's all.
Aber, @Stefan. War ne nette kurze Antwort. Habe den Eindruck, du hast mich verstanden und wirst dich trotzdem nicht gleich ändern :wink: Das wäre mir dann ja auch fast schon unheimlich ....... Bin jetzt auch ruhig - :blush:
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Susulo schrieb:
mbone schrieb am 19.5.16 15:50:
All zu harmoniebedürftig sollte man/frau aber nicht sein :yum:
.
Aber es lesen viele mit und bilden sich eine Meinung und dazu ist eine kontroverse Auseinandersetzung hier sicher auch hilfreich.
Ja, ich auch immer wieder mal. Aber nicht nur hier.
is nicht mein Thema. Wäre ich es allzusehr, hätte ich nie so an Stefan geschrieben. Harmoniebedürfnis ist was anderes ... Wahrheit (was ist schon Wahrheit .....nennen wir es "klare Worte - eindeutige Sach- und Gesetzeslagen - Konfrontation) ist PRIMA - auch schmerzhafte. Was ich mir dabei wünsche ist einzig und allein Wertschätzung des Gegenübers und das Eingeständnis, das man sich gelegentlich irren könnte. Vor allem letzteres fehlt mir bei Stefan immer wieder- andere reden genauso Klartext ohne ihre eigene Fähigkeit ständig hervorzukehren und ohne so missionarisch zu sein. That's all.
Aber, @Stefan. War ne nette kurze Antwort. Habe den Eindruck, du hast mich verstanden und wirst dich trotzdem nicht gleich ändern :wink: Das wäre mir dann ja auch fast schon unheimlich ....... Bin jetzt auch ruhig - :blush:
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Problem beschreiben
mbone schrieb:
Das Max Frisch Zitat trifft sicher im persönlichen Umgang im privaten Bereich zu.
Als PI der selbst mal recht unsanft mit Wahrheiten und rechtlichen und wirtschaftlichen Realitäten konfrontiert wurde bin ich eher für Klartext auch wenn es weh tut.
Schliesslich geht es darum eine Praxis, ein Wirtschaftsbetrieb zu führen und da sollten nicht Befindlichkeiten im Vordergrund stehen sondern der klare Blick für die Realitäten einer markwirtschaftlichen Situation.
Aber häufig ist diese Sichtweise im sozialen, therapeutisch medizinischen Bereich nicht so gern gesehen.
auch wenn ein neues Gesetz verabschiedet werden sollte, so steht immer noch die Budgetierung von Herr Seehofer (Beschränkung der zuverordneten Heilmitel auf eine damals vorgesetzte Höchstgrenzen, wo Ost- Westfalenlippe als Beispiel das Schlusslicht bildet) und die Heilmittellrichtlinien Reform (maximale Anzahl an Verordnung auf die Diagnose bezogen) von Ulla Schmidt immer noch laufend im Hintergrund.
Fakt ist und das zeigt der Artikel mit den trojanischem Pferd Trojanisches Pferd der GKV | unternehmen praxis - up-aktuell, dass es seit mehr als 16 Jahren eine extreme Schieflage in den Berufsfeld des Physiotherapeuten gibt.
In Rheinland-Pfalz fehlen mehre tausend Therapeuten Fachleute für Physiotherapie gesucht - Regierung sieht keinen Mangel - Nachrichten - DIE WELT.
Nach meinen eigenen Überlegungen benötigt Deutschland mehr als 160000 Therapeuten, wo bei die Zahl mehr idealistisch als real zusehen ist.
Jetzt erst wird der wahre Wert der Physiotherapie erkannt und mit Ranganathan Gregoire Yogeshwar (Ranga Yogeshwar) Sendung vom 29.01.2013 - Quarks & Co - Sendung - Video - Mediathek - WDR publik gemacht.
Zu dumm das man so viele vor allem männliche Kollegen aus dem Beruf verband hat, weil sie mit den zu erziehlen Verdienst 1200€ bis 1500€ Netto) keine Familie ernähren konnten geschweige denn Zeit für sie fanden. Jetzt fehlen diese Fachkräfte mit langjähriger Berufserfahrung und der nötigen Kraft um die handwerkliche Physiotherapie wieder zu praktizieren.
Ein Berufsstand so zu verachten und mit politischer Gleichgültigkeit und Aroganz (man könnte es auch als drei Affenpolitik bezeichnen, ich sage nichts ich sehen nichts, ich höre nichts) zu behandeln rächt sich.
Die Krankenkassen wollte jetzt eine bessere Versorgung der Patienten in punkto Schmerztherapiehttp://www.physio.de/php/meldung.php3?id=9046, und das wahrscheinlich weiter zum Nulltarif.
