Ihre Aufgaben:
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
Selbständiges, flexibles und
eigenverantwortliches Arbeiten
Was wir bieten:
eine anspruchsvolle und attraktive
Tätigkeit
unbefristetes Arbeitsverhältnis
angenehmes Arbeitsklima
regelmäßige Teambesprechungen
angemessene Ver...
Eigenständige Dokumentation und
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Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
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angemessene Ver...
Die meisten Symptome sind größtenteils weg.
Nur was mir jetzt noch auffällt, wenn ich länger gesessen habe und dann aufstehe und laufe, fühle ich mich noch benommen und verspüre eine Gangunsicherheit.
Gleiches auch, wenn ich was schweres Trage.
Schmerzen habe ich keine.
Die Beweglichkeit meiner HWS ist in der Seiteneignung rechts eingeschränkter als links.
Bei der Seiteneignung rechts knackt es meistens.
Ein leicht wechselnder Tinnitus ist vorhanden.
Alle normalen Untersuchungen sind ohne Befund.
Etwas verstärkte BWS kyphose habe ich, sowie laut MRT eine Steilstellung der HWS.
Was mir auffällt, nach dem Mittagessen Essen sind die meisten Beschwerden geringer, eventuell wegen der Kaumuskulatur???
Mein Physio bei dem ich in Behandlung bin, meinte ich könnte eine Kopfgelenk Instabilität haben.
Als Training mache ich gerade Isometrische Übungen, sowie mit einem Gewicht von 2 Kg in Form eines Sandsack, diesen lege ich auf meinem Kopf und trainiere damit die Rotation zur Kräftigung der Muskulatur.
Kann man noch irgendwelche anderen Übungen machen?
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Problem beschreiben
Tobias1 schrieb:
Ich selber Physio in der Ausbildung, noch im ersten Lehrjahr, hatte letztes Jahr einen Unfall, bei dem ich ein heftiges Schleudertrauma erlitten habe, mit Schwankschwindel, Benommenheit und Übelkeit.
Die meisten Symptome sind größtenteils weg.
Nur was mir jetzt noch auffällt, wenn ich länger gesessen habe und dann aufstehe und laufe, fühle ich mich noch benommen und verspüre eine Gangunsicherheit.
Gleiches auch, wenn ich was schweres Trage.
Schmerzen habe ich keine.
Die Beweglichkeit meiner HWS ist in der Seiteneignung rechts eingeschränkter als links.
Bei der Seiteneignung rechts knackt es meistens.
Ein leicht wechselnder Tinnitus ist vorhanden.
Alle normalen Untersuchungen sind ohne Befund.
Etwas verstärkte BWS kyphose habe ich, sowie laut MRT eine Steilstellung der HWS.
Was mir auffällt, nach dem Mittagessen Essen sind die meisten Beschwerden geringer, eventuell wegen der Kaumuskulatur???
Mein Physio bei dem ich in Behandlung bin, meinte ich könnte eine Kopfgelenk Instabilität haben.
Als Training mache ich gerade Isometrische Übungen, sowie mit einem Gewicht von 2 Kg in Form eines Sandsack, diesen lege ich auf meinem Kopf und trainiere damit die Rotation zur Kräftigung der Muskulatur.
Kann man noch irgendwelche anderen Übungen machen?
Gute Besserung und viel Spass und Erfolg bei der Ausbildung!
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MikeL schrieb:
Isometrische Übungen sind zunächst einmal grundsätzlich sinnvoll. Bei einer bestehenden segmentalen Instabilität würde ich Übungen für die Rotation in dynamischer Form eher nicht empfehlen, da es im instabilen Segmentbereich schnell zu einer Überbelastung kommen kann. Einen seriösen Rat wird Dir ohne segmentalen Befund ohnehin niemand geben können. Wenn Dein behandelnder Physio manualtherapeutisch ausgebildet ist, kann er vielleicht mit Dir eine segmentale Stabilisation mit manuellem Widerstand an den Spinosi und Transversi durchführen.
Gute Besserung und viel Spass und Erfolg bei der Ausbildung!
mir hat die Fortbildung " lokale stabilisation bei christine hamilton " sehr gefallen. Sie arbeiten dabei auch mit biofeedback.Vielleicht findest du einen Therapeuten, der mit dieser Methode arbeitet .
