Hast Du Lust unsere wunderbaren
Patient*innen mit moderner
Physiotherapie, auf deren
gesundheitlichen Weg zu
unterstützen, dann melde Dich bei
uns.
WERTSCHÄTZUNG, FAIRNESS,
ZUVERLÄSSIGKEIT
Wir möchten Dich begeistern mit
uns innovative Wege zu gehen.
Das Praxiskonzept unserer Privat-
u. Kassenpraxis beruht auf der
Überzeugung, dass Therapie immer
ganzheitlich, integrativ und
achtsamkeitsorientiert sein sollte.
Zur Umsetzung dieses Konzeptes
bieten wir Dir Freiräume für
Deine eigen...
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Bei einem guten Freund wurde im Mai aufgrund eines retropatellaren Knorpelschadens (ICRS3) mit begleitendender Plica mediopatellaris atroskopisch ein med. Knorpeldébridement und Plica Resektion vorgenommen.
Er hat immer noch starke Schmerzen im Stand und Gang, sobald er mehr belastet, wird das Knie dick. Er ist erst 25 Jahre alt und möchte nun zu einem ausgewiesenen Spezialsten, da auch sein behandelnder Orthopäde und Chirurg nicht weiter wissen und immer nur auf Zeit spielen. Sein Chef macht bald auch nicht mehr mit.
Danke für eure Hilfe :blush:
P.S.: bei Dr. Strobel in Straubing kann er erst im November einen Termin bekommen... :frowning:
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susanne846 schrieb:
Bin auf der Suche nach einem Kniespezialisten, egal wo in Deutschland.
Bei einem guten Freund wurde im Mai aufgrund eines retropatellaren Knorpelschadens (ICRS3) mit begleitendender Plica mediopatellaris atroskopisch ein med. Knorpeldébridement und Plica Resektion vorgenommen.
Er hat immer noch starke Schmerzen im Stand und Gang, sobald er mehr belastet, wird das Knie dick. Er ist erst 25 Jahre alt und möchte nun zu einem ausgewiesenen Spezialsten, da auch sein behandelnder Orthopäde und Chirurg nicht weiter wissen und immer nur auf Zeit spielen. Sein Chef macht bald auch nicht mehr mit.
Danke für eure Hilfe :blush:
P.S.: bei Dr. Strobel in Straubing kann er erst im November einen Termin bekommen... :frowning:
Ihr könntet es mal bei Dr. Rembeck in München probieren. Der ist in dem Bereich wirklich gut.
Viel Glück!
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ALTAVIT schrieb:
Hallo Susanne,
Ihr könntet es mal bei Dr. Rembeck in München probieren. Der ist in dem Bereich wirklich gut.
Viel Glück!
Knie-Spezialist mit Schwerpunkt Kreuzbandoperationen, gelenkerhaltende Umstellungsoperationen, Meniskuserhalt, Knorpeltherapie und Patellastabilisierung
2016 Qualifiaktion als Kniechirurg der Deutschen Kniegesellschaft DKG
2017 FOCUS TOP-Mediziner im Bereich Kniechirurgie
Quelle: Prof. Dr. Stefan Hinterwimmer - OrthoPlus, München
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Prof. Dr. Siebold (ATOS-Klinik Heidelberg)
Prof. Dr. Höher (Sportsclinic Köln)
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VAUPE schrieb:
Noch zwei ausgewiesene Kniespezialisten:
Prof. Dr. Siebold (ATOS-Klinik Heidelberg)
Prof. Dr. Höher (Sportsclinic Köln)
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viento schrieb:
Dr. Hinterwimmer, München
Knie-Spezialist mit Schwerpunkt Kreuzbandoperationen, gelenkerhaltende Umstellungsoperationen, Meniskuserhalt, Knorpeltherapie und Patellastabilisierung
2016 Qualifiaktion als Kniechirurg der Deutschen Kniegesellschaft DKG
2017 FOCUS TOP-Mediziner im Bereich Kniechirurgie
Quelle: Prof. Dr. Stefan Hinterwimmer - OrthoPlus, München
:clap: :sunglasses:
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FFGG schrieb:
Prof. Niemeier OCM München
Ungeschlagen ist für mich die Sportorthopädie der TU München , Prof. Imhoff
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susanne845 schrieb:
Der hat mir erklärt, dass er kein Fuß kann, sondern nur Knie
Ungeschlagen ist für mich die Sportorthopädie der TU München , Prof. Imhoff
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Philipp Morlock schrieb:
Wichtig wäre noch das eine ASK zwar wie eine vollwertige OP Vergütet wird, aber relativ schnell und einfach durchgeführt ist. Bei geringem Aufwand und Kosten und Risiken.
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susanne846 schrieb:
Vielen Dank euch allen!
:clap: :sunglasses:
die gen. Spezialisten sind allesamt Operateure. Der mitgeteilte Befund ICRS3 ist schon operativ behandelt. Der retropatellare Knorpel ist also bis in die Hälfte der Knorpeldicke beschädigt. Ob durch oder mit Plica sei dahingestellt, auch diese ist beseitigt. Eine weitere OP setzt wieder knorpelschädigende Entzündungsmediatoren frei.