Jeder der rechnen kann, weiß was in den letzten 20-25 Jahren gelaufen ist, wenn man sich die Preissteigerung pro Behandlung anschaut, beschämend, kann ich da nur sagen. ganz zu schweigen von der Behandlungszeit die in keinsterweise mehr dem wissenschaftlichen Stand entspricht.
Frag doch mal einer Klaus Eder ( wo er doch gerade aktuell im Fokus steht)ob er seine Sportler in 15 Minuten fit bekommt.
60-90 Minuten benötigt man minimum bei den ersten Sitzungen bei einem Schmerzpatienten) für Analyse und zielgerichtete Behandlung.
Wenn ein junger Mann bzw. Frau später mit seinem Verdienst im Berufstand der Physiotherapie eine vernünftig Rente erhalten kann, sollte auch eine entsprechende Entlohnung möglich sein, qualititiv gute Arbeit vorrausgesetzt!!!
Hoffe für die arbeitenen Kolleginnen und Kollegen, dass sich eure Situation in Zukunft verbessert.
Ich werde es weiterhin beobachten.
Vielleicht hat es die kommende Physiotherapeutengeneration besser, was Therapiezeit und Verdienstmöglichkeit betrifft, die anderen Schauplätze lass ich ausser ach.
Weiterhin viel Spaß und lassen wir uns überraschen.
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Problem beschreiben
physio a. D. schrieb:
Hallo Kollegen,
auch wenn ein neues Gesetz verabschiedet werden sollte, so steht immer noch die Budgetierung von Herr Seehofer (Beschränkung der zuverordneten Heilmitel auf eine damals vorgesetzte Höchstgrenzen, wo Ost- Westfalenlippe als Beispiel das Schlusslicht bildet) und die Heilmittellrichtlinien Reform (maximale Anzahl an Verordnung auf die Diagnose bezogen) von Ulla Schmidt immer noch laufend im Hintergrund.
Fakt ist und das zeigt der Artikel mit den trojanischem Pferd Trojanisches Pferd der GKV | unternehmen praxis - up-aktuell, dass es seit mehr als 16 Jahren eine extreme Schieflage in den Berufsfeld des Physiotherapeuten gibt.
In Rheinland-Pfalz fehlen mehre tausend Therapeuten Fachleute für Physiotherapie gesucht - Regierung sieht keinen Mangel - Nachrichten - DIE WELT.
Nach meinen eigenen Überlegungen benötigt Deutschland mehr als 160000 Therapeuten, wo bei die Zahl mehr idealistisch als real zusehen ist.
Jetzt erst wird der wahre Wert der Physiotherapie erkannt und mit Ranganathan Gregoire Yogeshwar (Ranga Yogeshwar) Sendung vom 29.01.2013 - Quarks & Co - Sendung - Video - Mediathek - WDR publik gemacht.
Zu dumm das man so viele vor allem männliche Kollegen aus dem Beruf verband hat, weil sie mit den zu erziehlen Verdienst 1200€ bis 1500€ Netto) keine Familie ernähren konnten geschweige denn Zeit für sie fanden. Jetzt fehlen diese Fachkräfte mit langjähriger Berufserfahrung und der nötigen Kraft um die handwerkliche Physiotherapie wieder zu praktizieren.
Ein Berufsstand so zu verachten und mit politischer Gleichgültigkeit und Aroganz (man könnte es auch als drei Affenpolitik bezeichnen, ich sage nichts ich sehen nichts, ich höre nichts) zu behandeln rächt sich.
Die Krankenkassen wollte jetzt eine bessere Versorgung der Patienten in punkto Schmerztherapiehttp://www.physio.de/php/meldung.php3?id=9046, und das wahrscheinlich weiter zum Nulltarif.
Jeder der rechnen kann, weiß was in den letzten 20-25 Jahren gelaufen ist, wenn man sich die Preissteigerung pro Behandlung anschaut, beschämend, kann ich da nur sagen. ganz zu schweigen von der Behandlungszeit die in keinsterweise mehr dem wissenschaftlichen Stand entspricht.
Frag doch mal einer Klaus Eder ( wo er doch gerade aktuell im Fokus steht)ob er seine Sportler in 15 Minuten fit bekommt.
60-90 Minuten benötigt man minimum bei den ersten Sitzungen bei einem Schmerzpatienten) für Analyse und zielgerichtete Behandlung.
Wenn ein junger Mann bzw. Frau später mit seinem Verdienst im Berufstand der Physiotherapie eine vernünftig Rente erhalten kann, sollte auch eine entsprechende Entlohnung möglich sein, qualititiv gute Arbeit vorrausgesetzt!!!
Hoffe für die arbeitenen Kolleginnen und Kollegen, dass sich eure Situation in Zukunft verbessert.
Ich werde es weiterhin beobachten.
Vielleicht hat es die kommende Physiotherapeutengeneration besser, was Therapiezeit und Verdienstmöglichkeit betrifft, die anderen Schauplätze lass ich ausser ach.
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