Viel Erfolg
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Aber die Übung mit dem Gewicht als solches kann man ruhig machen, oder?
Werde die Rotation dabei dann erst nicht mehr machen.
Biofeedback ist doch sowas ähnliches wie eine Blutdruckmanschette, oder?
Generell ist es schon irgendwie traurig, dass man selber nicht so viel dafür trainieren kann :sunglasses:
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Tobias1 schrieb:
Schonmal vielen Dank.
Aber die Übung mit dem Gewicht als solches kann man ruhig machen, oder?
Werde die Rotation dabei dann erst nicht mehr machen.
Biofeedback ist doch sowas ähnliches wie eine Blutdruckmanschette, oder?
Generell ist es schon irgendwie traurig, dass man selber nicht so viel dafür trainieren kann :sunglasses:
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Elleng schrieb:
Feedback wird mit einer Stabilizer Manschette u.o. mit Laserpointer ( z.B. am Kopf befestigt ) gemacht. Ziel ist die Aktivierung der tiefen zervikalen Extensoren und Flexoren, also keine Retraktion des Hinterkopfes bzw. kein heben des Kinns. 2 kg auf dem Kopf zu halten aktiviert m E. die globale Muskulatur zu sehr, du willst ja die lokalen M. ihre Arbeit machen lassen. Vergiss auch nicht die Rumpfstabilität ( M. multifidi ,transversus abdomini ).....
Hört sich für mich so an als hätte sich durch das Schleudertrauma noch mehr „verschoben“. Eine Schwäche bzw Instabilität wäre eine Folge dessen.
Lass dich mal cranial behandeln!
Alles gute!
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Linda Walter schrieb:
Tinnitus, Schwindel, eingeschränkte Beweglichkeit usw, du bist ein Fall für eine Behandlung der Cranio sacralen Therapie bzw Osteopathie.
Hört sich für mich so an als hätte sich durch das Schleudertrauma noch mehr „verschoben“. Eine Schwäche bzw Instabilität wäre eine Folge dessen.
Lass dich mal cranial behandeln!
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Leider müsste ich dieses ca. 700€ selber bezahlen:(
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Tobias1 schrieb:
Würde eventuell ein upright MRT der HWS Sinn machen?
Leider müsste ich dieses ca. 700€ selber bezahlen:(
--> Warum? Mit welcher Begründung?
"Würde eventuell ein upright MRT der HWS Sinn machen"
--> Warum? Hast Du Angst vor der Enge im normalen MRT?
--> Warum solltest Du ein MRT selbst bezahlen? Außerdem warst Du doch schon im MRT.
-> oder meinst Du wegen der Einwirkung der Schwerkraft?
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Bernie schrieb:
"Tinnitus, Schwindel, eingeschränkte Beweglichkeit usw, du bist ein Fall für eine Behandlung der Cranio sacralen Therapie bzw Osteopathie. "
--> Warum? Mit welcher Begründung?
"Würde eventuell ein upright MRT der HWS Sinn machen"
--> Warum? Hast Du Angst vor der Enge im normalen MRT?
--> Warum solltest Du ein MRT selbst bezahlen? Außerdem warst Du doch schon im MRT.
-> oder meinst Du wegen der Einwirkung der Schwerkraft?
Beim upright MRT wird das ja in Bewegung ausgeführt, so kann man doch falls vorhanden, diese Instabilität feststellen, oder nicht?
Die Übung mit dem Biofeedback, wie lange sollte man die Spannung halten?
Ein paar Sekunden oder ruhig ein paar Minuten, falls möglich?
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Tobias1 schrieb:
Das normale MRT war ja ohne Befund.
Beim upright MRT wird das ja in Bewegung ausgeführt, so kann man doch falls vorhanden, diese Instabilität feststellen, oder nicht?
Die Übung mit dem Biofeedback, wie lange sollte man die Spannung halten?
Ein paar Sekunden oder ruhig ein paar Minuten, falls möglich?
Tinnitus, Schwindel, eingeschränkte Beweglichkeit usw, du bist ein Fall für eine Behandlung der Cranio sacralen Therapie bzw Osteopathie.