Knorpel ist nun ein bradytrophes Gewebe, wird also langsam ernährt und braucht zur Ernährung die Walkbewegung und bei Reizzuständen eine Belastungsreduktion. Die langsame Ernährung erfodert Geduld, Knorpel benötigt zur Deckung offener Stellen Monate. Medikamentös kann die Reparation Glucosaminsulfat und Chodritin u. a. sowie auch Hyaluronsäure i. art. helfen. Gegen Schwellungen hilft Phlogenzym oder der einfache Magerquark, schneller wird aber dadurch nichts.
Also muß über Monate die Last auf der Kniescheibe reduziert werden. Treppab also vermeiden oder die betr. Seite immer nachziehen, dto. treppauf, Hocke vermeiden, Stoppbewegungen vermeiden. In Streckstellung Quadricepstraining unter Stimulation des vastus medialis und Bewegung in vollem Umfang ohne Last. Last beginnt schon bei Kniestreckung im Sitzen!
Gute Besserung ufg hgb :wink:
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Hallo zusammen,
die gen. Spezialisten sind allesamt Operateure. Der mitgeteilte Befund ICRS3 ist schon operativ behandelt. Der retropatellare Knorpel ist also bis in die Hälfte der Knorpeldicke beschädigt. Ob durch oder mit Plica sei dahingestellt, auch diese ist beseitigt. Eine weitere OP setzt wieder knorpelschädigende Entzündungsmediatoren frei.
Knorpel ist nun ein bradytrophes Gewebe, wird also langsam ernährt und braucht zur Ernährung die Walkbewegung und bei Reizzuständen eine Belastungsreduktion. Die langsame Ernährung erfodert Geduld, Knorpel benötigt zur Deckung offener Stellen Monate. Medikamentös kann die Reparation Glucosaminsulfat und Chodritin u. a. sowie auch Hyaluronsäure i. art. helfen. Gegen Schwellungen hilft Phlogenzym oder der einfache Magerquark, schneller wird aber dadurch nichts.
Also muß über Monate die Last auf der Kniescheibe reduziert werden. Treppab also vermeiden oder die betr. Seite immer nachziehen, dto. treppauf, Hocke vermeiden, Stoppbewegungen vermeiden. In Streckstellung Quadricepstraining unter Stimulation des vastus medialis und Bewegung in vollem Umfang ohne Last. Last beginnt schon bei Kniestreckung im Sitzen!
Gute Besserung ufg hgb :wink:
Der bis jetzt einzige sinnvolle Beitrag!
Nur das nicht klar genug erklärt wird wie schlecht es aller Wahrscheinlichkeit nach war sich operieren zu lassen. Und wie schlecht es wäre das nochmal zu tun.
Man könnte auch auf die Arkadenförmige Strukturierung von Knorpel eingehen und den Stützfunktionsverlust durch glätten (=decoupieren) welcher optimistisch auf 20% einzuschätzen ist, für nicht unter 3 Monate. Soviel zu Ärzten die sofort nach ambulanter ASK mit Knorpelglaettung den Patienten sagen alles machen 100% Belastung.
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Philipp Morlock schrieb:
hgb schrieb am 9.8.19 12:48:
Hallo zusammen,
die gen. Spezialisten sind allesamt Operateure. Der mitgeteilte Befund ICRS3 ist schon operativ behandelt. Der retropatellare Knorpel ist also bis in die Hälfte der Knorpeldicke beschädigt. Ob durch oder mit Plica sei dahingestellt, auch diese ist beseitigt. Eine weitere OP setzt wieder knorpelschädigende Entzündungsmediatoren frei.
Knorpel ist nun ein bradytrophes Gewebe, wird also langsam ernährt und braucht zur Ernährung die Walkbewegung und bei Reizzuständen eine Belastungsreduktion. Die langsame Ernährung erfodert Geduld, Knorpel benötigt zur Deckung offener Stellen Monate. Medikamentös kann die Reparation Glucosaminsulfat und Chodritin u. a. sowie auch Hyaluronsäure i. art. helfen. Gegen Schwellungen hilft Phlogenzym oder der einfache Magerquark, schneller wird aber dadurch nichts.
Also muß über Monate die Last auf der Kniescheibe reduziert werden. Treppab also vermeiden oder die betr. Seite immer nachziehen, dto. treppauf, Hocke vermeiden, Stoppbewegungen vermeiden. In Streckstellung Quadricepstraining unter Stimulation des vastus medialis und Bewegung in vollem Umfang ohne Last. Last beginnt schon bei Kniestreckung im Sitzen!
Gute Besserung ufg hgb :wink:
Der bis jetzt einzige sinnvolle Beitrag!
Nur das nicht klar genug erklärt wird wie schlecht es aller Wahrscheinlichkeit nach war sich operieren zu lassen. Und wie schlecht es wäre das nochmal zu tun.