Hört sich für mich so an als hätte sich durch das Schleudertrauma noch mehr „verschoben“. Eine Schwäche bzw Instabilität wäre eine Folge dessen.
Lass dich mal cranial behandeln!
Alles gute!
was kann der Osteopath was ein guter Manualer nicht kann? nix..
was kann der Handaufleger in der cranio bewirken? Reproduzierbar und nachweisbar ... nix...
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FFGG schrieb:
Linda Walter schrieb am 15.8.18 22:42:
Tinnitus, Schwindel, eingeschränkte Beweglichkeit usw, du bist ein Fall für eine Behandlung der Cranio sacralen Therapie bzw Osteopathie.
Hört sich für mich so an als hätte sich durch das Schleudertrauma noch mehr „verschoben“. Eine Schwäche bzw Instabilität wäre eine Folge dessen.
Lass dich mal cranial behandeln!
Alles gute!
was kann der Osteopath was ein guter Manualer nicht kann? nix..
was kann der Handaufleger in der cranio bewirken? Reproduzierbar und nachweisbar ... nix...
Wenn es zu Spannungen im Schädel z.B. des Os temporale gekommen ist, dann kann eine segmentale Stabi alleine auch nicht helfen.
Keine Sorge, das hat auch nichts mit Handauflegen oder Esotherik zu tun, sondern mit anatomischen Beziehungen von Knochen, Bindegewebe, Nerven und Gefäßen, die du in jedem guten Anatomiebuch nachlesen kannst.
Die Fähigkeiten, das alles zu palpieren muss über Jahre geübt werden. Genauso wie die Nase eines Parfumtesters. Oder der Geschmackssinn eines Weinkenners. Ist auch mit Geräten schlecht messbar oder reproduzierbar. Stellt aber keiner in Frage.
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mia73 schrieb:
Also wenn es mit der Physiotherapie oder Manualtherpie nicht besser wird, dann würde ich auch zum Osteopathen gehen.
Wenn es zu Spannungen im Schädel z.B. des Os temporale gekommen ist, dann kann eine segmentale Stabi alleine auch nicht helfen.
Keine Sorge, das hat auch nichts mit Handauflegen oder Esotherik zu tun, sondern mit anatomischen Beziehungen von Knochen, Bindegewebe, Nerven und Gefäßen, die du in jedem guten Anatomiebuch nachlesen kannst.
Die Fähigkeiten, das alles zu palpieren muss über Jahre geübt werden. Genauso wie die Nase eines Parfumtesters. Oder der Geschmackssinn eines Weinkenners. Ist auch mit Geräten schlecht messbar oder reproduzierbar. Stellt aber keiner in Frage.
jahrelange Übung hat meine Wahrsagerin auch. Leider sind auch bei ihr die Rahmenbedingungen immer variabel.
Übrigens als PT und MT sind mir die von dir erwähnten anatomischen Strukturen in Form und Funktion durchaus geläufig. Auch muss ich mich deshalb nicht als Osteopath, Fasciopath, Neuropath oder Vasopath bezeichnen.
Vielleicht kannst du uns einmal erklären, was die Osteos funktionell aktiv so drauf haben und wo sich das in ihrer Ausbildung und Prüfung wiederfindet.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo mia73,
jahrelange Übung hat meine Wahrsagerin auch. Leider sind auch bei ihr die Rahmenbedingungen immer variabel.
Übrigens als PT und MT sind mir die von dir erwähnten anatomischen Strukturen in Form und Funktion durchaus geläufig. Auch muss ich mich deshalb nicht als Osteopath, Fasciopath, Neuropath oder Vasopath bezeichnen.
Vielleicht kannst du uns einmal erklären, was die Osteos funktionell aktiv so drauf haben und wo sich das in ihrer Ausbildung und Prüfung wiederfindet.
mfg mocca
hallo mia73,
jahrelange Übung hat meine Wahrsagerin auch. Leider sind auch bei ihr die Rahmenbedingungen immer variabel.
Übrigens als PT und MT sind mir die von dir erwähnten anatomischen Strukturen in Form und Funktion durchaus geläufig. Auch muss ich mich deshalb nicht als Osteopath, Fasciopath, Neuropath oder Vasopath bezeichnen.
Vielleicht kannst du uns einmal erklären, was die Osteos funktionell aktiv so drauf haben und wo sich das in ihrer Ausbildung und Prüfung wiederfindet.
mfg mocca
Deine Wahrsagerin hat aber nicht mit medizinischer Fachliteratur gelernt.
Was meinst du mit „funktionell aktiv drauf haben“? Meinst damit Übungen? Oder Diagnostik?
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mia73 schrieb:
mocca schrieb am 16.8.18 11:35:
hallo mia73,
jahrelange Übung hat meine Wahrsagerin auch. Leider sind auch bei ihr die Rahmenbedingungen immer variabel.
Übrigens als PT und MT sind mir die von dir erwähnten anatomischen Strukturen in Form und Funktion durchaus geläufig. Auch muss ich mich deshalb nicht als Osteopath, Fasciopath, Neuropath oder Vasopath bezeichnen.
Vielleicht kannst du uns einmal erklären, was die Osteos funktionell aktiv so drauf haben und wo sich das in ihrer Ausbildung und Prüfung wiederfindet.
mfg mocca
Deine Wahrsagerin hat aber nicht mit medizinischer Fachliteratur gelernt.
Was meinst du mit „funktionell aktiv drauf haben“? Meinst damit Übungen? Oder Diagnostik?
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Elleng schrieb:
Funktion der tiefen zervikalen muskeln ist die segmentale stabilisation, d.h. sie bilden einen myofaszialen schlauch und damit unterbinden sie RECHTZEITIG die unerwünschte bewegung ( intersegmental ). Eventuell ein umarmungskissen beim schlafen in sl ? Übungen 2x tägl. Mindestens 10 wiederholungen bis zu 10 sec. Halten.
hallo mia73,
jahrelange Übung hat meine Wahrsagerin auch. Leider sind auch bei ihr die Rahmenbedingungen immer variabel.
Übrigens als PT und MT sind mir die von dir erwähnten anatomischen Strukturen in Form und Funktion durchaus geläufig. Auch muss ich mich deshalb nicht als Osteopath, Fasciopath, Neuropath oder Vasopath bezeichnen.
Vielleicht kannst du uns einmal erklären, was die Osteos funktionell aktiv so drauf haben und wo sich das in ihrer Ausbildung und Prüfung wiederfindet.
mfg mocca
Könnt Ihr für die Klärung Eurer Streitigkeiten nicht einen eigenen Thread aufmachen, damit sich die eher Harmoniebedürftigen nicht in diesem Thread durch dieses tausendfach ergebnislos durchgekaute Dauerstreitthema belästigt fühlen? Immerhin fragt hier ein Azubi, der vielleicht noch ans Gute im Menschen glaubt und nicht bereits zwei Jahre vor seinem Examen völlig desillusioniert werden sollte! :point_up:
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MikeL schrieb:
mocca schrieb am 16.8.18 11:35:
hallo mia73,
jahrelange Übung hat meine Wahrsagerin auch. Leider sind auch bei ihr die Rahmenbedingungen immer variabel.
Übrigens als PT und MT sind mir die von dir erwähnten anatomischen Strukturen in Form und Funktion durchaus geläufig. Auch muss ich mich deshalb nicht als Osteopath, Fasciopath, Neuropath oder Vasopath bezeichnen.
Vielleicht kannst du uns einmal erklären, was die Osteos funktionell aktiv so drauf haben und wo sich das in ihrer Ausbildung und Prüfung wiederfindet.
mfg mocca
Könnt Ihr für die Klärung Eurer Streitigkeiten nicht einen eigenen Thread aufmachen, damit sich die eher Harmoniebedürftigen nicht in diesem Thread durch dieses tausendfach ergebnislos durchgekaute Dauerstreitthema belästigt fühlen? Immerhin fragt hier ein Azubi, der vielleicht noch ans Gute im Menschen glaubt und nicht bereits zwei Jahre vor seinem Examen völlig desillusioniert werden sollte! :point_up:
Du machst doch schon was für die HWS, das klingt doch gut und bisher hat dir die PT/MT doch anscheinend gut geholfen, also warum sollst du diese nicht weitermachen?