Man könnte auch auf die Arkadenförmige Strukturierung von Knorpel eingehen und den Stützfunktionsverlust durch glätten (=decoupieren) welcher optimistisch auf 20% einzuschätzen ist, für nicht unter 3 Monate. Soviel zu Ärzten die sofort nach ambulanter ASK mit Knorpelglaettung den Patienten sagen alles machen 100% Belastung.
mfg hgb :unamused:
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hgb schrieb:
Philipp, es geht um die Zukunft und nicht um die Vergangenheit! Geduld ist schon schwer genug nach dieser Schilderung.
mfg hgb :unamused:
Ich habe auch nichts darüber gefunden, wie groß und von welcher Art der Knorpeldefekt überhaupt ist!?
Und da der Patient noch relativ jung ist, würde ich mich an seiner Stelle bei ICRS3 zumindest beraten lassen, ob ein substanzielleres (ggf. auch operatives Knorpelregenerationsverfahren in Frage kommen könnte, als mit Hyaluronsäure und Co.
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VAUPE schrieb:
Meiner Meinung nach, macht es im Zweifel immer Sinn bezüglich der Diagnose bzw. OP-Ergebnis eine Zweitmeinung einzuholen. Das traue ich meinen genannten Experten (als Orthopäden) ohne Weiteres zu!
Ich habe auch nichts darüber gefunden, wie groß und von welcher Art der Knorpeldefekt überhaupt ist!?
Und da der Patient noch relativ jung ist, würde ich mich an seiner Stelle bei ICRS3 zumindest beraten lassen, ob ein substanzielleres (ggf. auch operatives Knorpelregenerationsverfahren in Frage kommen könnte, als mit Hyaluronsäure und Co.
Wie heißt es so schön abgewandelt von Tolstoi: (Wieviel Erde braucht der Mensch?)
Wieviel Arzt verträgt ein Mensch?
mfg hgb :unamused:
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hgb schrieb:
.. @VAUPE, an der Kniescheibengelenkfläche sind schon manche Träume zerbrochen!
Wie heißt es so schön abgewandelt von Tolstoi: (Wieviel Erde braucht der Mensch?)
Wieviel Arzt verträgt ein Mensch?
mfg hgb :unamused:
"Wieviel schlechte Ärzte verträgt ein Patient...……!?" :wink:
Schönes WE!
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VAUPE schrieb:
Ich würde es etwas abwandeln wollen:
"Wieviel schlechte Ärzte verträgt ein Patient...……!?" :wink:
Schönes WE!
Medicus curat, natura sanat - das brauche ich wohl nicht zu übersetzen!
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
.. es sind aber genauso die ungeduldigen Patienten, die immer wollen, das etwas geschieht.
Medicus curat, natura sanat - das brauche ich wohl nicht zu übersetzen!
mfg hgb :wink:
.. es sind aber genauso die ungeduldigen Patienten, die immer wollen, das etwas geschieht.
Medicus curat, natura sanat - das brauche ich wohl nicht zu übersetzen!
mfg hgb :wink:
Dem Statement kann ich uneingeschränkt beitreten...……... :smile: :thumbsdown:
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VAUPE schrieb:
hgb schrieb am 9.8.19 19:06:
.. es sind aber genauso die ungeduldigen Patienten, die immer wollen, das etwas geschieht.
Medicus curat, natura sanat - das brauche ich wohl nicht zu übersetzen!
mfg hgb :wink:
Dem Statement kann ich uneingeschränkt beitreten...……... :smile: :thumbsdown:
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hgb schrieb:
Hallo zusammen,
die gen. Spezialisten sind allesamt Operateure. Der mitgeteilte Befund ICRS3 ist schon operativ behandelt. Der retropatellare Knorpel ist also bis in die Hälfte der Knorpeldicke beschädigt. Ob durch oder mit Plica sei dahingestellt, auch diese ist beseitigt. Eine weitere OP setzt wieder knorpelschädigende Entzündungsmediatoren frei.
Knorpel ist nun ein bradytrophes Gewebe, wird also langsam ernährt und braucht zur Ernährung die Walkbewegung und bei Reizzuständen eine Belastungsreduktion. Die langsame Ernährung erfodert Geduld, Knorpel benötigt zur Deckung offener Stellen Monate. Medikamentös kann die Reparation Glucosaminsulfat und Chodritin u. a. sowie auch Hyaluronsäure i. art. helfen. Gegen Schwellungen hilft Phlogenzym oder der einfache Magerquark, schneller wird aber dadurch nichts.
Also muß über Monate die Last auf der Kniescheibe reduziert werden. Treppab also vermeiden oder die betr. Seite immer nachziehen, dto. treppauf, Hocke vermeiden, Stoppbewegungen vermeiden. In Streckstellung Quadricepstraining unter Stimulation des vastus medialis und Bewegung in vollem Umfang ohne Last. Last beginnt schon bei Kniestreckung im Sitzen!
Gute Besserung ufg hgb :wink:
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