Das Biofeedback mittels Laserpointer habe ich selbst mal ausprobiert, das ist wirklich total toll (sorry, auch wenn mir die Evidenz fehlt). Ich habe das mal selber mit einer alten Brille (Gläser entfernt) und einem Laserpointer ausprobiert. Da ist eine ganz tolle Sache und ist neuromotorisch wirklich "anstrengend".
Aber prinzipiell hat die PT da jetzt noch keine Grenzen, denk mal an das Kiefergelenk! Nach Whiplash können auch da Befunde zu finden sein. Frag doch einfach mal einen guten Kollegen.
Prinzipiell kann eine osteopathische Behandlung da sinnig sein, aber bevor ich jetzt den nächsten "Shitstorm" lostrete, würde ich die lieben Kollegen einfach bitten, die im Rahmen eines interdiszplinären Austauschs einfach in betracht zu ziehen.
Ich bin selber PT/OST/HP und sehe da keinen Grund dies nicht zu kombinieren. Warum soll man eigentlich immer aufeinander herumhacken? Wir behandeln ja nunmal alle nicht unter Laborbedingungen.
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Abbath schrieb:
Immer diese Diskussion zwischen PT und O :scream: :hushed: :unamused:
Du machst doch schon was für die HWS, das klingt doch gut und bisher hat dir die PT/MT doch anscheinend gut geholfen, also warum sollst du diese nicht weitermachen?
Das Biofeedback mittels Laserpointer habe ich selbst mal ausprobiert, das ist wirklich total toll (sorry, auch wenn mir die Evidenz fehlt). Ich habe das mal selber mit einer alten Brille (Gläser entfernt) und einem Laserpointer ausprobiert. Da ist eine ganz tolle Sache und ist neuromotorisch wirklich "anstrengend".
Aber prinzipiell hat die PT da jetzt noch keine Grenzen, denk mal an das Kiefergelenk! Nach Whiplash können auch da Befunde zu finden sein. Frag doch einfach mal einen guten Kollegen.
Prinzipiell kann eine osteopathische Behandlung da sinnig sein, aber bevor ich jetzt den nächsten "Shitstorm" lostrete, würde ich die lieben Kollegen einfach bitten, die im Rahmen eines interdiszplinären Austauschs einfach in betracht zu ziehen.
Ich bin selber PT/OST/HP und sehe da keinen Grund dies nicht zu kombinieren. Warum soll man eigentlich immer aufeinander herumhacken? Wir behandeln ja nunmal alle nicht unter Laborbedingungen.
Kann auch etwas weiter sein, hauptsache es wird besser:)
Die Übung mit dem Biofeedback baue ich mit ein, erstmal ohne diese Manschette, die muss ich mir erst noch bestellen.
Gefühlt war ich nach der Übung etwas benommen und dabei zocks kurz in den Hinterkopf, nicht schlimm, viel mir nur dabei auf.
Wie sollte man denn mit diesem Kissen in der seitlage schlafen/Liegen
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Tobias1 schrieb:
Kennt ihr denn im Raum um Bochum gute Physios oder Osteopathen?
Kann auch etwas weiter sein, hauptsache es wird besser:)
Die Übung mit dem Biofeedback baue ich mit ein, erstmal ohne diese Manschette, die muss ich mir erst noch bestellen.
Gefühlt war ich nach der Übung etwas benommen und dabei zocks kurz in den Hinterkopf, nicht schlimm, viel mir nur dabei auf.
Wie sollte man denn mit diesem Kissen in der seitlage schlafen/Liegen
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Elleng schrieb:
Ich meine ein normales (sofa) kissen, dass man in sl "umarmt". . Darauf kannst du den oberen arm lagern und hast eine unterstützung.Vielleicht hast du auch einen stuhl mit arm und kopflehne ,um zu entspannen. Wenn du mit dem handy arbeitest ganz besonders auf den nacken achten und besser die ellbogen zum abstützen benutzen. beim radfahren kann man die haltung auch mal kontrollieren und nicht mit durchgestreckten armen fahren ( gehen finde ich sowieso besser bzw. Normaler ).geduld...das wird schon!
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Elleng schrieb:
Hallo,
mir hat die Fortbildung " lokale stabilisation bei christine hamilton " sehr gefallen. Sie arbeiten dabei auch mit biofeedback.Vielleicht findest du einen Therapeuten, der mit dieser Methode arbeitet .
Viel Erfolg
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